DE3414218C2 - Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit insbesondere pulverförmigem Schüttgut - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit insbesondere pulverförmigem SchüttgutInfo
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- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/18—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken 1 mit insbesondere pulverförmigem Schüttgut. Das fluidisierte Schüttgut wird dem Ventilsack 1 aus einem Vorratsbehälter 3 über eine Verbindungsleitung 5 und einen Füllstutzen 6 zugeführt. Diesem Füllstutzen 6 ist eine Sonde 10 zugeordnet. Die Sonde 10 weist einen porösen Sondenkopf 11 auf, und sie ist beweglich angeordnet. Die Sonde 10 kann von einer Ruhestellung, bei der sie sich außerhalb des Fließweges des abzufüllenden Schüttgutes befindet, durch den Füllstutzen 6 hindurch in eine Arbeitsstellung in das Innere des Ventilsackes 1 nach Beendigung der Befüllung hineinbewegt werden, und sie ist sowohl mit Saug- als auch mit Druckluft beaufschlagbar.
Description
auch in der zurückgezogenen Stellung, also der sogenannten Ruhestellung, im Bereich des Einfüllstutzens
und verringert damit den freien Querschnitt desselben. Die zurückgezogene Stellung der Sonde dient einem
verbesserten Aufschieben eines neuen zu befüllenden Sackes, der durch das Zurückziehen der Sonde ohne
weiteres seitlich, entweder von Hand oder mit geeigneten Vorrichtungen maschinell in den Bereich des Stutzens
eingefahren und dann auf das Stutzende aufgeschoben werden kann. Eine In die Arbeitsstellung ausgefahrene
Sonde würde dies unmöglich machen. Auch In der zurückgezogenen Stellung beeinträchtigt die Sonde den
freien Stutzenquerschnitt, was bei Säcken mit großem Öffnungsquerschnitt jedoch in Kauf genommen werden
kann.
Aus der DE-PS 19 61 619 ist eine weitere Vorrichtung zum Befüllen von solchen Säcken bekannt, bei denen der
Öffnungsquerschnitt dem gesamten Sackquerschnitt entspricht. Ein Herausfahren der Sonde aus dem Stutzenquerschnitt
ist daher nicht vorgesehen. Auch hier wird die Sonde ausschließlich soweit angehoben, daß ihr Ende
nicht mehr über den Einfüllstutzen hinausragt, *.o daß
ein neuer zu befüllender Sack ohne weiteres seitlich herangeführt und von unten über den Füllstutzen aufge-
Mengen fluidisierten Schüttgutes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine einfache und
schnelle Befüllung von Ventilsäcken mit pulverförmigen Schüttgut ermöglicht, wobei gewährleistet sein soll, daß
die während des Befüllens aufgenommene bzw. zugeführte Luft möglichst schnell aus dem pulverförmigen
Schüttgut abführbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsleitung mit dem am Füllstutzen
befestigten Anschlußstutzen schräg zur Achse des Füllstutzen verlaufend in diesen einmündet und daß der
Füllstutzen an seinem dem Ventilsack abgewandten Ende mit einer Öffnung zur Einführung einer mit Druck-
und Sauglufl. beaufschlagbaren Sonde versehen ist, wobei die Sonde in eine Ruhestellung bis oberhalb des Bereichs
der Einmündung des Anschlußstutzens aus dem Füllstutzen zurückziehbar und in eine Arbeitsstellung durch
den Füllstutzen hindurch in den Ventilsack hineinbewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Wirkungsweic* besteht darin,
daß der volle Stutzenquerschnitt für die Zufuhr des Schüttgutes zur Verfügung steht und während des
Einfüllens keine Beschränkungen durch Mittel zur
zogen werden kann. Auch hier verbleibt das Sondenende 25 Luftabsaugung vorhanden sind. Gleichzeitig wird aber
im Bereich des Stutzenendes und verringert den freien Querschnitt in einer bei Säcken mit größerem Öffnungsquerschnitt zulässigen Weise.
Die Anordnung der Sonden ergibt bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen keine Schwierigkeiten, da
der Durchlaßquerschnitt des Einfüllstutzens im Verhältnis zum Sondenquerschnitt groß ist. Das Befüllen des
Sackes wird durch den Umstand, daß die Sonde während des Füllvorganges innerhalb des Öffnungsquers'chnlttes
des Sackes verbleibt, nicht nennenswert erschwert.
Bei Ventilsäcken, bei denen der Querschnitt des Füllstutzens im wesentlichen an den geringen Querschnitt
der Ventilöffnung angepaßt werden muß, stellt eine Sonde innerhalb des Stutzenquerschnittes während des
die Verwer llung einer Absaugsonde möglich, die sich ais gegenüber den übrigen Absaugverfahren und insbesondere
gegenüber den konventionellen Methoden, wie Rütteln oder Klopfen als überlegen erweist. Durch die
erfindungsgemäße Verzweigung steht dem fluidisierten Material ein gleichbleibender Strömungsquerschnitt zur
Verfügung, wodurch die Strömungsverhältnisse verbessert und das Befüllen erleichtert wird. Der erfindungsgemäße
Anschlußstutzen am Füllstutzen läßt die Verwendung eines Absperrmittel für e!nen geringen Strömungsdurchmesser zu. Je nach Art des zu füllenden Ventilsakkes
kann die Neigung des Füiistutzens abgewandelt werden, ohne daß die Funktionsweise der Vorrichtung in
irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Die Säcke mit
Füllens eine ur -ulässige Behinderung dar. Das Problem 40 dem eingelullten Schüttgut brauchen nicht zu ruhen.
der Absaugung von Luft aus dem fluidisierten Schüttgut Außerdem kann eine optimale Fluidislerung mit hohem
Luftanteil zur Erzielung einer guten Fließfähigkeit für
den Abfüllvorgang erzeugt werden, da das wirkungsvoll
ist bei Ventilsäcken aufgrund dieser Tatsache bereits auf verschiedene Art zu lösen versucht worden.
Eine bekannte Lösung geht dahin, innerhalb des Füllste
Absaugverfahren zur Verfügung steht. Dadurch wird
Stutzens von geringem Querschnitt eine Hülse aus porö- 45 der Befüllungsvorgang erheblich beschleunigt.
sem Material einzusetzen, über die bere ts während des
Einströmens des Schüttgutes die Luft wieder abgesaugt werden soll. Das Ergebnis mußte unbefriedigend bleiben,
da die Durchflußgeschwlndigkeit durch den Stutzen zu hoch Ist, als das eine wiri-same Absaugung erfolgen
kann.
Eine andere bekannte Lösung geht dahin, einen Teil
des Stutzens von geringem Querschnitt durch eine Zwischenwand abzuteilen und über den so gebildeten
Des weiteren 1st vorgeschlagen, daß in Verlängerung des Füllstutzens, weg von der dem Ventilsack zugewandten
Seite, ein Aufnahmerohr angeordnet ist, in welchem die Sonde aufgenommen ist.
Das Aufnahmerohr dient zum einen der Führung der Sonde und zum anderen dazu, zu verhindern, daß das
während des Befüllens aufgewirbelte Schüttgut in die freie Umgebung gerät.
Fe.ner isl in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß
Fe.ner isl in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß
Tcilkanal Luft abzusaugen. Das Ergebnis hierbei ist, daß 55 die Sonde als Rohrsonde ausgebildet Ist und aus dem
eine erhebliche Menge des fluidisierten Schüttgutes abge- Aufnahmerohr herausgeführt ist, wobei das dem Füll
saugt wird, nicht jedoch ausschließlich die Im Schüttgut
.befindliche Luft. Auch diese Lösung Ist somit unbefriedigend.
Nach einer weiteren bekannten Lösung wird der Ventilsack mit selner,:Elnfüllöffnung über einen Füllstutzen von geringerem Durchmesser geschoben und gegenüberliegendpunktförmlg
gehalten, so daß sich ein Rfngspalt
zwischen Füllstutzen und Öffnung des Ventilsackes ergibt. Ein darübergreifendes Mantelrohr bildet einen
Ringkanal mit dem Füllstutzen, über den Luft aus dem Ventilsack abgesaugt werdes soll. Auch hierbei Ist das
unerwünschte Ergebnis eine Absaugung beträchtlicher stutzen zugewandte Ende der Sonde als poröser Sondenkopf
ausgebildet ist und das aus dem Aufnahmerohr herausragende Ende r-.it einer Druck- und Saugluftleitung
verbunden ist.
Zur Verstellung der Sonde von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung :und umgekehrt Ist vorgesehen, ciaß" die
Sonde mit elriem Hubantrieb verbunden ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das aus dem Aufnahmerohr herausragende Ende der Sonde mit einem
,Führungsschlitten verbunden ist, an den der Hubantrieb angreift.
Darüber hinaus Ist nach einem wesentlichen Merkmal
der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem aus dem Aufnahmerohr herausgeführten Ende der Sonde und
dem Aufnahmerohr eine Dichtung angeordnet ist.
Dies Ist erforderlich, well die Befüllung unter Überdruck
erfolgt.
Bei gleichzeitiger Ausbildung als Abwägevorrichtung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Aufnahmerohr
mit Füllstutzen und Anschlußstutzen, die Sonde samt Hubantrieb und zugehörigem Führungsschlitten
Der Ventilsack 1 wird von einem Sackaufnahmegeslell 15 getragen, welches über einen Kraftantrieb 16
schwenkbar Ist. Die Abfüllvorrichtung kann gleichzeitig als V/ägcclnrlchtung ausgebildet sein, um die abzufüllenden
Mengen gewichtskontrolllert dem Ventilsack 1 zuzuführen.
Zur Erreichung einer ausreichenden Fließeigenschaft wird das pulverförmlge Schüttgut fluidisiert, d. h. In den
Vorratsbehälter 3 bzw. Behälterstutzen 4 wird Druckluft
und Führung sowie das Sackaufnahmegestell mit Kraft- io eingeleitet, die das Pulver so aufwirbelt, daß es sich wie
antrieb lotrecht beweglich angeordnet und auf einer eine Flüssigkeit verhält. Die Anreicherung mit Luft hat
jedoch den Nachteil, daß eine gegebene Pulvermenge, wenn sie in einen Behälter z. B. Ventilsack 1 überführt
wird, ein erheblich größeres Volumen einnimmt als sie 15 normalerweise Im nicht fluldlslerten Zustand einnimmt.
Die Luft entweicht, wenn das Schüttgut ruht. Dazu muß jedoch die Möglichkeit aulgrund des Behältnisses und
ch die nöt!"s Zsit zur ν£ΓΪ*ϋουπο stehen. Die konstruk-
tiven Voraussetzungen sind bei offenen und auch luft-
Bedeutung und gestaltet sich nach der Erfindung wie folgt:
zen 6 mündet In das Innere des Ventilsackes 1. Dabei
befindet sich der Ventilsack 1 in einer annähernd waagerechten,
durch strickpunktierte Linien dargestellten
nen. Das pulverförmlge mit Luft angereicherte {HuIdI-sierte)
Schüttgut gelangt nach Öffnen eines dazu vorgesehenen Ventils 17 aus dem Vorratsbehälter 3, über dessen
zen 6 und den Ventilsack 1. Während des Befüllens schwenkt das Sackaufnahmegestell 15, so daß bei Erreichen
des Endgewichtes Füllstutzen 6 mit Ventilöffnung
Auswägeeinrichtung abgestützt sind, wobei die Verbindungsleitung
Πjx!bei ausgebildet Ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
Ist in der Zeichnung dargestellt:
Es zeigt
Flg. 1 eine Ansicht der Vorrichtung
t~ ι g. £. SiS ιΙίίΠΖβΐιιβίι einen .jCiinitt uUrCn ι uiiSiutZCu,
Sonde und Aufnahmerohr.
Die Vorrichtung zum Befüllen eines Ventilsackes 1 20 durchlässigen Behältnissen gegeben. Die Beschleunigung
besteht Im wesentlichen aus einem Gestell 2, an des Überführens des pulverförmigen Schüttgutes In den
welchem ein Vorratsbehälter 3 befestigt ist. Der Vorrats- Normalzustand Ist bei Ventilsäcken von besonderer
behälter 3 ist über einen Behälterstutzen 4 und eine
daran angeschlossene Verbindungsleitung 5 mit dem
Füllstutzen 6 verbunden. Auf den Füllstutzen 6 ist die 25 Der Ventilsack 1 wird mit seiner VentllöfTnung über den Ventliöffnung des Ventilsackes 1 aufschiebbar und er Außenumfang des Füllstutzen 6 geführt; der Füllstutbesteht aus einem Rohrteil, welches Im Querschnitt der
Ventilöffnung angepaßt ist und einem Anschlußstutzen
7. Die Verbindungsleitung 5 mündet in den Anschlußstutzen 7. Beide verlaufen schräg zur Füllstutzenachse 8, 30 Lage. Dabei wird der Ventilsack ί durch das Sackaufnahso daß der Fluß des abzufüllenden pulverförmigen megestell V gehalten. Der Abfüllvorgeng kann begin-Schüttgutes nicht behindert wird.
daran angeschlossene Verbindungsleitung 5 mit dem
Füllstutzen 6 verbunden. Auf den Füllstutzen 6 ist die 25 Der Ventilsack 1 wird mit seiner VentllöfTnung über den Ventliöffnung des Ventilsackes 1 aufschiebbar und er Außenumfang des Füllstutzen 6 geführt; der Füllstutbesteht aus einem Rohrteil, welches Im Querschnitt der
Ventilöffnung angepaßt ist und einem Anschlußstutzen
7. Die Verbindungsleitung 5 mündet in den Anschlußstutzen 7. Beide verlaufen schräg zur Füllstutzenachse 8, 30 Lage. Dabei wird der Ventilsack ί durch das Sackaufnahso daß der Fluß des abzufüllenden pulverförmigen megestell V gehalten. Der Abfüllvorgeng kann begin-Schüttgutes nicht behindert wird.
In Verlängerung des Füllstutzens 6, weg von seinem
dem Ventilsack 1 zugewandten Ende, Ist an den Füllstutzen 6 ein Aufnahmerohr 9 angeschlossen. In dem 35 Anschlußstutzen 7, die daran angeschlossene Verbln-Aufnahmerohr 9 !st eine rohrförmig ausgebildete Sonde dungsleitung 5. den Anschlußstutzen 7 In den Füllstut-10 verschiebbar gehalten. Die Sonde 10 weist einen
Sondenkopf 11 auf, der porös, d. h. luftdurchlässig
ausgebildet ist. Das Innere des Sondenkopfes 11 ist mit
Saug- oder Druckluft beaufschlagbar. Dazu ist das aus 40 und die der Ventilöffnung diagonal gegenüberliegende dem Aufnahmerohr 9 herausragende rohrförmlge Ende Sackkante etwa in einer Ebene liegen. Die Schüttgutzuder Sonde 10 sowohl an einer Saugluftleitung 12 als auch fuhr wird unterbrochen und der Hubantrieb 14 für die an einer Druckluftleitung 13 angeschlossen. Das aus dem Sonde 10 betätigt. Die Sonde 10 gelangt durch den Füll-Aufnahmerohr 9 herausragende Ende der Sonde 10 Ist in stutzen 6 und die Ventilöffnung in das Innere des Ventlleinem Führungsschlitten 18 gehalten, der vertikal 45 sackes 1.
dem Ventilsack 1 zugewandten Ende, Ist an den Füllstutzen 6 ein Aufnahmerohr 9 angeschlossen. In dem 35 Anschlußstutzen 7, die daran angeschlossene Verbln-Aufnahmerohr 9 !st eine rohrförmig ausgebildete Sonde dungsleitung 5. den Anschlußstutzen 7 In den Füllstut-10 verschiebbar gehalten. Die Sonde 10 weist einen
Sondenkopf 11 auf, der porös, d. h. luftdurchlässig
ausgebildet ist. Das Innere des Sondenkopfes 11 ist mit
Saug- oder Druckluft beaufschlagbar. Dazu ist das aus 40 und die der Ventilöffnung diagonal gegenüberliegende dem Aufnahmerohr 9 herausragende rohrförmlge Ende Sackkante etwa in einer Ebene liegen. Die Schüttgutzuder Sonde 10 sowohl an einer Saugluftleitung 12 als auch fuhr wird unterbrochen und der Hubantrieb 14 für die an einer Druckluftleitung 13 angeschlossen. Das aus dem Sonde 10 betätigt. Die Sonde 10 gelangt durch den Füll-Aufnahmerohr 9 herausragende Ende der Sonde 10 Ist in stutzen 6 und die Ventilöffnung in das Innere des Ventlleinem Führungsschlitten 18 gehalten, der vertikal 45 sackes 1.
bewegbar in einer Führung angeordnet ist. Saugluftlei- Die Sonde 10 bzw. der poröse Sondenkopf 11 wird mit
tung 12 und Druckluftleitung 13 werden durch nicht der Saugluftleitung 12 durch Öffnen eines Ventils
dargestellte Saug- bzw. Druckluft erzeugende Elnrichtun- verbunden. Über den porösen Sondenkopf 11 wird die im
gen gespeist Ferner ist der Sonde 10 ein Hubantrieb 14 fluidisierten pulverförmigen Schüttgut enthaltene Luft
zugeordnet, der an dem Führungsschlitten 18 angreift 50 abgesaugt und dabei das Pulver wieder in den Normalzu-
und der zum Bewegen der Sonde 10 von der Ruhestel- stand überführt. Die Befüllung von Ventilsäcken mit
lung in die Arbeitsstellung und umgekehrt dient. Der fluidisiertem Schüttgut gestaltet sich normalerweise
Hubantrieb 14 ist als Hubzylinder ausgebildet. deshalb so schwierig, well Ventilsäcke aus Papier oder
In der Ruhestellung befindet sich die Sonde 10 außer- Plastik bestehen und daher relativ luftundurchlässig
halb des Fließbereiches des abzufüllenden Schüttgutes, 55 sind. Außerdem dient die Ventilöffnung des Ventilsak-
um den Füflvorgang nicht zu behindern. Der Sondenkopf kes bei Abnahme desselben von der Befüllungsvorrich-
11 ist in dieser Stellung oberhalb des Mündungsbereiches tung als automatischer Verschluß des Sackes, aus dem
des Anschlußstutzens 7 der Verbindungsleitung 5 in den Luft nur schwer entweichen kann. Durch das Absaugen
Füllstutzen 6 im Aufnahmerohr 9. das gegenüber der der Luft haftet das pulverförmige Schüttgut an dem
Sonde 10 durch eine Dichtung 19 abgedichtet ist, gehal- 60 Sondenkopf 11, der sich bevorzugt über die gesamte, in
ten. Die Befüllung erfolgt zur Beschleunigung des den befüllten Bereich des Ventilsackes 1 eintauchende
Vorganges unter Überdruck, welcher, wenn keine Dich- Länge der Sonde 10 erstreckt, an. Bei Beendigung des
tung 19 vorhanden wäre, nicht aufrecht zu erhalten wäre. Absaugvorganges oder auch in Intervallen, wird die
In der Arbeitsstellung befindet sich die Sonde IG im Sonde 10 durch öffnen eines Ventils mit der Druckluft-
Ventilsack 1, d .h. die Sonde 10 gelangt bei Betätigung 65 leitung 13 verbunden und damit der Sondenkopf 11 mit
des Hubantriebs 14 durch den Füllstutzen 6 in die Druckluft beaufschlagt. Dabei wir das anhaftende Pulver
Ventilöffnung des Ventilsackes 1 und den Ventilsack 1 wieder vom porösen Sondenkopf 11 abgeblasen. Dieser
hinein (gestrichelte Darstellung der Sonde). Vorgang dauert jedoch nur einen kurzen Augenblick.
Nach Beendigung des Absaugens und Abblasens wird die Sonde 11 wieder durch Betätigung des Hubantriebs in
Ihre Ruhestellung überführt. Das Sackaufnahmegestell 15 wird durch den kraftantrieb 16 In seine Ausgangslage
zurückgeschwenkt, so daß der Ventilsack 1 mit seiner 5
Ventllöffnung vom Füllstutzen 6 abgenommen werden
bzw. abgleiten kann. Die Ventllöffnung schließt sich autom^'äch.
Bezugszeichenliste
1 Ventilsack
2 Gestell
3 Vorratsbehälter 15
4 Behälterstutzen
5 Verbindungsleitung
6 Füllstutzen
7 Ansrhlnßst litzen
8 FUllstutzenachse 20
9 Führungsrohr
10 Sonde
11 Sondenkopf
12 Saugluftleitung
13 Druckluftleitung 25
14 Hubantrieb
15 Sackaufnahmegestell
16 Kraftantrieb
17 Ventil
18 Führungsschlitten 30
19 Richtung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 35
40
45
50
55
60
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit Insbesondere pulverförmigem Schüttgut, bei der das
Schüttgut aus einem Vorratsbehälter über Verbindungsleitungen und einen Füllstutzen, auf den der
Ventilsack mit seiner Ventilöffnung aufschiebbar ist, in den Ventilsack einfüllbar ist, in das im Vorratsbehälter
befindliche Schüttgut Luft einblasbar und aus dem Ventilsack Luft absaugbar ist und bei der die
Einfüllmenge durch Abwägen begrenzbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (5) mit dem am Füllstutzen (6) befestigten
Anschlußstutzen (7) schräg zur Achse (8) des Füll-Stutzens (6) verlaufend in diesen einmündet und daß
der Füllstutzen (6) an seinem dem Ventilsack (1) abgewandten Ende mit einer Öffnung zur Einführung
einer mit Druck- und Saugluft beaufschlagbaren Sonde (10» versehen ist, wobei die Sonde (10) in eine
Ruhestellung bis oberhalb des Bereiches der Einmündung des Anschlußstutzens (7) aus dem Füllstutzen
(6) zurückziehbar und in eine Arbeltsstellung durch den Füllstutzen (6) hindurch in den Ventilsack (1)
hineinbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (10) von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung durch den Füllstutzen (6)
hindurch In den Ventilsack (1) hineinbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des
Füllstutzens (6). wef von Cx dem Ventilsack (1)
zugewandten Seite, ein \ufnahmerohr (9) angeordnet ist, in welchem die Sonde (1Oi -,ufgenommen Ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde ίϊΟ) ais Rohrsonde
ausgebildet Ist und aus dem Aufnahmerohr (9) herausgeführt Ist, wobei das dem Füllstutzen (6) zugewandte
Ende der Sonde (10) als poröser Sondenkopf (11) ausgebildet 1st und das aus dem Aufnahmerohr
(9) herausragende Ende mit einer Druck- und Saugluftleitung
(12, 13) verbunden Ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) mit
einem Hubantrieb (14) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Aufnahmerohr
(9) herausragende Ende der Sonde (10) mit einem Führungsschlitten (18) verbunden 1st, an den
der Hubantrieb (14) angreift.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aus dem
Aufnahmerohr (9) herausgeführten Ende der Sonde
(10) und dem Aufnahmerohr (9) eine Dichtung (19) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei der das abzufüllende Schüttgut durch Abwägen
begrenzbar Ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr (9) mit Füllstutzen (6) und Anschluß-,stutzen
(7), die 5onde(10) samt Hubantrieb ,(14) und zugehörigem Führungsschlitten (18) und Führung
"sowie das Sackaufnahmegestell (15) mit Kraftantrieb " (16) lotrecht beweglich angeordnet und auf einer
Auswageeinrichtung abgestützt sind, wobei die Verbindungsleitung (S) flexibel ausgebildet Ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit insbesondere pulverförmigem
Schüttgut, bei der das Schüttgut aus einem Vorratsbehälter über Verbindungsleitungen und einen Füllstutzen,
auf den der Ventilsack mit seiner Ventilöffnung aufschiebbar ist, in den Ventilsack einfüllbar ist, in das
im Vorratsbehälter befindliche Schüttgut Luft einblasbar und aus dem Ventilsack Luft absaugbar ist und bei der
die Einfüllmenge durch Abwägen begrenzbar ist.
Beim Befüllen von Säcken mit puiverförrnigern Schüttgut,
wie z. B. Mehl, Milchpulver od. dgl. besteht ein Problem darin, daß beim Füllvorgang vom Pulver Luft
aufgenommen wird oder zur Erleichterung des Füllvorganges das Pulver mit Luft angereichert (fluidisiert) wird.
Die aufgenommene oder zugesetzte Luft vergrößert jedoch das Volumen, das eine gegebene Menge Schüttgut
einnimmt, gegenüber dem Volumen der gewichtsgleichen Menge im luftfreien Normalzustand.
Um das Entweichen der Luft und damit ein Setzen des puiverförmigen Schüttgutes zu erreichen, sind üblicherweise
Klopfer vorgesehen. Daneben ist es auch bekannt, die Luft auf verschiedene Weise abzusaugen. Bei Ventilsäcken
besteht jedoch das Problem, daß die Ventilöffnung bzw. der Einfüllstutzen einen relativ kleinen Querschnitt
aufweisen yjd darüber hinaus das Sackmaterial In der Regel aus relativ luftundurchlässigem Material, in der
Regel Papier oder Plastik, besteht.
Durch die DE-OS 26 15 270 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von puiverförmigen Schüttgütern
bekannt, nach der das Schüttgut portionsweise abgemessen und aus den einzelnen zu verpackenden
Portionsmengen Luft abgesaugt wird. Es wird dort ebenfalls davon ausgegangen, daß dem Schüttgut vor dem
Abfüllen zur besseren Fließfähigkeit Luft zugeführt wurde, die hinterher zur Beschleunigung des Füllvorganges
mittels in das Füllgut eintauchenden Sonden wieder abgesaugt werden muß. Diese Spn.den sind auch mit
Druckluft beaufschlagbar.
Die genannte Vorrichtung ist zum Befüllen von Säcken vorgesehen, die aus schlauchförmigem Material
hergestellt werden, wobei das Material ständig über einen Füllstutzen entsprechenden Durchmessers nachgeführt
wird und die einzelnen Säcke durch Quernähte gebildet werden. Dies bedeutet, daß der volle Sackquerschnitt als
Öffnungsquerschnitt zur Verfügung steht. Die feststehend angeordneten Sonden nehmen gegenüber dem Stutzenquerschnitt
einyn nur geringfügigen Querschnittsanteil ein, der den FUllvorgang nicht behindern kann.
Daher verbleiben sie während des gesamten Füllvorganges im Bereich des Stutzenquerschnitts. Soweit der Stutzen
selber in geringem Maße axial gegenüber den feststehenden Sonden verschiebbar ist, erfolgt dies um den
jeweils anhängenden Einzelsack nach dem Füllen und Verdichten abzuschlagen.
Durch die GB-PS 15 43 449 ist eine Sackfüllvorrichtung
für mit Luft angereichertes pulverförmiges Füllgut bekannt, bei der auf den Stutzen eines mit einer Wägevorrichtung
verbundenen Fülltrichters das Ende eines zu belüllenden Sackes auigeschc-ben wird. Zur schnelleren
Entlüftung des Sackinhaltes Ist elne,aus einer Ruhe- In
eine Arbeltsstellung bewegbare Sonde in den Sack einschiebbar.
Die gezeigte Sackfüllvorrichtung ist für Säcke vorgesehen,
deren gesamter Sackquerschnitt zugleich ÖITnungsquerschnltt ist und die von unten auf einen zylindrischen
Abschnitt des weiter oben sich erweiternden Abfüllstutzens aufgeschoben werden. Diese Sonde befindet sich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414218 DE3414218C2 (de) | 1984-04-14 | 1984-04-14 | Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit insbesondere pulverförmigem Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414218 DE3414218C2 (de) | 1984-04-14 | 1984-04-14 | Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit insbesondere pulverförmigem Schüttgut |
Publications (2)
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---|---|
DE3414218A1 DE3414218A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3414218C2 true DE3414218C2 (de) | 1986-04-17 |
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ID=6233644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843414218 Expired DE3414218C2 (de) | 1984-04-14 | 1984-04-14 | Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit insbesondere pulverförmigem Schüttgut |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3414218C2 (de) |
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