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DE339964C - Einstellvorrichtung fuer einen Drehriegel zum Sperren von unter Federwirkung stehenden Getriebeschaltstangen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer einen Drehriegel zum Sperren von unter Federwirkung stehenden Getriebeschaltstangen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE339964C
DE339964C DE1919339964D DE339964DD DE339964C DE 339964 C DE339964 C DE 339964C DE 1919339964 D DE1919339964 D DE 1919339964D DE 339964D D DE339964D D DE 339964DD DE 339964 C DE339964 C DE 339964C
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DE
Germany
Prior art keywords
stop
bolt
adjustment device
motor vehicles
rotary bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919339964D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE339964C publication Critical patent/DE339964C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/46Signals to a clutch outside the gearbox
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/02Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/10Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of change-speed gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
    • B60K2702/18Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing with a preselection system, e.g. semi-automatic
    • B60K2702/20Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing with a preselection system, e.g. semi-automatic using different control members for preselection and actuating, e.g. shift actuation is initiated by clutch pedal with elastic connection for energy accumulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für einen Drehriegel zum Sperren von unter Federwirkung stehenden Getriebeschaltstangen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf Zahnräderw echselgetriebe, bei denen zum Ein- und Ausrücken der Wechselräder Schaltstangen verwendet werden. Insbesondere betrifft sie die Ausbildung und Betätigung eines Organs, das bei einer Getriebeart mit gemeinschaftlicher Sehältstangenverri@egelun;g (s. Patent 301431) die Entsicherung und Sicherung der jeweilig ein- oder auszurückenden Schaltstange herbeiführen soll.
  • Die. Erfindung bezweckt, die Bewegung eines solchen zum Regeln der Srhaltstangenstellungen geeigneten Organs in dem Sinne zu vereinfachen, daß unter Verwendung von möglichst wenig besonderen Teilen zum Einstellen die größte Sicherheit im Betriebe gewährleistet wird. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß man das die Schaltstangen regelnde Organ abhängig macht sowohl von dem schon aus anderen Gründen nötib n Kupplungspedal als einer an sich beliebigen Fernbetätigung, mittels deren man die früher oder später durch das Kupplungspedal einzuleitende Umschaltung vorbereiten kann.
  • Den Erfindungsgegenstand bildet demgemäß eine Betätigungsvorrichtung für einen Drehriegel der eingangs erwähnten Art, bei dem jeweilig bei der Betätigung des Kupplungspedals ein federndes Drehmoment auf den Riegel übertragen wird. Entsprechend der Erfindung sucht dieses Moment den Riegel zu verdrehen, bis ein mit ihm zwangläufig verbundener Anschlag an einen Gegenanschlag anstößt, ;der, entsprechend der jeweilig gewünschten Riegelstellung veränderlich ist.
  • Nicht unbedingt nötig, aber zweckmäßig ist es, wenn das z. B. durch Anspannen einer Torsionsfeder auszuübende Drehmoment beim Niederdrücken des Kupplungspedals hervorgerufen bzw. vergrößert wird. Die Art der Verbindung des Drehriegels mit seineirr Anschlag kann in verschiedener Weise erfolgen. Die einfachste zwangläufige Verbindung des Riegels mit dem am besten in einer Fernbetätigungsvorrichtung untergebrachten Anschlag erreicht man durch Zwischenschaltung einer bilegsamen Welle. Den Gegenanschlag kann man in verschiedener Weise ausführen; z. B. als einzigen Körper, der entsprechend den verschiedenen gewünschten Riegelstellungen in verschiedene Anschlagstellungen zu bringen ist. Mit größerem Vorteil verwendet man aber verschiedene Gegenanschläge, von denen jeder in der einen Stellung einer Weiterdrehung des Riegels hinderlich ist, in der anderen Stellung dagegen die Weiterdrehung gestattet.
  • Als besonders einfache Gegenanschlägelassen: sich in ihrer Stellung veränderliche Steuerungsstifte verwenden. Man kann hierzu z. B. unmittelbar von Hand verstellbare Steuerungsknöpfe benutzen. Doch lassen sich auch Anschlagstifte verwenden, die ihrerseits von einer besonderen Fernsteuerung aus auf elektrischem Wege (Sol.enoid) oder auf mechanischem Wege (Bowdenzug) zu betätigen sind. Bei elektrischer Fernbetätigung wird zweckmäßig das Schließen des jeweiligen Stromkreises durch die Fernbetätigung nur vorbereitet, wirklich herbeigeführt aber erst durch das Niederdrücket z1.13. des Kupplungspedals.
  • Auf der Zeichnung ist zur Verdeutlichung der Erfindung als Anwendungsbeispiel eine Steuerung eines vierstufigen Kraftwagen-Wechselgetriebes veranschaulicht, und zwar zeigt in schematischer Darstellung: Fig. i eine teilweise im Achsialschnitt durch einen walzenförmigen Drehriegel gehaltene Oberansicht des Steuerungsteils und ebnen Achsialschnitt durch seine als Druckknopfsteuerung mit biegsamer Welle ausgeführte Fernbetätigung, Fig.2 eine Seitenansicht auf den vom Kupplungspedal aus zu betätigenden Steuerungsteil, Fig.3 eine Oberansicht auf die Druckknopfsteuerung, Fig. q. einen nach q.-q. der Fig. i geführten Querschnitt durch die Druckknopfsteuerung, Fig. 5 in vergrößertem Maßstäbe einen Achsialschnitt entsprechend 5-5 der Fig. i durch die Schaltwalze.
  • Das Kraftwagenwechselgetriebe weist fünf Schaltstangen A mit je einer Nase a' "und einem Riegelstift a2 auf. Vier Schaltstangen entsprechen den Vorwärtsgängen, eine dem Rückwärtsgang. Unter der Wirkung je einer Feder a2 stößt im allgemeinen jede Schaltstange A mit ihrem Riegelstift a2 an eine Nut b1 an, von denen-fünf entlang einer Schaltwalze B in Richtung der Mantellinien und je um 72° versetzt verlaufen. Das zugeordnete Wechselräderpaar ist in dieein Falle ausgerückt. Außer den fünf Nus s ten b1 enthält die Schaltwalze B fünf ebenfalls um je 72° versetzte Öffnungen b2, von denen je eine zwischen zwei Nuten b1 liegt und je einem der Riegelstifte ce2 zugeordnet ist.
  • In die Schaltwalze B ist eine Freilaufscheibe C mit Kugeln cl eingebaut, die unter Vermittlung eigner Kegelfeder D in beschränkt drehbarer Verbindung mit einem durch die Freilaufscheibe C und die eine Stirnwand der Schaltwalze B drehbar hindurchgeführten Ritzelwelle E steht. Ein am äußeren Ende der Ritzelwelle E starr befestigtes Ritze, e, befindet sich im ständigen Eingriff mit einem Zahnboglen f1 einer Steuerwelle F, die einerseits von einem Kupplungspedal G aus bei dessen Bewegung uni immer den gleichen Winkel wechselweise in der einen oder anderen Richtung verdreht wird. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß beim Übergang des Kupplungspedals aus der einen Grenzstellung in die , andere das Ritze, e1 um rund 36o° gedreht wird. Die Steuerwielle F trägt eine durchlaufende Anschlagschiene f 2, mit der sie an die Anschläge & der Schaltstangen A anstoßen und letztere entgegen der Wirkung der j Federn a-- aus der Einrückstellung in die Ausrückstel,lung überführen kann.
  • Von dem freien, Ende der Schaltwalze B f führt eine biegsame Welle H zu einem Steuerungsgehäuse I. Der im Stenerungsigehäuse lil-gende Teil der Welle H ist als starre Achse in dem Gehäuse drehbar und trägt in seinem mittleren Teil einen Anschlaghebel hl sowie j an seinem freien Ende einen über den Deckel i des Gehäuses T spielenden Stelhmgszeiger le'. 1n dem Gehäuse sind fünf je um 72° versetzte Druckknöpfe il federnd verschiebbar gelagert. Ein sechster Knopf i2, der sich an beliebiger Stelle zwischen zwei Druckknöpfen il auf dem gleichen, Teilkreis befindet, ist für den Leerlauf bestimmt. Im unteren Teil des Steuerungsgehäuses I ist ein mit fünf Haltestiften k1 versehener Leerlaufteller K verschiebbar gelagert, der unter der Wirkung einer Feder k2 mit den Enden der mit dem Teller fest verbundenen Haltestifte k1 in die Bahn des Anschlaghebels lal zu gelangen sucht.
  • Der Leerlaufknopf i2 betätigt beim Niederdrücken nur eine nicht den Gegenstand der' l-rfindung bildende und daher in der Zeichnung nur angedeutete Ausklinkvorrichtung i.:°, die das Hochspringern des jeweils zuletzt g:-drückten Schaltknopfes il bewirkt.
  • In der aus den Fig. 1, 2 und .4 ersichtlichen Leerlaufstellung befinden sich die Druckknöpfe il völlig außerhalb der Bahn des Anschlaghebels hl. Letzterer legt sich daher unter Wirkung der Drehfeder D an den ihm zunächst liegenden der fünf Haltestifte k1, die sich in seiner Bahn befinden, ain. Die fünf Haltestifte des Tellers K entsprechen den fünf Leerlaufstellungen der. Schaltwalze. Drückt man nun einen der Knöpfe il in seine Arbeitsstellung, so ragt sein unteres Ende in die Bahn des Anschlaghebels hl. Da gleichzeitig der Teller K durch den gedrückten Knopf entgegen der Wirkung der Feder k2 nach unten geschoben wird, so gelangen die L eerlaufhaltestifte hl unterhalb der Bahn des Anschlaghebels 111. Letzterer wird damit frei und legt sich unter Wirkung der Drehfeder D gegen die Verlängerung des neubetätigten Kropfes il. -Um die Wirkungsweise der gesahnten Betätigungsvorrichtung für ein Schaltstangenwechselgetriebe zu veranschaulichen, sei von der aus der Zeichnung ersichtlichen Leerlaufstellung der Schaltwalze B ausgegangen. In dieser Stellung greifen sämtliche Schaltstangen A mit ihren Riegelstiften t& in eine Nut bi der Schaltwalze B, während der Leerlaufteller K mit seinen fünf Haltestiften hl in der Bahn des Anschlaghebels f liegt. Das Kupplungspedal befindet sich in der Ruhestellung, in der die Kupplung eingerückt ist. Die Kegeldrehfeder D ist entspannt. Ein Drehen der Schaltwalze B kann vorerst nicht eintreten, da die Riegelstifte a2 ein solches verhindern. Betätigt man das I,,uppl)ungsped,al G im Sinne des. Pfeils, so dreht sich zunächst .der Zahnbogen f1 und damit das Ritzel e1 im Sinne einer Anspannung der. Feder D. Die Leerlaufscheibe C kann dieser-Bewegung zunächst noch nicht folgen, da die Kugeln cl als Klemmkörper wirken und die Schaltwalze B durch die Riegelstifte a2 an einer Drehung verhindert ist. Beim weiteren Niederdrücken des Kupplungspedals wird zunächst die in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung ausgelöst. Darauf stößt die Anschlagschiene f 2 an die Anschläge a1 der Schaltstangen A an und drückt letztere völlig aus dem Bereich der Schaltwalze B heraus. Die Schaltwalze wird daher frei und dreht sich infolgedessen im Sinne einer Entspannung der Feder D, bis unter Vermittlung der biegsamen Welle H der Ans.chlaghebella:' an einen inzwischen in die Arbeitsstellung niedergedrückten Druckknopf il anschlägt. Läßt man hierauf das Kupplungspedal los, so geht es unter Einwirkung der Kupplungsfeder in die in der Figur gezeichnete Stellun-,zurück, in welcher die Kupplung eingerückt ist. Gleichzeitig aber vermag die dem vorher gedrückten Druckknopf entsprechende Schaltstange mit ihrem Riegelstift a2 in die vor diesem liegende Öffnung b2 der Schaltwalze B einzutreten und damit das zugehörige Wechselräderpaar einzurücken. Durch das Zurückgehen des Kupplungspedals wird auch das Ritzel e1 in die Ausgangssteluung übergeführt. Hierbei tritt zunächst eine völlige Entspannung der Feder D ein. Sobald die Feder entspannt ist und sich, im entgegengesetzten Sinne zu spannen sucht, tritt die Freilaufs;cheibe C in Wirksamkeit und dreht sich. unbehindert durch, die Kugeln cl gegenüber, der ruhenden Schaltwalze B. Sobald das Kupplungspedal in die Ruhestellung gelangt ist, befinden sich somit die Schaltwalze B; die Freilaufscheibe C, die Kegeldrehfeder D und die Ritzelwelfe E in derselben gegenseitigen Stellung wie vor dem erstmaligen, Niederdrücken des Kupplungspedals. Die Feder ist jetzt entspannt. Man. kann nunmehr einen anderen Druckknopf niederdrücken oder durch Niederdrücken des Leerlaufknopfes die Ausklinkvorrichtjung betätigen, ohne daß hiierdurch zunächst eine Änderung in der Stellung der Schaltwalze B oder ihres Anschlaghebels hl eintritt.
  • - Sobald man das Kupplungspedal erneut niederdrückt, wiederholt sich der eben be- schriebene Vorgang und es stellt sich die Schaltwalze B beim -erneuten Zurückgehen des Kupplungspedals in die durch die Fernbetätigung vorbereitete neue Schaltstellung ein.
  • Anstatt in die Schaltwalze eine Frei:laufscheibe C einzubauen, könnte man auch eine Sperrscheibe mit Sperrklinke verwenden, ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für einen Drehriegel zum Sperren von unter Federwirkung stehenden G;etriebeschaltstangen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet. daß jeweilig bei der Bedienung des Kupplungshebels ein: mittels Feder zu übertragendes Moment auf den Riegel ausgeübt wird, das diesen zu verdrehen Sucht, bis ein mit ihm zwangläufig verbundener Anschlag an einen entsprechend der jeweilig gewünschten Drehriegelstellung veränderlichen Gegenanschlag anstößt. a. Einstellvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß in ihrer Stellung veränderliche Steuerungsknöpfe das Festhalten des Riegelanschlags in der jeweilig gewünschten Riegelstellung herbeiführen. 3. Einstellvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten. des Riegels in den jeweilig gewünschten Stellungen besondere Anschlagstifte dienen, die von einer Fernsteuerung aus in an sich bekannter Weise auf elektrischem oder mechanischem Wege in die Freigabe- oder in die Haltestellung übergeführt werden können. q.. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen zwei aufeinanderfolgenden und je einer Gangstellung zugeordneten Gegenanschlägen sich ein einer L eerlaufstellung entsprechender Gegenanschlag befindet, und daß durch die Beeinflussung irgendeines Gegenanschlags alle den übrigen Schaltstangenstellungen entsprechenden Gegenanschläge aus dem Bereich des mit dem Drehriegel verbundenen. Anschlags gelangen.
DE1919339964D 1919-04-30 1919-04-30 Einstellvorrichtung fuer einen Drehriegel zum Sperren von unter Federwirkung stehenden Getriebeschaltstangen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE339964C (de)

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DE (1) DE339964C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2529379A (en) * 1948-08-12 1950-11-07 Dumont Francois Pierre Hector Arrangement for the control of a variable-speed mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2529379A (en) * 1948-08-12 1950-11-07 Dumont Francois Pierre Hector Arrangement for the control of a variable-speed mechanism

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