DE3413809C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen expolosionsgeschützten
Steckverbinder mit einem in einem Transformatorgehäuse
druckfest untergebrachten Transformator, einem auf der
Kabelanschlußseite des Transformators liegenden ersten
Raum erhöhter Sicherheit, in den die Anschlußkabel ein
geführt und mit dem Transformator verbunden sind, und
mit in einem Isolierkörper angeordneten Steckerstiften,
die auf der der Kabelanschlußseite gegenüberliegenden
Seite des Transformators in einem weiteren, mit dem
Transformatorgehäuse verbindbaren Gehäuseteil unter Bil
dung eines zweiten Raumes erhöhter Sicherheit angeordnet
und mit dem Transformator verbunden sind.
Ein derartiger Stecker ist beispielsweise aus der
DE 26 18 484 C2 bekannt geworden.
Der Transformator dieses Steckverbinders bzw. Trafostec
kers umfaßt einen Transformator, der in einen Aufnahme
käfig eingesetzt und darin vergossen ist. Diese hier
durch gebildete Einheit wird in ein Umgehäuse einge
setzt, welches nach dem Einsetzen der Einheit nicht mehr
ausgegossen wird. An dieses Umgehäuse wird ein die Stec
kerstifte aufnehmendes Teil angesetzt, wodurch dann der
Trafostecker gebildet ist. Auf der den Teil mit den
Steckerstiften entgegengesetzt liegenden Stirnkante des
Umgehäuses wird danach eine Kabeldurchführung aufge
setzt, wodurch der Trafostecker oder Steckverbinder ver
vollständigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen explosionsgeschütz
ten oder schlagwettergeschützten Steckverbinder der ein
gangs genannten Art zu schaffen, dessen druckfester Raum
einfacher herstellbar ist, ohne daß der Platzbedarf er
höht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
kann dahin gehen, daß der zwischen dem Deckel und der
Innenfläche des ersten Gehäuseteils gebildete Luftspalt
mit Gießharz vergossen ist, zwecks Bildung eines druck
festen Raumes zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem
Deckel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der
Deckel etwa napfförmig ausgebildet sein und auf seiner
innerhalb des Napfbodens befindlichen, dem druckfesten
Raum zugewandten Seite Vertiefungen aufweisen, an die
Durchgangsbohrungen anschließen, in die aus dem druckfe
sten Raum herausgeführte Leiter angesetzt sind. Die Ver
tiefungen sind dann in zweckmäßiger Weise mit Gießharz
ausgegossen.
Darüber hinaus kann in bevorzugter Weise erfindungsgemäß
auf der dem druckfesten Raum abgewandten Seite des Bo
denbereiches des ersten Gehäuseteiles eine Vertiefung
vorgesehen sein, durch die Anschlußleitungen des Trans
formators hindurchgeführt sind; auch diese Vertiefung
ist in zweckmäßiger Weise mit Gießharz ausgegossen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß der Steckverbinder auf einfache Weise
hergestellt ist und insbesondere konstruktiv sehr ein
fach ein druckfester Raum erzielt werden kann. Weil der
Steckverbinder im wesentlichen aus drei Grund-Gehäuse
bauteilen zusammengesetzt ist, ist er sehr montage
freundlich.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher er
läutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Längsschnittansichten eines erfin
dungsgemäßen Steckverbinders, die beide
um 90° gegeneinander versetzt sind.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Ein Steckverbinder 10, der im folgenden kurz auch als
Trafostecker 10 bezeichnet ist, besitzt ein erstes Ge
häuseteil 11, das eine Außenwand 12, einen Bodenteil 13
und einen konzentrisch zu der Außenwand 12 am Bodenteil
13 in die gleiche Richtung wie die Außenwand 12 gerich
teten Fortsatz 14 aufweist, der von einer durchgehenden
Bohrung 15 durchdrungen ist. Die Außenwand 12, das Bo
denteil 13 und der Fortsatz 14 bilden zusammen einen
einseitig (in der Fig. 1 nach rechts hin) offenen Ring
raum 16. In den Ringraum 16 ist ein Transformator 17
eingesetzt, dessen dem Bodenteil 13 benachbart liegende
Anschlußleitungen 18, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
druckfest durch den Bodenteil 13 hindurchgeführt sind.
Der gesamte Ringraum 16, in dem sich der Transformator
17 befindet, wird dann mit Gießharz 19 ausgegossen und
zwar so weit, daß der Transformator 17 vollständig von
Gießharz bedeckt ist.
An der Innenseite der Außenwand 12 nahe am freien Ende
derselben ist ein stufiger Absatz 20 vorgesehen, gegen
den der Außenrand 21 des Napfbordes 23 eines napfförmi
gen Deckels 22 angesetzt ist. Der Außenrand 21 ist am
freien Ende des Napfbords 23 radial nach außen weisend
angeformt. Mit der Außenwand 12 bildet die Außenfläche
des Napfbords 23 einen Ringspalt 24, der mit Gießharz 25
ausgegossen ist. Auf die freie Fläche des Gießharzes 25,
auf die freie Randkante 26 der Außenwand 12 und auf ei
nen an der Außenfläche des Napfbords 23 angeformten Ab
satz 27 ist eine Dichtung 28 (siehe Fig. 2) aufgelegt,
auf die die Randkante 29 eines zweiten Gehäuseteiles 30
aufgesetzt ist. Dieses ist ebenfalls napfförmig ausge
bildet, mit einem Bodenteil 31 und einer daran angeform
ten, sich kegelstumpfartig erweiternden Gehäusewand 32,
die an ihrem Ende in einen zylindrischen Bereich 33
übergeht. Die Gehäusewand 32 begrenzt mit der Kabelein
führung bei zugeführtem Kabel einen ersten Raum 34 mit
erhöhter Sicherheit.
An dem Deckel 22 sind auf der dem druckfesten Raum abge
wandten Seite Vorsprünge 35 und 36 angeformt, wobei in
das freie Ende des Vorsprunges 35 eine Befestigungs
schraube 37 eingesetzt ist, an der eine Tragplatte 38
befestigt ist, an der eine Zugentlastung 39 für ein An
schlußkabel angeformt oder befestigt ist. Das Bodenteil
31 des zweiten Gehäuseteiles 30 besitzt eine Durchgangs
bohrung 40, in die unter Zwischenfügung einer Dichtung
41 ein trompetenartig ausgebildeter Einführungsstutzen
42 eingesetzt und zwar mittels einer in ähnlicher Weise
wie die Befestigungsschraube 37 in dem Bodenteil 31 ein
gebrachten Befestigungsschraube 43 an diesem befestigt
ist.
Im Deckel 22 sind zwei diametral gegenüberliegend ange
ordnete, zum druckfesten Raum hin offene Vertiefungen 44
und 45 eingeformt, an die Durchgangsöffnungen 46 und 47
anschließen, durch die Anschlußleitungen 48 und 49 hin
durchgeführt sind; die Vertiefungen 44 und 45 sind mit
Gießharz 50 und 51 ausgegossen. Durch die Ausgießung mit
dem Gießharz 50 und 51 wird in diesem Bereich jeweils
eine druckfeste Durchführung erzielt. Die Anschlußlei
tungen 48 und 49 sind an ihrem äußeren Ende mit An
schlußklemmen 52 und 53 versehen.
Der Deckel 22 besitzt in seinem inneren Bereich eine
Durchgangsbohrung 54, durch die der Fortsatz 14 hin
durchgreift; auf der Außenseite besitzt der Deckel 22
anschließend an die Durchgangsbohrung 54 eine ringförmi
ge Erweiterung 55; durch die Außenwandung des Fortsatzes
14 und die Erweiterung 55 wird ein Ringraum 56 gebildet,
der zur Abdichtung des zwischen dem Fortsatz 14 und der
Bohrung 54 befindlichen Spaltes mit Gießharz 56 a ausge
gossen ist. Der druckfeste Raum, der durch den Ringraum
16 gebildet ist, wird somit durch die Gießharzausgießun
gen 25, 50, 51 und 56 a auf der Deckelseite abgeschlos
sen.
Auf der dem Ringraum 16 gegenüberliegenden Seite des Bo
denteiles 13 ist ein Ringbord 57 angeformt, dessen Au
ßendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der Außen
wand 12 verkleinert ist; im Inneren dieses Ringbordes 57
ist eine Vertiefung 58 am Bodenteil 13 vorgesehen, durch
die die Anschlußleitungen 18 hindurchgeführt sind und
darin einen abisolierten Bereich 59 aufweisen; diese
Vertiefung 58 ist ebenfalls mit Gießharz 60 ausgegossen,
wodurch eine druckfeste Durchführung der Anschlußleitun
gen 18 zum Transformator 17 hin gebildet wird.
Auf die Stirnwand des Ringbords 57 ist ein Tragdeckel 61
aufgeschraubt (nicht näher dargestellt), der in seinem
mittleren Bereich einen Durchzug 62 aufweist, der auf
seiner Innenseite mit einem Innengewinde versehen ist.
In diesen Durchzug 62 wird ein die Bohrung 15 durchdrin
gender Schraubenbolzen 63 eingeschraubt; mittels einer
Mutter 64 ist der Schraubenbolzen 63 über den Deckel 22
an dem ersten Gehäuseteil 11 festgespannt.
An das erste Gehäuseteil 11 schließt sich ein drittes
Gehäuseteil 65 an, das Steckerstifte 66 aufnimmt. Das
dritte Gehäuseteil 65 besitzt einen ersten Bereich 67,
der den Ringbord 57 unter Zwischenfügung einer Dichtung
68 umfaßt. An den ersten Bereich 67 schließt sich ein
zweiter Bereich 69 mit geringerem Querschnitt an, der
einen Isolierkörper 70 umgibt, in dem die Steckerstifte
66 gehaltert sind. An den zweiten Bereich 69 schließt
sich dann ein die Steckerstifte 66 umfassender Kragen 71
als dritter Bereich an. Der Isolierkörper 70 besitzt an
seinem äußeren Umfang im Bereich seines transformatorab
seitigen Endes einen flanschartigen Ringvorsprung 73,
der sich einerseits gegen einen Absatz 74 am dritten Ge
häuseteil 65 annähernd im Bereich des Übergangs vom
zweiten zum dritten Bereich angeordnet ist; an die ande
re Fläche des Ringvorsprunges 73 legt sich, fixiert
durch einen Zapfen 75, eine Metallbuchse 76 an, die an
ihrem anderen Ende gegen einen in die Innenfläche des
zweiten Bereiches 69 eingesetzten Sicherungsring 72 an
schlägt. Somit ist der Isolierkörper 70 im Inneren des
dritten Gehäuseteiles 65 fixiert. Die Metallbuchse 76
bestimmt zwischen sich und der Innenfläche des zweiten
Bereiches 69 und dem Isolierkörper 70 jeweils einen
Luftspalt 77, deren Länge und Weite den VDE-Vorschriften
entsprechen müssen.
In den Isolierkörper 70 sind auf der den Steckerstiften
66 entgegengesetzt liegenden Seite Schraubenbolzen 78
eingesetzt, mit denen der Tragdeckel 61 an dem Isolier
körper 70 festgeschraubt ist.
In dem Isolierkörper 70 sind die einzelnen Steckerstifte
66 eingesetzt, und zwar schon bei der Herstellung des
Isolierkörpers 70 eingespritzt oder eingegossen. Zentral
in der Mitte des Isolierkörpers befindet sich eine Si
cherung 79, an der ein Ende eines der Anschlußleiter 18
zum Transformator 17 angeschlossen ist. Über ein in den
Isolierkörper 70 eingesetztes Zwischenteil 80 ist der
eine Steckerstift 66, der in der Zeichnung Fig. 1 unten
liegt, mit der Sicherung 79 elektrisch leitend verbun
den. Ein weiterer Steckerstift 66 a, dessen Außendurch
messer größer ist als derjenige der anderen Steckerstif
te, ist ein sogenannter Erdungsstift; der Zapfen 75, mit
dem die Metallbuchse 76 festgehalten ist, greift in den
Steckerstift 66 a ein, wodurch die Metallbuchse 76 mit
dem Steckerstift 66 a elektrisch leitend verbunden ist.
Über eine Schraubenverbindung 81 ist der Steckerstift
66 a mit dem Tragdeckel 61 und über den Schraubenbolzen
63 mit Erde verbunden.
Im Inneren des Kragens 71 ist eine Metallhülse 82 einge
setzt, die mit einem Gegenstück an einer Steckdose, in
die der Steckverbinder gemäß den Fig. 1 und 2 einge
steckt werden kann, einen Luftspalt mit einer Spaltlänge
und Spaltweite gemäß den VDE-Vorschriften bildet.
Der zwischen dem Bodenteil 13 und dem Isolierkörper 70
befindliche Raum ist als Raum erhöhter Sicherheit ausge
bildet, wozu insbesondere die Dichtung 68 mit beiträgt.
Die Montage des Trafosteckers 10 wird wie folgt durch
geführt:
Zunächst wird der Isolierkörper 70 zusamnen mit der in
ihn eingepreßten bzw. eingegossenen Metallbüchse 76 in
das dritte Gehäuseteil eingesetzt und darin mittels des
Sicherungsringes 72 fixiert. Mittels der Schrauben-Mut
tern-Verbindungen 78 und 81 wird der Tragdeckel 61 mit
dem Isolierkörper 70 fest verbunden.
Danach wird der Transformator 17 in den Ringraum 16 ein
gesetzt, wobei die Anschlußleitungen 18 durch die Ver
tiefung 58 hindurchgeführt sind. Sodann wird der Ring
raum 16 und die Vertiefung 58 mit Gießharz vergossen.
Gleichzeitig werden die Vertiefungen 44, 45, durch die
die Anschlußleiter 48 und 49 hindurchgreifen, ausgegos
sen und nach Herstellung der elektrischen Anschlüsse zu
dem Transformator wird der Deckel 22 aufgesetzt und die
Spalte bei 24 und 56 wird mit Gießharz ausgegossen.
Das erste Gehäuseteil 11 wird dann zusammen mit dem Dec
kel 22 mittels des Schraubenbolzens 63 mit dem Tragdec
kel 61 verbunden, dergestalt, daß das erste Gehäuseteil
mit dem Randbord 57 gegen den Tragdeckel 61 zum Anliegen
kommt. Danach wird die Tragplatte 38 auf den Deckel 22
aufgesetzt und daran befestigt und nun können die Außen
anschlüsse (nicht näher dargestellt) an den Anschluß
klemmen 52 und 53 festgeklemmt werden, wobei schon die
spätere Montage des zweiten Gehäuseteiles 31 beachtet
werden muß. Das zweite Gehäuseteil 31 wird dann mittels
einer Schraubenverbindung 83 mit der Tragplatte 38 fest
verbunden, und zwar unter Zwischenfügung der Dichtung 28
zwischen die beiden aufeinanderzuweisenden Randkanten
des ersten und zweiten Gehäuseteiles 11 und 30. Nach Be
festigung des trompetenförmigen Einführstutzens 42 an
dem zweiten Gehäuseteil mittels den Befestigungsschrau
ben 43 ist der Steckverbinder 10 zusammenmontiert.
Claims (4)
1. Explosionsgeschützter Steckverbinder mit einem
in einem Transformatorgehäuse druckfest untergebrachten
Transformator, einem auf der Kabelanschlußseite des
Transformators liegenden ersten Raum erhöhter Sicher
heit, in den die Anschlußkabel eingeführt und mit dem
Transformator verbunden sind, und mit in einem Isolier
körper angeordneten Steckerstiften, die auf der der Ka
belanschlußseite gegenüberliegenden Seite des Transfor
mators in einem weiteren, mit dem Transformatorgehäuse
verbindbaren Gehäuseteil unter Bildung eines zweiten
Raumes erhöhter Sicherheit angeordnet und mit dem Trans
formator verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Transformatorgehäuse ein erstes Gehäuseteil (11) mit ei
nem nach der Leiteranschlußseite hin offenen, mittels
eines Deckels (22) druckfest abschließbaren Ringraum
(16), der den ringförmigen Transformator (17) aufnimmt,
und mit dem in den Ringraum eingesetzten Transformator
(17) mit Gießharz ausgegossen ist, und ein zweites Ge
häuseteil (30), das napfartig ausgebildet und gegen den
Rand der Außenwand (12) des Ringraumes (16) angeschlos
sen ist und mit dem Deckel (22) den ersten Raun erhöhter
Sicherheit (34) bildet, aufweist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen dem Deckel (22) und der In
nenfläche des ersten Gehäuseteils (11) gebildete Luft
spalt mit Gießharz vergossen ist, zwecks Bildung eines
druckfesten Raunes zwischen dem ersten Gehäuseteil (11)
und dem Deckel (22).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (22) etwa napfförmig aus
gebildet ist und auf seiner innerhalb des Napfbordes
(23) befindlichen, dem druckfesten Raum zugewandten Sei
te Vertiefungenen (44, 45) aufweist, an die Durchgangs
bohrungen (46, 47) anschließen, in die aus dem druckfe
sten Raum herausgeführte Leiter (49) eingesetzt sind,
und daß die Vertiefungen (44, 45) mit Gießharz ausge
gossen sind.
4. Steckverbinder nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem druckfesten Raum
abgewandten Seite des Bodenbereiches des ersten Gehäuse
teils (11) eine Vertiefung (58) vorgesehen ist, durch
die Anschlußleitungen (18) des Transformators hindurch
geführt sind, und daß die Vertiefung (58) mit Gießharz
ausgegossen ist.
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