DE3347408C2 - Arretiervorrichtung an einem Teleskop-Schubladenauszug - Google Patents
Arretiervorrichtung an einem Teleskop-SchubladenauszugInfo
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Abstract
Die Arretiervorrichtung an einem Teleskop-Schubladenauszug hat zusammenwirkende Anschläge (10, 24; 28, 36) an einer am Möbelkorpus befestigten Außenschiene (12) und dem Rollenwagen (14). Ein Anschlag ist ein Festanschlag (10, 28), der andere ein zu Montagezwecken beweglicher Anschlag (18, 30) mit einem frei auskragenden Schenkel. Zur Verbesserung der Festigkeit des beweglichen Anschlags ist vorgesehen, daß der frei auskragende Schenkel (22, 36) des beweglichen Anschlags (18, 30) mit einem Ansatz (26, 40) ausgebildet ist, welcher sich in Längsrichtung der Schienen (12) erstreckt und bei Belastung des Anschlags (18, 30) an dem diesen tragenden Teil (14, 12) abstützt.
Description
5. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprü- Weise der Anbringung und der allgemeinen Auslegung
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenig- der beweglichen Anschläge etwas zu ändern braucht.
. stens ein Versteifungsteil (40) eines am oberen Wenn diese, wie bisher, aus Stahlblech gestanzt und
Schenkel einer mit dem Steg am Korpus befestigten gebogen werden, genügt es, an dem den eigentlichen
U-förmigen Außenschiene (12) gelagerten bewegli- 50 Anschlag bildenden, auskragenden Schenkel an einer
chen Anschlags (30) an der Unterseite des oberen oder beiden Seitenkanten abgewinkelte, laschenförmige
Schenkels der Außenschiene (12) abstützt. Versteifungsteile stehen zu lassen, die bei Belastung des
Anschlags mit ihren Schmalseiten das an dem frei aus-
kragenden Schenkel auftretende Moment an dem den
55 beweglichen Anschlag tragenden Teil, sei es die Außenschiene oder der Rollenwagen, abstützen. Damit wird,
Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung an ei- anders als bei einer bloßen Verstärkung der Blechdicke,
nem Teleskop-Schubladenauszug, bestehend aus am die daneben zusätzlich noch möglich ist, eine um ein
Korpus von Möbeln zu befestigenden Außenschienen, Vielfaches höhere Festigkeit und Formbeständigkeit
in denen ein Rollenwagen läuft, dessen Rollen eine mit 60 der beweglichen Anschläge erreicht,
der Schublade verbundene Schiene führen, wobei we- Da sich die vorgeschlagenen Versteifungsteile in Be-
nigstens an einer Außenschiene und dem Rollenwagen wegungsrichtung erstrecken und nur so hoch zu sein
zusammenwirkende Anschläge angebracht sind, von de- brauchen, wie der frei auskragende Schenkel des be-
nen der eine ein Festanschlag und der andere ein be- weglichen Anschlags, haben sie keinen Einfluß auf die
weglicher Anschlag mit einem frei auskragenden, durch es Außenmaße der Schubladenführung,
den Festanschlag auf Biegung belasteter Schenkel ist, Es versteht sich, daß in kinematischer Umkehrung das
welcher zwischen einer mit dem Festanschlag nicht kol- den frei auskragenden Schenkel des Anschlags stützen-
lidierenden unwirksamen Stellung und einer am Ende de Versteifungsteil oder auch mehrere in dieser Weise
wirksame Versteifungsteile auf Seiten des den beweglichen Anschlag tragenden Teils angebracht sein können,
wenn durch geeignete räumliche Anordnung der Teile gewährleistet ist, daß die Versteifungsteile nicht mit
dem Festanschlag kollidieren. Normalerweise wird jedoch
die einstückige Anbringung der Versteifungsteile am beweglichen Anschlag die einfachste und billigste
Lösung zu dessen Verstärkung sein. Die höhere Festigkeit ergibt sich dabei nicht nur aus der besseren Fornisteifigkeit
des nunmehr selbst abgewinkelten auskragenden Schenkels des beweglichen Anschlags, sondern
im wesentlichen daraus, daß das an diesem auftretende Moment durch die Versteifungsteile aufgenommen und
auf kurzem Weg an dem den beweglichen Anschlag tragenden Teil abgestützt wird.
Es ist bisher noch offen gelassen worden, wie sich die Versteifungsteile an dem den beweglichen Anschlag tragenden
Teil abstützen. Dies kann so geschehen, daß in den Versteifungsteilen Zugkräfte auftreten. Vorgezogen
wird jedoch eine Ausführung, bei welcher sich ein oder mehrere Versteifungsteile von dem auskragenden
Schenkel des beweglichen Anschlags aus zu der dem Festanschlag entgegengesetzten Seite erstrecken, wobei
unter Belastung der Anschläge Druckkräfte in den Versteifungsteilen auftreten.
Es ist weiterhin bisher offengelassen, welche räumliche Lage der frei auskragende Schenkel des beweglichen
Anschlags mit dem Versteifungsteil bzw. mit mehreren Versteifungsteilen relativ zu der Lagerstelle des
beweglichen Anschlags hat So besteht die Möglichkeii, im Falle eines verschwenkbar gelagerten beweglichen
Anschlags diesen auf derselben Seite des ihn tragenden Teils zu lagern, auf der sich auch der frei auskragende
Schenkel mit den Versteifungsteilen befindet. Es ist jedoch auch eine Ausführung möglich, bei welcher in der
Arretierstellung der bewegliche Anschlag eine Seitenkante des ihn tragenden Teils umgreift, was im Falle
eines schwenkbar gelagerten abgewinkelten Hebels aus Flachmaterial bedeutet, daß in der Arretierstellung dieser
und ein oder mehrere an seinem auskragenden Schenkel angeordnete Versteifungsteile an gegenüberliegenden
Flächen des den beweglichen Anschlag tragenden Teils anliegen.
In an sich bekannter Weise werden bewegliche Anschläge dann, wenn es die Platzverhältnisse zulassen,
vornehmlich an der Unterseite des Rollenwagens gelagert. Für eine solche Ausführung wird in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß sich wenigstens ein Versteifungsteil wenigstens eines am
Rollenwagen gelagerten beweglichen Anschlags an der Unterseite des Rollenwagens abstützt. Ist andererseits
die Höhe der Schubladenführung eng begrenzt, kann der bewegliche Anschlag auch am oberen Schenkel einer
mit dem Steg am Korpus befestigten U-förmigen Außenschiene gelagert sein, wobei sich in bevorzugter
Ausführung wenigstens ein Versteifungsteil an der Unterseite des oberen Schenkel der Außenschiene abstützt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Arretiervorrichtung,
welche an der Unterseite eines Rollenwagens gelagert ist;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer Arretiervorrichtung, wobei in
diesem Fall die zusammenwirkenden Anschläge an der Oberkante des Rollenwagens und der Außenschiene angebracht
sind.
In der Ausführung nach Fi g. 1 ist ein Festanschlag 10
an einer mit dem Steg am Korpus befestigten Außenschiene 12 angeschweißt In bekannter Weise bilden
zwei derartige Außenschienen die Führung für einen aus mehreren Teilen zusammengeschweißten Rollenwagen
14. Dieser führt mittels Rollen eine nicht gezeigte Schublade. Auf Einzelheiten des Führungssystems für
den Rollenwagen und die Schublade wird hier nicht weiter eingegangen,
Mit dem Festanschlag 10 wirkt ein verschwenkbar an einer flachen Traverse 16 des Rollenwagens 14 gelagerter
beweglicher Anschlag 18 zusammen. Dieser ist im Beispielsfall ein aus Stahlblech gestanzter und gebogener
Hebel 20, der mittels eines Niets oder Lagerbolzens 21 drehbar auf der Oberseite der Traverse 16 gelagert
ist, während sich ein an ihm angeformter frei auskragender Schenkel 22, der den eigentlichen Anschlag bildet,
von der Traverse 16 aus nach unten erstreckt In einem Loch in diesem Schenkel 22 oder alternativ in einem
Loch im Festanschlag 10 ist ein Gummistopfen 24 befestigt, der als Stoßdämpfer zwischen den beiden Anschlägen
10 und 18 wirksam ist Indem der bewegliche Anschlag 18 mit Bezug auf F i g. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, kommt er in eine unwirksame Stellung, in welcher die beiden Anschläge 10 und 18 aneinander
vorbei bewegt werden können, wenn der Rollenwagen 14 in den Außenschienen 12 verfährt.
An beiden Seitenkanten des Schenkels 22 befinden sich Versteifungsteile 26, die mit Bezug auf die Hauptebene des Schenkels 22 im rechten Winkel von diesem
abstehen, und zwar zu der vom Festanschlag 10 weg weisenden Seite hin. Sie setzen so tief am Schenkel 22
an, daß sich ihre Oberkanten in der in F i g. 1 gezeigten Arretierstellung unmittelbar unterhalb der Traverse 16
des Rollenwagens 14 befinden. Somit wird die Außenkante der Traverse 16 von dem beweglichen Anschlag
18 in dessen Arretierstellung umgriffen. An der Oberseite der Traverse 16 liegt der Hebel 10 an, und an der
Unterseite der Traverse 16 stützt sich bei Belastung der Schenkel 22 über die Oberkanten der Versteifungsteile
26 ab. Dadurch wird verhindert, daß sich selbst bei heftigem Anstoßen der Anschläge 10 und 18 gegeneinander
der Schenkel 22 verbiegt und dadurch der Anschlag unwirksam wird.
F i g. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Außenschiene auch wieder mit 12 und der Rollenwagen mit 14
bezeichnet sind. In diesem Fall ist ein mit 28 bezeichneter Festanschlag mit Gummistopfen 24 auf Seiten des
Rollenwagens angeschweißt. Ein beweglicher Anschlag 30 ist mittels eines Niets oder Lagerbolzens 32 auf der
Oberseite der Außenschiene 12 drehbar gelagert. Auch dieser bewegliche Anschlag hat die Gestalt eines Hebels
34 aus Flachmaterial, der auf der Oberseite der Außenschiene 12 anliegt, während ein angeformter auskragender
Schenkel 36 rechtwinklig nach unten abgebogen ist und in der gezeigten Arretierstellung in einen Schlitz 38
im oberem Schenkel der Außenschiene 12 eingreift. An der in dieser Stellung äußeren Seitenkante des den eigentlichen
Anschlag bildenden Schenkels 36 ist ein in Richtung der Außenschiene 12 vom Festanschlag 28 fort
weisendes Versteifungsteil 40 einstückig angeformt, dessen Oberkante sich unmittelbar unter dem oberen
Schenkel der U-Schiene befindet. Bei Belastung der Anschlage 28 und 30 stützt das Versteifungsteil 40 den
Schenkel 36 des beweglichen Anschlags 30 an der Unterseite des oberen Schenkels der Außenschiene 12 ab.
Um den Rollenwagen 14 aus den Außenschienen 12
Um den Rollenwagen 14 aus den Außenschienen 12
herausziehen zu können, braucht nur der bewegliche Anschlag 30 mit Bezug auf F i g. 2 im Uhrzeigersinn in
die unwirksame Stellung verschwenkt zu werden, so daß der Festanschlag 28 am Rollenwagen 14 ungehindert
vorbei bewegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Arretiervorrichtung an einem Teleskop-Schub- Derartige Arretiervorrichtungen sollen die Fahrbeladenauszug,
bestehend aus am Korpus von Möbeln 5 wegung des Rollenwagens mit der Schublade nach auszu
befestigenden Außenschienen, in denen ein RoI- wärts begrenzen, aber eine einfache Montage und den
lenwagen läuft, dessen Rollen eine mit der Schubla- schnellen Ausbau der Schublade zulassen. Zu diesem
de verbundene Schiene führen, wobei wenigstens an Zweck ist jeweils einer der beiden zusammenwirkenden
einer Außenschiene und dem Rollenwagen zusam- Anschläge zwischen einer unwirksamen und einer arremenwirkende
Anschläge angebracht sind, von denen to tierend wirksamen Stellung beweglich gelagert Üblich
der eine ein Festanschlag und der andere ein beweg- ist eine schwenkbare Lagerung, es kann jedoch auch
lieber Anschlag mit einem frei auskragenden, durch z. B. eine verschiebliche Lagerung des beweglichen Anden
Festanschlag auf Biegung belasteter Schenkel Schlags in Frage kommen (vgL GB15 89 512).
ist, welcher zwischen einer mit dem Festanschlag Im Hinblick auf die Serienfabrikation der hier in Rede
nicht kollidierenden unwirksamen Stellung und ei- 15 stehenden Beschlagteile sollen diese einfach und kostenner
am Ende der Ausfahrbewegung des Rollenwa- günstig herzustellen und zu montieren sein. Außerdem
gens gegen <-|en Festanschlag stoßenden Arretier- sollen sie in möglichst leichter, raumsparender Ausfühstellung
bewegbar ist, dadurch gekenn- rung die vorgesehene Funktion zuverlässig erfüllen,
zeichnet, daß der frei auskragende Schenkel (22, Dies bereitet bei den Festanschlägen praktisch keine
36) mit mindestens einem sich in der Arretierstellung 20 Schwierigkeiten. Bei den beweglichen Anschlägen ist
in Längsrichtung der Außenschienen (12) erstrek- jedoch bisher noch keine wirklich zufriedenstellende
kenden Versteifungsteil (26,40) ausgebildet ist, wel- Kombination von Festigkeit einerseits und Leichtigkeit,
ches in der Arretierstellung an dem den beweglichen geringem Platzbedarf und niedrigen Herstellungskosten
Anschlag (18, 30) tragenden Teil — Außenschiene andererseits gefunden worden. Überlicherweise hat
(12) oder Rollenwagen (14) — abstützbar ist 25 man bisher als bewegliche Anschläge Blechwinkel be-
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch nutzt und damit wurde den letztgenannten Forderungen
gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (18, der Vorzug gegeben zu Lasten der Festigkeit, so daß
30) als aus Flachmaterial bestehender Hebel (20,34) nicht gewährleistet war, daß die Anschläge auch dann
ausgebildet ist, welcher schwenkbar an dem Rollen- zuverlässig hielten, wenn bei Schräglage des Möbels,
wagen (14) oder der Außenschiene (12) gelagert ist 30 z. B. beim Tragen, eine beladene Schublade mehrmals
und an dessen Ende rechtwinklig der auskragende unabsichtlich unter starker Beschleunigung herausroll-Schenkel
angeordnet ist, wobei das an dem auskra- te.
genden Schenkel (22,36) ausgebildete Versteifungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arre-
teil (26,40) sich quer zu diesem erstreckt tiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch 35 bei der mit einfachen konstruktiven Mitteln das Verbiegekennzeichnet,
daß sich das Versteifungsteil (26, gen des beweglichen Anschlags verhindert wird.
40) von dem auskragenden Schenkel (22,36) aus zu Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
der dem Festanschlag (10, 28) entgegengesetzten durch gelöst, daß der frei auskragende Schenkel mit
Seite erstreckt mindestens einem sich in der Arretierstellung in Längs-
4. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprü- 40 richtung der Außenschienen erstreckenden Versteiche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenig- fungsteil ausgebildet ist, welches in der Arretierstellung
stens ein Versteifungsteil (26) wenigstens eines am an dem den beweglichen Anschlag tragenden Teil —
Rollenwagen (14) gelagerten beweglichen An- Außenschiene oder Rollenwagen — abstützbar ist.
schlags (18) an der Unterseite des Rollenwagens (14) Die vorgeschlagene Arretiervorrichtung bietet den abstützt 45 Vorteil, daß sich weder am Ort noch an der Art und
schlags (18) an der Unterseite des Rollenwagens (14) Die vorgeschlagene Arretiervorrichtung bietet den abstützt 45 Vorteil, daß sich weder am Ort noch an der Art und
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DE3347408A DE3347408C2 (de) | 1983-01-14 | 1983-12-29 | Arretiervorrichtung an einem Teleskop-Schubladenauszug |
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DE3347408A1 DE3347408A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3347408C2 true DE3347408C2 (de) | 1986-05-22 |
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ID=25816880
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3347408A Expired DE3347408C2 (de) | 1983-01-14 | 1983-12-29 | Arretiervorrichtung an einem Teleskop-Schubladenauszug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456518C3 (de) * | 1974-11-29 | 1979-06-07 | Ewikon Entwicklungs- Und Konstruktions Gmbh, 4900 Herford | Rollenführung für Schubkästen o.a. ausziehbare Möbelteile |
GB1589512A (en) * | 1977-07-05 | 1981-05-13 | Lb Plastics Ltd | Drawers |
-
1983
- 1983-12-29 DE DE3347408A patent/DE3347408C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3347408A1 (de) | 1984-07-19 |
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