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DE3405304C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3405304C2
DE3405304C2 DE3405304A DE3405304A DE3405304C2 DE 3405304 C2 DE3405304 C2 DE 3405304C2 DE 3405304 A DE3405304 A DE 3405304A DE 3405304 A DE3405304 A DE 3405304A DE 3405304 C2 DE3405304 C2 DE 3405304C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
channel
flow
splice
splicing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3405304A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3405304A1 (de
Inventor
Joachim Rohner
Reinhard Mauries
Heinz 4050 Moenchengladbach De Zumfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19843405304 priority Critical patent/DE3405304A1/de
Priority to CH633/85A priority patent/CH666671A5/de
Priority to IT19517/85A priority patent/IT1183193B/it
Priority to US06/701,942 priority patent/US4610132A/en
Priority to JP60026655A priority patent/JPS60191971A/ja
Publication of DE3405304A1 publication Critical patent/DE3405304A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3405304C2 publication Critical patent/DE3405304C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei gattungsgemäßen Fadenspleißvorrichtungen hängt die Qualität der Spleißverbindung von einem guten Vorbereiten der Fadenenden ab. Bisher wurden die Fadenenden in Fadenlaufrichtung vor und hinter dem Spleißkanal vorbereitet und die hierzu verwendeten Vorbereitungsvorrichtungen beanspruchten dort, wo am wenigsten Platz zur Verfügung steht, nämlich in Wickelrichtung, einen bestimmten Arbeitsraum, so daß die Vorbereitung der Fadenenden umständlich ist und an den einzelnen Arbeitsstellen einer Wickelvorrichtung jeweils einen zusätzlichen Platzbedarf in Wickelrichtung erforderlich macht. Aus so vorbereiteten Fadenenden läßt sich keine Spleißverbindung wünschenswerter Kürze herstellen.
Die gattungsgemäße DE 29 45 504 A1 lehrt unter anderem, daß oberhalb einer Spleißkammer eine pneumatische Vorrichtung zur Aufnahme des gekürzten Fadenendes des Unterfadens und unterhalb der gleichen Spleißkammer eine pneumatische Vorrichtung zur Aufnahme des gekürzten Fadenendes des Oberfadens angeordnet ist. Diese Einrichtung benötigen in Fadenlaufrichtung verhältnismäßig viel Platz und die Fadenenden, die vorbereitet werden müssen, sind verhältnismäßig lang.
Durch die DE-OS 29 39 481 ist ein Verfahren zum Spleißen von gesponnenen Fäden in einer automatischen Wickelmaschine bekannt, bei dem die zu spleißenden Fadenlängen in eine Fadenspleißdüse eingeführt und unter der Einwirkung eines Luftstrahls in der Fadenspleißdüse gespleißt werden. Das Spleißen geschieht unter der Wirkung eines Luftstroms der Spleißdüse auf einen wickelseitigen Faden und einen spulenseitigen Faden, während die beiden jeweiligen Enden des wickelseitigen Fadens und des spulenseitigen Fadens in jeweils getrennten Fadenendhaltedüsen unter der Wirkung eines Saugstroms in freiem Zustand gehalten werden.
Das Spleißen der Fäden kann nach dem Schneiden des wickelseitigen Fadens und des spulenseitigen Fadens und dem Zerstreuen oder Entfernen der Fasern der angeschnittenen Fadenenden mit einem Luftstrahl in den jeweiligen Fadenendehaltedüsen durchgeführt werden.
In Abwandlung des Verfahrens wird das Spleißen der Fäden nach einem Rückdreh-Schneidvorgang durchgeführt, bei dem die Fadenenden durch den Luftstrahl zum Bewirken eines Fadenbruchs rückgedreht werden.
Die hierzu geeignete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine abseits vom üblichen Fadenlaufweg der automatischen Wickelmaschine angeordnete Fadenspleißdüse, zwei bewegbare Fadenleitsaugarme, von denen einer zum Führen eines mit einem Wickel verbundenen Fadens und der andere zum Führen eines mit einer Spule verbundenen Fadens ausgebildet ist, beidseitig der Spleißdüse angeordnete Fadenendehaltedüsen zum Einführen der beiden Fadenenden auf der Wickelseite und der Spulenseite in die Spleißdüse, wenn beiden Fadenenden von den bewegbaren Armen geführt werden, Fadenleithebel, die in der Nähe von Öffnungen der Fadenendehaltedüsen angeordnet sind, und Schneideinrichtungen zum Schneiden der Fäden auf der Wickel- sowie der Spulenseite zwischen den Fadenleithebeln und den bewegbaren Armen, wenn die Fadenleithebel betätigt werden, wobei die von den Schneideinrichtungen angeschnittenen Enden der Fäden von den entsprechenden Fadenendehaltedüsen angesaugt werden und der Wirkung einer Saugströmung ausgesetzt bleiben, während die Enden der Fäden freigehalten und das Ende des wickelseitigen Fadens mit dem Ende des spulenseitigen Fadens unter der Wirkung der Spleißdüse miteinander gespleißt werden.
Die Fadenendehaltedüsen können Saugdüsen aufweisen, an denen eine Saugkraft zur Wirkung gebracht wird, und sie können einen Einstrahlkanal aufweisen, welcher in die Saugdüsen einmündet und schräg zur Richtung der Saugkraft verläuft.
Für einen geführten Faden kann auf mindestens einer Seite der Spleißdüse ein Klemmglied zum Zusammenwirken mit dem Fadenleithebel angeordnet sein.
Die nachveröffentlichte DE 33 37 847 A1 lehrt, daß in einer Spleißvorrichtung, in der zwei in einer Wirbelkammer eingelegte Garnenden, die geschnitten, gehalten und durch mindestens einen Luftstrahl gespleißt werden, der Luftstrahl zur Vorbereitung der Garnenden in der Wirbelkammer selbst im Bereich ihrer Stirnseiten durch Überdruck oder Vakuum erzeugt wird. Dabei kann die Wirbelkammer aus zwei Teilkammern gebildet sein, wobei die Garnenden wahlweise in einer oder in je einer der Teilkammern vorbereitet und die vorbereiteten Garnenden in den beiden Kammern gespleißt werden. Es ist jedoch problematisch, das Vorbereiten der Garnenden sowie das Spleißen in der gleichen Wirbelkammer durchzuführen. Es ist selbstverständlich, daß der zur Vorbereitung dienende Luftstrahl nicht so intensiv sein darf, wie der darauffolgende Luftstrahl, der das Spleißen bewirkt.
Anderenfalls wäre keine Vorbereitung möglich und schon der erste Luftstrahl würde das Spleißen selbst bewirken.
Die DE 32 39 848 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden mit einem Fluidstrahldrallorgan, das in einem blockförmigen Körper einen zylinderförmigen Fadenspleißkanal, einen entlang des Fadenspleißkanals verlaufenden, in der Oberfläche des Körpers geformten Ausschnitt mit V-förmigen Querschnitt und langgestreckter Öffnung in seinem Boden zum Einführen von zwei zu spleißenden, aus einander entgegengesetzten Richtungen kommenden, einander überlappend gelegten Fadenstrecken in den Fadenspleißkanal und einer in den Fadenspleißkanal tangential und senkrecht zur Richtung seiner Achse einmündenden Fluideinstrahldüse, aus der zum Spleißen der beiden Fadenstrecken ein Fluid in den Fadenspleißkanal einströmbar ist, aufweist und eine außerhalb jedes der Enden des Fadenspleißkanals vorgesehene Halte- und Rückdreheinrichtung mit einem zylinderförmigen Rückdrehkanal besitzt, in den das jeweilige, aus dem Fadenspleißkanal kommende Ende vor dem Spleißen einführbar und mittels eines durch eine Einstrahldüse im Rückdrehkanal eingestrahlten Fluids rückdrehbar ist. Die beiden Rückdrehkanäle sind zur Erzielung eines annähernd linearen Fadenverlaufs zwischen der Mündung jedes der beiden Rückdrehkanäle und der jeweiligen Öffnung des Fadenspleißkanals des Drallorgans mit ihren Achsen schräg zur Achse des Fadenspleißkanals angeordnet, wobei für die beiden in den Fadenkanal einlaufenden Fäden vor dem Fadenkanal und für die aus dem Fadenkanal auslaufenden, in die Rückdrehkanäle einlaufenden Fadenenden jeweils eine Fadenführungsrinne vorgesehen ist.
Sowohl die Fadenführungsrinnen als auch besondere, dem Rückdrehen der Fadenenden dienende Rinnen und pneumatische Rückdreheinrichtungen sind in Verlängerung des Fadenspleißkanals oberhalb und unterhalb des Fadenspleißkanals angeordnet. Die Fadenführungsrinnen zweigen paarweise nach oben beziehungsweise nach unten verlaufend vom Fadenspleißkanal ab. Aus diesen Gründen benötigt die Einrichtung in Fadenlaufrichtung viel Platz, der nicht immer zur Verfügung steht. Die beim Bilden der Fadenenden entfernten Faserteilchen, Staubpartikel und Fasertrümmer werden im spitzen Winkel zur Fadenlaufrichtung fortgeblasen, so daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß sie sich erneut an die Fäden anlagern und dort zu Störungen oder Qualitätsminderungen Anlaß geben.
Durch die DE 31 51 270 A1 ist es bekanntgeworden, jedes Fadenende durch schräg zur Längsrichtung der Einzelfasern strömendes Druckgas bei gleichzeitiger schlagender und in Richtung auf das Fadenende reibender, zerrender und reißender mechanischer und pneumatischer Beanspruchung außerhalb der Spleißvorrichtung in Schwingungen zu versetzen, aufzulockern, zu kämmen, in Einzelfasern aufzulösen, zu reinigen und zu spreizen, worauf die so vorbereiteten Fadenenden von entgegengesetzten Seiten her bis in die Spleißvorrichtung zurückgezogen und dann miteinander verspleißt werden.
Die hierzu erforderlichen Vorbereitungseinrichtungen brauchen viel Platz, insbesondere oberhalb und unterhalb der Spleißeinrichtung, das heißt dort, wo für derartige Einrichtungen am Spulautomaten meist kein Platz zur Verfügung steht. Außerdem sind auch hier die zum Spleißen vorbereiteten Fadenenden sehr lang, so daß wie bei anderen bekannten Einrichtungen ein besonderer Arbeitsgang und besondere Vorrichtungen zum Zurückziehen der Fadenenden nach dem Vorbereiten und vor dem Spleißen erforderlich sind. Hierdurch wird wie bei den anderen bekannten Einrichtungen auch die Spleißzeit unnötig verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und kürzere Spleißverbindung und eine gute Vorbereitung der Fadenenden mit möglichst geringen aus der Spleißverbindung abstehenden Enden zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Druckluft-Fadenspleißvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Vorbereiten der Fadenenden zum Spleißen kann jetzt in den Strömungskanälen des Spleißkopfes selber erfolgen, ohne daß deswegen die Länge des Spleißkanals, die Länge des Spleißkopfes in Fadenlaufrichtung oder die Druckluft-Fadenspleißvorrichtung in Fadenlaufrichtung zur Vorbereitung der Fadenenden verlängert werden müßten und ohne daß aus diesem Grund an einzelnen Arbeitsstellen einer Wickelmaschine oder Spinnmaschine zusätzlicher Raum zum Vorbereiten der Fadenenden erforderlich wäre. Während des Spleißens können die vorbereiteten Fadenenden ganz nahe an der Spleißstelle pneumatisch festgehalten werden, so daß besonders kurze Spleißstellen mit nur kurzen oder gar keinen aus der Spleißstelle herausragenden Enden möglich werden. Aus diesem Grund werden gute Spleißverbindungen auch bei Fäden möglich, bei denen ein Spleißen bisher nicht gut gelingen wollte.
Die vom Spleißkanal weggerichtete Strömung kann zum Beispiel für jeden Strömungskanal einzeln nacheinander hervorgerufen werden, so daß jedes der beiden Fadenenden nacheinander durch eine Strömung erfaßt, in den Strömungskanal hinein mitgerissen und dort durch die Luftströmung vorbereitet werden kann, indem der Faserband aufgelockert wird, Kurzfasern weggeblasen werden und eine Faserdrehung aufgelöst wird.
Die ins Freie gerichtete Strömung durch den Strömungskanal wird vorteilhafterweise durch einen oder mehrere Druckluftstöße oder durch eine forcierte Luftströmung der Injektorluft verursacht.
Das eigentliche Spleißen erfolgt in einem besonderen Arbeitsgang, wobei die in den Luftströmungskanälen befindlichen Fadenenden durch die Luftströmung über den Beginn des Spleißens hinaus oder bis zur Beendigung des Spleißens festgehalten werden können, ohne daß später unerwünscht lange Faserenden aus der fertigen Spleiß­ stelle herausragen. Bei Fäden besonderer Struktur und Fasermischung gelingt das Spleißen nur so.
In anderen Fällen kann die Luftströmung durch die Strömungskanäle vor oder kurz nach dem Beginn des eigentlichen Spleißens abgeschaltet werden. Vor dem eigentlichen Spleißen können die vorbereiteten Fadenenden durch außerhalb des Spleißkopfes angeordnete mechanische Mittel ganz oder zum Teil aus den Strömungskanälen zurückgezogen weden.
Das Zurückziehen der Fadenenden aus den Strömungskanälen ist aber unter Umständen gar nicht erforderlich, weil der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des Spleißkanals. Die beim Spleißvorgang in den Spleißkanal einströmende Spleißluft beziehungsweise Druckluft reißt dann nämlich die Fadenenden aus den Strömungskanälen heraus, weil die an den Einmündungen der Strömungskanäle vorbeistrechende Spleißluft eine zum Spleißkanal hin gerichtete Strömung in den Strömungskanälen verursacht. Diese während des Spleißvorgangs umgekehrte Strömung wird noch verstärkt, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Strömungskanal schräg in Richtung des nächstgelegenen Endes des Spleißkanals in den Spleißkanal einmündet.
Das Vorbereiten der Fadenenden wird begünstigt, weil die Strömungskanäle quer zur Richtung der in den Spleißkanal eingelegten Fäden ins Freie münden. Sowohl die aus den Strömungskanälen ausströmende Luft, als auch die aus den Fadenenden herausgelösten Partikel strömen hierbei zu den Seiten hin ab und stören nicht die in den Spleißkanal eingelegten Fäden In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Spleißkanal zwischen der oder den Drucklufteinblasöffnungen und der Einmündung des Strömungskanals ein Strömungshindernis. Ein solches Strömungshindernis soll das Spleißen verbessern und das Eindringen der Spleißluft in die Strömungskanäle behindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser Ausführungsbeispiele noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorderansicht einer Druckluft-Fadenspleißvorrichtung mit einem teilweise aufgeschnittenen, den Spleißkanal enthaltenden kompakten Spleißkopf.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Teilansicht von oben auf die Fadenspleißvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch die Vorderansicht einer weiteren Druckluft-Fadenspleißvorrichtung.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils schematisch die Vorderansicht weiterer Druckluft-Fadenspleißvorrichtungen.
Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 und 2 nur mit den erfindungswesentlichen Teilen dargestellt. Die Druckluft-Fadenspleißvorrichtung ist hier mit 1 bezeichnet. Sie besitzt eine Grundplatte 2, auf der durch eine Befestigungsschraube 3 ein kompakter Körper 4, im folgenden Spleißkopf genannt, befestigt ist. Eine Bohrung 5 in der Grundplatte 2 nimmt einen Rohrstutzen 6 auf, an den eine Leitung 7 angeschlossen ist, die über ein schaltbares Ventil V1 zu einer Druckluftquelle 8 führt. Vom Rohrstutzen 6 führen zwei Drucklufteinblasöffnungen 9 und 10 in einen sich durch den Spleißkopf 4 erstreckenden Spleißkanal 11, der nach dem Einlegen der Fäden bis zur Beendigung der Spleißens durch einen Deckel 12 verschließbar ist.
Der in Fig. 1 zum Teil aufgeschnittene Spleißkopf 4 besitzt zwei quer zur Richtung der eingelegten Fäden 30, 31 vom Spleißkanal 11 rückwärtsgerichtet abgezweigte Strömungskanäle 13 und 14.
Der Strömungskanal 13 mündet schräg in Richtung des nächst­ gelegenen Endes 15 des Spleißkanals 11 in den Spleißkanal 11 ein, und zwar in dem zwischen den Drucklufteinblas­ öffnungen 9, 10 und dem oberen Ende 15 des Spleißkanals 11 gelegenen Abschnitt. Dementsprechend mündet der Strömungs­ kanal 14 schräg in Richtung des nächstgelegenen Endes 16 des Spleißkanals 11 in den Spleißkanal 11 ein. Die beiden Strömungskanäle 13, 14 münden quer zur Richtung der in den Spleißkanal 11 eingelegten Fäden 30, 31 ins Freie.
Die beiden Strömungskanäle 13, 14 sind an eine insgesamt mit 17 bezeichnete schaltbare Strömungsvorrichtung ange­ schlossen. Die Strömungsvorrichtung 17 besteht aus einer Druckluftquelle 18 mit einem schaltbaren Ventil V2 und einer Injektorvorrichtung 32 für den Strömungskanal 13 und mit einem steuerbaren Ventil V3 und einer Injektorvor­ richtung 33 für den Strömungskanal 14. Vom Ventil V2 führt eine Injektorluftleitung 19 zu einem Rohrstutzen 38, der in die Grundplatte 2 eingesetzt ist und Verbindung mit einem Injektorluftkanal 34 hat. Der Injektorluftkanal 34 mündet schräg vom Spleißkanal 11 weg in den Strömungska­ nal 13 ein. Vom Ventil V3 führt eine weitere Injektorluft­ leitung 19′ über einen in die Grundplatte 2 eingesetzten Rohrstutzen 19′′ zu einem Injektorluftkanal 35. Der Injektor­ luftkanal 35 mündet schräg vom Spleißkanal 11 weg in den Strömungskanal 14 ein.
Fig. 1 zeigt, daß am oberen Ende 15 des Spleißkanals 11 eine Fadenleitkontur 40 und am unteren Ende 16 eine Fadenleitkontur 41 vorhanden ist. Fig. 2 zeigt, daß die jeweiligen Fadenleitkonturen 40, 41 die jeweiligen Enden des Strömungskanals 11 etwa zur Hälfte abdecken. Die Fadenleitkonturen werden durch besondere Aufsätze, die am Spleißkopf 4 befestigt sind, gebildet. Der Deckel 12 ist so breit, daß er im geschlossenen Zustand den Spleißkanal 11 in seiner ganzen Länge abdeckt. Im Gegen­ satz zum Spleißkanal 11 sind die Strömungskanäle nicht in ihrer Längsrichtung offen, sondern als im Spleißkopf 4 befindliche Bohrungen ausgebildet.
Die Grundplatte 2 trägt oben ein Fadenleitblech 20 und unten ein entsprechendes Fadenleitblech 21. Oberhalb des Fadenleitbleches 20 befindet sich eine Fadentrennvorrich­ tung 22 und unterhalb des Fadenleitbleches 21 eine Faden­ trennvorrichtung 23. Neben der Fadentennvorrichtung 22 befindet sich ein um die Schwenkachse 26 schwenkbarer Fadenschlaufenzieher 24. Neben der anderen Fadentrennvorrich­ tung 23 befindet sich ein gleichartiger, um die Schwenk­ achse 27 schwenkbarer Fadenschlaufenzieher 25. Ein weite­ res Fadenleitblech 28 ist über der Fadentrennvorrichtung 22, ein entsprechendes Fadenleitblech 29 unter der Faden­ trennvorrichtung 23 angeordnet.
Fig. 1 läßt die Lage der miteinander zu verspleißenden Fäden 30 und 31 nach dem Einlegen in den Spleißkanal 11 erkennen. Der Faden 30 kommt von unten rechts, wechselt an der Fadenleitkontur 41 seine Richtung, durchläuft den Spleißkanal 11 und die symbolisch dargestellte geöffne­ te Fadentrennvorrichtung 22 und liegt an dem Fadenleitbleich 28 an. Der andere Faden 31 kommt von oben links, ändert an der Fadenleitkontur 40 seine Richtung, durchläuft parallel zum Faden 30 den Spleißkanal 11, geht durch die ebenfalls symbolisch dargestellte Fadentrennvorrich­ tung 23 und liegt am Fadenleitblech 29 an.
Die beiden Fadentrennvorrichtungen 22 und 23 werden erst nach dem Schließen des Deckels 12 betätigt. Es entsteht dabei an jedem Faden ein Fadenende, während die abgetrennte Fadenlänge durch hier nicht gezeigte Mittel entfernt wird. Zur Vorbereitung der beim Trennen neuentstandenen Fadenenden kommt es darauf an, jedes dieser Fadenenden in den nächstgelegenen Strömungskanal 13 beziehungsweise 14 zu bringen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Eine der Möglichkeiten, das nach dem Trennen des Fadens 30 entstehende Fadenende 30′ in den Strömungskanal 13 zu bringen, besteht darin, den Faden 31 zunächst noch ungetrennt zu lassen und in Zusammenhang mit der Betätigung der Fadentrennvorrichtung 22 das Ventil V2 auf Strömungs­ durchgang zu schalten. Durch Injektorwirkung entsteht im Strömungskanal 13 eine in Richtung des Pfeils 42 gerich­ tete Luftströmung, die das Fadenende 30′ mitreißt, wie es Fig. 1 zeigt. Sobald dies geschehen ist, kann die andere Fadentrennvorrichtung 23 betätigt und das Ventil V3 auf Durchgang geschaltet werden. Es wird dann das beim Trennen entstehende Fadenende 31′ durch die in Richtung des Pfeils 43 durch den Strömungskanal 14 gehende Luftströ­ mung erfaßt und mitgerissen. Das Nacheinander der Schaltvor­ gänge bietet die Gewähr dafür, daß immer nur ein Faden beziehungsweise sein Ende von der für ihn zuständigen Ansaugströmung erfaßt wird.
Eine andere Möglichkeit, die Fadenenden in die Strömungska­ näle zu bringen, besteht darin, beide Fadentrennvorrichtungen und auch beide Ventile gleichzeitig zu betätigen. Es versuchen dann zwar beide in unterschiedliche Richtungen gerichteten Luftströmungen jeweils beide Fäden mitzureißen, letztlich wird das jeweilige Fadenenede aber doch in den nächstgelegenen Strömungskanal eingesaugt, dort festge­ halten und pneumatisch aufgefasert.
Nach dem Vorbereiten der Fadenenden zum Spleißen wird das eigentliche Spleißen dadurch eingeleitet, daß die Fadenenden mindestens teilweise aus den Strömungskanälen 13 und 14 wieder zurückgezogen werden. Hierzu treten die beiden Fadenschlaufenzieher 24 und 25 in Tätigkeit. Durch Niederschwenken der beiden Fadenschlaufenzieher 24 und 25 bilden sich Fadenschlaufen, wodurch die Fadenenden entsprechend zurückgezogen werden. Fig. 1 zeigt die beiden Fadenschlaufenzieher im eingeschwenkten Zustand. Während des Fadeneinlegens standen die Fadenschlaufenzieher 24 und 25 zuvor senkrecht, wie es in Fig. 1 durch kleine Kreise angedeutet ist.
Nachdem der Deckel geschlossen ist und die Fadenenden zurückgezogen sind, kann der eigentliche Spleißvorgang beginnen. Hierzu wird das Ventil V1 in Intervallen kurz­ zeitig auf Durchgang geschaltet, wodurch Druckstöße durch die beiden Drucklufteinblasöffnungen 9 und 10 in den Spleißkanal 11 gelangen. Die einströmende Druckluft ent­ weicht an den Enden 15 und 16 des Spleißkanals 11 ins Freie und reißt dabei die in den Strömungskanälen 13 und 14 befindliche Luft mit. Die beiden anderen Ventile V2 und V3 werden entweder spätestens dann geschlossen, wenn das Ventil V1 geöffnet wird, oder sie bleiben in bestimmten Fällen geöffnet, um die Enden eine bestimmte Zeitlang in den Strömungskanälen festzuhalten.
Nach dem Herstellen der Spleißverbindung, nachdem die Ventile geschlossen sind, wird der Deckel 12 geöffnet und es werden die beiden Fadenschlaufenzieher 24 und 25 in die senkrechte Stellung zurückgeschwenkt. Jetzt kann der Faden durch wiedereinsetzenden Fadenzug aus dem Spleißkanal 11 nach vorn herausschnellen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht prinzipiell dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Auch die meisten Einzelteile der hier dargestellten Druckluft- Fadenspleißvorrichtung 50 stimmen mit denen der Druckluft­ fadenspleißvorrichtung 1 nach Fig. 1 überein und tragen hier die gleichen Bezugsziffern.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 bestehen gegenüber dem ersten Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 und 2 folgende Abweichungen: Neben dem Fadenleitblech 20 befindet sich ein zweites Fadenleitblech 20′ und neben dem Fadenleitblech 21 ein zweites Fadenleitblech 21′. Der Spleißkopf 51 besitzt einen Spleißkanal 52, der an seinen Enden 53, 54 erweitert ist. Die Fadenleitkonturen 40′, 41′ nehmen eine etwas andere Lage ein als beim ersten Ausführungsbeispiel und decken die Enden des Spleißkanals nicht ganz so weit ab. Die Strömungskanäle 55, 56 münden auch hier ins Freie.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 ähnelt dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, so daß auch hier wieder einige Teile die gleichen Bezugs­ ziffern aufweisen. Der Spleißkopf 62 weist hier jedoch einen viel breiteren Spleißkanal 63 auf, der zudem auch nicht schräg verläuft und in dem Gebiet zwischen den Drucklufteinblasöffnungen 64, 65 und den Einmündungen 66, 67 der Strömungskanäle 68, 69 je ein Strömungshindernis 70 beziehungsweise 71 in Form einer Kante aufweist. Die Linie 72 deutet an, daß die beiden Fäden 30, 31 nach dem Einlegen in den Spleißkanal 63 nahe beieinander liegen. Nur während des Vorbereitens der Fadenenden 30′ beziehungs­ weise 31′ wird die enge Nachbarschaft der beiden Fäden vorübergehend aufgehoben.
Das vierte Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesent­ lichen dadurch, daß hier die Fadenleitkonturen 40, 41 die Enden 15, 16 des Spleißkanals 11 nicht verdecken. Der Spleißkopf 4′ besitzt auch hier zwei ins Freie führende Strömungskanäle 13, 14. Auch diese Strömungskanäle sind mit Injektorvorrichtungen versehen. Die in den Spleißkanal 11 eingelegten Fäden liegen auch hier nicht so eng benach­ bart wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Das letzte Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ähnelt wieder mehr dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Der Unterschied zum dritten Ausführungsbeispiel besteht hier lediglich darin, daß im Spleißkanal 63 keine Strömungs­ hindernisse vorhanden sind.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Strömungsquerschnitt eines Strömungskanals wesentlich kleiner als der Strömungs­ querschnitt des Spleißkanals, wobei aber zu beachten ist, daß bei einigen Ausführungsbeispielen die Enden des Spleißkanals teilweise abgedeckt sind und dort wiederum ein anderer Strömungsquerschnitt vorhanden ist als beim Spleißkanal selber. Strömungsvorrichtungen zur Versorgung der Strömungskanäle ähnlich der Strömungsvorrichtung 17 des ersten Ausführungsbeispiels sind auch bei den anderen Ausführungsbeispielen jeweils vorhanden.

Claims (3)

1. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung zum Herstellen einer knotenfreien Fadenverbindung durch Spleißen mit einem Spleißkopf, durch welchen sich ein beidendig ganz offener oder über einen Teil seines Querschnittes abgedeckter Spleißkanal in seiner ganzen Länge erstreckt, der die Fäden aufnimmt und in dem danach mit Hilfe von in den Spleißkanal eingeblasener Druckluft die Fäden durch wechselseitiges Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden ihrer Fasern miteinander verspleißt werden, und der zu diesem Zweck mindestens eine Drucklufteinblasöffnung besitzt, sowie mit einer Einrichtung zur pneumatischen Vorbereitung der Fadenenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spleißkopf (4, 4′, 51, 62) quer zur Richtung der eingelegten Fäden (30, 31) zwei Strömungskanäle (13, 14; 55, 56; 68, 69) zur Aufnahme der Fadenenden vom Spleißkanal (11, 52, 63) abzweigen, daß der eine Strömungskanal (13, 55, 68) von dem zwischen der oder den Drucklufteinblasöffnungen (9, 10; 64, 65) und dem einen Ende (15, 53) des Spleißkanals (11, 52, 63) gelegenen Kanalabschnitt abzweigt, der andere Strömungskanal (14, 56, 69) von dem zwischen der oder den Drucklufteinblasöffnungen (9, 10; 64, 65) und dem anderen Ende (16, 54) des Spleißkanals (11, 52, 63) gelegenen Kanalabschnitt abzweigt, daß der Strömungsquerschnitt des jeweiligen Strömungskanals (13, 14; 55, 56; 68, 69) kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des Spleißkanals (11, 52, 63), daß in die Strömungskanäle (13, 14; 55, 56; 68, 69) von Injektionsvorrichtungen (32, 33) ausgehende Injektorluftkanäle (34, 35) münden, so daß die Injektionsluft sowohl vom Spleißkanal (11) weg gerichtete Luftströmungen in den Strömungskanälen generiert, als auch unmittelbar auf die angesaugten Fadenenden (30′, 31′) pneumatisch einwirkt, daß die Injektorvorrichtungen (32, 33) eine schaltbare Vorrichtung (17) zum Erzeugen der Injektionsluftströmung besitzen und daß die Strömungskanäle (13, 14) quer zur Richtung der in den Spleißkanal (13, 14) eingelegten Fäden (30, 31) ins Freie münden.
2. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (13, 14; 55, 56) schräg in Richtung des nächstgelegenen Endes (15, 16; 53, 54) des Spleißkanals (11, 52) in den Spleißkanal (11, 52) einmündet.
3. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spleißkanal (63) in dem Gebiet zwischen der oder den Drucklufteinblasöffnungen (64, 65) und der Einmündung (66, 67) des Strömungskanals (68, 69) ein Strömungshindernis (70, 71) aufweist.
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