DE3346678C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
Landscapes
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung des
Regeleinsatzes für die verzögerte Verstärkungsregelung
in einem Rundfunkempfänger, dessen Tuner in den
verschiedenen Frequenzkanälen bestimmte maximale
Verstärkungswerte aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung (DE-PS 31 15 683) zur
verzögerten, automatischen Verstärkungsregelung in
einem zum Empfang mehrerer umschaltbarer Frequenzbänder
geeigneten Funkempfangsgerät, insbesondere einem
Fernsehempfänger, werden zum Empfang mehrerer
umschaltbarer Frequenzbänder die Eingangs- und
Abstimmstufen zur Vermeidung ihrer Übersteuerung ab
einer bestimmten Antenneneingangsspannung
verstärkungsmäßig kontinuierlich abgeregelt. Um hierbei
zu verhindern, daß aufgrund der unterschiedlichen
Tunerverstärkung in den verschiedenen Frequenzbändern
der Regeleinsatz für einen Bereich geringer Verstärkung
erst dann erfolgt, wenn die Vor- bzw. Abstimmstufen
bereits übersteuert sind, wird einer zusätzlichen
ZF-Vorstufe jeweils eine aus dem Tuner abgreifbare
Bandschaltinformation für die entsprechenden
Frequenzbänder als Steuersignal zur Veränderung ihrer
Verstärkung zugeleitet. Dadurch werden die
tunerseitigen bandabhängigen Verstärkungsunterschiede
mittels einer Verstärkungsumschaltung in der
zusätzlichen ZF-Vorstufe bei entsprechender Bandwahl
ausgeglichen, so daß der Regeleinsatz bei Erreichen der
maximal zulässigen Signaleingangsspannung für alle
Bänder bei der gleichen Ansprechschwelle erfolgen kann.
Die zur Abregelung erforderliche Regelgröße wird nach
Erreichen dieser Schwelle dem Zwischenfrequenzbaustein
des Empfängers entnommen.
Die bekannte Anordnung weist allerdings einige
Nachteile auf. Einerseits wird zum Ausgleich der
bandabhängigen Verstärkungsunterschiede des Tuners eine
separate, zusätzliche Kosten verursachende ZF-Vorstufe
benötigt. Da diese Vorstufe direkt in den Signalweg
zwischen Tuner und ZF-Verstärker geschaltet ist, muß
sie, um das Signal-Rausch-Verhältnis am ZF-Eingang
nicht nachteilig zu beeinflussen, besonders rauscharm
aufgebaut sein. Andererseits werden bei der bekannten
Anordnung lediglich bandabhängige
Verstärkungsunterschiede ausgeglichen. Demzufolge ist
auch nur eine bandabhängige Tunerregelung möglich. Da
aber in der Regel die Verstärkung von Rundfunk-Tunern
auch innerhalb der einzelnen Frequenzbänder sehr stark
differiert, können bei der bekannten Anordnung
innerhalb dieser Bereiche erhebliche Übersteuerungen
und/oder Rauschstörungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß bei geringem technischen Aufwand nicht nur eine
bandabhängige, sondern auch eine kanalabhängige
Tunerregelung möglich wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art gemäß der
Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungn der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Anordnung gemäß der Erfindung kann zur
Steuerung des Regeleinsatzes für die vergrößerte
Tunerregelung die Ansprechschwelle eines in einem
integrierten Zwischenfrequenzbaustein ohnehin
vorhandenen Schwellwertschalters kanal- oder
kanalgruppenabhängig variiert werden, so daß eine
verstärkungsmäßig umschaltbare zusätzliche ZF-Vorstufe
entfallen kann. In vorteilhafter Weise sind die für die
einzelnen Frequenzkanäle ermittelbaren
Verstärkungswerte des Tuners digital codiert in einem
nichtflüchtigen Speicher kanalbezogen abgelegt. Die
Codierung und Ladung des Speichers erfolgt z. B.
während des Tunerabgleichs. Zur Einsparung von
Speicherkapazität können die Kanäle, die in gleichen
und/oder unterschiedlichen Frequenzbändern liegen und
in denen der Tuner gleiche oder nur wenig differierende
Verstärkungswerte aufweist, jeweils mit der gleichen
Codierung versehen werden. Hierzu ist es von Vorteil,
den gesamten Verstärkungsbereich des Tuners zwischen
dem Kanal niedrigster und dem Kanal höchster
Verstärkung in n gleiche Teilbereiche (n < 1) zu
unterteilen und die über den gesamten Frequenzbereich
verteilten und in die jeweiligen
Verstärkungsteilbereiche fallenden Kanäle zu Gruppen
zusammenzufassen.
Über die abgespeicherten Verstärkungswerte ist es mit
der Anordnung gemäß der Erfindung möglich, den
Regeleinsatz, im Gegensatz zu der bekannten Anordnung,
bei der der Einsatzpunkt lediglich bandabhängig, d. h.
ohne Berücksichtigung der bandinternen
Verstärkungsunterschiede des Tuners gesteuert wird,
durch kanal- oder kanalgruppenabhängige Einstellung von
n verschiedenen Ansprechschwellen so zu steuern, daß
der Tuner auch bandintern für alle Kanäle bei den
gleichen oder annähernd gleichen maximal zulässigen
Signaleingangspegeln abgeregelt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschalt
bild einer Anordnung zur Steuerung
des Regeleinsatzes für die ver
zögerte Verstärkungsregelung in
einem Tuner,
Fig. 2 den Frequenzgang
eines Fernsehtuners und eine mög
liche verstärkungsmäßige Gruppie
rung von Kanälen gleich und/
oder verschiedener Frequenzbänder.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der verstärkungs
mäßig zu regelnde Tuner 1 über einen ersten Datenbus 8
mit einer Abstimmeinheit 5 verbunden, die im wesent
lichen aus einem nichtflüchtigen Speicher 3, einem
Mikrocomputer 2 und einem Phasenregelkreis (PLL) 4
aufgebaut ist. Der Mikrocomputer 2 steuert über einen
zweiten Datenbus 9 ein Schaltnetzwerk 6, das zur
Einstellung unterschiedlicher Ansprechschwellen für
den Regeleinsatz über eine Steuerleitung 15 mit dem
Steuereingang 21 eines Schwellwertschalters 7 in
Verbindung steht. Das Schaltnetzwerk 6 besteht aus
einem einstellbaren Widerstand 13 sowie aus mehreren
Widerständen 12, die über entsprechend viele elek
tronische Schalter 14 einzeln oder kombiniert zu dem
einstellbaren Widerstand 13 parallel zuschaltbar
sind. In vorteilhafter Weise können Teile des Schalt
netzwerkes 6, insbesondere die elektronischen Schal
ter 14, in den PLL-Kreis 4 des Abstimmbausteins 5
integriert werden, so daß als einzige Außenbeschaltung
ein einfaches Widerstandsnetzwerk 12, 13 verbleibt.
Die zur vergrößerten Verstärkungsregelung des Tuners 1
erforderliche Regelgröße wird dem Steuerausgang 20
des Schwellwertschalters 7 entnommen und über eine
Steuerleitung 10 an einen entsprechenden Regeleingang
11 des Tuners 1 geführt. An den Steuereingang 22 des
Schwellwertschalters 7 ist über die Verbindung 17
eine Regelstufe 16 geschlossen. Sowohl der Schwell
wertschalter 7, als auch die Regelstufe 16 sind vor
teilhaft bereits in den Zwischenfrequenzbaustein 23
integriert, so daß auch hier kein zusätzlicher Schal
tungsaufwand entsteht.
Bei einer derartigen Anordnung ist es zunächst not
wenig, den nichtflüchtigen Speicher 3 mit den
kanalbezogenen Verstärkungsdaten des Tuners 1 zu
laden. Dieser Vorgang wird zweckmäßigerweise bereits
beim Abgleich des Tuners durchgeführt. Hierbei wird
die Verstärkungsdifferenz des Tuners, die sich
zwischen dem Kanl höchster und dem Kanal niedrig
ster Verstärkung ergibt, in n gleiche Verstärkungs
bereiche (n < 1) unterteilt. Der Teilungsfaktor n
kann im allgemeinen immer kleiner als die maximal
mögliche Anzahl der wählbaren Frequenzkanäle sein,
da der Tuner meist für mehrere nicht unmittelbar
benachbarte Frequenzkanäle gleicher und/oder ver
schiedener Frequenzbänder jeweils gleiche Verstär
kungswerte aufweist. Es ist auch im Hinblick auf die
benötigte und in Empfangsgeräten ohne zusätzlichen
Aufwand noch frei verfügbare Speicherkapazität
sinnvoll, den Teilungsfaktor n nur so groß zu wäh
len, daß in die entstehenden Verstärkungsbereiche
nicht nur Kanäle gleicher Verstärkung, sondern auch
Kanäle mit einer vernachlässigbar unterschiedlichen
Verstärkung fallen. Den einzelnen Verstärkungs
bereichen und den in den jeweiligen Bereichen lie
genden Kanälen werden dann verschiedene Codierungen
zugeordnet, die kanalbezogen im Speicher 3 der
Abstimmeinheit 5 permanent abgelegt werden. Bei Wahl
eines bestimmten Kanals über die Abstimmeinheit 5
ist über den Datenbus 9 die dem ausgewählten Kanal
zugehörige Verstärkungsinformation zur Steuerung des
Schaltnetzwerkes 6 abgreifbar. Die am Schaltnetz
werk 6 anliegende Steuerinformation bewirkt über die
Steuereingänge der elektronischen Schalter 14, daß
in dem Schaltnetzwerk durch Parallelschaltung ent
sprechender Widerstände 12 zu dem einstellbaren
Widerstand 13 eine bestimmte Shuntkombination (Paral
lelkombination) und damit ein bestimmter, einem Code
zugeordneter Widerstandswert erzeugt wird, der in dem
Schwellwertschalter 7 die für den betreffenden Ver
stärkungsbereich entsprechende Ansprechschwelle für
den Regeleinsatz einstellt. Hierzu muß das Schalt
netzwerk 6 eine Mindestanzahl von Widerständen 12
aufweisen, so daß bei ihrer Parallelschaltung zu dem
veränderbaren Widerstand 13, der ohne parallel
geschaltete Widerstände 12 zur Einstellung der ober
sten Ansprechschwelle dient, n verschiedene Shunt
kombinationen zur Einstellung von n verschiedenen
Ansprechschwellen realisierbar sind. Die Ansprech
schwellen werden dabei so eingestellt, daß sie für
Kanäle, in denen der Tuner gegenüber einer Bezugs
größe eine höhere oder niedrigere Verstärkung auf
weist, entsprechend höher oder niedriger liegen. Die
verzögerte Verstärkungsregelung setzt ein, sobald
der am Steuereingang 22 des Schwellwertschalters 7
anliegende Signalpegel die jeweilige Ansprechschwelle
übrschreitet. Hierbei gibt der Schwellwertschalter 7
eine entsprechende Regelgröße, z. B. in Form einer
Regelspannung, an den Regeleingang 11 des Tuners 1
ab.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den frequenz
abhängigen Verstärkungsverlauf eines Fernseh
tuners. Dabei ist die maximale Verstärkungsdifferenz,
die sich zwischen dem Kanal niedrigster Verstärkung
im VHF-Band I und dem Kanal höchster Verstärkung im
UHF-Band ergibt, in vier (Teilungsfaktor n = 4)
gleiche Verstärkungsbereiche A, B, C und D unterteilt.
Durch eine derartige Aufspaltung entstehen verschie
dene Gruppierungen von Kanälen, denen jeweils ein
bestimmtes, aus zwei Bit bestehendes Codewort zuge
ordnet ist. In dem dargestellten Beispiel sind die
in die Verstärkungsbereiche A, B, C und D fallenden
Kanäle entsprechend durch die digitalen Binärcodes
00, 01, 10 bzw. 11 gekennzeichhnet. Somit kann im
Speicher 3 der Abstimmeinheit 5 für jeden Kanal einer
bestimmten Gruppe der dieser Gruppe verstärkungsmäßig
zugeordnete Code permanent abgelegt werden, über
den dann eine kanalbezogene Einstellung der Ansprech
schwelle für den verzögerten Regeleinsatz möglich ist.
Claims (4)
1. Anordnung zur Steuerung des Regeleinsatzes für die
verzögerte Verstärkungsregelung in einem
Rundfunkempfänger, dessen Tuner in den verschiedenen
Frequenzkanälen bestimmten maximale Verstärkungswerte
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus einem Mikrocomputer (2), einem
nichtflüchtigen Speicher (3) und einem Phasenregelkreis
(4) bestehende Abstimmeinheit (5) vorgesehen ist, die
über einen Datenbus (8) mit dem Tuner (1) in Verbindung
steht und in der die in den verschiedenen
Frequenzkanälen ermittelbaren maximalen
Verstärkungswerte des Tuners (1) digital codiert und
kanalbezogen permanent abgespeichert sind, daß ferner
ein Schaltnetzwerk (6) vorgesehen ist, welches über
einen Datenbus (9) mit der Abstimmeinheit (5) in
Verbindung steht und welches bei der Kanalwahl in
Abhängigkeit von den abgespeicherten Verstärkungswerten
steuerbar ist, und daß ein Schwellwertschalter (7) zur
Einstellung verschiedener Ansprechwellen für den
Verstärkungsregeleinsatz vorgesehen ist, der mit einem
ersten Steuereingang (21) an das Schaltnetzwerk (6),
mit einem zweiten Steuereingang (22) an eine Regelstufe
(16) sowie mit einem Steuerausgang (20) an den
Regeleingang (11) des Tuners (1) angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltnetzwerk
(6) eine sich an der Anzahl der Kanäle und/oder
Kanalgruppen orientierende Anzahl von Widerständen (12)
aufweist, und daß zusammen mit einem weiteren,
einstellbaren Widerstand (13) n verschiedene
Shuntkombinationen (Parallelkombinationen) von
Widerständen zur Einstellung von n verschiedenen
Ansprechschwellen realisierbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Parallelschaltung der Widerstände (12, 13) über
elektrisch steuerbare elektronische Schalter (14)
erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als elektronische
Schalter (14) integrierte Transistorschalter mit
offenen Kollektorausgängen verwendet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346678 DE3346678A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Verfahren zur verzoegerten verstaerkungsregelung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833346678 DE3346678A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Verfahren zur verzoegerten verstaerkungsregelung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3346678A1 DE3346678A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3346678C2 true DE3346678C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6217875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833346678 Granted DE3346678A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Verfahren zur verzoegerten verstaerkungsregelung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3346678A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217190A1 (de) * | 1992-05-23 | 1993-11-25 | Grundig Emv | Fernsehempfänger mit mikrocomputergesteuerter Verstärkungsregelung |
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-
1983
- 1983-12-23 DE DE19833346678 patent/DE3346678A1/de active Granted
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DE4217190C2 (de) * | 1992-05-23 | 2003-05-08 | Grundig Ag | Fernsehempfänger mit mikrocomputergesteuerter Verstärkungsregelung |
Also Published As
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DE3346678A1 (de) | 1985-07-11 |
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