DE3390381C2 - Siebvorrichtung, umfassend eine Vielzahl vonSiebbausteinen - Google Patents
Siebvorrichtung, umfassend eine Vielzahl vonSiebbausteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung, die eine
Vielzahl von Siebbausteinen umfaßt.
Aus der DE-OS 29 24 571 ist ein Siebelement und eine die
ses enthaltende Vorrichtung bekannt. Das Siebelement ist
dabei auswechselbar und mit einem gelochten Siebflächen
teil mit rechteckiger Umfangsform versehen, die sich über
die Fläche zwischen gegenüberliegenden Randstegen er
streckt, von denen wenigstens ein Paar mit Einrichtungen
so zur Befestigung des Siebelementes auf einem Trägerrah
men versehen ist, daß zwei oder mehr der Siebelemente auf
dem Trägerrahmen eine Siebfläche bilden. Dabei weist jede
Seite von zwei gegenüberliegenden Randstegen eine längli
che, sich im wesentlichen über die gesamte Seitenlänge
erstreckende Befestigungseinrichtung auf, die mit der
entsprechenden Befestigungseinrichtung des angrenzenden
Siebelementes zusammenwirken und beide aneinanderliegend
in eine längliche Halterungseinrichtung von parallel zu
einander verlaufenden Stützstreben einrasten. Durch die
Einrastung in den Stützstreben wird zwar ein Querver
schieben der Siebelemente zu den Stützstreben verhindert,
ein Verschieben der Siebelemente in Längsrichtung der
Stützstreben ist jedoch möglich. Außerdem sind jeweils
zwei aneinander angrenzende Siebelemente derart in die
Stützstreben eingerastet, daß ein Eindrücken und ein Her
ausnehmen von zwei benachbarten Siebelementen lediglich
zusammen möglich ist.
Aus der SA 74/5092 ist ebenfalls eine Siebvorrichtung be
kannt, die im Baukastenprinzip aus einer Vielzahl von
Siebbausteinen besteht. Die viereckigen Siebbausteine
sind dabei mit sich überlappenden Rändern ausgebildet.
Die Ränder liegen dabei auf Halteelementen auf, wobei die
Halteelemente Stehbolzen mit daran angeformten Stegen
aufweisen, und die Stehbolzen und Stege zum Eingriff in
den Sockelbereich des verdickten Randbereiches der Sieb
elemente ausgebildet sind.
Die US-PS 42 19 412 offenbart ebenfalls eine Siebvorrich
tung mit mehreren im Baukastenprinzip zusammensetzbaren
Siebbausteinen. Die einzelnen Siebbausteine sind dabei in
einem gitterförmigen Traggerüst eingesetzt, so daß jeder
Siebbaustein zuverlässig gegen eine Verschiebung in
Längsrichtung und Querrichtung gesichert ist. Das gitter
förmige Traggerüst ist jedoch aufwendig in der Herstel
lung und beansprucht weiterhin einen großen Teil des
Durchgangsweges für die zu siebenden Medien.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Siebvorrichtung der eingangs erläuterten Art zu
schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind, und
die Siebbausteine in einfacher Weise im Baukastenprinzip
zuverlässig an einfachen Tragstäben befestigbar sind, so
daß die Siebbausteine lediglich zum Einsetzen und Aus
wechsel senkrecht zu den Tragstäben herausnehmbar oder
einsetzbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
eine Vielzahl von Siebbausteinen umfassende Siebvorrich
tung nach dem Baukastenprinzip an parallelen, in Abstand
zueinander angeordneten Klemmstäben gelagert sind, wobei
die Klemmstäbe sich über die Länge der Siebvorrichtung
erstrecken, und sowohl Längsrinnen als auch Querrinnen
aufweisen, die Siebbausteine einen von Stirnwänden und
Seitenwänden gebildeten Umfang haben, der eine Vielzahl
von Sieböffnungen umschließt, die Stirn- und Seitenwände
unterseitig Eingriffsmittel zur Verrastung in den Längs-
und Querwänden aufweisen und die Außenflächen aneinander
liegender Stirnwände zweier Siebbausteine mit je einer
durchgehenden Rippe und Rille versehen sind, die im Be
reich der Oberkante angordnet sind und benachbarte Sieb
bausteine miteinander verrasten. Jeder Siebbaustein ra
stet somit in einfacher Weise zuverlässig sowohl in die
Längsrinnen als auch in die Querrinnen zweier benachbar
ter Klemmstäbe ein, so daß die Siebbausteine sowohl in
Längsrichtung der Klemmstäbe als auch in Querrichtung der
Klemmstäbe zuverlässig gegen Verschiebung gesichert sind.
Um die Außenflächen aneinander liegender Stirnwände zwei
er Siebbausteine sind dabei einerseits eine durchgehende
Rippe und andererseits eine durchgehende Rille vorgese
hen, die im Bereich der Oberkante der Stirnwände angeord
net sind. Dadurch sind in einfacher Weise benachbarte
Siebbausteine abgedichtet gegen Höhenverstellung gegen
einander gesichert.
Die Eingriffsmittel können Vorsprünge an den Innenflächen
der Stirn- und Seitenwände umfassen. Mit solchen Vor
sprüngen an den Innenflächen der Stirn- und Seitenwände
ist in einfacher Weise ein rastender Eingriff in die
Längsrinnen und Querrinnen der Klemmstäbe möglich.
Die Querrinnen der Klemmstäbe können die Längsrinnen
rechtwinkelig schneiden und die Querrinnen liegen tiefer
als die Längsrinnen. Dadurch ist in einfacher Weise eine
zuverlässige Befestigung der viereckigen Siebbausteine an
den Klemmstäben möglich. Die Querrinnen liegen dabei tie
fer als die Längsrinnen, um einen zuverlässigen Eingriff
der in die Querrinnen eingreifenden Vorsprünge zu gewähr
leisten.
Die Quer- und Längsrinnen können im Querschnitt eine
Schlüsselform aufweisen, die Vorsprünge halbrund ausge
bildet sein und die Vorsprünge benachbarter Siebbausteine
zusammen mit den sie tragenden Wandabschnitten paarweise,
nämlich je zur Hälfte, die Längs- und Querrinnen ausfül
len. Die Längs- und Querrinnen der Klemmstäbe werden so
mit in einfacher Weise je zur Hälfte von den Eingriffs
mitteln benachbarter Siebbausteine ausgefüllt, wobei die
die Eingriffsmittel bildenden Vorsprünge halbrund ausge
bildet sind, und die Quer- und Längsrinnen im Querschnitt
eine Schlüssellochform aufweisen.
Dadurch wird in einfacher Weise eine zuverlässige Verra
stung erzielt.
Die Seiten- und Stirnwände eines jeden Siebbausteines
können eingebettete Verstärkungsstäbe aufweisen. Dadurch
wird in einfacher Weise eine ausreichende Formstabilität
eines jeden Siebbausteines erzielt, die im Spritzgußver
fahren aus Kunststoff hergestellt sein können.
Die Eingriffsmittel der Siebbausteine können eine mit den
Vorsprüngen verrastbare Querschiene umfassen. Dadurch
sind in einfache Weise die Stirnwände zweier benachbarter
Siebbausteine zuverlässig miteinander verbindbar.
Die Querschiene kann oberseitig eine durchgehende Rinne
und beidseitig eine Verdickung aufweisen, wobei die Quer
schiene mit ihren Verdickungen eine dem Querschnitt der
Querrinnen angepaßte Form hat. Die oberseitige Rinne der
Querschiene dient dabei in einfacher Weise zur Aufnahme
der Unterkanten der Stirnwände der Siebbausteine während
die Verdickungen zur zuverlässigen Verrastung der Quer
schiene in den Querrinnen der Klemmstäbe dienen.
Die Stirnwände der Siebbausteine können mit einer nach
unten offenen Nut versehen sein wobei an der Innenflä
che der äußeren Nutwand eine Erhöhung sitzt, und die Er
höhungen benachbarter Siebbausteine zusammen mit der sie
tragenden Nutwand paarweise, nämlich je zur Hälfte, die
Rinne ausfüllen. Dadurch wird in einfacher Weise eine zu
verlässige Befestigung benachbarter Siebausteine mit ih
ren Stirnwänden in der nach oben offenen Nut der Quer
schiene erzielt.
Die Querschiene kann einen eingebetteten Verstärkungsstab
aufweisen. Dadurch erhält auch die Querschiene eine aus
reichende Formstabilität.
Die Klemmstäbe können an längsverlaufenden Auflagerteilen
befestigt sein. Dadurch sind in einfacher Weise die in
Längsrichtung der Siebvorrichtung verlaufenden Klemmstäbe
an ebenfalls längsverlaufenden Auflagerteilen befestigt,
wobei der lichte das Sieben erlaubende Durchgang durch
die Klemmstäbe und die Auflagerteile nur unwesentlich
eingeengt wird.
An den Seiten der Siebvorrichtung können Verschleiß
schutzplatten vorgesehen sein, die eine unterseitige Zun
ge mit einem Vorsprung aufweisen, und die Zunge kann ei
nerseits und der Vorsprung mit dem ihn tragenden Wandab
schnitt des benachbarten Siebbausteines andererseits, je
zur Hälfte die Längsrinne des Klemmstabes ausfüllen. Da
durch wird in einfacher Weise auch an den Rändern der
Siebvorrichtung eine zuverlässige Befestigung sowohl der
Siebbausteine als auch der Verschleißschutzplatten an
Klemmstäben erzielt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung von zwei
Siebbausteinen vor dem Einsetzen in zwei
Klemmstäbe der Siebvorrichtung, teilweise
weggebrochen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Siebvorrichtung, wo
bei die Siebbausteine schematisch darge
stellt sind, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Siebvorrichtung in
Richtung des Pfeiles III gesehen, teilweise
weggebrochen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
2, teilweise weggebrochen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
teilweise weggebrochen,
Fig. 6 einen Siebbaustein in schaubildlicher Dar
stellung, von unten gesehen und teilweise
weggebrochen,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Siebbau
steines in schaubildlicher Darstellung ent
sprechend der Fig. 1, teilweise weggebro
chen.
In den Zeichnungen ist der Siebbaustein allgemein mit der
Bezugszahl 1 versehen. Er wird vorzugsweise aus Polyure
than hergestellt und weist die Stirnwände 2 und 3 sowie
die Seitenwände 4 und 5 auf, die den Umfang des Siebbau
steines 1 bilden. Der Siebbaustein 1 wird zweckmäßig im
Spritzgußverfahren hergestellt, wobei die den Umfang bil
denden Stirnwände 2, 3 und Seitenwände 4, 5 mit Verstär
kungen versehen sind, vorzugsweise in Form von Streifen
oder Stäben 6, 7 aus Stahl. Der Siebbaustein 1 ist mit
einer Vielzahl von Sieböffnungen versehen, die durch die
Längsstreben 8 sowie die Querstreben 9 gebildet werden.
Diese Streben 8, 9 können mit Verstärkungen in Form von
Verstärkungsstäben versehen werden, die in den Längsstre
ben 8 und in den Querstreben 9 eingebettet sind. Die Grö
ße der Sieböffnungen ist nach den besonderen Erfordernis
sen des Siebgutes auszubilden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind aneinander grenzende
Siebbausteine 1 derart ausgebildet, daß sie miteinander
verrasten und fest und exakt an Klemmstäben 16 gelagert
sind, so daß ein Eindringen von kleinen Masseteilchen,
von Staubpartikeln sowie Wasser zwischen den miteinander
in Eingriff stehenden Flächen verhindert wird, wodurch
sich die Abnutzung verringert. Zu diesem Zweck ist, wie
insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, jede Stirnwand 2
mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe 10
versehen, während die entgegengesetzte Stirnwand 3 mit
einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rille 11 verse
hen ist. Die Rille 11 ist derart ausgebildet und bemes
sen, daß die Rippe 10 eines benachbarten Siebbausteines 1
exakt aufgenommen werden kann.
Die Stirnwände 2 und 3 weisen je einen integrierten Wand
abschnitt 12 auf, der sich, wie in Fig. 6 dargestellt un
terhalb der Fußkante der Seitenwände 4 und 5 erstreckt.
Die Innenfläche 13 dieses Wandabschnittes 12 ist mit ei
nem als Eingriffsmittel dienenden Vorsprung 14 versehen,
der eine ballig gekrümmte Form aufweist. Während es bei
diesen Vorsprüngen 14 möglich ist, daß sie sich über die
gesamte Länge des Wandabschnittes 12 erstrecken, so ist
ihre Länge jedoch vorzugsweise nur so bemessen, daß sie
vollständig in einer Querrinne aufgenommen werden, die
allgemein mit der Bezugsnummer 15 im Klemmstab 16 be
zeichnet wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die
Innenflächen der Seitenwände 4 und 5 sind ebenfalls mit
als Eingriffsmittel dienenden Vorsprüngen 17 versehen,
die sich, je nach den gegebenen Umständen, ganz oder
teilweise über die Länge der Seitenwände 4, 5 erstrecken.
Die Klemmstäbe 16 sind ebenfalls vorzugsweise aus Poly
urethan hergestellt und erstrecken sich über die Länge
der Siebvorrichtung, deren Seitenwände in den Fig. 2 und
3 mit den Bezugszahlen 18 und 19 versehen sind. Jeder
Klemmstab 16 ist an längsverlaufenden Auflagerteilen 20,
21, 22 befestigt. Die Auflagerteile 20, 21, 22 sind vor
zugsweise aus Stahl gefertigt, und über die Länge der
Siebvorrichtung im parallelen Abstandsverhältnis zueinan
der befestigt. Die Auflagerteile 20 und 21 sind zweckmä
ßigerweise aus Winkeleisenprofilen gefertigt, während die
Auflagerteile 22 in der Mitte der Siebvorrichtung der
größeren Festigkeit wegen U-förmig ausgebildet sind.
Jeder Klemmstab 16 ist mit Bohrungen 23 versehen, die in
Längsrichtung des Stabes 16 entlang derart angeordnet
sind, daß sie lagemäßig mit den Auflagerteilen 20, 21 und
22 übereinstimmen. Die Bohrung 23 geht durch einen Ver
stärkunsgstab 24, 25 hindurch, der während der Fertigung des
Klemmstabes 16 in den selben eingebettet wird. Schrauben
26 mit Unterlegscheiben 27 durchgreifen Löcher 28 der
Verstärkungsstange 24, 25 und werden durch nicht gezeigte
Muttern an den Auflagerteilen 20, 21, 22 gesichert.
Jeder Klemmstab 16 ist an seiner Oberseite mit einer mit
tig angeordneten Längsrinne 29 versehen und natürlich
auch mit den zuvor erwähnten Querrinnen 15. Die Längsrin
nen 29 weist gerade Seitenwände 30 und 31 auf, die zusam
men mit einem gerundeten Bodenabschnitt 32 im Querschnitt
eine Schlüssellochform bilden. Die Querrinnen 15 haben
gleichermaßen gerade Seitenwände 33 und 34, die zusammen
mit einem gerundeten Bodenabschnitt 35 im Querschnitt ei
ne Schlüssellochform bilden. Wie aus der Fig. 1 hervor
geht, schneiden die Längsrinnen 29 die Querrinnen 15 im
rechten Winkel.
Mit Hilfe der Auflagerteile 20, 21, 22, die an der Sieb
vorrichtung befestigt sind, und mit den Klemmstäben 16,
die in der zuvor beschriebenen Weisen an den Auflagertei
len 20, 21, 22 befestigt sind, werden die Siebbausteine 1
wie folgt lagegerecht fixiert. Der Siebbaustein 1 wird an
den Klemmstäben 16 so positioniert, daß die Stirnwände 2
und 3 mit den Querrinnen 15 und die Seitenwände 4 und 5
mit den Längsrinnen 29 lagemäßig übereinstimmen. Der
Siebbaustein 1 wird dann nach unten gedrückt. So daß die
Seitenwände 4, 5 und die Stirnwände 2, 3 des Siebbaustei
nes in die Querrinnen 15 sowie in die Längsrinnen 29 ein
schnappen. Benachbarte Siebbausteine 1 werden in glei
cherweise positioniert und lagegerecht verrastet, wobei
die von den Seitenwänden 30, 31 und 33, 34 gebildeten Rän
der genügend Elastizität aufweisen, daß die Seitenwände
4, 5 und die Stirnwände 2, 3 des Siebbausteines 1 in den
betreffenden Rinnen 15, 29 mit Dichtsitz verrastet wer
den.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, rastet die Rippe 10 eines
jeden Siebbausteines 1 in die Rille 11 des benachbarten
Siebbausteines 1 ein. Die Verriegelung benachbarter Sieb
bausteine 1 miteinander sowie der betreffenden Siebbau
steine 1 in der beschriebenen Weise mit dem Klemmstab 16
sichert einen Dichtsitz. Auf diese Weise können Massen
teilchen, Staub und Feuchtigkeit nicht zwischen die Flä
chen der Siebbauteile 1 eindringen, wodurch die Abnutzung
vermindert und eine lange Lebensdauer gesichert wird. Au
ßerdem werden keine zusätzlichen Befestigungsmittel benö
tigt, und verschlissene und beschädigte Siebbausteine 1
lassen sich in Sekunden entfernen und ersetzen.
Zum Schutz der Seitenwände 18 und 19 der Siebvorrichtung
sind Verschleißschutzplatten 36 vorgesehen. Diese Platten
sind vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt und, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, weisen sie einen sich in Längsrich
tung erstreckenden Körper mit einer unterseitigen Zunge
37 mit einem Vorsprung 38 auf, die in gleicher Weise aus
gebildet ist, wie der Bodenabschnitt 35 der Rinne 29.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch rastet die Zunge 37 in
die Längsrinne 29 ein und liegt am benachbarten Siebbau
stein 1 und an der Wand 18, 19 dicht an.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsbei
spiel weisen mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein
stimmende Teile die gleichen Bezugszeichen auf.
Der Siebbaustein 1 weist die Stirnwände 2 und 3 und die
Seitenwände 4 und 5 auf, die den Umfang des Siebbaustei
nes 1 bilden. Wie im Falle des ersten Ausführungsbeispie
les ist der Siebbaustein 1 im Spritzgußverfahren aus Po
lyurethan gefertigt. Die den Umfang bildenden Stirnwände
2, 3 und Seitenwände 4, 5 enthalten jedoch nicht die beim
ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verstärkungen.
Der Siebbaustein 1 ist jedoch mit einer Vielzahl von
Durchbrüchen versehen, wie sie von den Querstreben 8 und
Längsstreben 9 gebildet werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Unterseite 39 der
Stirnwände 2, 3 mit je einer sich nach unten öffenden Nut
40 versehen, die von den Nutwänden 41, 42 begrenzt ist.
Die Innenfläche der Nutwand 41 ist mit einer nach innen
gerichteten Erhöhung 43 versehen. Die Erhöhung kann sich,
je nach den gegebenen Umständen, ganz oder teilweise über
die Länge der Stirnwände 2, 3 des Siebbausteins 1 er
strecken.
Die Siebbausteine 1 sind auf Querschienen gelagert, die
allgemein mit dem Bezugszeichen 45 versehen sind, und die
ihrerseits auf den Klemmstäben 16 gelagert sind. Der
Klemmstab 16 sitzt auf den Auflagerteilen 20, 21, und 22
und ist daran mit den Schrauben 26 befestigt. Die Klemm
stäbe 16 sind mit Querrinnen 15 sowie Längsrinnen 29 ver
sehen, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben
worden ist. Die Querschienen 45 erstrecken sich quer zur
Siebvorrichtung und sind eingerichtet, in den Querrinnen
15 einzurasten. Jede Querschiene 45 ist im wesentlichen
U-förmig und weist einen Abschnitt 46 mit einem darin
eingebetteten Verstärkungsstab 47 auf, der sich durch die
gesamte Länge der Querschiene 45 erstreckt. Wandteile 48
und 49 erstrecken sich vom Abschnitt 46 aus nach oben und
bilden eine Rinne 50. Zwecks Sicherung eines dichten Zu
sammenpassens mit der Querrinne 15 sind die Außenflächen
der Querschiene 45 mit balligen Verdickungen 51 versehen,
und die Außenfläche des Bodenabschnittes 46 der Quer
schiene 45 ist bei 52 gerundet, um ein Profil zu schaf
fen, welches der Querschnittsfläche der Querrinnen 15 an
gepaßt ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, rasten die Quer
schienen 45 in die Querrinnen 15 ein und sind dabei
dichtverbunden mit den glatten Flächen der Querschienen
45 und den Klemmstangen 16. Die Klemmstäbe 16 und Quer
schienen 45 bilden ein gitterähnliches Gefüge, welches
sich quer und längs über die Siebvorrichtung erstreckt
und die Siebbausteine 1 abstützt. Die Siebbausteine 1
werden einfach in die Längsrinnen 29 der Klemmstäbe 16
und in die Rinnen 50 der Querschienen 45 mit den Nutwän
den 41 der Nuten 40 eingedrückt, wobei die Nutwände 41
der Nuten 40 mit der Innenfläche der Rinnen 50 in Ein
griff treten. Benachbarte Siebbausteine 1 werden gleich
ermaßen in ihre entsprechenden Quer- und Längsrinnen 50,
29 eingedrückt, wodurch ein stabiles mit Dichtsitz verra
stetes Siebgefüge ergibt.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können verschlis
sene oder beschädigte Siebbausteine 1 innerhalb sehr kur
zer Zeit ausgetauscht werden, ohne daß es der Entfernung
besonderer Sicherungsmittel, wie Muttern, Bolzen, Schrau
ben und dgl. bedarf. In gleicher Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel beschrieben, werden die Seitenwände
18 und 19 der Siebvorrichtung durch Verschleißschutzplat
ten 36 geschützt.
Claims (11)
1. Siebvorrichtung umfassend eine Vielzahl von Siebbausteinen (1),
die nach dem Baukastenprinzip an parallelen, in Abstand zueinander angeordneten Klemmstäben (16) gelagert sind,
wobei die Klemmstäbe (16) sich über die Länge der Siebvorrichtung erstrecken und sowohl Längsrinnen (29) als auch Querrinnen (15) aufweisen,
die Siebbausteine (1) haben einen von Stirnwänden (2, 3) und Seitenwänden (4, 5) gebildeten Umfang, der eine Vielzahl von Sieböffnungen umschließt,
die Stirn- und Seitenwände (2, 3, 4, 5) weisen unterseitig Eingriffs mittel zur Verrastung in den Längs- und Querrinnen (29, 15) auf
und die Außenflächen aneinanderliegender Stirnwände (2) zweier Siebbausteine (1) sind mit je einer durchgehenden Rippe (10) und Rille (11) versehen, die im Bereich der Oberkante angeordnet sind und benachbarte Siebbausteine (1) miteinander verrasten.
die nach dem Baukastenprinzip an parallelen, in Abstand zueinander angeordneten Klemmstäben (16) gelagert sind,
wobei die Klemmstäbe (16) sich über die Länge der Siebvorrichtung erstrecken und sowohl Längsrinnen (29) als auch Querrinnen (15) aufweisen,
die Siebbausteine (1) haben einen von Stirnwänden (2, 3) und Seitenwänden (4, 5) gebildeten Umfang, der eine Vielzahl von Sieböffnungen umschließt,
die Stirn- und Seitenwände (2, 3, 4, 5) weisen unterseitig Eingriffs mittel zur Verrastung in den Längs- und Querrinnen (29, 15) auf
und die Außenflächen aneinanderliegender Stirnwände (2) zweier Siebbausteine (1) sind mit je einer durchgehenden Rippe (10) und Rille (11) versehen, die im Bereich der Oberkante angeordnet sind und benachbarte Siebbausteine (1) miteinander verrasten.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingriffsmittel Vorsprünge (14, 17) an den Innenflächen der Stirn-
und Seitenwände (2, 3, 4, 5) umfassen.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querrinnen (15) der Klemmstäbe (16) die Längsrinnen (29) rechtwink
lig schneiden und daß die Querrinnen (15) tiefer als die Längsrinnen
(29) liegen.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quer- und Längsrinnen (15, 29) im Querschnitt eine Schlüssel lochform aufweisen,
daß die Vorsprünge (14, 17) halbrund ausgebildet sind
und daß die Vorsprünge (14, 17) benachbarter Siebbausteine (1) zusammen mit den sie tragenden Wandabschnitten (12) paarweise, nämlich je zur Hälfte, die Längs- und Querrinnen (29, 15) ausfüllen.
daß die Quer- und Längsrinnen (15, 29) im Querschnitt eine Schlüssel lochform aufweisen,
daß die Vorsprünge (14, 17) halbrund ausgebildet sind
und daß die Vorsprünge (14, 17) benachbarter Siebbausteine (1) zusammen mit den sie tragenden Wandabschnitten (12) paarweise, nämlich je zur Hälfte, die Längs- und Querrinnen (29, 15) ausfüllen.
5. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände (2, 3, 4, 5)
eines jeden Siebbausteins (1) eingebettete Verstärkungsstäbe (6, 7)
aufweisen.
6. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel der Siebbausteine (1)
eine mit den Vorsprüngen (14) verrastbare Querschiene (45) umfas
sen.
7. Siebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschiene (45) oberseitig eine durchgehende Rinne (50) und beidseitig eine Verdickung (51) aufweist
und daß die Querschiene (45) mit ihren Verdickungen eine dem Querschnitt der Querrinnen (15) angepaßte Form hat.
daß die Querschiene (45) oberseitig eine durchgehende Rinne (50) und beidseitig eine Verdickung (51) aufweist
und daß die Querschiene (45) mit ihren Verdickungen eine dem Querschnitt der Querrinnen (15) angepaßte Form hat.
8. Siebvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (2, 3) der Siebbausteine (1) mit einer nach unten offenen Nut (40) versehen sind,
an der Innenfläche der äußeren Nutwand (41) eine Erhöhung (43) sitzt,
und die Erhöhungen (43) benachbarter Siebbausteine (1) zusammen mit der sie tragenden Nutwand (41) paarweise, nämIich je zur Hälfte, die Rinne (50) ausfüllen.
daß die Stirnwände (2, 3) der Siebbausteine (1) mit einer nach unten offenen Nut (40) versehen sind,
an der Innenfläche der äußeren Nutwand (41) eine Erhöhung (43) sitzt,
und die Erhöhungen (43) benachbarter Siebbausteine (1) zusammen mit der sie tragenden Nutwand (41) paarweise, nämIich je zur Hälfte, die Rinne (50) ausfüllen.
9. Siebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschiene (45) einen eingebetteten Verstärkungsstab (47) aufweist.
10. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstäbe (16) an Iängsverlaufenden Auflagerteilen (20, 21,
22) befestigt sind.
11. Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seiten der Siebvorrichtung Verschleißschutzplatten (36) vorgese hen sind, die eine unterseitige Zunge (37) mit einem Vorsprung (38) aufweisen,
und daß die Zunge (37) einerseits und der Vorsprung (14) mit dem ihn tragenden Wandabschnitt des benachbarten Siebbausteins (1) andererseits, je zur Hälfte die Längsrinne (29) des Klemmstabs (16) ausfüllen.
daß an den Seiten der Siebvorrichtung Verschleißschutzplatten (36) vorgese hen sind, die eine unterseitige Zunge (37) mit einem Vorsprung (38) aufweisen,
und daß die Zunge (37) einerseits und der Vorsprung (14) mit dem ihn tragenden Wandabschnitt des benachbarten Siebbausteins (1) andererseits, je zur Hälfte die Längsrinne (29) des Klemmstabs (16) ausfüllen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPF719182 | 1982-12-09 | ||
PCT/AU1983/000161 WO1984002290A1 (en) | 1982-12-09 | 1983-11-04 | Screening system |
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