DE3347204C2 - Luftansauggehäuse für einen Gebläsebrenner - Google Patents
Luftansauggehäuse für einen GebläsebrennerInfo
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Abstract
Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses für einen Öl-, Gas- oder Zweistoff-Brenner mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftübertrittsöffnung, welch letztere auf den axialen Eingangsbereich des Gebläserades eines Brenners ausgerichtet ist und deren Öffnungsebene etwa senkrecht zu derjenigen der Lufteintrittsöffnung verläuft, welches zum Zwecke der Schallabsorbierung ohne Abdeckung des gesamten Brennergehäuses derart ausgebildet ist, daß in dem der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt des Luftansauggehäuseteils ein Schallabsorber ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftansauggehäuse für einen Gebläsebrenner mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
ίο Brenner der in Frage stehenden Art können störend
hohe Geräuschpegel entwickeln, insbesondere Großbrenner für den industriellen Einsatz, und zwar beispielsweise
in der Größenordnung von 90 dB.
Bei einem bekannten Luftansauggehäuse der in Redt stehenden Art — DE-OS 22 27 426 — ist der Lufteinlaß
in Form von Durchbrüchen an einem Teil des Umfanges ausgebildet, deren öffnungsebene etwa senkrecht
zu der Eingangsöffnung des Gebläses verläuft Diesem Lufteinlaß gegenüber ist eine Schicht aus einem
schallabsorbierenden Werkstoff vorgesehen, die sich an der Innenmantelfläche des Luftansauggehäuses befindet.
Etwa die Hälfte der Luftübertrittsfläche zwischen dem Ansauggehäuse und dem Gebläserad ist von einem
halbkreisförmigen Blech derart abgedeckt, daß sich die schallabsorbierende Schicht um den verbleibenden
Übertrittsbereich herum erstreckt, der von dem halbkreisförmigen Blech nicht abgedeckt wird. Damit sollen
durch dps Gebläserad erzeugte Luftgeräusche gedämmt werden, die durch Turbulenzen im Bereich der gegen
ein Druckpolster anarbeitenden Gebläseflügel entstehen. Durch das halbkreisförmige Blech reflektierte
Schallwellen, die dann lediglich durch die verbleibende Übertrittsfläche zwischen dem Gebläserad und dem
Ansauggehäuse austreten können, sollen durch die schallabsorbierende Schicht aufgenommen werden.
Im übrigen ist es bei Gebläsebrennern grundsätzlich bekannt, den Lufteinlaß als große öffnung auszubilden
und die Luftübertrittsöffnung zentral auf den axialen Eingangsbereich des Gebläserades auszurichten —
CH-PS 6 25 870 - .
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftansauggehäuse für einen Gebläsebrenner der eingangs genannten Art
in Anwendung auf Öl-, Gas- oder Zweistoffbrenner zu schaffen, bei welchem die Luftzufuhr zum Gebläse weitgehend
unbehindert erfolgt und der Schallabsorber gegenüber Geräuschen wirksam ist, die neben Gebläsegeräuschen
auch Luftansauggeräusche umfassen.
Ausgehend von einem Luftansauggehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung des Luftansauggehäuses mit einem Schallabsorber, der sowohl der
Lufteintrittsöffnung als auch der Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsseiten aufweist, gelingt es, den
Geräuschpegel insgesamt erheblich herabzusetzen.
Es ist grundsätzlich möglich, das Luftansauggehäuse zumindest bereichsweise einstückig mit dem Brennergehäuse
auszuformen. Bevorzugt ist das Gehäuse je-
eo doch als selbständiges Bauteil ausgebildet und hinsichtlich seines die Luftübertrittsöffnung umfassenden
Wandbereiches über Befestigungsausbildungen an die die Eingangsöffnung des Gebläserades umfassende
Wandung des Brennergehäuses anschließbar.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei Ausführung des Luftansauggehäuses gemäß Anspruch 3 ist der Gehäuseabschnitt, in dem der Schallab-
sorber ausgebildet ist. als Deckel gestaltet, der an dem
-brigen, als Unterteil ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils abnehmbar festgelegt ist Dadurch ist
nicht nur die Herstellung des Schallabsorbtrs erleichtert,
bei Abnahme des Deckels ist zugleich auch der Bereich der Übertrittsöffnung und ein ggfs. den Unterteil
des Gehäuseteils durchquerender Wellenabschnitt des Brennermotors zugänglich. Der der Festlegung des
Luftansauggehäuses dienende Wandbereich, der die Luftübertrittsüifnung umfaßt, kann dabei insgesamt an
dem Unterteil ausgebildet sein, während der den Schallabsorber bildende Deckel die übrigen Wandungen des
Gehäuseabschnittes umfaßt.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 ist insbesondere für den Fall zweckmäßig, daß ein Wellenabschnitt bzw. eine
Zwischenwelle des Brennermotors den Innenraum des Luftansauggehäuses durchquert
Der Schallabsorber ist gemäß Anspruch 6 bis 10 wie folgt ausgebildet:
Er umfaßt einen Kern aus schallabsorbierendem Werkstoff, beispielsweise Fasermaterial, vorzugsweise
jedoch in Gestalt eines offenporigen Kunststoffschaumes, beispielsweise eines Polyurethan-Weichschaumes.
Zur Verhinderung von Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt sind die Beschallungsseiten des Schallabsorber-Kerns
versiegelt ausgebildet, was grundsätzlich durch eine Verhautung der Schaumstoffoberflächen geschehen
könnte, vorzugsweise aber mit Hilfe einer aufkaschierten Folie geschieht Die außerhalb der Beschallungsseiten
liegenden Außenseiten des Kerns sind mit einem spezifisch schwereren Werkstoff abgedeckt, insbesondere
einer spezifisch schwereren Kunststoffmassenschicht, einer sogenannten Schwerschicht, die insbesondere
der Dämmung des Körperschalles dient. Diese Schwerschicht ist innerhalb einer Außenschale des Dekkels
angeordnet, die aus einem tragenden Werkstoff besteht, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff.
Um eine mechanisch feste Einheit zu erhalten, wird die Schwerschicht zunächst auf die Innenflächen der
Außenschale aufgebracht, derart, daß eine dichte und tragfähige Verbindung zwischen der Schwerschicht und
der Außenschale entsteht. Der durch die Schwerschicht umfaßte Raum wird danach mit dem den Kern bildenden
Kunststoff ausgeschäumt, so daß ein offenporiges Schaumstoffpolster entsteht, dessen freiliegende Seiten,
die Beschallungsseiten, daraufhin mit einer den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz verhindernden Folie
überdeckt werden, insbesondere durch Aufkaschieren dieser Folie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht im Schnitt und eine weitere Seitenansicht eines Brenners
der in Frage stehenden Art mit dem Ausführungsbeispiel des Luftansauggehäuses;
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in
F i g. 1 durch den als Deckel ausgebildeten Schallabsorber.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Großbrenner der in Frage stehenden Art, der ein Brennergehäuse 1 aufweist,
das über eine Scharnierverbindung — diese bekannten Einrichtungen werden hier nicht näher beschrieben
— an einen Flammkopf 2 angeschlossen ist. Innerhalb des Brennergehäuses 1 ist ein Gebläserad 3
angeordnet, das von einem in einer Einbuchtung der einen Seitenwand des Brennergehäuses angeordneten
Brennermotor 4 antreibbar ist An den Endbereich der mit dem Gebläserad 3 verdrehfest verbundenen Antriebswelle
des Brennermotors 4 ist eine Zwischenwelle 5 angeschlossen, die eine der Ölzufuhr zu dem Flammkopf
2 dienende Pumpe 6 antreibt Die Pumpe 6 ist außenseitig an einem Luftansauggehäuse 7 angeordnet,
das an der anderen Seitenwand des Brennergehäuses 1 festgelegt ist.
Das Luftansauggehäuse 7 besteht aus einem Unterteil 8 und einem Gehäuseabschnitt 9, der als Deckel 10 ausgebildet
ist. Dieser Gehäuseabschnitt 9 bzw. Deckel 10 bildet den der Lufteintrittsöffnung 11 des Luftansauggehäuses
— im folgenden kurz Gehäuseteil genannt — gegenüberliegenden Gehäusebereich. Die durch das angetriebene
Gebläserad angesaugte Luft, die über die Lufteintrittsöffnung 11 in den Gehäuseteil 7 eintritt,
wird dem axialen Eingangsbereich des Gebläuserades 2 über eine Luftübertrittsöffnung 12 zugeleitet, die zu diesem
Zwecke über eine sogenannte Lufteinlaufdüse 13 an den Eingangsbereich des Gebläserades 3 angeschlossen
ist.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, verläuft die Trennfuge 14 zwischen dem Unterteil 8 und dem Deckel 10 des Gehäuseteils
7 kurz oberhalb der Zwischenwelle 5. so daß diese und der Eingangsbereich des Gebläserades 2 bzw.
ein Sieb, das die Luftübertrittsöffnung 12 abdecken kann, für Wartungszwecke leicht zugänglich sind, wenn
der Deckel 10 aus seiner Verbindung mit dem Unterteil 8 abgehoben wird.
Wie im Zusammenhang mit F i g. 4 später genauer beschrieben wird, umfaßt der Deckel 10 einen Schallabsorber
15 bzw. ist als dieser ausgebildet.
Einstückig mit dem Unterteil 8 ist der Wandbereich 16 ausgebildet, der die Luftübertrittsöffnung 12 umfaßt
und dem Anschluß an die entsprechende Seitenwand des Brennergehäuses 1 dient. Zu diesem Zweck ist der
Wandbereich vorzugsweise rings um die Luftübertrittsöffnung 12 mit Bohrungen 17 versehen, durch welche
und entsprechende Bohrungen in der Seitenwandung des Brennergehäuses 1 entsprechende Verbindungsschraubbolzen
geführt sind.
Die Innenwände 18 des Unterteils 8 des Gehäuseteils 7 sind mit Ausnahme des Lagerbereichs 19 für die Zwischenwelle
5 bzw. deren Anschluß an die Welle der Pumpe 6 mit schallabsorbierendem Werkstoff 20 versehen.
Dabei kann es sich um Fasermaterial oder bevorzugt um einen offenporigen Weichkunstschaum handeln,
der mit Hilfe gitterförmiger oder gelochter Abdekkungen an den Innenwänden 18 gehalten ist. Dieser
schallabsorbierende Werkstoff dient vor allem der Dämpfung von durch die angesogene Luft verursachten
Geräuschen.
Der Deckel 10 umfaßt eine im auf das Unterteil 8 aufgesetzten Zustand der Lufteintrittsöffnung 11 gegenüberliegende
Wandung 23 sowie drei Seitenwandungen 24 und ist damit zur Seitenwand des Brennergehäuses 1
bzw. zu einem oberen Bereich der Luftübertriusöffnung 12 hin offen ausgebildet.
In F i g. 4 ist ein Querschnitt des insgesamt als Schallabsorber 15 ausgebildeten Deckels 10 etwa nach der
Linie IV-IV in F i g. 1 wiedergegeben, wobei die Schnittdarstellung
ausschließlich diesen Deckel 10 bzw. Schallabsorber 15 umfaßt.
Der Schallabsorber 15 umfaßt einen Kern 25 aus einem offenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise einem
Polyurethan-Weichschaum, der an seinen Beschallungsseiten 21 und 22 durch eine auf ihn aufkaschierte
Folie 26 gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeindringen
geschützt ist. Die Beschallungsseite 21 ist im aufgesetzten Zustand des Deckels der Lufteintrittsöffnung 11 zugewandt,
während die Beschallungsseite 22 dem Gebläserad 2 bzw. der Luftübertrittsöffnung 12 zugerichtet
ist. Auf diese Weise werden sowohl durch die angesaugte Luft verursachte Geräusche als auch solche, die aus
dem Innenraum des Brennergehäuses 1 durch die Luftübertrittsöffnung 12 gelangen, gedämpft.
Die übrigen Außenflächen 23, 24 des Kerns 25 sind durch eine Kunststoffmassenschicht — sogenannte
Schwerschicht — 27 abgedeckt, die aus einem spezifisch schwereren Kunststoffmaterial als der Kern 25 besteht.
Diese Schwerschicht dient in erster Linie der Dämmung von Körperschall, der über die mechanischen
Verbindungen zum Brennergehäuse 1 in Richtung des Gehäuseteils 7 übertritt.
Die notwendige mechanische Festigkeit erhält der Deckel 10 durch eine Außenschale 28, die aus einem
glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
Die Herstellung dieses Schallabsorbers 15 in Gestalt des Deckels 10 geschieht derart, daß die Innenwände
der Außenschale 28 mit der Schwerschicht 27 ausgekleidet werden, derart, daß eine dichte und mechanisch feste
Verbindung gegeben ist. Dies kann beispielsweise durch Kleben einer vorgefertigten Schwerschicht oder aber
auch durch Aufspritzen einer solchen Schicht geschehen. Es wird zwischen der Innenfläche der Außenschale
28 und der Schwerschicht 27 eine chemische Verbindung angestrebt. Der dann durch die Schwerschicht 27
umfaßte Raum wird ausgeschäumt, so daß sich der offenporige Weichschaum-Kern 25 ergibt. Auf dessen
freie Flächen wird dann die Folie 26 aufkaschiert.
Wie dies bei 29 angedeutet ist, verläuft die Trennfuge 14 im Querschnitt abgestuft, so daß sich zwischen dem
Deckel 10 und dem Unterteil 8 eine lagesichere und dichte Verbindungslage erreichen läßt, in den unteren
Seitenwandbereichen der Außenschale 28 sind Bohrungen 30 eingebracht, die der Festlegung des Deckels 10
an dem Unterteil 8 dienen. Durch die aus F i g. 4 ersichtliche, quer durch den Kern 25 gehende gestrichelte Linie
ist eine Rippe angedeutet, die der mechanischen Stabilität zwischen dem oberen Teil des Wandbereiches 16
und dem übrigen Bereich des Unterteils 8 dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (10)
1. Luftansauggehäuse für einen Gebläsebrenner, insbesondere Großbrenner, mit einem Lufteinlaß, einer
Luftübertrittsöffnung, welche dem axialen Eingangsbereich des Gebläserades zugeordnet ist und
deren Öffnungsebene etwa senkrecht zu derjenigen des Lufteinlasses verläuft, und einem Schallabsorber,
welcher in dem dem Lufteinlaß gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftübertrittsöffnung (12) auf den axialen Eingangsbereich des Gebläserades
(3) zentrisch ausgerichtet ist und daß der Schallabsorber (15) sowohl dem als öffnung (11) ausgebildeten
Lufteinlaß als auch der Luftübertrittsöffnung (12} zugewandte Beschallungsseiten (21, 22) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) einem angrenzenden
Teilbereich der Luftübertrittsöffnung (12) gegenüberliegend ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schallabsorber (15) aufweisende
Gehäuseabschnitt (9) als Deckel (10) ausgebildet ist, der an dem übrigen, als Unterteil (8)
ausgebildeten Bereich des Gehäuses (7) abnehmbar festgelegt ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) in einem Wandbereich
(16) die gesamte Luftübertrittsöffnung (12) umfaßt und an seinen Innenwänden (18) mit schallabsorbierendem
Werkstoff (20) — gegebenenfalls mit einer gitterförmigen oder gelochten Abdeckung gehalten
— ausgekleidet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (14) zwischen dem
Unterteil (8) und dem Deckel (10) von der Lufteintrittsöffnung (11) aus gesehen oberhalb der Mitte
der Luftübertrittsöffnung (12) verlaufend ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber
(15) einen Kern (25) aus schallabsorbierendem Werkstoff, insbesondere aus einem porigen Kunststoff,
vorzugsweise einem offenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan-Weichschaum,
aufweist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber
(15) an seinen Beschallungsseiten (21, 22) gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt versiegelt ausgebildet
ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versiegelung durch eine auf den Kern (25) aufkaschierte Folie (26) gebildet ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Beschallungsseiten
(21, 22) liegenden Flächen des Schallabsorber-Kerns (25) mit einem spezifisch schwereren Werkstoff als das Kernmaterial, insbesondere
mit einer spezifischen schwereren Kunststoffmassenschicht (27), versehen sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwerere Kunststoffmassenschicht
(27) dicht an den Innenflächen der Außenschale (28) des Deckels (10) anliegend und an dieser
fest haftend ausgebildet ist und daß in den etwa von der Kunststoffmassenschicht (27) umfaßten Raum
der Kern (25) durch Ausschäumen eingebracht ist
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