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DE3411874A1 - Vorderer umwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltung - Google Patents

Vorderer umwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltung

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DE3411874A1
DE3411874A1 DE19843411874 DE3411874A DE3411874A1 DE 3411874 A1 DE3411874 A1 DE 3411874A1 DE 19843411874 DE19843411874 DE 19843411874 DE 3411874 A DE3411874 A DE 3411874A DE 3411874 A1 DE3411874 A1 DE 3411874A1
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DE
Germany
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chain
thickened
inner plate
front derailleur
sprocket
Prior art date
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Application number
DE19843411874
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Inventor
Masashi Izumi Osaka Nagano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Industrial Co Ltd
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Publication date
Application filed by Shimano Industrial Co Ltd filed Critical Shimano Industrial Co Ltd
Publication of DE3411874A1 publication Critical patent/DE3411874A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/136Chain guides; Mounting thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

BERG · STAPF:· SCHWABE .-.SVWDM Al R ^ ' IÖ/4
*·· PATrNTANWALTi '··* : MAUERKIRCHERSTRASSE 45 Θ000 MÜNCHEN 80
30. März 1984
Shimano Industrial Company Limited Osaka / Japan
Anwaltsakte 33 392 VI
Vorderer Umwerfer für eine Fahrrad-Kettenschaltung
Diese Erfindung betrifft einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad, und insbesondere einen vorderen Umwerfer, der mit einer Kettenführung versehen ist, die eine innere Platte und eine äußere Platte aufweist und die Kette auf eines mindestens zweier vorderer Kettenräder umwirft.
Allgemein werden bei einem Fahrrad mehrere vordere Kettenräder und hintere Kettenräder für eine Mehrgangschaltung verwendet, wie bekannt, wobei die jeweilige Mitte der axialen Anordnung der hinteren und der vorderen Kettenräder in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist. Beispielsweise sind bei der 10-Gangschaltung, wie sie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, die Mitte der axialen Anordnung der hinteren Kettenräder RG1, RG2, RG3, RG4 und RG5, d.h., das Kettenrad RG3, und die Mitte der axialen Anordnung der vorderen Kettenräder FG1 und FG2 parallel zur. Längsmittellinie X des Fahr-
*· (089'9B 82 72 74 Telex 5 24 560BERGd Bankkonten Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegram»»· uablp) Telek.'piere' (089i 963049 Hypo-Ba"* München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code HYPODEMM
BtRGSIAI1I PATENT München Kaue Inlotec 0Ά0 Gr Il + III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
34Π074
rads ausgerichtet.
Bei der auf die eben erwähnte Weise aufgebauten Mehrgangschaltung wird die Antriebskette C, wenn sie mit dem vorderen Kettenrad FG1 mit größerem Durchmesser in Eingriff steht und auf das höchste hintere Kettenrad RG1 mit dem größten Durchmesser oder das niedrige hintere Kettenrad RG5 mit dem kleinsten Durchmesser umgeworfen wird, schräggestellt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 11 gezeigt ist, und zwar bezüglich der Mittellinie X; ähnlich ist es beim Schalten der Kette C in Eingriff mit dem niedrigen vorderen Kettenrad FG2 mit dem kleineren Durchmesser.
Somit sollte eine Kettenführung 7 an dem herkömmlichen vorderen Umwerfer FD einen Zwischenraum zwischen der Innenplatte 8 und der Außenplatte 9 aufweisen, der ausreichend größer ist als eine Breite der Kette C, weil ein enger Zwischenraum die Kette, wenn sie schräg verläuft, wie die strichpunktierte Linie in Fig. 11, veranlassen wird, in Berührung mit der Innenplatte 8 oder Außenplatte 9 zu gelangen, hierbei Geräusche zu erzeugen und den Verschleiß einer jeden Platte 8 oder 9 zu fördern.
Im Gegensatz hierzu verschlechtert aber ein hinlänglich breiter Zwischenraum zwischen den beiden Platten
8 und 9 die Gangschaltwirkung.
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Ferner wird die Kette C dadurch umgeworfen, daß sie von der inneren oder äußeren Platte geschoben wird, die die Kette C berührt, und beide Platten haben eine flache Oberfläche, die normalerweise parallel zu jedem vorderen Kettenrad verläuft, wobei Geräusche verursacht werden. Insbesondere in einem solchen Fall, in welchem ein Steuerhebel langsam betätigt wird, um an einem Steuerdraht zum Umwerfen der Kette
J k I I ö / h
-δ ι von dem vorderen niederen Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser auf das höhere Kettenrad mit dem größeren Durchmesser zu ziehen , wird die Kette langer in Berührung mit jeder Platte gehalten, wodurch die Zeit der Geräuscherzeugung verlängert wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen vorderen Umwerfer vorzusehen, der einfach im Aufbau ist, die Antriebskette an der Erzeugung von Geräuschen hindern kann, die durch ihre Berührung mit der inneren oder äußeren Platte an der Kettenführung verursacht wird, oder auch an der Unterstützung des Verschleißes an jeder Platte, selbst wenn die Kette auf das hintere Kettenrad mit dem größten Durchmesser oder das hintere Ketten rad mit dem kleinen Durchmesser in der strichpunktierten Linie geschaltet wird, die stark schrägsteht, die Gangschaltwirkung verbessern kann, und ferner selbst dann, wenn ein Steuerhebel längsam betätigt wird, um die Kette durch einen Steuerdraht von einem niedrigem vorderen Kettenrad mit kleinem Durchmesser auf das höchste mit einem größeren Durchmesser umzuschalten, die Kette rasch umwerfen kann, um hierbei die Zeit der Berührung der Kette mit der Innenplatte zu verringern und somit die Erzeugung von Geräusch auf ein Mindestmaß einzuschränken.
Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Umwerfer, der mit der Kettenführung versehen ist, die die Innen- und Außenplatten aufweist und die Antriebskette auf eines mindestens zweier vorderer Kettenräder umwirft, an der Innenplatte mit einem verdickten Abschnitt versehen ist, um die Kette zu dem vorderen Kettenrad mit größerem Durchmesser hin zu drücken, wobei der verdickte Abschnitt zwischen einer Ketten-Durchlauflage, wo die Kette dann, wenn sie vom vorderen Kettenrad mit kleinerem Durchmesser auf das mit dem größeren Durchmesser umgeschaltet werden soll, die Kettenführung im Anfangsstadium des
Anhebens durch das Kettenrad mit dem größeren Durchmesser in Berührung hiermit durchläuft, und einer Ketten-Durchlauflage, in welcher die Kette durch die Kettenführung im Endstadium des Anhebens der Kette hindurchläuft, gerade bevor der Ketten-ümwerfVorgang fertiggestellt ist, angeordnet ist.
Bei dieser Erfindung sind nicht verdickte Abschnitte anders, als der verdickte Abschnitt an der Innenplatte, so ausgebildet, daß sie gegenüber der Außenplatte einen hinlänglich größeren Abstand aufweisen, so daß die Kette in Eingriff mit irgendeinem vorderen Kettenrad selbst bei unterschiedlichen Ketten- bzw. Kettenverlaufslinien nicht in Berührung mit der Innen- oder
1^ Außenplatte gebracht wird.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Innenplatte der Kettenführung auch am Längs-Vorderabschnitt mit einem verdickten Hilfsabschnitt 2^ jenseits des oben erwähnten, nicht verdickten Abschnittes versehen.
Bei diesem Aufbau ermöglicht es der verdickte Hilfsabschnitt der Kette, noch weiter wirksam durch das höchste vordere Kettenrad mit dem größeren Durchmesser angehoben zu werden und hiermit in Eingriff zu gelangen.
In jedem Falle ermöglicht es der verdickte Abschnitt,
der an der Innenplatte vorgesehen ist, selbst wenn der Steuerhebel langsam betätigt wird, um am Steuerdraht zu ziehen, der Kette, rasch auf das vordere Zahnrad mit größerem Durchmesser umgeworfen zu werden, wobei die Gangschaltwirkung verbessert und die Geräuscherzeugung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
J 4 Ί Ί b
Die obigen und Weitere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden noch in vollerem Umfang aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Rückansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen, vorderen Um-
werfers,
Fig. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 3 eine Draufsicht nur auf eine Kettenführung, Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie^
IV-IV in Fig. 3 vorgenommen wurde,
Fig. 5 eine Draufsicht auf nur die Kettenführung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
VI-VI in Fig. 5 vorgenommen wurde,
Fig. 7 bis 9 jeweils eine Darstellung anderer Ausführungsbeispiele eines verdickten Abschnitts, und
Fig. 10 und 11 jeweils die Darstellung der Zuordnung
zwischen den vorderen Kettenrädern und den hinteren Kettenrädern.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein vorderer, erfindungsgemäßer Umwerfer weist ein höheres vorderes Kettenrad FG1 mit größerem Durchmesser und ein niedriges vorderes Kettenrad FG2 mit kleinerem Durchmesser auf und ist an einem Sitzrohr S am Fahrradrahmen angebracht.
35
Der erfindungsgemäße, vordere Umwerfer umfaßt gemäß der Darstellung in Fig. 1 grundsätzlich ein Montageteil 1, das am Sitzrohr S angebracht ist, ein Paar
" 3
-αϊ Lenkerteile 2 und 3, die am Montageteil 1 durch
Schwenkstifte 4 und 5 schwenkbar angebracht sind, und eine Kettenführung 7, wobei das Lenkerteil 2 nahe dem Sitzrohr S und das Lenkerteil 3 oberhalb vom Lenkerteil 2 und außerhalb hiervon getrennt angebracht ist und mit einer Halterung 6 für einen Steuerdraht versehen ist.
Die Kettenführung 7 weist eine Innenplatte 8, eine
Außenplatte 9 und ein Verbindungsteil 10 auf, um die Platten 8 und 9 im wesentlichen parallel zueinander
und durch einen Zwischenraum voneinander getrennt zu verbinden, der ausreichend größer ist als die Breite einer Kette C, wobei die Innenplatte 8 ein Schwenk-
teil 11 aufweist, das sich seitlich nach außen hiervon erstreckt, das Verbindungsteil 10 ein Schwenkteil 12 aufweist, das sich von hier aus nach oben erstreckt, und beide Schwenkteile 11 und 12 an den unteren Enden der Lenkerteile 2 und 3 über Schwenkstifte 13 bzw. angelenkt sind. Es ist auch eine Rückstellfeder 15
am Schwenkstift 13 vorgesehen und spannt die Kettenführung 7 zu dem Kettenrad FG 2 mit kleinerem Durchmesser hin vor, so daß der Steuerdraht, wenn er angezogen wird, die Drahthaiterung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 schwenkt und hierbei die Kettenführung 7 zum Kettenrad FG1 hin gegen die Wirkung der Rückstellfeder 15 bewegt. Zum Rückführen der Kettenführung 7 durch die Rückstellfeder 15 zum Kettenrad
FG2 hin wird der Steuerdraht umgekehrt betätigt.
Zusätzlich wird die Kettenführung 7 durch Einstellschrauben 16 eingestellt bzw. gesteuert, und zwar
durch eine Hin- und Herbewegung axial zu den Zahnrädern FG1 und FG2.
^° Es ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, vorderen Umwerfers in Fig. 1 bis 4 gezeigt, wobei die Innenplatte 8 zwischen einer ersten Ketten-Durchlauflage und einer zweiten Ketten-Durch-
* · * W .W _ *. ft O ν.
-J-
lauflage mit einem verdickten Abschnitt versehen ist, um die Kette C zum Kettenrad FG1 mit dem größeren Durchmesser zu schieben, wobei in der ersten Ketten-Durchlauflage, in welcher die Kette C durch die Kettenführung 7 im Anfangsstadium des Anhebens durch das Kettenrad FG1 mit größerem Durchmesser hindurchläuft, die Kette C in Berührung hiermit steht, während in der zweiten Kettendurchlauflage, in welcher die Kette C die Kettenführung im Endstadium des Anhebens durch das Kettenrad FG1 durchläuft, die Kette C in Berührung hiermit steht, und zwar unmittelbar bevor der Fertigstellung des Umwerfvorganges der Kette.
Der verdickte Abschnitt 17, wie er in Fig. 2 bis 8 gezeigt ist, ist ein mit einem Scheitel 18 und Abschrägungen 19 und an beiden Seiten hiervon versehen, welche sich längs des Kettendurchlaufweges erstrecken. Der Scheitel 18 ist lang und breit genug, um die Kette C, selbst wenn sie mit irgendeinem beliebigen hinteren Kettenrad in Eingriff steht, zum vorderen Kettenrad FG1 mit dem größeren Durchmesser zu schieben, wobei die Abschrägungen 19 und 20 jeweils in der Breite kleiner ausgebildet sind, so daß die Kette C glatt läuft, ohne sich mit dem Scheitel 18 zu verfangen, und auch an die Berührung mit den Abschrägungen 19 und 20 geindert ist.
Es sind auch unverdickte Abschnitte 21 und 22 (gezeigt in Fig.3,4)an der Außenseite einer jeden Abschrägung 19 oder 20 vorgesehen, und ein verdickter Hilfsabschnitt 23 ist an der Vorderseite der Innenplatte 8 jenseits des nicht verdickten Abschnitts 22 vorgehenen.
Die nicht verdickten Abschnitte 21 und 22 weisen jeweils einen Abstand zur Außenplatte 9 mit einem Zwischenraum auf, der groß genug ist, um es der Kette C zu ermöglichen, zwischen der Innen- oder der Außenplatte 8 und 9 ohne eine Berührung hiermit hindurchzulaufen, selbst wenn die Kette C, die in Eingriff mit
J4 IIÖ/4
44
-Jt-
dem Kettenrad FG1 oder FG2 steht, in ihrerer Kettenverlauf slinie geändert wird.
Der verdickte Hilfsabschnitt 23 wirkt mir dem verdickten Abschnitt 17 zusammen, um die Kette C wirksam zum größeren, vorderen Kettenrad FG1 zu schieben, ist aber bei dieser Erfindung nicht unerläßlich.
Der nicht-verdickte Abschnitt 22 zwischen dem verdickten Abschnitt 17 und dem verdicktem
Hilfsabschnitt 23 ist in einer Lage vorgesehen, welche mit der Kette C übereinstimmt, wenn sie in das Zahnrad FG1 mit größerem Durchmesser eingreift und die Kettenführung 7 durchläuft, so daß die Kette C, wenn 1^ sie auf das hintere Kettenrad RG5 mit dem größten Durchmeser geschaltet ist und sich in einer stark schrägstehenden Kettenlinie befindet, wie in Fig. 11 gezeigt, frei ist von der Berührung mit der Innenplatte 8.
Wenn, in anderen Worten, die Kette in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad FG1 mit größerem Durchmesser und dem größten hinteren Kettenrad RG5 steht, dann durchläuft sie den Weg A, und wenn sie in Eingriff mit dem Kettenrad FG1 und dem hinteren Kettenrad RG1 mit dem kleinsten Durchmesser steht, dann durchläuft sie den Weg B1, wobei die Wege A und B zwischeneinander einen bestimmten Abstand aufweisen, der an der Unterkante 8a, durch welche die Kette C aus der
Kettenführung 7 auftritt, kleiner ist und am Eintritt an der Kettenführung 7 für die Kette C größer ist.
Deshalb ist der nicht verdickte Abschnitt 22 für
alle Änderungen in der Kettenlinie der Kette C annehm-35
bar, die die Kettenführung 7 durchläuft. Im einzelnen und unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind die Vorderkante L1 des verdickten Abschnitts 17 im Hinblick auf den Weg B der Kette C, wenn sie in Eingriff mit dem hinteren
Kettenrad RG1 mit kleinstem Durchmesser steht, und die Hinterkante L2 des verdickten Hilfsabschnitts 23 im Hinblick auf den Weg A der Kette C, wenn sie in Eingriff mit dem hinteren Kettenrad RG5 mit größtem ^ Durchmesser steht, so ausgebildet,daß" sie bezüglich der Wege A bzw, der B eine Begrenzung bilden.
Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 24 in Fig. 3 und 4 eine Befestigung zur Anbringung der Innen-1^ und Außenplatten 8 und 9 an ihren unteren Enden durch Schrauben (nicht gezeigt).
Somit erhöht der verdickte Abschnitt 17 an der Innenplatte 8 das Maß der Führung C zum vorderen Kettenrad
FG1 mit dem größeren Durchmesser hin, so daß die Kette C selbst dann, wenn der Steuerdraht nur langsam betätigt wird, rasch auf das Rad FG1 umwerfbar ist. Als Ergebnis ist die Zeit der Geräuscherzeugung der Kette C, wenn sie in Berührung mit dem Kettenrad FG1 steht,
auf ein Mindestmaß begrenzt.
Ferner schiebt beim ersten Ausfiüh rung sb ei spiel der verdickte Hilfsabschnitt 23 an der Innenplatte 8 in Zusammenwirkung mit dem verdickten Abschnitt 17
die Kette C auf eine solche Weise, daß sie zuverlässig auf das vordere Kettenrad FG1 mit dem größeren Durchmesser umwerfbar ist, selbst wenn die Kette C, die vom verdickten Abschnitt 17 geschoben wird, gerade dabei ist, in den nicht verdickten Abschnitt 22 gezogen ^y
zu werden.
Auch der verdickte Abschnitt 17 trägt zum raschen Schaltvorgang der Kette C bei und verringert die Geräuscherzeugung auf ein Mindestmaß, und der nicht verdickte Abschnitt 22 hält die Kette C außer Berührung mit der Innenplatte 8, ungeachtet dessen, wie sich die Kettenlinie ändert, um hierbei zuverlässig die Geräuscherzeugung zu verhindern.
ö 4 Ί Ί b"/
Der oben erwähnte, verdickte Abschnitt 17 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, über die Breite der Innenplatte 8 hinweg abgeschrägt und kann sich als Alterna tivlösung auch am unteren Abschnitt der Innenplatte in Längsrichtung nach vorne erstrecken und einen verdickten Abschnitt 170 bilden.
In diesem Fall kann anstelle des oben erwähnten, flachen, verdickten Hilfsabschnitts 23 in Fig. 3 und auch ein verdickter Hilfsabschnitt 230 mit einer Schragstellung vorgesehen sein, so daß er nach vorne und zur Außenplatte 9 hin abgeschrägt ist, wie in Fig. 5 gezeigt.
Somit wird für einen nicht verdickten Abschnitt 220, der im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, dargestellt ist, sichergestellt, daß er auf dieselbe Weise wie beim
ersten Ausführungsbeispiel wirksam ist. 20
Als nächstes werden im zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, selbst wenn sich die Zähnezahl der vorderen Kettenräder in hohem Umfang ändert, die Wirkung der Verbesserung bei der Gangschaltwirkung und die Verringerung der Zeit der Geräuscherzeugung in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erreicht.
Im übrigen sind die oben genannten Ausführungsbeispiele mit Abschrägungen 19, 20, 190 und 200 jeweils als Fortsetzungen der Scheitel 17 und 170 versehen,
doch sind diese Abschrägungen nicht unerläßlich, sondern können durch einen abgewinkelten, verdickten Abschnitt 17A ersetzt weiden, wie in Fig. 7 gezeigt.
Die oben genannten, verdickten Abschnitte sind jeweils einteilig mit der Innenplatte 8 durch einen Preßvorgang hergestellt, können aber auch von der Innenplatte 8 zur Bildung eines verdickten Teiles 17B getrennt sein, wobei sie mit der Innenplatte 8 verstemmt sind oder sonstwie an dieser angebracht sind, wie in Fig. 8'gezeigt.
Auch können der Teil des verdickten Abschnitts 17C 1^ einstückig mit der Innenplatte 8 und ein verdicktes Teil 170 getrennt hiervon miteinander kombiniert werden, wie in Fig. 9 gezeigt.
Ferner ist der vordere ümwerfer bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel an zwei vorderen Kettenrädern eingesetzt, kann aber auch ebensogut auch bei drei oder mehreren vorderen Kettenrädern eingesetzt werden.
Obwohl mehrere Ausführungsbexspiele beschrieben wur-
den, sind sie lediglich beispielhaft für die Erfindung und nicht zur Beschränkung bestimmt.

Claims (9)

  1. BERG STARF::"SCMWABE „--SAjsipMAIR 3 41 18
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    30. März 1984
    Shimano Industrial Company Limited
    Osaka / Japan
    Anwaltsakte 33 392 VI
    Vorderer Umwerfer für eine Fahrrad-Kettenschaltung
    Ansprüche
    1y Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad, der eine Antriebskette auf eines mindestens zweier vorderer Kettenräder umwirft, mit einer Kettenführung, die eine Innenplatte, eine Außenplatte und ein Verbindungsteil aufweist, um die Innen- und Außenplatte im wesentlichen parallel zueinander und mit einem gegenseitigen Zwischenraum zu verbinden, der größer ist als die Breite der Kette, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Kettenführung (7) an der Innenplatte (8) mit einem verdickten Abschnitt (17) versehen ist, um
    die Kette (C) auswärts in Richtung auf ein Kettenrad (FG1) mit größerem Durchmesser zu schieben, und daß
    der verdickte Abschnitt zwischen einer ersten Ketten-Durchlauflage angeordnet ist, wo die Kette, wenn sie von einem Kettenrad (FG2) mit kleinerem Durchmesser
    auf das Kettenrad (FG1) mit größerem Durchmesser um-
    * (089) 9862 72-74 Telex 524560BERGd Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
    Telegrams- (cable) Telekopierer (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code. HYPO DE MM
    BERGSTAf-! PATENT München Kaile Infotec 6350 Gr I! + ill Postscheck München 65343-808 (BlZ 7001008Oj
    geworfen wird, die Kettenführung (7) im Anfangsstadium des Anhebens durch das Kettenrad mit größerem Durchmesser durchläuft, und zwar in Berührung hiermit, und einer zweiten Ketten-Durchlauflage, wo die Kette durch die Kettenführung im Endstadium hindurchläuft, wenn die Kette angehoben gehalten wird, bevor sie vollständig umgeworfen ist.
  2. 2. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt
    (17) sich in Längsrichtung der Innenplatte (8) erstreckt.
  3. 3. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, iiadurch gekennzeichnet, daß sich der verdickte Abschnitt (17) in Längsrichtung der Innenplatte (8) erstreckt, und daß das eine Längsende des verdickten Abschnitts in Richtung der Breitenerstreckung an der Oberkante der Innenplatte und das andere Längsende des verdickten Abschnitts in Richtung der Breitenerstreckung an der Unterkante der Innenplatte endet.
  4. 4. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (17) einstückig mit der Innenplatte (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
    verdickte Abschnitt (17B, D) von der Innenplatte (8) getrennt ausgebildet und hieran durch eine Montageeinrichtung befestigt ist.
  6. 6. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (17) jeweils in schräger Fortsetzung nicht verdickter Abschnitte (21, 22) Abschrägungen aufweist.
    3 4 Ί 1 S 7
  7. 7. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Längsabschnitt der Innenplatte (8) mit einem verdickten Hilfsabschnitt (23) versehen ist, durch welchen die Kette (C), wann sie durch das Kettenrad (FG1) mit größerem Durchmesser angehoben wird, zu diesem hin gedrückt wird, und daß ein nicht-verdickter Abschnitt (22) zwischen dem verdickten Hilfsabschnitt (23) und dem verdickten Abschnitt (17) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Hilfsabschnitt (23) eine flache, im wesentlichen zur Außenplatte (9) parallele Fläche aufweist.
  9. 9. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Hilfsabschnitt (230) eine Neigung aufweist, die schräg zur Außenplatte (9) hin verläuft, wenn sich der verdickte Hilfsabschnitt zum vorderen Ende der Innenplatte (8) hin erstreckt (Fig. 5).
DE3411874A 1983-04-01 1984-03-30 Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad Expired DE3411874C2 (de)

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