DE3411134A1 - Dickschichtverzoegerungsleitung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Dickschichtverzoegerungsleitung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Dickschichtverzögerungsleitung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Miniaturverzögerungsleitung, die durch Dickschichtherstellungstechniken
gemacht wird. Die Vorrichtung ist klein und kann in einer aktiven Verzögerungsleitung in Verbindung
mit anderen Bauteilen, wie z.B. einem Verstärker, oder in einer passiven Verzögerungsleitung, wo
sie allein ohne andere Bauteile verwendeL· wird,
eingesetzt werden.
Es gibt ältere Verzögerungsleitungen, die aber bestimmte Mangel aufweisen. Die Herstellungstechniken
dieser älteren Konstruktionen machen es schwierig, sie in Massenproduktion in großen
Mengen leicht und schnell herzustellen. Die gegenwärtigen Techniken zur Herstellung dieser
vorbekannten Vorrichtungen benutzen nicht das Drucken dicker Schichten. Außerdem beanspruchen
viele der vorbekannten Vorrichtungen eine beträchtliche Menge Raum und sind nicht ohne weiteres
für Miniaturschaltungen anpaßbar.
Ein weiteres Problem bei älteren Vorrichtungen ist ihre Schadensanfälligkeit, wenn sie einem
Stoß oder einer Erschütterung ausgesetzt werden. Oft zeigen diese älteren Vorrichtungen Veränderungen
in ihren elektrischen Merkmalen, wenn sie einmal einem Stoß oder einer Erschütterung ausgesetzt worden
sind.
Ein weiteres Problem bei den älteren Vorrichtungen ist ihr Mangel an Flexibilität. Sie sind gewöhnlich
so konstruiert, daß sie in der Lage sind, nur eine einzige Verzögerungszeit zu schaffen, und sie sind
gewöhnlich nicht in der Lage eine Vielzahl von verschiedenen Verzögerungszeiten entsprechend den
Bedürfnissen der speziellen Schaltung, in welcher sie verwendet werden, zu schaffen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Miniaturverzögerungsleitung.
Außerdem soll eine Verzögerungsleitung geschaffen werden, die mittels Techniken hergestellt
wird, die es gestatten, sie in Massenproduktion in großen Mengen leicht und schnell
herzustellen. Ferner soll eine Verzögerungsschaltung geschaffen werden, die mit einem minimalen
Aufwand von Materialen zu sehr geringen Kosten hergestellt werden kann. Auch soll eine Verzögerungsleitung
geschaffen werden, die durch den Einsatz von Dickschichttechniken hergestellt werden kann,
um den Arbeitsaufwand für die Herstellung des Teiles stark zu vermindern. Weiterhin soll eine Verzögerungsschaltung geschaffen werden, die platzmäßig sehr
klein ist. Darüber hinaus soll eine Verzögerungsleitung geschaffen werden, die steif ist und
in der Lage ist, Stöße und Erschütterungen zu absorbieren, ohne ihre elektrischen Merkmale zu
verändern. Ferner soll eine Verzögerungsleitung geschaffen werden, die unter Verwendung herkömmlicher
Dickschichtherstellungsmethoden und herkömmlicher Dickschxchtmaterialen und Ausrüstungsteilen hergestellt
werden kann. Auch soll eine Verzögerungsleitung geschaffen werden, die in einer solchen
Form hergestellt werden kann, daß unterschiedliche Verzögerungszeiten von einem einzelnen Teil
abgezapft werden können.Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die wirtschaftlich in der
. R mm.
Herstellung, dauerhaft im Gebrauch und effizient im Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 bzw. 6
gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verzögerungsleitung, die ein Keramiksubstrat aufweist, auf
dem eine Vielzahl von Verzögerungsschaltungen, eine auf der anderen, gedruckt sind. Jede Verzögerungsschaltung weist ein festes Leitermuster auf, das
auf das Substrat gedruckt ist, um die Massenseite der verteilten Kapazität der Verzögerungsleitung
zu bilden. Als nächstes wird eine erste dielektrische Schicht auf das feste Muster gedruckt,
so daß ihre Kapazität oder dielektrische Konstante richtig ist, um die gewünschten elekrischen
Charakteristika für die Verzögerungsleitung zu schaffen. Auf die erste dielektrische Schicht wird
ein spiralförmiges Leitermuster gedruckt, wobei das äußere Spiralende mit einem Anschluß an der
Kante des Substrats und wobei das innere Spiralende mit einem zweiten Anschluß an der Kante des
Substrats verbunden ist. Um das innere Ende der Spirale an die äußere Kante des Substrats zu
bringen, ist es notwendig, das innere Ende über einem Teil des spiralförmigen Leiters kreuzweise
anzuordnen. Eine kleine dielektrische Schicht wird zwischen dem inneren Ende der Spirale und
dem überkreuzten Teil der Spirale angeordnet, um einen elektrischen Kontakt dazwischen zu
verhindern.
Eine zweite dielektrische Schicht wird dann auf die
— Q —
Spirale gedruckt, so daß die Spirale vollständig bedeckt ist.
Eine zweite Verzögerungsschaltung wird durch Drucken eines zweiten festen Leitermusters auf die erste
Verzögerungsschaltung und dann durch Fortfahren mit einem ähnlichen Schichtmuster, wie es für
die erste dielektrische Schaltung vorgesehen ist, geschaffen. Eine Vielzahl von dielektrischen Schaltungen
kann auf diese Weise übereinander geschichtet werden.
Alle festen Leiterfolien der verschiedenen Verzögerungsleitungen sind gemeinsam mit einem
Massenanschluß verbunden. Die Spiralleiter der verschiedenen Verzögerungsschaltungen sind jedoch
miteinander in Reihe geschaltet, wobei das innere Spiralende der einen Verzögerungsschaltung gemeinsam
mit dem äußeren Spiralende einer angrenzenden Verzögerungsschaltung verbunden ist. Somit ist
es durch Anzapfen verschiedener Kombinationen von Anschlüssen an der Kante der Vorrichtung möglich,
die Größe der durch die Verzögerungsschaltungen geschaffenen Verzögerung zu verändern. Beispielsweise
ist es möglich, die Verzögerung 1 und 2 anzuzapfen, ohne die Verzögerungen 2 bis 5 zu
verwenden. Als eine Alternative ist es möglich, die Verzögerungen 1 bis 5 anzuzapfen und dadurch
Nutzen aus der gesamten Kombination von Verzögerungs-Schaltungen zu ziehen.
Die flachen Spiralen der verschiedenen Schaltungen sind übereinandergeschichtet, wodurch gegenseitige
Induktionen zwischen den Spulen verursacht werden. Diese gegenseitige Induktion bewirkt, daß
-ΙΟΙ die gesamte Induktion sämtlicher übereinandergeschichteter
Spiralen größer als die Summen der einzelnen Induktionen der separat genommenen Spiralen
ist.
Die Verzögerungsleitung kann leicht in großen Zahlen durch Drucken der Teile auf einem
länglichen "Abrechsubstrat" hergestellt werden.
Ein Abrechsubstrat ist ein längliches Keramiksubstrat, das vorgeschriebene Linien darauf hat,
so daß es in 20 bis 40 Teile nach dem Drucken und Brennen der Verzögerungsleitungsschaltungen
gebrochen werden kann.
Die Verzögerungsleitung gemäß der Erfindung kann als aktive Verzögerungsleitung durch die Hinzufügung
eines Umformers an jedem Eingang und Ausgang der Verzögerungsleitung verwendet werden.
Der Umformer kann 14 Stifte haben, die so angeordnet sind, daß sie mit den 14 Stiften der
Verzögerungsleitung übereinstimmen. Bei dieser Anordnung können die Verzögerungsleitung und der.
Umformer 'huckepack"miteinander verbunden werden, um ein einzelnes Paket zu bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Verzögerungsleitung gemäß der Erfindung in der Perspektive,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei Teile der Verzögerungsleitung weggebrochen
sind,
um das Innere davon zu zeigen,
Fig. 3a - 3d Darstellungen der verschiedenen Schichten innerhalb einer Verzögerungsleitungsschaltung
und
Fig. 4a - 4d die Anordnung der verschiedenen Spiralleiter in drei getrennten Verzögungsschaltungen
innerhalb der Verzögerungsleitung gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 10 global die Verzögerungsleitung gemäß der Erfindung
bezeichnet. Die Verzögerungsleitung 10 umfaßt ein Substrat 12, eine Vielzahl von Kontaktanschlußplättchen
oder -pads 14a - 14g und 16a - 16g und eine Vielzahl von Verzögerungsschaltungsanordnungen
18a - 18e. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist mit einem dielektrischen Material beschichtet, das
die ganze Außenseite der Vorrichtung bedeckt und die inneren Bauteile vor äußeren Einflüssen schützt.
Eine Vielzahl von Leitungen 22a - 22g und 24a - 24g sind in elektrischem Kontakt mit den Kontakten
14a - 14g bzw. 16a - 16g und erstrecken sich nach oben aus dem einkapselnden Material 20 heraus,
wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Obwohl die Vorrichtung 10 in Fig. 1 mit einem dielektrischen Material 20 beschichtet dargestellt
ist, kann die Vorrichtung 10 auch in einem Preßstoff in Verbindung mit anderen Bauteilen,
wie z.B. Transistoren, Widerständen usw., eingebettet oder eingekapselt sein.
Das Substrat 12 hat vorzugsweise eine rechteckige Gestalt mit einer oberen Oberfläche 26, einer unteren
Oberfläche 27, einem Paar entgegengesetzter Endkanten 28, 30 und einem Paar entgegengesetzer
Seitenkanten 32, 34.
Auf der oberen Oberfläche 26 ist die erste Verzögerungsschaltungsanordnung
18a angebracht, die im Detail in den Figuren 3a - 3d gezeigt ist. Die unterste Schicht der Verzögerungsschaltung
18a umfaßt eine feste Folie aus leitendem Material 36, die auf die obere Oberfläche 26 des Substrats
12 durch herkömmliche Mittel gedruckt ist. Eine Leitung 38 ist ebenfalls auf die Oberfläche 26
gedruckt und verbindet die Folie 36 mit dem Kontakt 14a.
Fig. 3b zeigt den zweiten Schritt des Verfahrens zur Herstellung der Verzögerungsschaltung 18a.
Eine erste dielektrische Schicht 40 wird über dem festen Leiter 36 angeordnet,um diesen vollständig
zu bedecken. Die Wahl der Dicke und des Materials für das Dielektrikum wird so getroffen,
daß seine Kapazität oder dielektrische Konstante richtig ist, um die gewünschten elektrischen
Charakteristika für die Verzögerungsleitung zu schaffen. Die richtige Wahl der Dicke und
des Materials, für das Dielektrikum ist ein Vorgang, der auf diesem Gebiet allgemein
bekannt ist.
Fig. 3c zeigt den dritten Schritt in der Herstellung der Verzögerungsschaltung 18a. Ein spiralförmiger
Leiter 42 wird auf die erste dielektrische Schicht 40 gedruckt und beinhaltet ein äußeres Spiralende
44, das mit dem Kontaktanschlußplättchen 14g elektrisch verbunden ist, und ein inneres Spiralende 46, das
<j mit dem Kontaktanschlußplättchen 14f mittels einer überkreuzenden
Leitung 48 verbunden ist, die einen Teil des spiralförmigen Leiters 4 2 überkreuzt,
um das innere Spiralende 46 mit dem Kontaktanschlußplättchen 14f zu verbinden. Ein kleiner
dielektrischer Flecken 50 ist zwischen der kreuzenden Leitung 48 und dem Teil des spiralförmigen
Leiters 42 angeordnet, über den die Leitung 48 hinweggeht, um einen elektrischen
-jQ Kontakt zwischen ihnen zu verhindern.
Fig. 3d zeigt den letzten Schritt im Verfahren zur Herstellung der Verzögerungsschaltung 18a. Eine
zweite dielektrische Schicht 57 wird dem gesamten spiralförmigen Leiter 4 2 überlagert, so daß sie
diesen vollständig bedeckt.
Die Verzögerungsschaltung 18b ist auf dieselbe
Weise aufgebaut, wie die Verzögerungsschaltung 18a und wird auf die dielektrische Schicht 57,
die in Fig. 3d gezeigt ist, gesetzt.Der einzige Unterschied zwischen der Verzögerungsschaltung
18b und der Verzögerungsschaltung 18a ist die Art und Weise, auf die die inneren und äußeren
Spiralenden 44, 46 mit den Kontaktanschlußplättchen verbunden sind. Wie aus den Figuren 4a bis 4d
ersichtlich ist, sind die spiralförmigen Leiter 42 dieser verschiedenen Schaltungen in Reihe
miteinander verbunden. Das äußere Ende des spiral-
3Q förmigen Leiters 42 der Schaltung 18a (Fig. 3c)
ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14gverbunden, und sein inneres Ende ist mit dem Kontaktanschlußplättchen
14f verbunden. Das äußere Spiralende 44 der Schaltung 18b (Fig. 4a) ist mit dem Kontaktanschlußplättchen
14f verbunden ,und ihr inneres Ende ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14everbunden.
Das äußere Spiralende 44 der Schaltung 18c (Fig. 4b) ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14e verbunden,
und ihr inneres Spiralende 46 ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14d verbunden.
Das äußere Spiralende 44 der Schaltung 18d ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14d verbunden ,und
ihr inneres Spiralende 4 6 ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14c verbunden. Das äußere
Spiralende 44 der Schaltung 18e ist mit dem Kontaktanschlußplättchon 14c verbunden ,und ihr
inneres Spiralende ist mit dem Kontaktanschlußplättchen 14d verbunden. Somit ist ersichtlich,
daß die verschiedenen Schaltungen 18a bis 18e in Reihe miteinander verbunden sind.
Obwohl nur fünf Schaltungen 18a bis 18e gezeigt sind,
ist es möglich, elf verschiedene Schaltungen aufeinander zu schichten, wobei die KontaktanschlußpLättchen
14b bis 14g und 16a bis 16g verwendet werden.
Das Kontaktanschlußplättchen 14a bildet einen gemeinsamen Anschluß für alle festen Folienleiter
36 der verschiedenen Schaltungen 18a bis 18e. Somit können die Folien 36 an eine gemeinsame
Masse angeschlossen werden, um die Massenseite der verteilten Kapazität innerhalb der Verzögerungsleitung
10 zu bilden.
Eine Vielzahl von Leitungen 22a bis 22g und 24a bis 24g können auf herkömmliche Art und Weise mit
den Kontantanschlußplättchen 14a bis 14g bzw. 16a bis 16g verbunden werden. Die spezielle
Ausbildung der Leitungen 22, 24 kann verändert
•j werden, ohne von der Erfindung abzurücken. Eine
Form ist in der Zeichnung gezeigt, die einen vertikalen Leitungsfuß 52 aufweist, der an seinem
unteren Ende ein C-förmiges Teil hat, das aus einem oberen horizontalen Schenkel 54, einem
unteren horizontalen Schenkel 56 und einem verbindenden vertikalen Schenkel 58 gebildet ist.
Die Schenkel 54, 56 umfassen die obere Oberfläche von jedem Kontaktpad 14 und die untere Oberfläche
des Substrats 12 nach der Art einer Feder, um einen festen Reibungssitz zu schaffen. Eine weitere
Befestigung kann durch Löten oder andere herkömmliche Verfahren vorgesehen werden. Obwohl die Leitungen
22 mit aufrechten Teilen 52 gezeigt sind, die sich von der oberen Oberfläche der Verzögerungsleitung 10 aus nach oben erstrecken, können sich
diese Leitungen entweder von der unteren Oberfläche der Verzögerungsleitung aus nach unten
erstrecken oder sie können sich auf einer Linie, die parallel zu der Ebene des Substrats ist
oder in irgendeine andere gewünschte Richtung erstrecken, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Nachdem die Leitungen 22 befestigt worden sind, wird die gesamte Vorrichtung in einer dielektrischen
oder Plastikbeschichtung 20 eingekapselt, die eine weitere Befestigung der Leitungen an den
Kontaktanschlußplättchen 14, 16 schafft. Nur die aufrechten Teile 52 erstrecken sich von dem
Kapselmaterial oder der Beschichtung 20 aus nach außen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Dicke von jedem Kontaktplättchen 14a bis 14g und 16a bis 16g
ausreichend,um die vertikale Höhe der verschiedenen Verzögerungsschaltungen 18a bis 18d zu überspannen.
Hierdurch ist jedes KontaktanschlußpLättchen 14, an der für die Kontaktherstellung mit dem inneren
und äußeren Spiralende 44, 46 jeder Verzögerungsschaltung 18a bis 18d richtigen Höhe vorhanden.
Bei Verwendung der oben beschriebenen Dickschichtdrucktechnik ist es möglich, 20 bis 40 Verzögerungsleitungen herzustellen, indem sie alle auf einmal
auf einem üblichen Abbrechsubstrat gedruckt werden, das ein großes Keramiksubstrat ist, das in kleinere
Abschnitte zerschnitten worden ist, so daß sie auseinandergebrochen werden können, nachdem das
Drucken beendet worden ist. Wenn eine aktive Verzögerungsleitung erforderlich ist, d.h. eine
Verzögerungsleitung, die mit einem Umformer an jedem Eingang und Ausgang verbunden ist, kann
der Teil mit dem Umformer verbunden werden, und dann in eine Paketform eingegossen oder eingekapselt
werden. Ansonsten kann die Vorrichtung, wie in den Zeichnungen dargestellt, in die Plastikbeschichtung
20 zur Verwendung getrennt von anderen Bauteilen eingegossen werden.
Durch die vorstehenden Ausführungen wird ersichtlich, daß das Herstellungsverfahren der oben beschriebenen
Konstruktion es gestattet, sie in Massenproduktion in großen Mengen leicht und schnell
herzustellen. Die Vorrichtung kann mit einem minimalen Aufwand von Materialen zu sehr geringen Kosten
hergestellt werden, und die bei der Herstellung der Erfindung angewandte Dickschichttechnik vermindert
den zur Herstellung des Teiles erforderlichen Arbeitsaufwand erheblich. Die Verzögerungsleitung
kann platzmäßig sehr klein gemacht werden,und die Steifheit der Konstruktion und die Herstellungs-
verfahren gestatten es dem Teil, Stöße und Erschütterungen mit einer minimalen Veränderung
seiner elektrischen Charakteristika zu absorbieren. Die Vorrichtung kann unter Verwendung herkömmlicher
gegenwärtig bekannter Dickschichtherstellungstechniken, Materialen und Ausrüstungsteilen hergestellt
werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie es dem Benutzer gestattet, die Vorrichtung
sozu verbinden, daß verschiedene Verzögerungszeiten entsprechend der Wahl des Benutzers abgezapft
werden können. Wenn beispielsweise die Vorrichtung durch Verbinden der Leitungen 14b und 14g angezapft
wird, wird die gesamte kombinierte Verzögerung, die durch die Schaltungen 18a bis 18e
erzielt wird, verwirklicht werden. Wenn eine kürzere Verzögerung gewünscht wird, ist es
möglich, die Leitungen 14d und 14g oder andere Kombinationen von Leitungen anzuzapfen, die
verschiedene Verzögerungszeiten erzeugen werden. Somit hat die Vorrichtung eine Flexibilität,
die sie in die Lage versetzt, bei einer großen Anzahl verschiedener Anwendungsfälle eingesetzt
zu werden.
Es ist somit ersichtlich, daß die Vorrichtung wenigstens alle der genannten Ziele erfüllt.
Claims (7)
1./Dickschichtverzögerungsleitung, gekennzeichnet durch ein Substrat
(12), das eine obere Oberfläche (26), eine untere Oberfläche (27) und eine Vielzahl von
Begrenzungskanten (28, 30, 32, 34) hat, eine Vielzahl von leitenden Kontaktanschlußplättchen
(14a - 14g, 16a - 16g), die mit Abstand zueinander entlang wenigstens eines Teiles der Begrenzungskanten
(28, 30, 32, 34) angeordnet sind, wobei jedes der Kontaktanschlußplättchen (14a - 14g,
16a - 16g) dafür ausgebildet ist, eine elektrische Leitung (22a - 22g, 24a - 24g) zu empfangen, eine
Vielzahl von Verzögerungsschaltungsanordnungen (18a - 18e)einschließlich einer oberen Verzögerungs-
anordnung (18a) und einer unteren Verzögerungsanordnung (18e), die auf der oberen Oberfläche
(26) des Substrats (12) angeordnet und schichtenweise übereinandergelegt sind, wobei jede der
Verzögerungsschaltungsanordnungen (18a - 18e) umfaßt eine feste Folie (36) aus leitendem
Material, eine erste Schicht (40) aus dielektrischem Material, die über der festen leitenden Folie
(36) angeordnet ist, einen spiralförmigen Leiter (42), der auf die erste dielektrische Schicht
(40) gedruckt ist und ein äußeres Spiralende (44) und ein inneres Spiralende (46) hat, wobei
das innere Spiralende (46) einen Teil des spiralförmigen Leiters (42) überkreuzt und angrenzend
an eine (32) der Begrenzungskanten (28, 30, 32, 34) des Substrats (12) endet, ein dielektrisches
Mittel (50), das zwischen dem überkreuzten Teil des spiralförmigen Leiters (42) und dem inneren
Spiralende (46) angeordnet ist, um einen elektrisehen Kontakt daxwischen zu verhindern, und eine
zweite dielektrische Schicht (57), die über allen spiralförmigen Leitern (4 2) angeordnet
ist, wobei jede der festen leitenden Folien (36) mit einem gemeinsamen Kontaktanschlußplättchen
(14a) verbunden ist und wobei jedes der inneren (46) und äußeren (44) Spiralenden
von jedem Leiter mit einem separaten Kontaktanschlußplättchcn (14a-14g, 16a-16g) verbunden
ist.
2. Dickschichtverzögerungsleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von elektrischen Leitungen (22a - 22g, 24a - 24g), von denen jede mechanisch und
elektrisch mit einem der Kontaktanschlußplättchen (14a - 14g, 16a - 16g) verbunden ist.
3. Dickschichtverzögerungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (12) rechteckig ist und entgegengesetzte Endkanten (28, 30) und entgegengesetzte
Seitenkanten (32, 34) hat, wobei die Kontaktanschlußplättchen (14a- 14g, 16a - 16g) an dem
Substrat (12) angrenzend zu den entgegengesetzten Seitenkanten (32, 34) angeordnet sind.
4. Dickschichtverzögerungsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichne L,daß
sich jedes der Kontaktanschlußplättchen (14a - 14g, 16a - 16g) von dem Substrat (12) aus nach oben
bis zu einer vorbestimmten Höhe über der oberen Oberfläche (26) des Substrats (12) erstreckt,
wobei die vorbestimmte Höhe annähernd der gesamten Dicke der schichtweise angeordneten Vielzahl
von Verzögerungsschaltungsanordnungen (18a 18e) entspricht.
5. Dickschichtverzögerungsleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das dielektrische Material (20) das Substrat (12),die Kontaktanschlußplättchen (14a - 14g, 16a 16g)
und die schichtweise angeordneten Verzögungsschaltungsanordnungen (18a - 18e) umgibt und
einkapselt.
6. Verfahren zum Herstellen einer Dickschicht-
Verzögerungsleitung, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anbringen einer Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktanschlußplättchen (14a - 14g, 16a - 16g) mit
Abstand zueinander entlang wenigstens einer Kante (32, 34) eines dielektrischen Substrats (12),
das eine obere Oberfläche (26) , eine untere Oberfläche (27) und eine Vielzahl von Begrenzungskanten (28, 30, 32, 34) hat,
Anordnen einer ersten Verzögerungsschaltungsanordnung (18a) auf der oberen Oberfläche (26) des
Substrats durch Drucken eines ersten leitenden Folienteiles (36) auf die obere Oberfläche (26),
Bedecken des leitenden Folienteiles (36) mit einer ersten dielektrischen Schicht (40), Drucken
eines spiralförmigen Leiters (42) auf die erste dielektrische Schicht (40), Verbinden des äußeren
Spiralendes (44) der Spirale (42) mit einem (14g) der Kontaktanschlußplättchen (14a - 14g, 16a 16g)
und des inneren Spiralendes (46) der Spirale (42) mit einem anderen (14f) der Kontaktanschlußplättchen
(14a - 14g, 16a - 16g), Bedecken der Spirale (42) mit einer zweiten dielektrischen
Schicht (57),
Anordnen wenigstens einer zweiten, mit der ersten Verzögungsschaltung (18a) identischen
Verzögerungsschaltung (18b) auf der ersten Verzögerungsschaltung (18a),
Verbinden der leitenden Spirale (42) der zweiten Verzögerungsschaltung (18b) in Reihe mit der
leitenden Spirale; (42) der ersLen Schaltung
(18a) durch Verbinden des äußeren Spiralendes
(44) der zweiten Schaltung (18b) mit dem anderen Kontaktanschlußplättchen (14f) und durch Verbinden
des inneren Spiralendes (46) der zweiten Schaltung (18b) mit einem dritten Kontaktanschlußplättchen
(14e).
7. Verfahren nach Anspruch 6,gekennzeichnet
durch kreuzweises Anordnen jedes inneren Spiralendes (46) über einem Teil jeder Spirale (42), um jedes innere Spiralende (46)
in unmittelbare Nähe eines (14f) der Kontaktanschlußplättchen (14a- 14g, 16a - 16g) zu bringen
und Anordnen eines dielektrischen Materials (50) zwischen dem inneren Spiralende (46) und dem
überkreuzten Teil der Spirale (42) , um einen elektrischen Kontakt dazwischen zu verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
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