DE4008903A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten materialien in einer wirbelschicht - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten materialien in einer wirbelschichtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Trocknen von feuchten Materialien in einer
Wirbelschicht, wobei die Trocknung durch indirekte Wärme
übertragung von einem in einer Wirbelkammer angeordnetem
Heizsystem auf die Materialien erfolgt.
Es ist bekannt, daß beim Trocknen von feuchten Materialien
in einer Wirbelschicht durch indirekte Wärmeübertragung
von einem in der Wirbelkammer angeordnetem Heizsystem, das
in den meisten Fällen aus einem Rohrbündel oder Platten
besteht, auf die Materialien vom Heizsystem nicht nur die
Funktion der Wärmeübertragung übernommen wird, sondern vom
Heizsystem auch die Gasblasenbildung in der Wirbelschicht
beeinflußt wird. Da ferner das Heizsystem höhere Tempera
turen aufweist als die Wandung der Wirbelschichtkammer,
mußten bisher besondere Maßnahmen getroffen werden, um zu
einem Dehnungsausgleich zwischen dem Heizsystem und der
Wandung der Wirbelkammer zu gelangen.
Ferner ist bei bekannten Wirbelschichtsystemen von Nach
teil, daß entweder ein Dehnungsausgleich, ausgebildet zwi
schen dem Heizsystem und der Gehäusewandung, vorgesehen
ist, dessen Funktion durch eindringenden Staub beeinträch
tigt wird, oder daß bei Verzicht auf einen Dehnungsaus
gleich Störungen bzw. Beeinträchtigungen auf die Ausbil
dung der Wirbelschicht durch sich kreuzende Heizelemente,
oder Toträume, Dampfverteiler oder Kondensatsammler auf
treten, die sich wiederum sehr nachteilig auf die Wärme
übertragung vom Heizsystem auf die Materialien auswirken
können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
eine geeignete Vorrichtung zum Trocknen von feuchten
Materialien in einer Wirbelschicht zu schaffen, durch die
die vorhin erwähnten Nachteile beseitigt werden.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird diese Aufgabe da
durch gelöst, daß die Wandung der Wirbelschichtkammer auf
dieselbe Temperatur aufgeheizt wird wie das Heizsystem in
der Wirbelschichtkammer. Auf diese Weise werden sehr vor
teilhaft Dehnungsunterschiede zwischen dem Heizsystem und
der Wandung der Wirbelschichtkammer vermieden, so daß be
sondere Ausdehnungs- und Dichtelemente zwischen dem Heiz
system und der Wandung der Wirbelschichtkammer entfallen
können. Ein weiterer und besonderer Vorteil des Verfahrens
gemäß der Erfindung besteht darin, daß dadurch, daß die
Wandung der Wirbelschichtkammer auf dieselbe Temperatur
aufgeheizt wird wie das Heizsystem in der Wirbelschicht
kammer, eine allseitige, gleichmäßige und optimale Wärme
übertragung auf die gesamten jeweils in der Wirbelschicht
kammer befindlichen Materialien erreicht wird, wodurch
unter anderem eine wesentliche Steigerung der Durchsatz
leistung bei sonst gleichen Abmessungen der Wirbelschicht
kammer ermöglicht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Wan
dung der Wirbelschichtkammer mit denselben Heizmedien be
schickt wie das Heizsystem in der Wirbelschichtkammer. Auf
diese Weise wird eine Vereinfachung der Heizmedienzufuhr
in das Heizsystem und in die Wandung der Wirbelschichtkam
mer erreicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer in
der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Wirbelschichtkammer im Längsschnitt gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie AB in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Wandungen der
Wirbelschichtkammer gemäß der Erfindung in
Draufsicht.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung aus einer im wesentli
chen vertikal verlaufenden, im Querschnitt rechteckig aus
gebildeten Wirbelschichtkammer (1) mit einer zentralen
Gutaufgabe (2) von oben und einer Fluidisierungszuleitung
(3) von unten sowie mit Austrägen (4 und 5) für die ge
trockneten Feststoffe und die Brüden. Am Gehäuse der Wir
belschichtkammer können auch noch weitere, an sich bekann
te, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Austräge für
die Feststoffe angeordnet sein. Die seitlichen Wandungen
(6 und 7) der Wirbelschichtkammer (1) gemäß der Erfindung
bestehen - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - aus mehreren
mit geringem Abstand voneinander angeordneten, senkrecht
verlaufenden Rohren (8 und 9), die über quer durch die
Wirbelschichtkammer verlaufende Verbindungsrohre (10) un
tereinander in offener Verbindung stehen, während die
rückwärtige Wandung (11) und die in der Zeichnung nicht
näher dargestellte vordere Wandung aus mehreren, ebenfalls
mit gleichem Abstand voneinander angeordneten, aber hori
zontal verlaufenden Rohren (12) bestehen, die ebenfalls
mit den übrigen Rohren über eine Sammelleitung (15) in
offener Verbindung stehen. Sowohl die vertikal verlaufen
den Rohre (8 und 9) in den Wandungen (6 und 7) als auch
die horizontal verlaufend angeordneten Rohre (12) in der
rückwärtigen Wandung (11) und der vorderen Wandung, sind
durch stegartige Querwände (13 und 14 gestrichelt angedeu
tet) miteinander verbunden und bilden sogenannte Rohrmem
branwandungen, während die querverlaufenden Verbindungs
rohre (10) das Heizsystem in der Wirbelschichtkammer dar
stellen. Dadurch, daß die Rohre (8, 9, 12) der Wirbel
schichtkammerwandungen (6, 7, 11) über die Sammelleitung
(15) in offener Verbindung mit den quer dazu verlaufenden
Verbindungsrohren (10) stehen, können sehr vorteilhaft die
Wandungen der Wirbelschichtkammer und das aus den Verbin
dungsrohren (10) bestehende Heizsystem der Wirbelschicht
kammer mit denselben Heizmedien zur indirekten Wärmeüber
tragung auf die zu trocknenden Materialien beschickt wer
den. Die Beschickung der die Wandungen der Wirbelschicht
kammer bildenden Rohre und die Rohre des Heizsystems mit
den Heizmedien erfolgt über die auf der linken Seite in
der Wandung (6) der Wirbelschichtkammer angeordnete Sam
melleitung (15), und der Abzug der Heizmedien aus der Wir
belschichtkammer und den Rohren (8, 9, 10, 12) erfolgt auf
der rechten Seite unten über eine Sammelleitung (16).
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Wandung der Wirbel
schichtkammer mit denselben Wärmeübertragungselementen auf
dieselbe Temperatur aufgeheizt wird wie das Heizsystem in
der Wirbelschichtkammer, können jegliche Dehnungsaus
gleichselemente zwischen dem Heizmantel der Wirbelschicht
kammer und dem Heizsystem entfallen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten
Wirbelschichtkammer besteht darin, daß das gesamte Materi
alvolumen der Wirbelschicht gleichmäßig mit den Wärmeträ
gerelementen (Verbindungsrohre 10) durchsetzt ist, wodurch
Toträume oder sonstige störende Einwirkungen auf die Wir
belschicht völlig ausgeschaltet werden. Weiterhin wird
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wirbel
schichtkammer eine erhebliche Vergrößerung der Wärmeüber
tragungsfläche auf die zu trocknenden Materialien er
reicht, wodurch bei hoher Durchsatzleistung an Bauvolumen
und Energie zum Trocknen der feuchten Materialien in der
Wirbelschicht eingespart werden können. Im übrigen kann -
wie in Fig. 2 angedeutet - die Wandung der Wirbelschicht
kammer auch sehr vorteilhaft aus mehreren einzelnen Seg
menten (17 und 18) - aus sogenannten Modulen - zusammenge
setzt sein, die geringere Herstellungskosten mit sich
bringen und die im Falle eines Defekts sehr leicht auszu
wechseln sind.
Wie ferner Fig. 3 zeigt, kann es ggf. auch zweckmäßig
sein, die in der Zeichnung dargestellten, senkrecht ver
laufenden Rohre (19, 20), die die Seitenwandungen der Wir
belschichtkammer bilden, direkt aneinanderliegend anzuord
nen, und die quer dazu durch die Wirbelschichtkammer ver
laufenden Verbindungsrohre (21) mit geringeren Rohrdurch
messern auszubilden, um den Heizmediendurchsatz zu erhöhen
und/oder die Druckverluste zu verringern.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Vorrich
tung können die Wandungen der Wirbelschichtkammer und das
in der Wirbelschichtkammer befindliche Heizsystem ggf.
auch vorteilhaft getrennt voneinander angeordnet und ge
trennt voneinander mit gleichen oder auch unterschiedli
chen Heizmedien beschickt werden. Wesentlich auch hierbei
ist jedoch, daß die Wandungen der Wirbelschichtkammer auf
dieselbe Temperatur aufgeheizt werden wie das Heizystem
in der Wirbelschichtkammer.
Claims (5)
1. Verfahren zum Trocknen von feuchten Materialien in
einer Wirbelschicht, wobei die Trocknung durch indi
rekte Wärmeübertragung von einem in einer Wirbel
schichtkammer angeordneten Heizsystem auf die Materi
alien erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan
dung der Wirbelschichtkammer auf dieselbe Temperatur
aufgeheizt wird wie das Heizsystem in der Wirbel
schichtkammer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung der Wirbelschichtkammer mit denselben
Heizmedien beschickt wird wie das Heizsystem in der
Wirbelschichtkammer.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im
wesentlichen vertikal verlaufende Wirbelschichtkammer
(1) mit einem darin angeordneten Heizsystem (10, 21)
und zentraler Gutaufgabe (2) von oben und Fluidisie
rungszuleitung (3) von unten sowie mit Austrägen (4,
5) für die getrockneten Feststoffe und die Brüden,
und wobei die Wandung (6, 7, 11) der Wirbelschicht
kammer (1) als Heizmantel ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizmantel der Wirbelschichtkammer (1) aus
einer Rohrmembranwandung besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirbelschichtkammer (1) aus mehreren
einzelnen Segmenten (17, 18) besteht.
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1990
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Also Published As
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