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DE3347773C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3347773C2
DE3347773C2 DE3347773A DE3347773A DE3347773C2 DE 3347773 C2 DE3347773 C2 DE 3347773C2 DE 3347773 A DE3347773 A DE 3347773A DE 3347773 A DE3347773 A DE 3347773A DE 3347773 C2 DE3347773 C2 DE 3347773C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
transport
template
separating
templates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3347773A
Other languages
English (en)
Inventor
Shuzo Kawasaki Kanagawa Jp Tsubo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3347773C2 publication Critical patent/DE3347773C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5253Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
    • B65H3/5261Retainers of the roller type, e.g. rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Blattgut und zum Verhindern des Transportes von mehr als einem Blatt, mit einer in Transportrichtung angetriebenen Transport­ einrichtung, einer entgegen der Transportrichtung angetriebe­ nen Trenneinrichtung, wobei das zu fördernde Blattgut mit sei­ nen gegenüberliegenden Flächen an der Transport- und der Trenn­ einrichtung anliegt, und mit einer im Antrieb der Trenneinrich­ tung angeordneten Reibungskupplung, die bei nur einem zu för­ dernden Blatt eine Drehung der Trenneinrichtung in Transport­ richtung zuläßt.
Es ist ein Kopiergerät bekannt mit einer automatischen Vorla­ genzufuhrvorrichtung, in welcher zu kopierende Vorlagen, die gemeinsam in einem Aufnahmeraum untergebracht sind, automa­ tisch vereinzelt und dann jeweils zu einem Kopier-Vorlagen­ träger überführt werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine bisherige Blattgut-Trans­ portvorrichtung ein Vorlagenfach 4 zur Aufnahme eines Stapels von Vorlagen 2 auf. Da das Vorlagenfach 4 geneigt ist, ver­ lagern sich die Vorlagen 2 unter Schwerkrafteinfluß zu einem Bereich zwischen Zufuhr- oder Transportrollen 6 und einer Trennrolle 8, die sich jeweils in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 1 drehen. Die Transportrollen 6 stehen dabei mit der Oberseite der obersten Vorlage 2 a in Berührung, während die Trennrolle 8 an der Unterseite einer anderen Vorlage oder an den Unterseiten von zwei oder mehr unteren Vorlagen 2 b an­ greift. Gemäß Fig. 2 ist die Trennrolle 8 auf halber Länge der Strecke zwischen den beiden Transportrollen 6 (gegenüber deren Mantelflächen nach oben) versetzt angeordnet. Die mit den Transportrollen 6 in Berührung stehende oberste Vorlage 2 a wird bei der Drehung der Transportrollen 6 in Transportrichtung ausgegeben, während die andere, mit der Trennrolle 8 in Be­ rührung stehende Vorlage 2 b zurückgeschoben wird.
Obgleich die Vorderkanten der auf dem Vorlagenfach 4 liegenden Vorlagen 2 zunächst miteinander ausgefluchtet werden, können sie dann, wenn sie unmittelbar vom Vorlagenfach 4 zwischen die Transportrollen 6 und die Trennrolle 8 eintreten, in eine zueinander unregelmäßige Lage gelangen. Dabei können einige unter der obersten Vorlage 2 a befindliche Vorlagen vor dieser ober­ sten Vorlage 2 a mit den Transportrollen 6 in Berührung kommen. Dabei wird möglicherweise die oberste Vorlage 2 a nicht zuerst transportiert bzw. überführt, so daß die Vorlagen nicht in der vorgesehenen richtigen Reihenfolge zugeführt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung der einleitend genannten Art be­ kannt (DE-GM 18 89 032). Bei dieser Vorrichtung ist das einzelne Zuführen der Vorlagen, das heißt das Zuführen in der richtigen Reihenfolge gewährleistet. Nachteilig ist es bei dieser be­ kannten Vorrichtung, daß die Reibungskupplung eine zwischen Flanschen angeordnete Filzscheibe aufweist, die während des Betriebes der Vorrichtung einer vergleichsweise großen Abnutzung unterworfen ist, so daß sie eine vergleichsweise kurze Nutz­ lebensdauer hat. Darüber hinaus ist häufige Nachstellung der Reibungskupplung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart auszuführen, daß die gewünschte Wirkung der Reibungskupplung auch langzeitig zuverlässig erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Reibungskupplung aus einem zylindrischen Friktionselement und einer Schraubenfeder besteht, deren eines Ende an der Antriebs­ welle der Trenneinrichtung befestigt ist, und deren anderes Ende an der Mantelfläche des zylindrischen Friktionselements in Reibeingriff anliegt.
Eine Reibungskupplung gemäß der Erfindung ist zuverlässig und gegenüber einer Filzscheibe verschleißarm, so daß eine lange Nutz­ lebensdauer gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bisheri­ gen Blattgut-Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Teil-Vorderansicht der Vor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur schema­ tischen Veranschaulichung einer Blattgut- Transportvorrichtung bei ihrer Verwendung in einem Kopiergerät,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gehaltene schematische Seitenansicht des Haupt­ teils der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer Reibungskupplung bei der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 im Schnitt gehaltene Seitenansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Hauptteils der Transportvorrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 7 bis 10 Darstel­ lungen zur Veranschaulichung des Vorgangs der Vereinzelung mehrerer, von den Einlaufrollen abgenommener Vorlagen.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß Fig. 3 weist ein Kopiergerät ein Gehäuse bzw. einen Hauptteil 12 mit einer Kopierfunktion auf. Im einen Sei­ tenbereich der Oberseite des Hauptteils 12 ist eine Schalttafel 14 vorgesehen, die eine Start-Taste 16, Steuer- oder Bedienungstasten 18 und eine Anzeigetafel 20 zur Wiedergabe vorbestimmter Informationen aufweist. An der Oberseite des Gehäuses oder Hauptteils 12 ist ein Belichtungstisch, d. h. ein Vorlagenträger 22 angeordnet, auf den eine zu kopierende Vorlage auflegbar ist. Über dem Vorlagenträger 22 ist zur automatischen Zufuhr einer Vorlage zur ersteren ein automatischer Vorlagezuführer 24 angeordnet, der auf die in Fig. 3 durch die strich­ punktierten Linien angedeutete Weise eine Basis 28 mit einem über dem Vorlagenträger 22 befindlichen Vorlagen- Transportband 26 und eine Vorlagen-Transportvorrichtung 30 zur Überführung einzelner Vorlagen aus einem Stapel zum Transportband 26 aufweist.
Die Vorlagen-Transportvorrichtung 30 ist am einen Ende der Basis 28 mittels eines Kupplungsteils 32 in der Weise schwenkbar gela­ gert, daß sie über die Basis 28 schwenkbar ist. Bei der von Hand erfolgenden Zufuhr einzelner Vorlagen zum Vor­ lagenträger 22 mittels des Transportbands 26 wird die Transportvorrichtung 30 auf die Basis 28 herabgeklappt. Für die automatische Zufuhr der Vorlagen zum Vorlagen­ träger 22 mittels des Transportbands 26 wird dagegen die Vorlagen-Transportvorrichtung 30 um den Kupplungsab­ schnitt 32 herum von der Basis 28 hinweg aufwärts in die Lage gemäß Fig. 3 geschwenkt.
Die Transportvorrichtung 30 weist ein erstes Tragelement 34 zur Halterung bzw. Lagerung ihrer verschiedenen Bau­ teile auf. Auf dem ersten Tragelement 34 befindet sich ein Vorlagenfach 36 zur Aufnahme einer Anzahl von Vor­ lagen in einem Stapel. Das Vorlagenfach 36 ist in Zufuhr- bzw. Transportrichtung nach unten geneigt, so daß die auf ihm befindlichen Vorlagen sich unter ihrem Eigenge­ wicht in Transportrichtung verschieben. Das Vorlagen­ fach 36 ist mit zwei Regulierplatten 38 und 40 versehen, welche die Lage der Vorlagen zur Führung derselben von beiden Seiten her in Transportrichtung regulieren. Außer­ dem weist das Vorlagenfach 36 in seiner Auflagefläche mehrere erste, senkrecht zur Vorlagen-Transportrichtung verlaufende Nuten bzw. Langlöcher 42 auf. Die Regulier­ platten 38 und 40 greifen jeweils in diese Nuten bzw. Langlöcher 42 ein und sind in Anpassung an die Größe der auf dem Vorlagenfach 36 befindlichen Vorlagen senk­ recht zur Vorlagen-Transportrichtung verschiebbar. Unter den Regulierplatten 38 und 40 ist eine Anschlagplatte 46 angeorndet, welche einen Vorlagenstapel 44 (Fig. 4) auf dem Vorlagenfach 36 zurückhält. Das oberste Ende der Anschlagplatte 46 ragt durch eine erste Öffnung 48 im Vorlagenfach 36 über dieses hinaus.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist am unteren Endabschnitt des Vorlagenfaches 36 ein Leitabschnitt 52 zur Führung der Vorlagen angeformt. Der Leitabschnitt 52 umfaßt eine vom Vorlagenfach 36 ausgehende Schrägplatte 54 und eine erste Leitplatte 56, die von der Schrägplatte 54 im we­ sentlichen waagerecht abgeht und eine Führungsebene bzw. Leitfläche bildet. Die erste Leitplatte 56 ist mit zwei­ ten Öffnungen 66 versehen, über welche Einlaufrollen 58 und 60 sowie Trennrollen 62 und 64 (noch näher zu er­ läutern) in Abrollberührung miteinander stehen. Die bei­ den über der ersten Leitplatte 56 angeordneten Einlauf­ rollen 58 und 60 nehmen eine vom Vorlagenfach 36 zuge­ führte Vorlage ab und überführen sie sodann längs der ersten Leitplatte 56. Die Mantelflächen der Einlaufrollen bestehen aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffi­ zienten, z. B. Naturgummi oder -kautschuk. Die Einlauf­ rollen 58 und 60 können somit die Vorlagen 44 (Fig. 4), wenn sie an diesen angreifen, sicher abnehmen. Die auch als Einziehrollen zu bezeichnenden Einlaufrollen 58 und 60 sind koaxial in einer Reihe auf einer ersten, senk­ recht zur Vorlagen-Transportrichtung verlaufenden Welle oder Achse 68 montiert, die an ihren beiden Endabschnit­ ten durch noch zu beschreibende zweite Arme 70 und 72 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 68 ist über eine erste Kraftübertragung 74 mit einem ersten Antriebsmechanismus 76 mit einem nicht dar­ gestellten Motor verbunden. Bei der dargestellten Aus­ führungsform drehen sich die Einlaufrollen 58 und 60 in Richtung des Pfeils T mit einer Umfangsge­ schwindigkeit von etwa 10 mm/s. Die Trennrollen 62 und 64 sind in einer Reihe koaxial auf einer zweiten, paral­ lel zur ersten Welle 68 verlaufenden Welle 78 (Fig. 4) montiert. Die Trennrollen 62 und 64 bestehen aus einem verschleißfesten Werkstoff, z. B. Urethangummi oder -kautschuk eines Härtegrades von 80. Da die Mantelflä­ chen der Trennrollen 62 und 64 poliert sind, sind sie gegen ein Anhaften von Papierstaub geschützt und aus­ reichend standfest. Gemäß Fig. 3 ist der eine Endab­ schnitt der zweiten Welle 78 über eine zweite Kraftüber­ tragung 80 mit dem ersten Antriebsmechanismus 76 ver­ bunden. Durch die erste Kraftübertragung 74 und eine dritte Kraftübertragung 128 wird eine in Richtung des Pfeils U wirkende Drehkraft auf die Trennrollen 62 und 64 übertragen.
Zwei einander gegenüberstehende Zufuhr- bzw. Transport­ rollen 82 und 84 sind dem einen Ende der ersten Leit­ platte 56 in Vorlagen-Transportrichtung nachgeschaltet. Die Transportrollen 82 und 84 sind in entsprechender Richtung drehbar, um die Vorlagen zum Vorlagenträger 22 zu fördern. Die Transportrollen 82 und 84 sind antriebs­ mäßig mit einem zweiten Antriebsmechanismus 86 gekoppelt.
Der zweite Antriebs­ mechanismus 86 enthält einen nicht dargestellten Steuer­ mechanismus, der in Abhängigkeit vom Betrieb des Vorla­ gen-Transportbands 26 steuerbar ist bzw. steuert. Bis zum Abschluß der durch das Transportband 26 zum Vorlagen­ träger 22 transportierten Vorlage beendet nämlich der zweite Antriebsmechanismus 86 den Antrieb der Transport­ rollen 82 und 84 zur Verhinderung der Zufuhr der näch­ sten Vorlage auf den Vorlagenträger 22. Bei der darge­ stellten Ausführungsform drehen sich die Transportrol­ len 82 und 84 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwa dreimal so groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufrollen 58 und 60. Zwischen den Transportrollen 82 und 84 sowie den Einlaufrollen 58 und 60 liegt über der ersten Leitplatte 56 eine zweite Leitplatte 88 zur Führung der von den Einlaufrollen 58 und 60 zugeliefer­ ten Vorlage. Die zweite Leitplatte 88 ist dabei von den Einlaufrollen 58 und 60 aus in Richtung auf die Trans­ portrollen 82 und 84 nach unten geneigt. Dritte und vierte Leitplatten 90 und 92 zur Führung der Vorlagen sind zwischen den Transportrollen 82, 84 und dem Trans­ portband 26 so angeordnet, daß sie zwischen sich jede von den Transportrollen 82 und 84 zugeführte Vorlage an Ober- und Unterseite des Vorlagenpapierblatts begrenzen.
Nachstehend ist anhand von Fig. 3 die erste Kraftüber­ tragung 74 für die Übertragung der Antriebskraft des ersten Antriebsmechanismus 76 auf die erste Welle 68 beschrieben. Am Mittelbereich der ersten Welle 68 ist mittels einer nicht dargestellten Einwegkupplung ein erstes Kettenrad 114 montiert. Über dem Vorlagenfach 36 ist eine dritte Welle 116 zwischen zweitem und drittem Arm 70 bzw. 72 drehbar gelagert. Genauer gesagt: die beiden Arme 70 und 72 sind dabei um die dritte Welle 116 herum schwenkbar. Ein zweites Kettenrad 118 sitzt auf dem Mittelteil der dritten Welle 116. Der eine End­ abschnitt der dritten Welle 116 ist mit dem ersten An­ triebsmechanismus 76 verbunden, welcher die Welle 116 in der einen Richtung in Drehung versetzt. Der andere Endabschnitt der dritten Welle 116 ist mit der zweiten Kraftübertragung 80 verbunden, die ihrerseits ein drit­ tes Kettenrad 120 aufweist, das am anderen Endabschnitt der Welle 116 angebracht ist. Um die beiden Kettenräder 114 und 118 ist eine nicht dargestellte Kette herumge­ legt, die mit einem ersten Überzug 122 bedeckt ist. An dem dem dritten Kettenrad 120 gegenüberstehenden Ende der zweiten Welle 78 ist ein viertes Kettenrad 124 mon­ tiert. Um die beiden Kettenräder 124 und 120 ist eine nicht dargestellte Kette herumgelegt, die mit einem zwei­ ten Überzug 126 versehen ist. Die Antriebskraft wird so­ mit durch die erste Kraftübertragung 74 auf die die Ein­ laufrollen 58 und 60 tragende erste Welle 68 sowie die die beiden Trennrollen 62 und 64 tragende zweite Welle 78 übertragen.
Die dritte Kraftübertragung 128 zur Übertragung der An­ triebskraft des ersten Antriebsmechanismus 76 auf die Trennrollen 62 und 64 ist in Fig. 5 näher veranschau­ licht.
Die dritte Kraftübertragung 128 weist einen aus Kunst­ stoff bestehenden Rollenansatz 130 auf, der an dem die eine Trennrolle 64 tragenden Endabschnitt der zweiten Welle 78 montiert ist. Der Rollenansatz 130 weist einen sich längs seiner Achse erstreckenden zylindrischen Fortsatz 132 auf. Eine vierte Welle 134 fluchtet mit der zweiten Welle 78. Das der zweiten Welle zugekehrte Ende der vierten Welle 134 ist mit einem daran befestigten dritten Tragelement 138 versehen, das mit einer Feder 136 in Eingriff bringbar ist und einen Flansch 142 mit einem Ausschnitt 140 aufweist. Die Feder 136 ist zwi­ schen dem Fortsatz 132 und dem dritten Tragelement 138 zur Verbindung dieser Teile angeordnet. Der eine End­ abschnitt 144 der Feder 136 ist durch Einrasten in den Ausschnitt 140 des Tragelements 138 mit letzterem ver­ bindbar. Der andere Endabschnitt 146 der Feder 136 steht in Reibungsberührung mit der Außenumfangsfläche des Fortsatzes 132 und drückt gegen letzteren an. Zwischen dem Ende 146 der Feder 136 und dem Fortsatz 132 wird somit eine Reibungskraft erzeugt, durch welche das von der vierten Welle 134 gelieferte Drehmoment auf den Rol­ lenansatz 130 übertragbar ist. Weiterhin ist auf die zweite Welle 78 in der Nähe der Trennrolle 64 ein Spreng­ ring 148 aufgesetzt, der eine Verschiebung des Rollen­ ansatzes 130 zur zweiten Welle 78 hin verhindert.
Wenn die oberste Vorlage 44 A des Vorlagenstapels 44 auf die in Fig. 14 dargestellte Weise nicht vollständig zwischen die Einlaufrollen 58 und 60 sowie die Trennrol­ len 62 und 64 eingezogen worden ist, werden die Einlauf­ rollen 58 und 60 durch die dritte Kraftübertragung 128 mit den Trennrollen 62 bzw. 64 in Berührung gebracht. Dabei wird die Antriebskraft der Einlaufrollen 58 und 60 aufgrund der Andruckberührung mit den Trennrollen 62 bzw. 64 auf letztere übertragen. Da diese Andruck- oder Reibungsberührung größer ist als die Reibungskraft zwi­ schen Feder 136 und Fortsatz 132 des Rollenansatzes 130, rutscht die Feder 136 auf dem Fortsatz 132, so daß die Antriebskraft der Einlaufrollen 58 und 60 auf die Trenn­ rollen 62 bzw. 64 übertragen werden kann. Die Trennrol­ len 62 und 64 drehen sich daher in Richtung des Pfeils U gemäß Fig. 14.
Wenn gemäß Fig. 6 eine einzige Vorlage zwischen die Einlaufrollen 58, 60 und die Trennrollen 62, 64 einge­ laufen ist, drehen sich letztere in Richtung des Pfeils U. Dies ist deshalb der Fall, weil die Summe der Rei­ bungskräfte zwischen Vorlage und Trennrollen 62, 64 einerseits sowie zwischen Vorlage und Einlaufrollen 58, 60 andererseits ausreichend größer ist als die Reibungs­ kraft zwischen der Feder 136 und dem Fortsatz 132 des Rollenansatzes 130, so daß die Dreh- oder Antriebskraft der Einlaufrollen 58, 60 auf die Trennrollen 62, 64 übertragbar ist.
Wenn mehrere Vorlagen zwischen die Einlaufrollen 58, 60 und die Trennrollen 62, 64 eingezogen worden sind, lie­ gen jeweils Reibungskräfte zwischen den einzelnen Vor­ lagen vor, die von den Trennrollen 62, 64 und den Ein­ laufrollen 58, 60 erfaßt worden sind. In diesem Fall ist die Reibungskraft zwischen der Feder 136 und dem Fort­ satz 132 des Rollenansatzes 130 größer als die Summe der Reibungskräfte zwischen den Vorlagen. Demzufolge wird die durch die Feder 136 übertragene Dreh- bzw. Antriebs­ kraft auf die Trennrollen 62 und 64 übertragen, so daß sich letztere in Richtung des Pfeils V (Fig. 7) drehen.
In sehr seltenen Fällen kann es aufgrund von Güteabwei­ chungen, hohen Reibungswiderstands oder statischer Elek­ trizität vorkommen, daß die auf dem Vorlagenfach 36 be­ findlichen Vorlagen nicht einwandfrei voneinander ge­ trennt werden können. In diesem Fall können mehrere Vor­ lagen gleichzeitig zwischen die Einlaufrollen 58, 60 und die Trennrollen 62, 64 eingeführt werden. Beispielsweise können auf die in Fig. 7 gezeigte Weise zwei Vorlagen gleichzeitig zwischen die genannten Rollen 58, 60 und 62, 64 eingeführt werden. In diesem Fall ist der Reibungs­ widerstand zwischen diesen beiden Vorlagen einerseits und den verschiedenen Rollen 58, 60 und 62, 64 andererseits größer als zwischen den Vorlagen selbst. Da die Trenn­ rollen 62 und 64 durch die dritte Kraftübertragung 112 (Fig. 8) ständig zu einer Drehung in Richtung des Pfeils V gezwungen werden, übersteigt die Dreh- bzw. Antriebs­ kraft in Richtung des Pfeils V die Reibungskraft zwi­ schen den Vorlagen unter Drehung der Trennrollen 62, 64 in Richtung des Pfeils V. Die Trennrollen 62 und 64 drehen sich dabei, genauer gesagt, in einer Richtung, in welcher sie die mit ihnen in Berührung stehende Vor­ lage zurückzuschieben bestrebt sind.
Andererseits drehen sich die Einlaufrollen 58 und 60 in Richtung des Pfeils T, so daß sie die mit ihnen in Be­ rührung befindliche Vorlage weitertransportieren. Selbst wenn also zwei Vorlagen gleichzeitig zwischen die Rollen 58 und 60, 62 und 64 eingeführt werden, wird durch die spezielle Drehung dieser Rollen eine einwandfreie För­ derung der Vorlagen gewährleistet.
Im folgenden ist anhand von Fig. 21 bis 23 die Art und Weise beschrieben, auf welche drei oder mehr zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64 eingetretene Vorlagen voneinander getrennt werden.
Gemäß Fig. 8 sind gegebenenfalls die Vorderkanten der ersten, zweiten und dritten Vorlage 44 A, 44 B bzw. 44 C im Vorlagenstapel 44 nicht genau aufeinander ausgerich­ tet. In diesem Fall wird die Vorlage 44 C zuerst zwischen die Einlaufrollen 58 und 60 und die Trennrollen 62 und 64 eingeführt und weitergefördert. Sodann kommt die erste oder oberste Vorlage 44 A mit den Einlaufrollen 58, 60 in Berührung, um durch diese mit Reibungsberüh­ rung bzw. Kraftschluß überführt zu werden. Die Vorlage 44 A überträgt dabei eine Förderkraft auf die anschlie­ ßende Vorlage 44 B aufgrund der zwischen beiden Vorlagen wirkenden Reibungskraft, so daß die Vorlage 44 B in der genannten Richtung mitgenommen wird.
Die Trennrollen 62 und 64 werden jedoch durch die dritte Kraftübertragung 128 zwangsweise in Richtung des Pfeils V angetrieben. Wenn die in Richtung des Pfeils V wirken­ de Dreh- bzw. Antriebskraft über die Trennrollen 62, 64 auf die Vorlage 44 c übertragen wird, werden die Vorla­ gen 44 C und 44 B nacheinander zurückgeschoben, weil die Reibungskraft zwischen der Vorlage 44 C und den Trenn­ rollen 58, 60 größer als diejenige zwischen den Vorlagen 44 B und 44 C ist.
Wie erwähnt, beträgt bei der beschriebenen Ausführungs­ form die Umfangsgeschwindigkeit der Trennrollen 62, 64 etwa das Dreifache der Umfangsgeschwindigkeit der Ein­ laufrollen 58 und 60. Wenn daher die mit den Einlauf­ rollen 58, 60 in Berührung stehende Vorlage 44 A um 10 mm vorgeschoben wird, nachdem die Vorlagen 44 A bis 44 C gemeinsam vorgeschoben worden sind oder sich die Vor­ lagen voneinander zu trennen beginnen, wird die mit den Trennrollen 62 und 64 in Berührung stehende Vorlage 44 C um etwa 30 mm zurückgeschoben.
Im folgenden sei angenommen, daß die Abstände von den Berührungsabschnitten zwischen den Einlaufrollen 58, 60 und den Trennrollen 62, 64 einerseits und den Vorderkan­ ten der Vorlagen 44 B und 44 C andererseits in dem Augen­ blick, in welchem sich die Vorlagen zu trennen beginnen, L bzw. X betragen. Wenn X = 30 mm oder weniger beträgt, wird die mit der Vorlage 44 C in Berührung stehende Vor­ lage 44 B schnell über die Strecke L - X zurückgeschoben. Bei Wiederholung dieser Wirkung werden die Vorlagen 44 B und 44 C zurückgeschoben und voneinander getrennt. Wenn die Trennrollen 62, 64 an der Vorlage 44 A angreifen, d. h. wenn nur die Vorlage 44 A zwischen den Einlaufrollen 58, 60 und den Trennrollen 62, 64 vorhanden ist, ist die Summe aus den Reibungskräfte zwischen Vorlage 44 A und Trennrollen 62, 64 sowie zwischen Vorlage 44 A und Ein­ laufrollen 58, 60 größer als die durch die dritte Kraft­ übertragung 128 in Richtung des Pfeils V ausgeübte Dreh- bzw. Antriebskraft. Die von den Einlaufrollen 58, 60 über die Vorlage 44 A auf die Trennrollen 62, 64 über­ tragene Dreh- bzw. Antriebskraft übersteigt daher die von der dritten Kraftübertragung 128 in Richtung des Pfeils V übertragene bzw. ausgeübte Dreh- bzw. Antriebs­ kraft, so daß sich die Trennrollen 62, 64 in Richtung des Pfeils U drehen. Die Vorlage 44 A wird daher in Trans­ portrichtung weitergefördert.
Die Trennleistung der Trennrollen 62, 64 läßt sich wie folgt ausdrücken:
3(W - l 1) < l 2 + l 3 + . . . + l N
darin bedeuten: W (Fig. 4) = Abstand von der die Achsen der Einlaufrollen 58 und 60 und der Trennrollen 62 und 64 verbindenden Mittellinie zum Berührungsabschnitt zwi­ schen den Transportrollen 82 und 84; l (Fig. 10) = Ab­ stand von der Mittellinie zur Vorderkante jeder betref­ fenden Vorlage im Stapel zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64; V F = Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufrollen 58, 60; V B = Umfangsgeschwindigkeit der Trennrollen 62, 64; und 3V F = V B . Die Zahl der voneinan­ der trennbaren Vorlagen beträgt somit N, womit der obi­ gen Beziehung genügt wird.
Wenn mehr als N Vorlagen zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64 einlaufen, wird die Mitteilung "ABNAHMEFEHLER" auf der Anzeigetafel 20 angezeigt, so daß der Antrieb beendet wird.
Einlauf- und Trennrollen können für denselben Zweck durch entsprechende Bänder oder Riemen ersetzt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Blattgut und zum Verhindern des Transports von mehr als einem Blatt, mit einer in Trans­ portrichtung angetriebenen Transporteinrichtung, einer ent­ gegen der Transportrichtung angetriebenen Trenneinrichtung, wobei das zu fördernde Blattgut mit seinen gegenüberliegen­ den Flächen an der Transport- und Trenneinrichtung an­ liegt, und mit einer im Antrieb der Trenneinrichtung ange­ ordneten Reibungskupplung, die bei nur einem zu fördernden Blatt eine Drehung der Trenneinrichtung in Transportrichtung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs­ kupplung aus einem zylindrischen Friktionselement (132) und einer Schraubenfeder (136) besteht, deren eines Ende (144) an der Antriebswelle (134) der Trenneinrichtung (64) befestigt ist, und deren anderes Ende (146) an der Mantel­ fläche des zylindrischen Friktionselements (132) in Reib­ eingriff anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Friktionselement (132) und das andere Ende (146) der Schraubenfeder (136) gummibeschichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Friktionselement (132) aus Kunstharz mit einem relativ kleinen Reibungskoeffizienten besteht, und daß die Schraubenfeder (136) aus Metall hergestellt ist.
DE3347773A 1982-03-30 1983-03-29 Expired DE3347773C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57052021A JPS58172136A (ja) 1982-03-30 1982-03-30 紙葉類の分離給送装置

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