DE4137720C2 - Spritzgießdüse mit konischem Heizelement in der Nähe der Angussöffnung - Google Patents
Spritzgießdüse mit konischem Heizelement in der Nähe der AngussöffnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heißkanal-Angussdüse mit einem Düsenkörper und mit
einem im Düsenkörper verlaufenden Schmelzekanal, der in einer Angussöffnung
endet, wobei die Angussöffnung in einem Nasenabschnitt des Düsenkörpers vorge
sehen ist und wobei sich um den Schmelzekanal ein Heizelement erstreckt.
Das thermische Steuern des Einlaufs im Angusskanalbereich, welches auch als tempe
raturgestütztes Einleiten bezeichnet wird, umfasst ein solches Vorgehen, bei dem die
Temperatur der Schmelze im Einlaufbereich während jedes Zyklusses verändert wird,
um den Strom der Schmelze zum Formhohlraum zu steuern. Dies ist beispielsweise aus
US 4,768,945 bekannt. Dort ist ein Heizelement beschrieben, welches einen vorne lie
genden Abschnitt hat, der sich diagonal in ein Nasenteil der Düse erstreckt. In der US
4,911,636 und der US 4,941,249 ist das thermische Steuern im Einlaufbereich unter
Verwendung einer Düse mit einem integralen Heizelement beschrieben, welches einen
kreisförmigen Abschnitt hat, welcher die Schmelzebohrung in einem in Vorwärtsrichtung
gerichteten Nasenabschnitt der Düse umgibt. In der US 4,875,848 ist ein konischer An
gusskanaleinsatz beschrieben, der in dem vorderen Ende einer Düse sitzt, die mittels
eines integralen, spiralförmig verlaufenden Heizelementes erwärmt wird.
Bei allen den vorstehend genannten Auslegungsformen ist das Heizelement in die
Stahldüse oder den Angusskanaleinsatz eingebettet und ist nicht in direktem Kontakt mit
der durch den Schmelzekanal strömenden Schmelze. Wenn man daher diese Systeme
für das thermische Steuern im Einlaufbereich einsetzt, hat sich gezeigt, dass es eine
Grenze bei der minimalen Zykluszeit gibt, da das Heizelement in den Stahlkörper der
Düse eingebettet ist, welcher als eine Wärmesenke wirkt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, wenigstens teilweise diese Schwierigkeiten beim
Stand der Technik dadurch zu überwinden, dass eine im Einlaufbereich thermisch ge
steuerte Spritzgießdüse bereitgestellt wird, bei welcher ein Teil des Heizelementes in
direktem Kontakt mit der Schmelze in der Nähe des Angusskanals ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 da
durch gelöst, dass das Heizelement im Bereich des Nasenabschnittes Windungen
ausbildet, die zumindest abschnittsweise die Innenfläche des Schmelzekanals bil
den. Auf diese Weise steht das Heizelement im Bereich des Nasenabschnittes und
damit im Bereich der Angussöffnung in direkten Kontakt mit der im Schmelzekanal
befindlichen Schmelze. Durch den direkten Kontakt kann eine schnelle Wärmeüber
tragung stattfinden und die sich im Schmelzekanal befindliche Gussmasse kann
schnell aufgeheizt werden. Dadurch lassen sich bei der Herstellung von Gussteilen
hohe Taktraten erzielen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können sich die Windungen bis in die
Nähe der Angussöffnung erstrecken. Dies hat den Vorteil, dass auch die in der An
gussöffnung befindliche Gussmasse nahezu gleichzeitig mit der im Schmelzekanal
befindlichen Gussmasse erhitzt und geschmolzen werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Windungen eine in Rich
tung der Angussöffnung sich konisch verjüngende Fläche bilden. Durch die sich ko
nisch verjüngende Fläche wird ein gleichmäßigeres Geschwindigkeitsprofil über die
Angussöffnung erzielt.
In weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Windungen des Heizelementes
vorzugsweise in dem in Richtung der Angussöffnung gelegenen Abschnitt einen
viereckigen Querschnitt aufweisen. Der viereckige Querschnitt ist kostengünstig und
einfach herzustellen. Mit einem viereckigen Querschnitt wird bei aneinanderliegen
den Windungen eine glatte Innenfläche des Schmelzkanals aus gebildet.
Weiter kann das Heizelement elektrisch isoliert sein. Eine leichte Montage des Dü
senkörpers wird erreicht, wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das
Heizelement einstückig im Düsenkörper angeordnet ist.
Um das Heizelement mit Energie zu versorgen, kann in einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung das Heizelement einen von der Angussöffnung abgewandten hinteren
Abschnitt aufweisen, der mit einem Anschluss versehen ist. Die Anordnung des An
schlusses am hinteren Abschnitt des Heizelementes stellt sicher, dass an der Stelle
des Anschlusses niedrige Temperaturen herrschen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann ein zwischen den Windungen und
dem hinteren Abschnitt gelegener Mittenabschnitt des Heizelementes spiralförmig
um den Düsenkörper gewickelt sein. Durch die spiralförmige Wicklung lässt sich eine
gleichmäßige Erwärmung der Gussmasse im Schmelzekanal erreichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Heißkanal-Angussdüse in einem
System mit einer Vielzahl von Formhohlräumen zur Verdeutlichung ei
ner thermisch im Einlaufbereich gesteuerten Düse gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht zur Verdeutlichung der Wickelweise eines
elektrischen Heizelementes zur Bildung eines konisch verlaufenden
Windungsteils,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung der Art und Wei
se der Ausbildung des Windungsteils des Heizelementes und dessen
Verdichtung in einer Form, um die Windung sowie den Querschnitt die
ses Teils des Heizelementes zu formen,
Fig. 4 eine Schnittansicht von zwei Teilen der Düse zur Verdeutlichung der
Art und Weise, mit der das Heizelement zwischen denselben ange
bracht wird, und
Fig. 5 eine Schnittansicht der fertiggestellten Teile der Düse.
Zuerst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, welche eine Heißkanal-Angussdüse mit einem
thermisch gesteuerten Einlaufbereich zeigt, welcher ein integrales, elektrisch isoliertes
Heizelement 12 hat. Die Düse 10 hat einen Düsenkörper 14, welcher sich von einem
Bund 16 in der Nähe des hinteren Endes 18 wegerstreckt. Die Düse 10 sitzt in einer
Bohrung 20 in der Formhohlraumplatte 22 im Zusammenwirken mit einem Umfangsiso
lierflansch 24, der sich vom bundförmigen Teil 16 wegerstreckt und auf einer Umfangs
schulter 26 sitzt. Die Düse 10 hat einen Nasenabschnitt 28 in der Nähe ihres vorderen
Endes 30, welches in einer Öffnung 32 aufgenommen ist, die durch die Formhohlraum
platte 22 zu einem Formhohlraum 34 geht. Somit ist die Düse 10 genau in ihrer Position
ausgerichtet, in welcher die zylindrische, äußere Fläche 36 des Düsenkörpers 14 von
der von ihm umgebenen Formhohlraumplatte 22 mittels eines isolierenden Luftraums 38
getrennt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat die Düse 10 einen zentralen
Schmelzekanal 40, der sich zu einem Angusskanal bzw. einem Einlauf 42 im Nasenab
schnitt 28 erstreckt, welcher zu dem Formhohlraum 34 führt.
Die Düsen 10 sind mittels Schrauben 44 an einer gemeinsamen, länglichen Verteilerein
richtung 46 befestigt, die einen Schmelzekanal 48 hat, welcher sich zu der Mehrzahl von
Auslässen 50 verzweigt, die jeweils zu dem Schmelzekanal 40 über eine der Düsen 10
ausgerichtet sind. Die Verteilereinrichtung 46 ist fest an Ort und Stelle zwischen einer
Rückplatte 52 und einer Formhohlraumplatte 22 mittels eines zentralen Ausrichtringes
54 und eines federnd nachgiebigen Distanzelements 56 festgehalten. Die Rückplatte 52
wird mit Hilfe von Schrauben 58 an Ort und Stelle gehalten, welche durch eine Stütz
platte 60 in die Formhohlraumplatte 22 gehen. Die Rückplatte 52 und die Formhohl
raumplatte 22 werden durch Pumpen von Kühlwasser durch die Kühlkanäle 62 gekühlt.
Die Verteilereinrichtung 46 wird mittels eines elektrischen Heizelementes 64 erwärmt,
welches eingegossen ist, wie dies in der US 4,688,622 beschrieben ist. Der Ausrichtring
54 bildet einen weiteren isolierenden Luftraum 66 zwischen der beheizten Verteilerein
richtung 46 und der Formhohlraumplatte 22.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat das Heizelement 12 einen Nickel-Chrom-
Widerstandsdraht 68, welcher durch ein elektrisch isolierendes Material 70 aus feuerbe
ständigem Pulver, wie Magnesiumoxid, im Innern eines Stahlgehäuses 72 geht. Das
Heizelement 12 hat einen hinteren Abschnitt 74, einen spiralförmig verlaufenden Mit
telabschnitt 76 und einen vorderen Abschnitt 78. Der hintere Abschnitt 74 erstreckt sich
durch eine Öffnung 80 in dem Bund 16 zu einem kalten Anschluss 82 nach außen, um
eine Verbindung mit einem externen Leitungsdraht (nicht gezeigt) herzustellen. Der Mit
telabschnitt 76 des Heizelementes 12 ist integral in einen spiralförmigen Kanal 84 in der
äußeren Fläche 36 des Düsenkörpers 14 eingelötet, und es erstreckt sich um den Dü
senkörper 14. Das spiralförmige Teil des Heizelementes 76 in dem Kanal 84 ist von ei
nem Schutzüberzug 86 aus Nickel bedeckt, wie dies in der US 4,768,283 beschrieben
ist.
Während die hinteren und mittleren Abschnitte 74, 76 des Heizelementes 12 einen im
allgemeinen regelmäßigen, kreisförmigen Querschnitt haben, hat der vordere Abschnitt
78 einen im allgemeinen regelmäßigen, viereckförmigen Querschnitt. Der vordere Ab
schnitt 78 wird von einer Anzahl von benachbarten Windungen 88 gebildet, welche eine
innere Fläche 90 bilden, welche in Richtung nach vorn und innen konisch verläuft. Wie
aus der Zeichnung zu ersehen ist, bildet ein Teil 92 der inneren Fläche 90 der Windun
gen 80 einen nach innen konisch verlaufenden Abschnitt 94 des Schmelzekanals 40 in
der Nähe des Angusskanals 42.
Im Gebrauchszustand werden die Teile der Anlage wie in Fig. 1 gezeigt angeordnet,
und elektrische Energie wird an das Heizelement 12 jeder Düse 10 und das Heiz
element 64 in der Verteilereinrichtung 46 angelegt, um diese auf eine vorbestimmte
Betriebstemperatur in Abhängigkeit von dem zu formenden Material zu erwärmen.
Eine unter Druck stehende Schmelze von einer Formmaschine (nicht gezeigt) wird in
den Schmelzekanal 48 in der Verteilerleitung 46 über den Einlass 96 entsprechend
einem Arbeitsspiel eingespritzt, welcher in Verbindung mit einem Zyklus zum Anle
gen der Energie an die Heizelemente 12 in den Düsen 10 gesteuert wird. Somit er
hält man eine thermische Steuerung oder eine temperaturgestützte Steuerung des
Einlaufbereiches durch Abschalten der Energiezufuhr an die Heizelemente 12 für
eine kurze Zeitperiode vor und beim Öffnen der Form, um die geformten Erzeugnisse
auszustoßen. Der Wärmeverlust von dem Nasenabschnitt 28 zu der diesen umge
benden, gekühlten Formhohlraumplatte 22 führt zu einem Abschmelzen in den An
gusskanälen 42 vor dem Auswerfen. Wenn die Form geschlossen wird, wird wieder
um Energie den Heizelementen 12 zugeführt, um die erstarrte Schmelze in den An
gusskanälen 42 zu erwärmen, so dass diese sich unmittelbar dann wieder öffnen,
wenn der Einspritzdruck wiederum einwirkt. Die unter Druck stehende Schmelze
strömt durch den Schmelzekanal 40 und den Angusskanal 42 in jeder Düse 10 und
füllt die Hohlräume 34 aus. Nachdem die Hohlräume ausgefüllt sind, wird der Spritz
druck kurzzeitig aufrechterhalten, um eine Verdichtung zu bewirken und dann wird er
aufgehoben. Nach einer kurzen Kühlperiode wird die Form wiederum geöffnet, um
die geformten Erzeugnisse auszuwerfen. Ein derartiger Arbeitszyklus wird kontinuier
lich so schnell als möglich wiederholt, wobei in einigen Fällen dieser Arbeitszyklus
einige Male pro Minute wiederholt ausgeführt werden kann. Es ist noch zu erwähnen,
dass die Lage der vorderen Abschnitte 78 der Heizelemente 12, welche in direktem
Kontakt mit der Schmelze in den Schmelzekanälen 40 in der Nähe der Angusskanäle
42 sind, die Zeit nennenswert reduzie
ren, welche nach dem Wiederanlegen der Energie zum Anschmelzen der erstarrten
Schmelze in den Angusskanälen 42 erforderlich ist, wodurch sich somit die Zykluszeit
reduzieren lässt. Ferner verlaufen die konischen Windungen 88 der vorderen Abschnitte
78 der Heizelemente 12 allmählich in Richtung nach hinten weiter in den Düsenkörper
14 der Düsen hinein, so dass die Temperaturbeeinflussung der thermischen Steuerung
im Einlaufbereich allmählich im Abstand von den Angusskanälen 42 verringert wird. Die
zentralen Abschnitte 76 der Heizelemente 12 sind in die Düsenkörper 14 der Düsen 12
in einem beträchtlichen Abstand von den zentralen Schmelzekanälen 40 eingebettet.
Somit wirken die Hauptkörper als Wärmesenken und Temperaturschwankungen der
Schmelze in diesem Bereich infolge des thermisch gesteuerten Zyklusses im Einlaufbe
reich lassen sich so gering wie möglich halten.
Nunmehr wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen, um die Schritte zu erläutern, wel
che bei der Herstellung der Düse eingesetzt werden. Zuerst wird eine vorbestimmte
Länge eines Heizelementes 12 auf einen konischen Dorn bzw. eine konische Schablone
(nicht gezeigt) gewickelt, um einen konisch verlaufenden Windungsabschnitt 98 zu bil
den, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dieser gewundene Abschnitt 98 des Heizelementes 12
wird dann zwischen den inneren und äußeren, konischen Formteilen 100, 102 verdichtet,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das äußere Formteil 102 hat eine Öffnung 104 mit vorbe
stimmten Abmessungen um die innere Fläche 106, in welche der gewickelte Abschnitt 98
des Heizelementes eingeführt wird. Wenn das äußere Formteil 102 nach unten gegen
das innere Formteil 100 gedrückt wird, wie dies mit einem Pfeil angedeutet ist, wird der
gewickelte Abschnitt 98 des Heizelementes 12 verdichtet, um einen vorderen Abschnitt
78 zu bilden, welcher die Form hat, die in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist. Wie gezeigt, ist
der im allgemeinen runde Querschnitt nunmehr im allgemeinen viereckförmig ausgebil
det, und die benachbarten Windungen 88
bilden die konische, innere Fläche 90.
Der vordere Abschnitt 78 wird dann zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten
108, 110 des Düsenkörpers 14 angebracht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem die
beiden Abschnitte 108, 110 vorübergehend fest miteinander verbunden sind, wird der
restliche Teil des Heizelementes in Form von einigen benachbarten Windungen zu Be
ginn in dem spiralförmigen Kanal 84 in der äußeren Fläche 36 gewickelt und dann ver
läuft die Wicklung durch die Öffnung 80 in dem Bund 16 zu dem Anschluss 82 nach au
ßen. Die Anordnung wird dann mit einem Nickellegierungs-Hartlotmaterial beschichtet
und in einem Vakuumofen hartgelötet. Wie detailliert in der US 4,768,283 näher be
schrieben ist, erhält man hierdurch eine metallurgische Bindung der Teile zur Bildung
einer integralen Einheit und es wird ein Schutzüberzug 86 aus Nickel ausgebildet. Wie in
Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Thermoelementbohrung 112 vorgesehen, um ein Thermoele
ment 114 aufzunehmen, mittels welchem die Temperatur der Düse in der Nähe des vor
deren Abschnitts 78 des Heizelementes 12 gemessen wird. Der Nasenabschnitt 28 wird
dann maschinell bearbeitet, und der Schmelzekanal 40 geht durch den Nasenabschnitt,
wozu eine Bearbeitung mittels einer elektrischen Entladung vorgenommen wird, um den
Angusskanal 42 mit gewünschten Abmessungen zu bilden, so dass man die gewünschte
Einlaufbereichauslegung erhält.
Obgleich voranstehend die Düse und ein Verfahren zur Herstellung derselben gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurden, handelt es sich hierbei um ein
Beispiel, welches keinen beschränkenden Charakter hat. Zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen können vom Fachmann im Bedarfsfall vorgenommen werden. Beispiels
weise ist es ersichtlich, dass die Abmessungen des Schmelzekanals und des Angusska
nals und die Konuswinkel der inneren Fläche sich in Abhängigkeit von unter
schiedlichen Anwendungsfällen ändern können. Bei einigen Düsen kann der Schmelze
kanal 40 von der Seite der Düse 12 nach innen und nicht von dem hinteren Ende 18
weg verlaufen. Unterschiedliche Auslegungsformen der Formteile können eingesetzt
werden, um den Windungsabschnitt 98 des Heizelementes 12 auszubilden.
Claims (8)
1. Heißkanal-Angussdüse (10) mit einem Düsenkörper (14) und mit einem im Düsen
körper (14) verlaufenden Schmelzekanal (40), der in einer Angussöffnung (42) endet,
wobei die Angussöffnung (42) in einem Nasenabschnitt (28) des Düsenkörpers vor
gesehen ist und wobei sich um den Schmelzekanal (40) ein Heizelement (12) er
streckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) im Bereich des Na
senabschnittes (28) Windungen (88) ausbildet, die zumindest abschnittsweise die In
nenfläche des Schmelzekanals (40) bilden.
2. Heißkanal-Angussdüse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Windungen (88) sich bis in die Nähe der Angussöffnung (42) erstrecken.
3. Heißkanal-Angussdüse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Windungen (88) eine in Richtung der Angussöffnung (42) sich ko
nisch verjüngende Fläche (90) bilden.
4. Heißkanal-Angussdüse (10) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Windungen (88) des Heizelements (12) vorzugsweise in
dem in Richtung der Angussöffnung gelegenen Abschnitt einen viereckigen Quer
schnitt aufweisen.
5. Heißkanal-Angussdüse (10) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) elektrisch isoliert ist.
6. Heißkanal-Angussdüse (10) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) einstückig im Düsenkörper (14) ange
ordnet ist.
7. Heißkanal-Angussdüse (10) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) einen von der Angussöffnung (42) ab
gewandten hinteren Abschnitt aufweist, der mit einem Anschluss versehen ist.
8. Heißkanal-Angussdüse (10) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein zwischen den Windungen (88) und dem hinteren Ab
schnitt gelegener Mittenabschnitt des Heizelements (12) spiralförmig um den Düsen
körper (14) gewickelt ist.
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