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DE3346678C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3346678C2
DE3346678C2 DE19833346678 DE3346678A DE3346678C2 DE 3346678 C2 DE3346678 C2 DE 3346678C2 DE 19833346678 DE19833346678 DE 19833346678 DE 3346678 A DE3346678 A DE 3346678A DE 3346678 C2 DE3346678 C2 DE 3346678C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tuner
control
gain
channel
switching network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833346678
Other languages
English (en)
Other versions
DE3346678A1 (de
Inventor
Eberhard 8500 Nuernberg De Oertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH filed Critical Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Priority to DE19833346678 priority Critical patent/DE3346678A1/de
Publication of DE3346678A1 publication Critical patent/DE3346678A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3346678C2 publication Critical patent/DE3346678C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung des Regeleinsatzes für die verzögerte Verstärkungsregelung in einem Rundfunkempfänger, dessen Tuner in den verschiedenen Frequenzkanälen bestimmte maximale Verstärkungswerte aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung (DE-PS 31 15 683) zur verzögerten, automatischen Verstärkungsregelung in einem zum Empfang mehrerer umschaltbarer Frequenzbänder geeigneten Funkempfangsgerät, insbesondere einem Fernsehempfänger, werden zum Empfang mehrerer umschaltbarer Frequenzbänder die Eingangs- und Abstimmstufen zur Vermeidung ihrer Übersteuerung ab einer bestimmten Antenneneingangsspannung verstärkungsmäßig kontinuierlich abgeregelt. Um hierbei zu verhindern, daß aufgrund der unterschiedlichen Tunerverstärkung in den verschiedenen Frequenzbändern der Regeleinsatz für einen Bereich geringer Verstärkung erst dann erfolgt, wenn die Vor- bzw. Abstimmstufen bereits übersteuert sind, wird einer zusätzlichen ZF-Vorstufe jeweils eine aus dem Tuner abgreifbare Bandschaltinformation für die entsprechenden Frequenzbänder als Steuersignal zur Veränderung ihrer Verstärkung zugeleitet. Dadurch werden die tunerseitigen bandabhängigen Verstärkungsunterschiede mittels einer Verstärkungsumschaltung in der zusätzlichen ZF-Vorstufe bei entsprechender Bandwahl ausgeglichen, so daß der Regeleinsatz bei Erreichen der maximal zulässigen Signaleingangsspannung für alle Bänder bei der gleichen Ansprechschwelle erfolgen kann. Die zur Abregelung erforderliche Regelgröße wird nach Erreichen dieser Schwelle dem Zwischenfrequenzbaustein des Empfängers entnommen.
Die bekannte Anordnung weist allerdings einige Nachteile auf. Einerseits wird zum Ausgleich der bandabhängigen Verstärkungsunterschiede des Tuners eine separate, zusätzliche Kosten verursachende ZF-Vorstufe benötigt. Da diese Vorstufe direkt in den Signalweg zwischen Tuner und ZF-Verstärker geschaltet ist, muß sie, um das Signal-Rausch-Verhältnis am ZF-Eingang nicht nachteilig zu beeinflussen, besonders rauscharm aufgebaut sein. Andererseits werden bei der bekannten Anordnung lediglich bandabhängige Verstärkungsunterschiede ausgeglichen. Demzufolge ist auch nur eine bandabhängige Tunerregelung möglich. Da aber in der Regel die Verstärkung von Rundfunk-Tunern auch innerhalb der einzelnen Frequenzbänder sehr stark differiert, können bei der bekannten Anordnung innerhalb dieser Bereiche erhebliche Übersteuerungen und/oder Rauschstörungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei geringem technischen Aufwand nicht nur eine bandabhängige, sondern auch eine kanalabhängige Tunerregelung möglich wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungn der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Anordnung gemäß der Erfindung kann zur Steuerung des Regeleinsatzes für die vergrößerte Tunerregelung die Ansprechschwelle eines in einem integrierten Zwischenfrequenzbaustein ohnehin vorhandenen Schwellwertschalters kanal- oder kanalgruppenabhängig variiert werden, so daß eine verstärkungsmäßig umschaltbare zusätzliche ZF-Vorstufe entfallen kann. In vorteilhafter Weise sind die für die einzelnen Frequenzkanäle ermittelbaren Verstärkungswerte des Tuners digital codiert in einem nichtflüchtigen Speicher kanalbezogen abgelegt. Die Codierung und Ladung des Speichers erfolgt z. B. während des Tunerabgleichs. Zur Einsparung von Speicherkapazität können die Kanäle, die in gleichen und/oder unterschiedlichen Frequenzbändern liegen und in denen der Tuner gleiche oder nur wenig differierende Verstärkungswerte aufweist, jeweils mit der gleichen Codierung versehen werden. Hierzu ist es von Vorteil, den gesamten Verstärkungsbereich des Tuners zwischen dem Kanal niedrigster und dem Kanal höchster Verstärkung in n gleiche Teilbereiche (n < 1) zu unterteilen und die über den gesamten Frequenzbereich verteilten und in die jeweiligen Verstärkungsteilbereiche fallenden Kanäle zu Gruppen zusammenzufassen.
Über die abgespeicherten Verstärkungswerte ist es mit der Anordnung gemäß der Erfindung möglich, den Regeleinsatz, im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, bei der der Einsatzpunkt lediglich bandabhängig, d. h. ohne Berücksichtigung der bandinternen Verstärkungsunterschiede des Tuners gesteuert wird, durch kanal- oder kanalgruppenabhängige Einstellung von n verschiedenen Ansprechschwellen so zu steuern, daß der Tuner auch bandintern für alle Kanäle bei den gleichen oder annähernd gleichen maximal zulässigen Signaleingangspegeln abgeregelt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschalt­ bild einer Anordnung zur Steuerung des Regeleinsatzes für die ver­ zögerte Verstärkungsregelung in einem Tuner,
Fig. 2 den Frequenzgang eines Fernsehtuners und eine mög­ liche verstärkungsmäßige Gruppie­ rung von Kanälen gleich und/ oder verschiedener Frequenzbänder.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der verstärkungs­ mäßig zu regelnde Tuner 1 über einen ersten Datenbus 8 mit einer Abstimmeinheit 5 verbunden, die im wesent­ lichen aus einem nichtflüchtigen Speicher 3, einem Mikrocomputer 2 und einem Phasenregelkreis (PLL) 4 aufgebaut ist. Der Mikrocomputer 2 steuert über einen zweiten Datenbus 9 ein Schaltnetzwerk 6, das zur Einstellung unterschiedlicher Ansprechschwellen für den Regeleinsatz über eine Steuerleitung 15 mit dem Steuereingang 21 eines Schwellwertschalters 7 in Verbindung steht. Das Schaltnetzwerk 6 besteht aus einem einstellbaren Widerstand 13 sowie aus mehreren Widerständen 12, die über entsprechend viele elek­ tronische Schalter 14 einzeln oder kombiniert zu dem einstellbaren Widerstand 13 parallel zuschaltbar sind. In vorteilhafter Weise können Teile des Schalt­ netzwerkes 6, insbesondere die elektronischen Schal­ ter 14, in den PLL-Kreis 4 des Abstimmbausteins 5 integriert werden, so daß als einzige Außenbeschaltung ein einfaches Widerstandsnetzwerk 12, 13 verbleibt. Die zur vergrößerten Verstärkungsregelung des Tuners 1 erforderliche Regelgröße wird dem Steuerausgang 20 des Schwellwertschalters 7 entnommen und über eine Steuerleitung 10 an einen entsprechenden Regeleingang 11 des Tuners 1 geführt. An den Steuereingang 22 des Schwellwertschalters 7 ist über die Verbindung 17 eine Regelstufe 16 geschlossen. Sowohl der Schwell­ wertschalter 7, als auch die Regelstufe 16 sind vor­ teilhaft bereits in den Zwischenfrequenzbaustein 23 integriert, so daß auch hier kein zusätzlicher Schal­ tungsaufwand entsteht.
Bei einer derartigen Anordnung ist es zunächst not­ wenig, den nichtflüchtigen Speicher 3 mit den kanalbezogenen Verstärkungsdaten des Tuners 1 zu laden. Dieser Vorgang wird zweckmäßigerweise bereits beim Abgleich des Tuners durchgeführt. Hierbei wird die Verstärkungsdifferenz des Tuners, die sich zwischen dem Kanl höchster und dem Kanal niedrig­ ster Verstärkung ergibt, in n gleiche Verstärkungs­ bereiche (n < 1) unterteilt. Der Teilungsfaktor n kann im allgemeinen immer kleiner als die maximal mögliche Anzahl der wählbaren Frequenzkanäle sein, da der Tuner meist für mehrere nicht unmittelbar benachbarte Frequenzkanäle gleicher und/oder ver­ schiedener Frequenzbänder jeweils gleiche Verstär­ kungswerte aufweist. Es ist auch im Hinblick auf die benötigte und in Empfangsgeräten ohne zusätzlichen Aufwand noch frei verfügbare Speicherkapazität sinnvoll, den Teilungsfaktor n nur so groß zu wäh­ len, daß in die entstehenden Verstärkungsbereiche nicht nur Kanäle gleicher Verstärkung, sondern auch Kanäle mit einer vernachlässigbar unterschiedlichen Verstärkung fallen. Den einzelnen Verstärkungs­ bereichen und den in den jeweiligen Bereichen lie­ genden Kanälen werden dann verschiedene Codierungen zugeordnet, die kanalbezogen im Speicher 3 der Abstimmeinheit 5 permanent abgelegt werden. Bei Wahl eines bestimmten Kanals über die Abstimmeinheit 5 ist über den Datenbus 9 die dem ausgewählten Kanal zugehörige Verstärkungsinformation zur Steuerung des Schaltnetzwerkes 6 abgreifbar. Die am Schaltnetz­ werk 6 anliegende Steuerinformation bewirkt über die Steuereingänge der elektronischen Schalter 14, daß in dem Schaltnetzwerk durch Parallelschaltung ent­ sprechender Widerstände 12 zu dem einstellbaren Widerstand 13 eine bestimmte Shuntkombination (Paral­ lelkombination) und damit ein bestimmter, einem Code zugeordneter Widerstandswert erzeugt wird, der in dem Schwellwertschalter 7 die für den betreffenden Ver­ stärkungsbereich entsprechende Ansprechschwelle für den Regeleinsatz einstellt. Hierzu muß das Schalt­ netzwerk 6 eine Mindestanzahl von Widerständen 12 aufweisen, so daß bei ihrer Parallelschaltung zu dem veränderbaren Widerstand 13, der ohne parallel­ geschaltete Widerstände 12 zur Einstellung der ober­ sten Ansprechschwelle dient, n verschiedene Shunt­ kombinationen zur Einstellung von n verschiedenen Ansprechschwellen realisierbar sind. Die Ansprech­ schwellen werden dabei so eingestellt, daß sie für Kanäle, in denen der Tuner gegenüber einer Bezugs­ größe eine höhere oder niedrigere Verstärkung auf­ weist, entsprechend höher oder niedriger liegen. Die verzögerte Verstärkungsregelung setzt ein, sobald der am Steuereingang 22 des Schwellwertschalters 7 anliegende Signalpegel die jeweilige Ansprechschwelle übrschreitet. Hierbei gibt der Schwellwertschalter 7 eine entsprechende Regelgröße, z. B. in Form einer Regelspannung, an den Regeleingang 11 des Tuners 1 ab.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den frequenz­ abhängigen Verstärkungsverlauf eines Fernseh­ tuners. Dabei ist die maximale Verstärkungsdifferenz, die sich zwischen dem Kanal niedrigster Verstärkung im VHF-Band I und dem Kanal höchster Verstärkung im UHF-Band ergibt, in vier (Teilungsfaktor n = 4) gleiche Verstärkungsbereiche A, B, C und D unterteilt. Durch eine derartige Aufspaltung entstehen verschie­ dene Gruppierungen von Kanälen, denen jeweils ein bestimmtes, aus zwei Bit bestehendes Codewort zuge­ ordnet ist. In dem dargestellten Beispiel sind die in die Verstärkungsbereiche A, B, C und D fallenden Kanäle entsprechend durch die digitalen Binärcodes 00, 01, 10 bzw. 11 gekennzeichhnet. Somit kann im Speicher 3 der Abstimmeinheit 5 für jeden Kanal einer bestimmten Gruppe der dieser Gruppe verstärkungsmäßig zugeordnete Code permanent abgelegt werden, über den dann eine kanalbezogene Einstellung der Ansprech­ schwelle für den verzögerten Regeleinsatz möglich ist.

Claims (4)

1. Anordnung zur Steuerung des Regeleinsatzes für die verzögerte Verstärkungsregelung in einem Rundfunkempfänger, dessen Tuner in den verschiedenen Frequenzkanälen bestimmten maximale Verstärkungswerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Mikrocomputer (2), einem nichtflüchtigen Speicher (3) und einem Phasenregelkreis (4) bestehende Abstimmeinheit (5) vorgesehen ist, die über einen Datenbus (8) mit dem Tuner (1) in Verbindung steht und in der die in den verschiedenen Frequenzkanälen ermittelbaren maximalen Verstärkungswerte des Tuners (1) digital codiert und kanalbezogen permanent abgespeichert sind, daß ferner ein Schaltnetzwerk (6) vorgesehen ist, welches über einen Datenbus (9) mit der Abstimmeinheit (5) in Verbindung steht und welches bei der Kanalwahl in Abhängigkeit von den abgespeicherten Verstärkungswerten steuerbar ist, und daß ein Schwellwertschalter (7) zur Einstellung verschiedener Ansprechwellen für den Verstärkungsregeleinsatz vorgesehen ist, der mit einem ersten Steuereingang (21) an das Schaltnetzwerk (6), mit einem zweiten Steuereingang (22) an eine Regelstufe (16) sowie mit einem Steuerausgang (20) an den Regeleingang (11) des Tuners (1) angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltnetzwerk (6) eine sich an der Anzahl der Kanäle und/oder Kanalgruppen orientierende Anzahl von Widerständen (12) aufweist, und daß zusammen mit einem weiteren, einstellbaren Widerstand (13) n verschiedene Shuntkombinationen (Parallelkombinationen) von Widerständen zur Einstellung von n verschiedenen Ansprechschwellen realisierbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung der Widerstände (12, 13) über elektrisch steuerbare elektronische Schalter (14) erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Schalter (14) integrierte Transistorschalter mit offenen Kollektorausgängen verwendet sind.
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DE3346678A1 (de) 1985-07-11

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