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DE3413809C2 - - Google Patents

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DE3413809C2
DE3413809C2 DE3413809A DE3413809A DE3413809C2 DE 3413809 C2 DE3413809 C2 DE 3413809C2 DE 3413809 A DE3413809 A DE 3413809A DE 3413809 A DE3413809 A DE 3413809A DE 3413809 C2 DE3413809 C2 DE 3413809C2
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DE
Germany
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transformer
housing part
pressure
space
connector
Prior art date
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DE3413809A
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DE3413809A1 (de
Inventor
Heinz 6930 Eberbach De Hofmann
Gerhard 6936 Schoenbrunn De Schwarz
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ABB AG Germany
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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Priority to GB08507468A priority patent/GB2157503B/en
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • HELECTRICITY
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • H01F2027/404Protective devices specially adapted for fluid filled transformers

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen expolosionsgeschützten Steckverbinder mit einem in einem Transformatorgehäuse druckfest untergebrachten Transformator, einem auf der Kabelanschlußseite des Transformators liegenden ersten Raum erhöhter Sicherheit, in den die Anschlußkabel ein­ geführt und mit dem Transformator verbunden sind, und mit in einem Isolierkörper angeordneten Steckerstiften, die auf der der Kabelanschlußseite gegenüberliegenden Seite des Transformators in einem weiteren, mit dem Transformatorgehäuse verbindbaren Gehäuseteil unter Bil­ dung eines zweiten Raumes erhöhter Sicherheit angeordnet und mit dem Transformator verbunden sind.
Ein derartiger Stecker ist beispielsweise aus der DE 26 18 484 C2 bekannt geworden.
Der Transformator dieses Steckverbinders bzw. Trafostec­ kers umfaßt einen Transformator, der in einen Aufnahme­ käfig eingesetzt und darin vergossen ist. Diese hier­ durch gebildete Einheit wird in ein Umgehäuse einge­ setzt, welches nach dem Einsetzen der Einheit nicht mehr ausgegossen wird. An dieses Umgehäuse wird ein die Stec­ kerstifte aufnehmendes Teil angesetzt, wodurch dann der Trafostecker gebildet ist. Auf der den Teil mit den Steckerstiften entgegengesetzt liegenden Stirnkante des Umgehäuses wird danach eine Kabeldurchführung aufge­ setzt, wodurch der Trafostecker oder Steckverbinder ver­ vollständigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen explosionsgeschütz­ ten oder schlagwettergeschützten Steckverbinder der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, dessen druckfester Raum einfacher herstellbar ist, ohne daß der Platzbedarf er­ höht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß der zwischen dem Deckel und der Innenfläche des ersten Gehäuseteils gebildete Luftspalt mit Gießharz vergossen ist, zwecks Bildung eines druck­ festen Raumes zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Deckel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Deckel etwa napfförmig ausgebildet sein und auf seiner innerhalb des Napfbodens befindlichen, dem druckfesten Raum zugewandten Seite Vertiefungen aufweisen, an die Durchgangsbohrungen anschließen, in die aus dem druckfe­ sten Raum herausgeführte Leiter angesetzt sind. Die Ver­ tiefungen sind dann in zweckmäßiger Weise mit Gießharz ausgegossen.
Darüber hinaus kann in bevorzugter Weise erfindungsgemäß auf der dem druckfesten Raum abgewandten Seite des Bo­ denbereiches des ersten Gehäuseteiles eine Vertiefung vorgesehen sein, durch die Anschlußleitungen des Trans­ formators hindurchgeführt sind; auch diese Vertiefung ist in zweckmäßiger Weise mit Gießharz ausgegossen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß der Steckverbinder auf einfache Weise hergestellt ist und insbesondere konstruktiv sehr ein­ fach ein druckfester Raum erzielt werden kann. Weil der Steckverbinder im wesentlichen aus drei Grund-Gehäuse­ bauteilen zusammengesetzt ist, ist er sehr montage­ freundlich.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher er­ läutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Längsschnittansichten eines erfin­ dungsgemäßen Steckverbinders, die beide um 90° gegeneinander versetzt sind.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Ein Steckverbinder 10, der im folgenden kurz auch als Trafostecker 10 bezeichnet ist, besitzt ein erstes Ge­ häuseteil 11, das eine Außenwand 12, einen Bodenteil 13 und einen konzentrisch zu der Außenwand 12 am Bodenteil 13 in die gleiche Richtung wie die Außenwand 12 gerich­ teten Fortsatz 14 aufweist, der von einer durchgehenden Bohrung 15 durchdrungen ist. Die Außenwand 12, das Bo­ denteil 13 und der Fortsatz 14 bilden zusammen einen einseitig (in der Fig. 1 nach rechts hin) offenen Ring­ raum 16. In den Ringraum 16 ist ein Transformator 17 eingesetzt, dessen dem Bodenteil 13 benachbart liegende Anschlußleitungen 18, wie aus Fig. 2 ersichtlich, druckfest durch den Bodenteil 13 hindurchgeführt sind. Der gesamte Ringraum 16, in dem sich der Transformator 17 befindet, wird dann mit Gießharz 19 ausgegossen und zwar so weit, daß der Transformator 17 vollständig von Gießharz bedeckt ist.
An der Innenseite der Außenwand 12 nahe am freien Ende derselben ist ein stufiger Absatz 20 vorgesehen, gegen den der Außenrand 21 des Napfbordes 23 eines napfförmi­ gen Deckels 22 angesetzt ist. Der Außenrand 21 ist am freien Ende des Napfbords 23 radial nach außen weisend angeformt. Mit der Außenwand 12 bildet die Außenfläche des Napfbords 23 einen Ringspalt 24, der mit Gießharz 25 ausgegossen ist. Auf die freie Fläche des Gießharzes 25, auf die freie Randkante 26 der Außenwand 12 und auf ei­ nen an der Außenfläche des Napfbords 23 angeformten Ab­ satz 27 ist eine Dichtung 28 (siehe Fig. 2) aufgelegt, auf die die Randkante 29 eines zweiten Gehäuseteiles 30 aufgesetzt ist. Dieses ist ebenfalls napfförmig ausge­ bildet, mit einem Bodenteil 31 und einer daran angeform­ ten, sich kegelstumpfartig erweiternden Gehäusewand 32, die an ihrem Ende in einen zylindrischen Bereich 33 übergeht. Die Gehäusewand 32 begrenzt mit der Kabelein­ führung bei zugeführtem Kabel einen ersten Raum 34 mit erhöhter Sicherheit.
An dem Deckel 22 sind auf der dem druckfesten Raum abge­ wandten Seite Vorsprünge 35 und 36 angeformt, wobei in das freie Ende des Vorsprunges 35 eine Befestigungs­ schraube 37 eingesetzt ist, an der eine Tragplatte 38 befestigt ist, an der eine Zugentlastung 39 für ein An­ schlußkabel angeformt oder befestigt ist. Das Bodenteil 31 des zweiten Gehäuseteiles 30 besitzt eine Durchgangs­ bohrung 40, in die unter Zwischenfügung einer Dichtung 41 ein trompetenartig ausgebildeter Einführungsstutzen 42 eingesetzt und zwar mittels einer in ähnlicher Weise wie die Befestigungsschraube 37 in dem Bodenteil 31 ein­ gebrachten Befestigungsschraube 43 an diesem befestigt ist.
Im Deckel 22 sind zwei diametral gegenüberliegend ange­ ordnete, zum druckfesten Raum hin offene Vertiefungen 44 und 45 eingeformt, an die Durchgangsöffnungen 46 und 47 anschließen, durch die Anschlußleitungen 48 und 49 hin­ durchgeführt sind; die Vertiefungen 44 und 45 sind mit Gießharz 50 und 51 ausgegossen. Durch die Ausgießung mit dem Gießharz 50 und 51 wird in diesem Bereich jeweils eine druckfeste Durchführung erzielt. Die Anschlußlei­ tungen 48 und 49 sind an ihrem äußeren Ende mit An­ schlußklemmen 52 und 53 versehen.
Der Deckel 22 besitzt in seinem inneren Bereich eine Durchgangsbohrung 54, durch die der Fortsatz 14 hin­ durchgreift; auf der Außenseite besitzt der Deckel 22 anschließend an die Durchgangsbohrung 54 eine ringförmi­ ge Erweiterung 55; durch die Außenwandung des Fortsatzes 14 und die Erweiterung 55 wird ein Ringraum 56 gebildet, der zur Abdichtung des zwischen dem Fortsatz 14 und der Bohrung 54 befindlichen Spaltes mit Gießharz 56 a ausge­ gossen ist. Der druckfeste Raum, der durch den Ringraum 16 gebildet ist, wird somit durch die Gießharzausgießun­ gen 25, 50, 51 und 56 a auf der Deckelseite abgeschlos­ sen.
Auf der dem Ringraum 16 gegenüberliegenden Seite des Bo­ denteiles 13 ist ein Ringbord 57 angeformt, dessen Au­ ßendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der Außen­ wand 12 verkleinert ist; im Inneren dieses Ringbordes 57 ist eine Vertiefung 58 am Bodenteil 13 vorgesehen, durch die die Anschlußleitungen 18 hindurchgeführt sind und darin einen abisolierten Bereich 59 aufweisen; diese Vertiefung 58 ist ebenfalls mit Gießharz 60 ausgegossen, wodurch eine druckfeste Durchführung der Anschlußleitun­ gen 18 zum Transformator 17 hin gebildet wird.
Auf die Stirnwand des Ringbords 57 ist ein Tragdeckel 61 aufgeschraubt (nicht näher dargestellt), der in seinem mittleren Bereich einen Durchzug 62 aufweist, der auf seiner Innenseite mit einem Innengewinde versehen ist. In diesen Durchzug 62 wird ein die Bohrung 15 durchdrin­ gender Schraubenbolzen 63 eingeschraubt; mittels einer Mutter 64 ist der Schraubenbolzen 63 über den Deckel 22 an dem ersten Gehäuseteil 11 festgespannt.
An das erste Gehäuseteil 11 schließt sich ein drittes Gehäuseteil 65 an, das Steckerstifte 66 aufnimmt. Das dritte Gehäuseteil 65 besitzt einen ersten Bereich 67, der den Ringbord 57 unter Zwischenfügung einer Dichtung 68 umfaßt. An den ersten Bereich 67 schließt sich ein zweiter Bereich 69 mit geringerem Querschnitt an, der einen Isolierkörper 70 umgibt, in dem die Steckerstifte 66 gehaltert sind. An den zweiten Bereich 69 schließt sich dann ein die Steckerstifte 66 umfassender Kragen 71 als dritter Bereich an. Der Isolierkörper 70 besitzt an seinem äußeren Umfang im Bereich seines transformatorab­ seitigen Endes einen flanschartigen Ringvorsprung 73, der sich einerseits gegen einen Absatz 74 am dritten Ge­ häuseteil 65 annähernd im Bereich des Übergangs vom zweiten zum dritten Bereich angeordnet ist; an die ande­ re Fläche des Ringvorsprunges 73 legt sich, fixiert durch einen Zapfen 75, eine Metallbuchse 76 an, die an ihrem anderen Ende gegen einen in die Innenfläche des zweiten Bereiches 69 eingesetzten Sicherungsring 72 an­ schlägt. Somit ist der Isolierkörper 70 im Inneren des dritten Gehäuseteiles 65 fixiert. Die Metallbuchse 76 bestimmt zwischen sich und der Innenfläche des zweiten Bereiches 69 und dem Isolierkörper 70 jeweils einen Luftspalt 77, deren Länge und Weite den VDE-Vorschriften entsprechen müssen.
In den Isolierkörper 70 sind auf der den Steckerstiften 66 entgegengesetzt liegenden Seite Schraubenbolzen 78 eingesetzt, mit denen der Tragdeckel 61 an dem Isolier­ körper 70 festgeschraubt ist.
In dem Isolierkörper 70 sind die einzelnen Steckerstifte 66 eingesetzt, und zwar schon bei der Herstellung des Isolierkörpers 70 eingespritzt oder eingegossen. Zentral in der Mitte des Isolierkörpers befindet sich eine Si­ cherung 79, an der ein Ende eines der Anschlußleiter 18 zum Transformator 17 angeschlossen ist. Über ein in den Isolierkörper 70 eingesetztes Zwischenteil 80 ist der eine Steckerstift 66, der in der Zeichnung Fig. 1 unten liegt, mit der Sicherung 79 elektrisch leitend verbun­ den. Ein weiterer Steckerstift 66 a, dessen Außendurch­ messer größer ist als derjenige der anderen Steckerstif­ te, ist ein sogenannter Erdungsstift; der Zapfen 75, mit dem die Metallbuchse 76 festgehalten ist, greift in den Steckerstift 66 a ein, wodurch die Metallbuchse 76 mit dem Steckerstift 66 a elektrisch leitend verbunden ist. Über eine Schraubenverbindung 81 ist der Steckerstift 66 a mit dem Tragdeckel 61 und über den Schraubenbolzen 63 mit Erde verbunden.
Im Inneren des Kragens 71 ist eine Metallhülse 82 einge­ setzt, die mit einem Gegenstück an einer Steckdose, in die der Steckverbinder gemäß den Fig. 1 und 2 einge­ steckt werden kann, einen Luftspalt mit einer Spaltlänge und Spaltweite gemäß den VDE-Vorschriften bildet.
Der zwischen dem Bodenteil 13 und dem Isolierkörper 70 befindliche Raum ist als Raum erhöhter Sicherheit ausge­ bildet, wozu insbesondere die Dichtung 68 mit beiträgt.
Die Montage des Trafosteckers 10 wird wie folgt durch­ geführt:
Zunächst wird der Isolierkörper 70 zusamnen mit der in ihn eingepreßten bzw. eingegossenen Metallbüchse 76 in das dritte Gehäuseteil eingesetzt und darin mittels des Sicherungsringes 72 fixiert. Mittels der Schrauben-Mut­ tern-Verbindungen 78 und 81 wird der Tragdeckel 61 mit dem Isolierkörper 70 fest verbunden.
Danach wird der Transformator 17 in den Ringraum 16 ein­ gesetzt, wobei die Anschlußleitungen 18 durch die Ver­ tiefung 58 hindurchgeführt sind. Sodann wird der Ring­ raum 16 und die Vertiefung 58 mit Gießharz vergossen. Gleichzeitig werden die Vertiefungen 44, 45, durch die die Anschlußleiter 48 und 49 hindurchgreifen, ausgegos­ sen und nach Herstellung der elektrischen Anschlüsse zu dem Transformator wird der Deckel 22 aufgesetzt und die Spalte bei 24 und 56 wird mit Gießharz ausgegossen. Das erste Gehäuseteil 11 wird dann zusammen mit dem Dec­ kel 22 mittels des Schraubenbolzens 63 mit dem Tragdec­ kel 61 verbunden, dergestalt, daß das erste Gehäuseteil mit dem Randbord 57 gegen den Tragdeckel 61 zum Anliegen kommt. Danach wird die Tragplatte 38 auf den Deckel 22 aufgesetzt und daran befestigt und nun können die Außen­ anschlüsse (nicht näher dargestellt) an den Anschluß­ klemmen 52 und 53 festgeklemmt werden, wobei schon die spätere Montage des zweiten Gehäuseteiles 31 beachtet werden muß. Das zweite Gehäuseteil 31 wird dann mittels einer Schraubenverbindung 83 mit der Tragplatte 38 fest verbunden, und zwar unter Zwischenfügung der Dichtung 28 zwischen die beiden aufeinanderzuweisenden Randkanten des ersten und zweiten Gehäuseteiles 11 und 30. Nach Be­ festigung des trompetenförmigen Einführstutzens 42 an dem zweiten Gehäuseteil mittels den Befestigungsschrau­ ben 43 ist der Steckverbinder 10 zusammenmontiert.

Claims (4)

1. Explosionsgeschützter Steckverbinder mit einem in einem Transformatorgehäuse druckfest untergebrachten Transformator, einem auf der Kabelanschlußseite des Transformators liegenden ersten Raum erhöhter Sicher­ heit, in den die Anschlußkabel eingeführt und mit dem Transformator verbunden sind, und mit in einem Isolier­ körper angeordneten Steckerstiften, die auf der der Ka­ belanschlußseite gegenüberliegenden Seite des Transfor­ mators in einem weiteren, mit dem Transformatorgehäuse verbindbaren Gehäuseteil unter Bildung eines zweiten Raumes erhöhter Sicherheit angeordnet und mit dem Trans­ formator verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Transformatorgehäuse ein erstes Gehäuseteil (11) mit ei­ nem nach der Leiteranschlußseite hin offenen, mittels eines Deckels (22) druckfest abschließbaren Ringraum (16), der den ringförmigen Transformator (17) aufnimmt, und mit dem in den Ringraum eingesetzten Transformator (17) mit Gießharz ausgegossen ist, und ein zweites Ge­ häuseteil (30), das napfartig ausgebildet und gegen den Rand der Außenwand (12) des Ringraumes (16) angeschlos­ sen ist und mit dem Deckel (22) den ersten Raun erhöhter Sicherheit (34) bildet, aufweist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zwischen dem Deckel (22) und der In­ nenfläche des ersten Gehäuseteils (11) gebildete Luft­ spalt mit Gießharz vergossen ist, zwecks Bildung eines druckfesten Raunes zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem Deckel (22).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) etwa napfförmig aus­ gebildet ist und auf seiner innerhalb des Napfbordes (23) befindlichen, dem druckfesten Raum zugewandten Sei­ te Vertiefungenen (44, 45) aufweist, an die Durchgangs­ bohrungen (46, 47) anschließen, in die aus dem druckfe­ sten Raum herausgeführte Leiter (49) eingesetzt sind, und daß die Vertiefungen (44, 45) mit Gießharz ausge­ gossen sind.
4. Steckverbinder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem druckfesten Raum abgewandten Seite des Bodenbereiches des ersten Gehäuse­ teils (11) eine Vertiefung (58) vorgesehen ist, durch die Anschlußleitungen (18) des Transformators hindurch­ geführt sind, und daß die Vertiefung (58) mit Gießharz ausgegossen ist.
DE19843413809 1984-04-12 1984-04-12 Explosionsgeschuetzter oder schlagwettergeschuetzter stecker mit einem in einem druckfesten raum untergebrachten transformator Granted DE3413809A1 (de)

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