DE3403301C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufheizbare Spritz
gieß-Düseneinrichtung zum Einsetzen in einen Gieß
trichter einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem
zylindrischen Körper, an den einends ein Flansch und
andernends eine Spitze anschließt, welche in Gebrauchs
lage in einer Angußöffnung zentriert ist, wobei ein
Harz-Flußkanal in Axialrichtung im Inneren des zylin
drischen Körpers ausgebildet ist und seitlich neben der
Spitze aus dem Körper in einen Raum des Gießtrichters
ausmündet und wobei um den Harz-Flußkanal eine Heizein
richtung zum Aufheizen des geschmolzenen Harzes,
welches durch den geraden Flußkanal strömt, vorgesehen
ist.
Aus der Japanischen Patentanmeldung 57-69 184 ist eine
Düseneinrichtung mit einer aufheizbaren Düsenspitze
bekannt. In deren zylindrischem Körper sind am
Außenumfang in Axialrichtung Flußkanäle ausgebildet,
welche mit entsprechenden Verbindungskanälen zur
Zuführung des aufgeschmolzenen Kunststoffs in
Verbindung stehen. Im Inneren der Düse befindet sich
eine Beheizung, so daß deren Heizwirkung von innen nach
außen erfolgt und somit auch der Kunststoff von innen
her aufgeheizt wird, während er außen an einer nicht
aufgeheizten Wand des Gießtrichters vorbeiströmt.
Diese herkömmliche aufheizbare Spritzgieß-Düsen
einrichtung hat folgende Nachteile:
Während das flüssige Harz durch die Heizeinrichtung in
der Düse von innen her aufgeheizt wird, kommt es außen
mit der Oberfläche des Gießtrichters in Berührung, so
daß es teilweise erstarren kann, es aber zumindest zu
einer Reibung an der Oberfläche des Gießtrichters
kommt. Ferner ist das Temperaturprofil innerhalb des
Kunststoffes ungleichmäßig, was den Spritzvorgang
negativ beeinflußt. Die Strömung des geschmolzenen
Harzes verschlechtert sich, der Druckverlust steig an.
Ferner liegt ein großer Teil dieser Düse frei im Gieß
trichter und ist erheblichen Vibrationen ausgesetzt.
Hierdurch wird die exakte Zentrierung bezogen auf die
Angußöffnung erschwert.
Aus der US-PS 36 69 596 ist eine Spritzgieß-Düsenein
richtung bekannt, welche in Axialrichtung im Inneren
von einem Harz-Flußkanal durchzogen wird, der an der
Düsenspitze ausmündet. Dieser Flußkanal ist von einer
entsprechenden Heizung umgeben. Ferner stützt sich die
Düseneinrichtung über einen rückwärtigen Flansch und
eine der Düsenspitze aufgeschobene isolierende Hülse
gegen den Gießtrichter ab.
Bei dieser Vorrichtung mündet der Harz-Flußkanal direkt
an der Spitze sofort in die Angußöffnung aus, wobei
über eine geraume Strecke zwischen der Heizeinrichtung
und der Spitze der Düse keine Temperaturbeeinflussung
des Harzes stattfinden kann. Findet z. B. ein relativ
langsames Spritzen statt, so kann das Harz in der
Düsenspitze bereits wieder leicht erstarren, wodurch
der Spritzvorgang erschwert, zumindest aber ungleich
mäßig wird. Ferner hat das Einspritzen von Kunststoff
direkt aus einer Düsenspitze bekannte Nachteile, da der
Kunststoff sich im Formhohlraum sehr ungleichmäßig
verteilt. Eine Angußöffnung, welche durch eine Düsen
spitze in einen Ring aufgeteilt wird, hat im Zusammen
wirken mit einem dieser Angußöffnung vorgeschalteten
Verteilraum den Vorteil, daß sich der Kunststoff nach
der Angußöffnung nach allen Seiten gleichmäßig
verteilt.
Ferner ist eine Hülse zur Isolierung der Düsenspitze
gegenüber der benachbarten Formwand in der Regel wenig
geeignet, die Düse abzustützen, daß sie gegen
Vibrationen geschützt ist.
Eine Vorrichtung der obengenannten Art ist insbeson
dere in der DE-OS 28 21 736 aufgezeigt. Dort wird ein
Düsenkörper von einem Flußkanal in Axialrichtung
durchzogen, wobei dieser Flußkanal in einen der Anguß
öffnung vorgeschalteten Raum ausmündet. Ferner ist
dieser Flußkanal von einer Heizeinrichtung umgeben,
wobei das Aufheizen des geschmolzenen Harzes vom Umfang
her geschieht. Dies bewirkt eine Vergleichmäßigung der
Temperaturbeeinflussung des Harzes innerhalb des Fluß
kanals. Allerdings fehlt bei dieser Düsenspitze die
Möglichkeit der Temperaturbeeinflussung des Harzes im
Raum vor der Angußöffnung. Es besteht die Gefahr, daß
das Harz in dem Raum vor der Angußöffnung erstarrt und
die Angußöffnung selbst verstopft. Dies führt zu
Betriebsunterbrechungen. Ferner hängt ein großer Teil
des Düsenkörpers frei im Raum vor der Angußöffnung, so
daß es zu Vibrationen kommt, welche den gleichmäßigen
Durchfluß des Harzes durch die Angußöffnung negativ
beeinflussen. Hierdurch wird die gleichmäßige
Verteilung des Harzes im nachfolgenden Formhohlraum
nicht gewährleistet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Düsenein
richtung der obenerwähnten Art zu entwickeln, durch
welche die Temperatur des Harzes im Raum vor der Anguß
öffnung beeinflußt und die Lage einer derartigen Düse
leicht und genau festgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in der Spitze der
Düseneinrichtung eine regelbare
Heizung zum Regeln der Temperatur des Kunststoffes in
dem Raum vor der Angußöffnung eingebaut ist, wobei
dieser Raum einerseits von der Angußöffnung und
andererseits von einem Flansch begrenzt ist, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gießtrichters
entspricht.
Durch die Anordnung eines zweiten Flansches mit den
erwähnten Außenmaßen wird zum einen der Raum vor der
Angußöffnung verkleinert, so daß zwischen diesem
zweiten Flansch und dem ersten Flansch eine mit Luft
gefüllte Ringkammer ausgebildet ist, in deren Bereich
durch die isolierende Wirkung dieser mit Luft gefüllten
Ringkammer keine Wärme in die Form übertragen wird.
Hierdurch wird das Aufheizen des Düsenkörpers
verbessert und insbesondere vergleichmäßigt. Ferner hat
dieser zweite Flansch die Wirkung, daß die Düsenein
richtung in der Nähe der Spitze an den Gießtrichter
angepaßt und dadurch die Lage der Heizdüse leicht und
genau festgelegt ist. Vibrationen und damit negative
Beeinflussungen des Spritzvorganges sind ausge
schlossen. Durch die Verkleinerung des Raumes vor der
Angußöffnung ist dessen Temperaturführung durch die
Heizeinrichtung in der Spitze erleichtert.
Zur schnelleren Temperaturführung in dem Raum vor der
Angußöffnung soll erfindungsgemäß im Inneren der Spitze
neben der Heizeinrichtung auch eine Kühleinrichtung
vorhanden sein.
Falls gewünscht, kann der Raum zwischen dem zweiten
Flansch und der Angußöffnung noch dadurch verkleinert
werden, daß dem Düsenkörper eine Kunststoff-Dichtmuffe
aufgeschoben ist, die einer Wärmeausdehnung unterliegt,
wodurch die Kunststoff-Dichtmuffe an den Flansch
angepaßt ist, um zusätzlich die Lage des Düsenkörpers
in der Nähe der Heizspitze zu fixieren.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt
die Heizspitze einen abgeflachten Kopf am Ende, wodurch
die Angußöffnung vergrößert wird und sich mehr zur Her
stellung großgeformter Artikel eignet.
Die Erfindung wird näher anhand der
Zeichnung erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der
aufheizbaren Spritzguß-Düseneinrichtung;
Fig. 2 eine Frontansicht der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vertikal-Schnittdarstellung der aufheiz
baren Spritzguß-Düseneinrichtung nach Fig.
1, die in eine Form eingesetzt ist;
Fig. 4 eine Vertikalschnittdarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispieles;
Fig. 5 eine Frontdarstellung des zweiten Ausführungs
beispieles;
Fig. 6 eine vertikale Schnittdarstellung eines drit
ten Ausführungsbeispieles.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis
3 das erste Ausführungsbeispiel erläutert.
Mit B1 ist eine aufheizbare Spritzguß-Düse bezeichnet, die
einen rückwärtigen scheibenförmigen Flansch 17, in der
Mitte einen zylindrischen Körper b mit einem Flansch 18
zur Lagebegrenzung und eine Heizdüse bzw. Heizspitze c
mit einer Kopfspitze umfaßt.
Der zylindrische Körper b besteht aus einem Körperteil 19
und einem Hülsenteil 20. Im Inneren des Körperteiles 19 ist
ein gerader Harzfluß-Kanal 21 gebildet, der mit einem
Seitenabschnitt der Heizspitze c in Verbindung steht.
Der gerade Flußkanal 21 besteht aus einem Hauptkanal 21a
und einem Zweigkanal 21b, der mit dem Seitenabschnitt
der Heizspitze c in Verbindung steht. Längs des Umfanges
des Hauptkanales 21a als auch des Zweigkanales 21b ist
eine spulenförmige Körperheizung 22 ausgebildet. Die spu
lenförmige Körperheizung 22 ist durch das Hülsenteil 20 abge
deckt und hiermit durch Verschweißen einheitlich ausgebildet.
Der mit der Heizspitze c verbundene zylindrische Körper b
weist an seinem Ende eine flache Form auf, wobei er aber
auch auf die Heizspitze c zu abgeschrägt ausgebildet sein
kann. Im Inneren der Heizspitze c ist ein Hohlraum 23 aus
gebildet, in dem eine Heizung 24 nur zum lokalen und
periodischen Aufheizen eines Spitzendes eingebaut ist.
Mit 25 ist ein Weg bezeichnet, der mit einer Nut g in Ver
bindung steht, in der die eine Spule umfassende Heizung 22
eingebaut ist. Die Spitzenheizung 24 ist mit einem Leitungs
draht 24a verbunden, der über den Weg 25 und die Nut g
geführt ist.
Der Leitungsdraht 24a wird von einer Einziehöffnung 26,
die im Flansch 17 gebildet ist, eingezogen. Zusätzlich zum
Leitungsdraht 24a sind ein Leitungsdraht 22a zum Aufheizen
der spulenförmigen Heizung 22 und ein Leitungsdraht 27a
für einen Sensor 27 in der Nähe der Körperheizung 22 von
der Einziehöffnung 26 eingezogen und verlegt. Die beiden
Heizungen 22 und 24 sind durch Verbinden mit dem zylin
drischen Körper b geerdet.
Die Heizung 24 in der Heizspitze c kann durch eine in den
Zeichnungen nicht gezeigte Steuer- und Regeleinheit an- und
ausgeschaltet werden.
Mit 28 ist eine wärmebeständige und sich thermisch aus
dehnende aus Plastik bestehende Dichtmuffe bezeichnet.
Die aus Plastik bestehende Dichtmuffe 28 ist an den Flansch
18 angepaßt.
Mit M ist eine Form und mit 29 ein Hohlraum mit einem An
guß 29a bezeichnet. Bezugsziffer 30 bezeichnet einen Rohr
verteiler und Bezugsziffer 30a einen Angußverteiler oder
Hauptkanal. Mit 32 ist eine Angußhülse gekennzeichnet,
durch die ein Eingußkanal 32a verläuft. Ein Bolzen ist mit
der Bezugsziffer 33 bezeichnet. Mit dem Symbol S1 ist ein
Gießtrichter zur Aufnahme und Anordnung einer aufheiz
baren Spritzguß-Düse B1 in der Form M bezeichnet. Mit a
ist eine Luftkühlungs-Einrichtung zum Kühlen des Angusses
29a der Form M bezeichnet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des ersten Ausfüh
rungsbeispieles beschrieben.
Die Heizspitze c der aufheizbaren Spritzgieß-Düse B1 wird
in den Gießtrichter S1 der Form M eingesetzt. Dann wird
die Dichtmuffe 28 des zylindrischen Körpers b und der
Flansch 17 in den Gießtrichter S1 eingebaut. In der Folge
sind die beiden Flansche 17 und 18 mit Seitenwänden 34
bzw. 38 verbunden. Nachfolgend wird die aufheizbare
Spritzgieß-Düse B1 mittels des Bolzens 33 mit dem Rohrver
teiler 30 verbunden, wobei eine Öffnung des geraden Fluß
kanals 21 mit dem Hauptkanal 30a des Rohrverteilers 30
verbunden wird.
Somit wird die Zentrierung des Angusses 29a bezüglich der
Heizspitze c im Bereich der Dichtungsmuffe 28, die am nä
hesten zur Heizspitze c liegt, bewerkstelligt und ausgeführt.
Demgemäß wird die Endspitze der Heizspitze c exakt justiert,
so daß die aufheizbare Spritzgieß-Düse B1 aus dieser Lage
niemals herausgleitet.
Wenn das geschmolzene Harz in den Eingußkanal 32a der Ein
gußhülse 32 eingespritzt wird, dann wird dieses endgültig
in den Hohlraum 29 zum Anguß 29a über den Hauptkanal
30a, den geraden Flußkanal 21 und einen Raum s des Gieß
trichters S1 eingespritzt.
Da der gerade Flußkanal 21 durch den Hauptkanal 21a und
durch den leicht geneigten Zweigkanal 21b gebildet werden,
wird der Widerstand der Wandoberfläche der beiden Kanäle
21a und 21b kleiner, wodurch der Druckverlust zum Nach
führen des flüssigen Harzes verringert wird. Da das flüs
sige durch den Flußkanal 21 strömende Harz durch die
äußere Heizung 22 aufgeheizt wird, kann es ferner nicht
wie bei dem herkömmlichen Verfahren erstarren.
Wenn die Temperatur des zylindrischen Körpers b durch die
Heizung 22 ansteigt, unterliegt die darauf eingebaute Dich
tungsmuffe 28 einer thermischen Dehnung, so daß jede Lücke
zwischen dem Gießtrichter S1 und der aufheizbaren Spritz
gieß-Düse B1 vollkommen abgedichtet ist.
Der Raum s des Gießtrichters S1, in dem das geschmolzene
Harz entlang der Heizspitze c vorhanden ist, wird durch
die Kopf- oder Spitzenheizung 24 aufgeheizt, während das
entlang der Form M bestehende Harz durch Kühlungseinrich
tungen verdichtet wird und erstarrt. Deshalb ist der mit
einer bestimmten Weite versehene Harzfluß-Kanal am Umfang
der Heizspitze c vom Zweitkanal 21b zum Ausguß 29a ausge
bildet. Somit wird, wenn geschmolzenes Harz unter Anwen
dung von Druck zugeführt wird, kein Druckverlust entste
hen.
Wenn der Formvorgang durch Einspritzen des geschmolzenen
Harzes in den Hohlraum 29 beendet ist, dann wird die Kopf
heizung 24 der Heizspitze c abgeschaltet und das geschmol
zene Harz im Anguß 29a gekühlt und verfestigt sich durch
die Kühlungseinrichtung a in der Nähe des Angusses 29a.
Wenn jedoch der Formzyklus erneut gestartet wird, dann
wird die Betätigung der Kühleinrichtung unterbrochen und
die Kopfheizung 24 angeschaltet, so daß das erstarrte
Harz im Anguß 29a wieder schmilzt.
Die Kopfheizung 24 kann ständig vorgeheizt sein. Ferner
kann das Verfahren zur Verstärkung des Kühleffektes für
das geschmolzene Harz im Anguß 29a wahlweise dadurch
vorgenommen werden, indem die Kopfheizung 24 mit der Kühl
einrichtung a synchronisiert wird. Natürlich ist es wahl
weise möglich, die Kopfheizung 24 ausschließlich zu betäti
gen.
Die Kunststoffdichtmuffe 28 ist sehr wirksam zur Erzeugung
des Dichteffektes. Dabei ist sie nicht nur zur Lagebegren
zung der aufheizbaren Spritzgieß-Düse B1, sondern auch zur
Verhinderung eines Leckverlustes an geschmolzenem Harz
nicht immer unumgänglich. Demgemäß kann die Plastik-
Dichtmuffe 28 durch ein rostfreies Stahlteil ersetzt werden,
das einheitlich zusammen mit dem zylindrischen Körper b
hergestellt werden kann.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird nach
folgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläu
tert.
Da die gleichen Konstruktionsteile wie in Fig. 1 die glei
chen Bezugsziffern haben, wird deren Beschreibung insoweit
übergangen.
Gemäß des zweiten Ausführungsbeispieles sind, wie in Fig.
4 gezeigt ist, zwei Zweigkanäle 21b vorgesehen. Da der
Hauptkanal 21a sich auf den Raum a des Eingießtrichters
S1 hin zu gabelt, wird der Versorgungs- und Zuführeffekt
des geschmolzenen Harzes weiter verbessert. Weitere Vor
teile und Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispieles sind
die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Nachfolgend wird das dritte Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Die wie in Fig. 1 gezeigten gleichen Konstruktionsteile
haben dabei die gleichen Bezugsziffern, so daß deren Be
schreibung insoweit übergangen wird.
Claims (4)
1. Aufheizbare Spritzgieß-Düseneinrichtung zum Einsetzen
in einen Gießtrichter einer Kunststoff-Spritzgieß
maschine mit einem zylindrischen Körper (b), an den
einends ein Flansch (17) und andernends eine Spitze
(c) anschließt, welche in Gebrauchslage in einer
Angußöffnung (29a) zentriert ist, wobei ein
Harz-Flußkanal (21) in Axialrichtung im Inneren des
zylindrischen Körpers (b) ausgebildet ist und
seitlich neben der Spitze (c) aus dem Körper (b) in
einen Raum (S) des Gießtrichters ausmündet und wobei
um den Harz-Flußkanal (21) eine Heizeinrichtung (22)
zum Aufheizen des geschmolzenen Harzes, welches
durch den geraden Flußkanal (21) strömt, vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spitze (c) der Düseneinrichtung (B1) eine
regelbare Heizung (24) zum Regeln der Temperatur des
Kunststoffes in dem Raum (S) vor der Angußöffnung
(29a) eingebaut ist, wobei dieser Raum (S) einer
seits von der Angußöffnung (29a) und andererseits
von einem Flansch (18) begrenzt ist, dessen Außen
durchmesser dem Innendurchmesser des Gießtrichters
(S1) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizspitze (c) in ihrem Inneren mit einer
Kühleinrichtung (a1) zur Kühlung des spitzen
Kopfendes ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Körper (b) mit einer
Kunststoff-Dichtmuffe (28) versehen ist, die
thermisch widerstandsfähig ist und einer Wärmeaus
dehnung unterliegt, wobei die Kunststoff-Dichtmuffe
(28) an den Flansch angepaßt ist, um auch die Lage
des zylindrischen Körpers (b) in der Nähe der Heiz
spitze (c) festzulegen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspitze (c) einen
abgeflachten Kopf an ihrem Ende aufweist, wobei der
äußere Umfang des abgeflachten Kopfes durch einen
kreisförmigen Anguß (29a) gebildet ist, der mit
einem Hohlraum (28) in Verbindung steht.
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