DE3400400C2 - - Google Patents
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- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung thermolabiler
zum Anbacken neigender Produkte unter Anwendung eines zylinderförmigen
Wirbelschichtapparates mit Anströmeinrichtung und
Trockenraum.
Die Erfindung ist in den stoffverarbeitenden Zweigen der Volkswirtschaft
anwendbar, wo beim Trocknen von Produkten deren Anbacken
oder thermische Schädigung verhindert werden soll.
Bei den aus der Praxis bekannten Trocknungsapparaten besitzen
die den Trocknerraum umgebenden Wandungen, der Anströmboden
von Wibelschichttrocknern sowie Einbauten im Trocknerraum zur
mechanischen Vermischung in der Regel eine höhere Temperatur
das zu trocknende Gut. Zumindest sind bei der Inbetriebnahme
von Trocknern diese Apparateteile bis auf die Eintrittstemperatur
des Trocknungsmediums aufgeheizt.
Werden thermolabile Produkte, die zudem zum Anbacken neigen,
getrocknet, so kann es infolge Berührung mit den heißen Apparate
teilen zu Schädigungen kommen. Diese Gefahr ist während
des Betriebes von Trocknungsanlagen dann besonders akut, wenn
infolge von Störungen die Zufuhr von zu trocknendem Gut unter
brochen wird bzw. sich stark verringert oder falls dessen
Eintrittsfeuchte stark schwankt.
Durch eine spezielle Gestaltung des Anströmbodens soll nach
der DE-PS 23 35 514 eine Berührung zwischen diesem und dem zu
trocknenden Gut verhindert werden. Bei Inbetriebnahme bzw.
im Falle von Betriebsstörungen wird ein Anbacken und eine
thermische Schädigung des Gutes jedoch nicht verhindert.
Aus der DE-OS 25 52 891 kennt man bereits eine Wirbelschicht
vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die zur Verhinderung der
Kanalbildung des Materials aus einer oberen und unteren Kammer
besteht. Die Kammern sowie die Rohre sind mit einer Wärmeübertragungs
einrichtung umgeben, die jeweils mit einem Einlaß und
einem Auslaß für das Wärmetauschermedium versehen sind. Die gewünschte
Reaktion des Materials erfolgt durch den indirekten
Wärmeaustausch des zugeführten Wärmetauschermediums mit dem Material
über die Wärmeübertragungseinrichtung.
Die der Wirbelschichtvorrichtung zugeführten Gase dienen lediglich
zur Fluidisierung des Materials.
Der um die Kammern und Rohre angeordnete Wärmetauschermantel
dient bei der aus der DE-OS 25 52 891 vorbekannten Wirbel
schichtvorrichtung lediglich zum indirekten Wärmetausch zwischen
dem Material und dem Wärmetauschermedium. Eine Kühlung der Wandung
bei Verwendung von heißen Trocknungsgasen ist dagegen nicht
vorgesehen, so daß bei der thermischen Behandlung thermolabiler,
zum Anbacken neigender Produkte mit Anbackungen an den Wandungen
dieser vorbekannten Wirbelschichtvorrichtung gerechnet werden
muß.
Ein Trockner, bei dem die Temperatur der Teile, die mit dem
zu trocknenden Gut in Berührung kommen, sowohl während der
Inbetriebnahme als auch im Betriebszustand und bei Betriebs
störungen beliebig unterhalb der Eintrittstemperatur des
Trocknungsmediums gehalten werden kann, ist nicht bekannt.
Ohne eine gewisse Qualitätsminderung sind daher in den vorhandenen
Apparaten thermolabile, zum Anbacken neigende Güter
nicht zu trocknen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur
Trocknung zu entwickeln, bei deren Benutzung sowohl während
der Inbetriebnahme als auch im Betriebszustand sowie im Falle
von Betriebsstörungen bei dazu neigenden Gütern ein Anbacken
und eine thermische Schädigung und damit eine Qualitätsminderung
verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Teile des
Trockners, mit denen das zu trocknende Produkt während des
Trocknungsprozesses in Berührung kommt, unterhalb der Temperatur
zu halten, die zum Anbacken und zur thermischen Schädigung
führt.
Das trifft insbesondere für die den Trocknerraum umgebenden
Wandungen, für die im Trocknerraum zur mechanischen Vermischung
vorhandenen Teile sowie bei Wirbelschichttrocknern den An
strömboden bei der Inbetriebnahme, bei Betriebsstörungen und
teilweise auch während des Betriebes zu, wo die Wände und
Teile der Vorrichtung fast die Eintrittstemperatur des Trock
nungsmediums annehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Vor
richtung der eingangs erwähnten Art darin, daß die Wandungen des
Trockenraumes, der Anströmeinrichtung und einer Vermischungseinrichtung
von Räumen umgeben sind, die als Hohlräume beziehungsweise
als eine innere ringförmige Sammelleitung, die strahlenförmig
in einem Winkel von 1 bis 60° schräg nach oben zu Kanälen,
die zu einer äußeren Sammelleitung führen und als strahlenförmig
von innen nach außen gerichteten Doppelkanälen, die
parallel zum Anströmboden geführt sind, ausgebildet sind und daß
die Hohlräume beziehungsweise die innere ringförmige Sammelleitung
von einem Kühlmedium durchströmt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Anströmeinrichtung
für das Trocknungsmedium hohl
ausgeführt, und von einer inneren ringförmigen Sammelleitung
führen strahlenförmig in einem Winkel von 1-60° schräg
nach oben Kanäle zu einer äußeren ringförmigen Sammelleitung.
Dabei kann die durch Spalten zwischen den Kanälen
gebildete freie Durchtrittsfläche für das Trocknungsmedium
in radialer Richtung gleichbleibend oder veränderlich sein.
Die ringförmigen Sammelleitungen können sowohl außer- als
auch innerhalb der äußeren Apparate angeordnet sein. Die
innere ringförmige Sammelleitung besitzt an der unteren und
die äußere an der oberen Seite je eine oder mehrere Öffnungen
mit Stutzen und Durchflußregelorganen entweder an der
inneren oder an der äußeren Sammelleitung.
Die Einrichtung zur mechanischen Vermischung wird aus strahlenförmig
von innen nach außen gerichteten Doppelrohren oder
Doppelkanälen gebildet, die parallel zum Anströmboden bzw.
zu den Kanälen des Anströmbodens geführt werden. Die Doppelrohre
oder Doppelkanäle münden so in einem senkrechten axialen
Doppelrohr, daß jeweils die inneren und äußeren Rohre oder
Kanäle zusammengefügt sind und auf diese Weise ein innerer
und ein äußerer Raum entsteht, die voneinander getrennt sind.
Bei den strahlenförmig angeordneten Doppelrohren oder Doppel
kanälen überragen die äußeren Kanäle oder Rohre jeweils die
inneren. An ihrem oberen Ende sind die äußeren Kanäle oder
Rohre geschlossen und die inneren offen. Das innere Rohr des
senkrechten axialen Doppelrohres überragt das äußere nach
unten und ist am unteren Ende offen. Der Ringspalt zwischen
äußerem und innerem Rohr des senkrechten axialen Doppelrohres
ist unten verschlossen. Oberhalb seines unteren Endes besitzt
das äußere Rohr des senkrechten axialen Doppelrohres Öffnungen.
Um das äußere Rohr des senkrechten axialen Doppelrohres
ist ein ringförmiger Kanal, der innen offen ist, so angeordnet,
daß sich die Öffnungen im äußeren Rohr des senkrechten
axialen Doppelrohres innerhalb des ringförmigen Kanales befinden.
Zwischen der oberen und unteren Wandung des ringförmigen
Kanales und dem äußeren Rohr des senkrechten axialen
Doppelrohres ist jeweils eine Abdichtung vorgesehen, die eine
Drehbewegung des senkrechten axialen Doppelrohres innerhalb
des ringförmigen Kanales zuläßt. Unten besitzt der ringförmige
Kanal eine Öffnung mit Stutzen und einem Durchflußregelorgan.
Bevor das Trocknungsmedium und das zu trocknende Gut in den
Trocknungsapparat gelangen, wird durch die Räume, die in
und um den Trocknerraum vorhandene Wandungen umgeben, Kühlmedium
geleitet. Dem die Trocknerraumwandung umgebenden Raum
strömt das Kühlmedium durch den unteren Stutzen zu und verläßt
ihn durch den oberen. In den die Anströmvorrichtung umgebenden
Raum fließt das Kühlmedium durch den Stutzen an der
inneren ringförmigen Sammelleitung hinein und durch den
Stutzen an der äußeren ringförmigen Sammelleitung heraus.
Das Kühlmedium gelangt weiterhin in den Einbauten zur mechanischen
Vermischung umgebenden Raum durch den Stutzen am
ringförmigen Kanal, es durchströmt den äußeren Raum des senkrechten
axialen Doppelrohres, die äußeren Räume der strahlenförmig
angeordneten Doppelrohre oder Doppelkanäle, deren
innere Rohre oder Kanäle und verläßt sie wieder durch das
innere Rohr des senkrechten axialen Doppelrohres. Die Volumen
ströme an Kühlmedium werden mit Hilfe der Duruchflußregel
organe eingestellt. Abgestellt wird die Zufuhr der Kühlmedium
ströme erst, nachdem sich kein zu trocknendes Gut mehr
im Trocknerraum befindet und Trocknungsmedium nicht mehr in
den Apparat gelangt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll anhand eines Ausführungs
beispiels erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Trockner in der Vorderansicht und
Fig. 2 den Trockner aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung.
Es werden 250 kg/h mit ca. 60 Massen-% Feuchtigkeit aus einer
Zentrifuge kommende Reibsel roher Kartoffeln bis auf 10
Massen-% Restfeuchte getrocknet. Als Trocknungsmedium dienen
5000 m³/h Luft von 403 K Eintrittstemperatur und 0,001 kg
Wasser/kg trockene Luft Eintrittsfeuchte. Die Luft kühlt
sich bis auf 333 K ab und erreicht die Wasserbeladung
0,038 kg/kg. Gemessen werden 328 K für die Temperatur der
Kartoffelreibsel in der Wirbelschicht. Der Durchmesser des
Trocknerraumes 1 beträgt unten 800 mm; er erweitert sich
nach oben bis auf 1600 mm, bei 2500 mm Höhe.
Erfindungsgemäß wird durch Kühlung mit Wasser von 293 K
erreicht, so daß die Temperaturen aller in und um den Trockner
raum vorhandenen Wandungen weit unterhalb von 343-348 K
bleiben. In diesem Temperaturbereich beginnt ein Anbacken der
Kartoffeln und nachfolgend, beispielsweise durch Wärmestau am
Anströmboden, eine thermische Schädigung. In den die Trockner
raumwandung umgebenden Raum 2 gelangen 0,3 m³/h Kühlwasser
durch das Durchflußregelorgan 13 und den Stutzen 9; es verläßt
diesen Raum wieder durch den Stutzen 10. Mit dem Durchflußregel
organ 12 eingestellt, werden 0,2 m³/h Kühlwasser in den den
mechanischen Mischer umgebenden Raum 3 geführt, zunächst durch
den Stutzen 7 in den ringförmigen Kanal 16, von dort durch Öffnungen
17 in den äußeren Raum des senkrechten axialen Doppel
rohres 18 und weiter in die äußeren Räume der strahlenförmig
angeordneten Doppelrohre oder Doppelkanäle 19. Das aufgewärmte
Kühlwasser verläßt diesen Raum wieder durch die inneren Rohre
und den Stutzen 8. Zwischen dem ringförmigen Kanal 16 und dem
senkrechten axialen Doppelrohr 18 befinden sich eine untere
Abdichtung 15 und eine obere Abdichtung 14. Dem den Einbauten
zur mechanischen Vermischung umgebenden Raum 4 strömen 0,1 m³/h
Kühlwasser durch das Durchflußregelorgan 11, den Stutzen 5 und
die innere ringförmige Sammelleitung 20 zu. Danach steigt das
Kühlwasser in den Kanälen 21 zur äußeren ringförmigen Sammelleitung
22 auf. Diese verläßt es erwärmt durch den Stutzen 6.
Es ist möglich, während des stationären Betriebes die Kühl
wasserzufuhr durch das Durchflußregelorgan 13 auszusetzen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Trocknung thermolabiler zum Anbacken
neigender Produkte unter Anwendung eines zylinderförmigen
Wirbelschichtapparates mit Anströmeinrichtung und
Trockenraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen
des Trockenraumes (1), der Anströmeinrichtung und einer
Vermischungseinrichtung von Räumen (2; 3; 4) umgeben
sind, die als Hohlräume (2) bzw. als eine innere ringförmige
Sammelleitung (20), die strahlenförmig in
einem Winkel von 1-60° schräg nach oben zu Kanälen
(21), die zu einer äußeren Sammelleitung (22) führen
und als strahlenförmig von innen nach außen gerichteten
Doppelkanälen (19), die parallel zum Anströmboden
geführt sind, ausgebildet sind und daß die Hohlräume
(2) bzw. die innere ringförmige Sammelleitung (20) von
einem Kühlmedium durchströmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räume (2) von der oberen und unteren Öffnung
(17) nach außen mit Stutzen (6; 10) und ein Stutzen mit
einem Durchflußregelorgan (11; 13) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räume (2) einen lichten Abstand
zwischen der äußeren und inneren Wandung von 5 bis 50 mm
besitzen und in voneinander getrennten Sektionen
unterteilt sind.
4.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelkanäle (19) so in einem senkrechten
axialen Doppelrohr (18) münden, daß jeweils die
inneren und äußeren Rohre zusammengefügt sind und ein
innerer und äußerer Raum entsteht, die voneinander
getrennt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei den strahlenförmig angeordneten
Doppelkanälen (19) die äußeren Kanäle jeweils die
inneren überragen und an ihrem oberen Ende geschlossen
und die inneren offen sind.
6. Vorrrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das innere am unteren Ende offene
Rohr des axialen Doppelrohres (18) das äußere nach
unten überragt, wobei der sich bildende Ringspalt
zwischen äußerem und innerem Rohr des Doppelrohres
(18) unten verschlossen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das äußere Rohr des Doppelrohres
(18) oberhalb seines unteren Endes Öffnungen (17) besitzt
und innen ein ringförmiger Kanal (16) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der oberen und unteren Wandung
des Kanals (16) und dem äußeren Rohr des Doppel
rohres (18) jeweils eine Abdichtung (14; 15) angeordnet
ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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