DE68914027T2 - FM Zwischenfrequenz-Schaltung. - Google Patents
FM Zwischenfrequenz-Schaltung.Info
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/24—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits
- H03D3/241—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop
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Description
- Die Erfindung betrifft eine FM-Zwischenfrequenzschaltung, in die wenigstens ein erster Begrenzerverstärker, ein Pegeldetektor und ein Phasenregelkreis mit einem VCO-Oszillator integriert ist, wobei der Pegeldetektor im Begrenzerverstärker enthalten ist, an den das Zwischenfrequenzsignal angelegt wird, und wobei der Ausgang des Begrenzerverstärkers mit dem Eingang des Phasenregelkreises verbunden ist.
- Eine herkömmliche FM-Zwischenfrequenzschaltung ist in der anliegenden Fig. 1 gezeigt. Das Zwischenfrequenzsignal IF wird dem Begrenzerverstärker 1 zugeführt, mit dem auch ein Pegeldetektor verbunden ist, dessen Ausgangssignal 1 ist. Der Phasendetektor 2, der Schleifenfilter 3 und der VCO 4 bilden einen sogenannten Phasenregelkreis; als dessen Ausgangssignal wird die FM-Demodulation FM-dem erhalten.
- Das Unterbringen der Schaltungselemente einer solchen Zwischenfrequenzschaltung, bei der der FM-Detektor ein PLL-Kreis ist (der daher aus einem Phasendetektor, einem Schleifenfilter und einem VCO besteht), auf dem gleichen Chip ergibt Probleme bezüglich der Gesamtverstärkung des Begrenzerverstärkers. Eine übermäßige Verstärkung erzeugt eine unerwünschte Schwingung, d.h. der Begrenzerverstärker verstärkt nur mehr das VCO-Signal und die Erfassung des ankommenden Signals wird verhindert. Die maximal anwendbare Verstärkung des Begrenzerverstärkers liegt daher bei etwa 50-60 dB.
- Wenn der Pegeldetektor mit dem Begrenzerverstärker in Verbindung steht, ist dessen Detektionskapazität maximal gleich der Verstärkung der Verstärkerkette, d.h. nach obigem gleich 50-60 dB. Das ist jedoch für Anwendungen zum Beispiel im Funktelephonbereich zu wenig, da dabei die für den Pegeldetektor geforderte Dynamik typischerweise bei etwa 75 dB liegt.
- Es sind sehr wenige Zwischenfrequenzschaltungen auf dem Markt, bei denen die FM-Demodulation des Signals mittels eines PLL erfolgt, und sie weisen gewöhnlich keine Erfassung des Pegels des Eingangssignals auf. Wenn die Gesamtverstärkung des Begrenzerverstärkers zum Beispiel über 90 dB liegt, kann der PLL-Detektor derart ausgeführt werden, daß sich der VCO in einer anderen Schaltung in einem genügenden Abstand vom Eingang des Begrenzerverstärkers befindet. Die Bedingung ist dabei die, daß die Mindestisolation zum Vermeiden von Schwingungen erfüllt ist.
- Es gibt keinen genauen Zahlenwert für die Verstärkung des Begrenzerverstärkers. Am wichtigsten ist, daß die Gesamtverstärkung des Systems ausreicht, um die letzten Stufen des Begrenzerverstärkerblocks an die Grenze zu bringen. Wenn die Verstärkung des Begrenzerverstärkers "mangelhaft" ist, d.h. nicht auf das eigene Rauschen begrenzt ist, muß der fehlende Betrag der Verstärkung durch die Verstärkung der Vorstufen erhalten werden und umgekehrt.
- Ein logarithmischer Verstärker mit einem großen Bereich der Eingangssignalgröße bei hoher Frequenz ist in der EP-A-0 060 662 beschrieben. Dieser Verstärker umfaßt eine Anzahl von gleichartigen Stufen, die in Kaskade angeordnet sind und deren Ausgangssignale aufsummiert werden, und eine Pegelteiler- Eingangsstufe, um den jeweiligen Stufen einen anderen Bereich der Signalamplitude, der vom Eingangssignal abgeleitet wird, zuzuführen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Probleme zu beseitigen und den Dynamikbereich des Pegeldetektors zu erweitern, ohne daß ein Begrenzerverstärker verwendet wird, dessen Verstärkung eine unerwünschte Schwingung verursachen würde. Um diese Aufgabe zu lösen, ist die erfindungsgemäße Zwischenfrequenzschaltung dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zu dem genannten Begrenzerverstärker wenigstens einen weiteren Begrenzerverstärker und in Verbindung damit auch einen Pegeldetektor aufweist, wobei der Pegel des Eingangssignales des weiteren Begrenzerverstärkers oder der weiteren Begrenzerverstärker mittels einer Pegelteilerschaltung im Vergleich zu dem des ersten Begrenzerverstärkers herabgesetzt ist, und wobei die von den Pegeldetektoren erhaltenen Signale zur Bildung eines Pegeldetektionssignales zusammengefaßt werden.
- Die Pegelteilerschaltung ist vorzugsweise so kalibriert, daß der Arbeitsbereich des zweiten Begrenzerverstärkers bei dem Zwischenfrequenzsignalpegel beginnt, bei dem der Arbeitsbereich des ersten Begrenzerverstärkers endet. Die Pegelteilerschaltung kann zum Beispiel unter Verwendung von Widerständen ausgeführt werden.
- Es wurde festgestellt, daß bei der erfindungsgemäßen Zwischenfrequenzschaltung die Gesamtverstärkung des Begrenzerverstärkers auf 50-60 dB begrenzt werden kann, wodurch die Schwingungsneigung des VCO und des Begrenzerverstärkers unterdrückt wird. Mit zwei parallel angeordneten Pegeldetektoren ist es dabei jedoch möglich, die erforderliche Dynamik von über 75 dB zu erreichen. Im Prinzip hat der Dynamikbereich keine obere Grenze, da immer die erforderliche Anzahl von Verstärkern und Pegelteilerschaltungen parallel angeordnet werden kann.
- Im Prinzip ist es daher möglich, den Dynamikbereich des Pegeldetektors einer Zwischenfrequenzschaltung durch die Verwendung eines zusätzlichen äußeren, durch eine Widerstandsteilerschaltung heruntergedrückten Pegeldetektionsblocks anzuheben und die so erhaltenen Pegelsignale aufzusummieren.
- Die Widerstandsteilerschaltung kann zum Beispiel auch durch eine Kondensatorteilerschaltung ersetzt werden, und die vom Begrenzerverstärker erhaltenen Pegelsignale können Spannungssignale oder Stromsignale sein, obwohl Strom-Ausgangssignale aus dem Grunde praktischer sind, daß Ströme direkt aufsummiert werden können.
- Praktisch reicht die parallele Verbindung von zwei Begrenzerverstärkern aus, und die Pegelteilerschaltung wird von Fall zu Fall daraufhin abgestimmt, was unter dem Gesichtspunkt der Vorspannungen des Verstärkers am besten geeignet ist.
- Es wird als eine Beschränkung der erfindungsgemäßen Zwischenfrequenzschaltung angesehen, daß die maximale Amplitude des ankommenden Zwischenfrequenzsignales um den Betrag der zusätzlichen Dynamik des Pegeldetektors größer sein muß als es ohne der Parallelverbindung der Fall wäre. Da das ankommende Zwischenfrequenzsignal gewöhnlich von einem Mischer erhalten wird und in der Praxis dieses Signal einen gewissen Maximalpegel hat, ergibt sich daraus eine obere Grenze für den Gesamt-Dynamikbereich des Pegeldetektors. Es kann jedoch, wie oben angegeben, leicht durch eine solche Verbindung auch bei niedrigen Betriebsspannungen (unter 6V) ein Gesamt-Dynamikbereich von über 75 dB erhalten werden.
- Die Erfindung wird im folgenden genauer anhand eines Beispiels und unter Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in der die
- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bereits bekannten, herkömmlichen FM-Zwischenfrequenzschaltung ist, die
- Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen FM-Zwischenfrequenzschaltung zeigt, und die
- Fig. 3-5 Stromkurven beim Betrieb der Schaltung der Fig. 2 zeigen.
- In der Fig. 2 zeigen die Bezugszeichen 2-4 wie in der Fig. 1 einen Phasendetektor, einen Schleifenfilter und einen VCO an. Im Vergleich zu der Fig. 1 ist hier jedoch der Begrenzerverstärker 1 mit dem dazugehörenden Pegeldetektor unter Verwendung von zwei Begrenzerverstärkern 1A und 1B ausgeführt.
- Jeder Begrenzerverstärker 1A, 1B besitzt seinen eigenen Pegeldetektor, von denen Stromsignale 1A, 1B abgeleitet werden, und diese Signale werden zur Bildung des Pegeldetektionssignales ITOT direkt aufsummiert.
- Die Fig. 3 zeigt das Stromsignal IA des Pegeldetektors des Begrenzerverstärkers 1A als Funktion des Eingangssignals des Verstärkers, d.h. des Zwischenfrequenzsignals IF. Das Ausgangssignal IA steigt mit dem Eingangssignal IF linear an, bis die obere Grenze des Verstärkers 1A erreicht ist.
- Mittels der Widerstandsteilerschaltung R1, R2 wird das Eingangssignal des parallelen Begrenzerverstärkers IB so weit heruntergedrückt, daß die untere Grenze des Arbeitsbereiches des Verstärkers IB nicht erreicht wird, bevor der Pegel des Signales IF erreicht wird, bei dem die obere Grenze des Verstärkers 1A erreicht ist. Das Pegeldetektionssignal IB ist als Funktion des Signales IF in der Fig. 4 gezeigt.
- Wenn nun die Signale IA und IB aufsummiert werden, wird ein Pegeldetektionssignal ITOT erhalten, das innerhalb des Bereiches, der den zusammengesetzten Arbeitsbereichen der Verstärker 1A und 1B entspricht, mit dem Eingangssignal IF linear ansteigt.
- Wie oben angegeben, kann die Pegelteilerschaltung auch anders als mit der Widerstandsteilerschaltung ausgeführt werden, und es können mehr als zwei Begrenzerverstärker parallel zueinander angeordnet sein.
Claims (4)
1. FM-Zwischenfrequenzschaltung, in die wenigstens ein erster
Begrenzerverstärker (1A), ein Pegeldetektor und ein
Phasenregelkreis (2, 3, 4) mit einem VCO-Oszillator (4) integriert ist,
wobei der Pegeldetektor im Begrenzerverstärker (1A) enthalten
ist, an den ein Zwischenfrequenzsignal (IF) angelegt wird, und
wobei der Ausgang des Begrenzerverstärkers (1A) mit dem Eingang
des Phasenregelkreises (2, 3, 4) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu dem genannten Begrenzerverstärker (1A)
wenigstens ein weiterer Begrenzerverstärker (1B) und in
Verbindung damit auch ein Pegeldetektor vorgesehen ist, wobei der
Pegel des Eingangssignales des weiteren Begrenzerverstärkers
oder der weiteren Begrenzerverstärker (1B) mittels einer
Pegelteilerschaltung (R1, R2) im Vergleich zu dem des ersten
Begrenzerverstärkers (1A) herabgesetzt ist, und wobei die von den
Pegeldetektoren erhaltenen Signale (IA, IB) zur Bildung eines
Pegeldetektionssignales (ITOT) kombiniert werden.
2. Zwischenfrequenzschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pegelteilerschaltung so kalibriert ist, daß
der Arbeitsbereich des zweiten Begrenzerverstärkers (1B) bei dem
Zwischenfrequenzsignalpegel beginnt, bei dem der Arbeitsbereich
des ersten Begrenzerverstärkers (1A) endet.
3. Zwischenfrequenzschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei Begrenzerverstärker (1A, 1B) mit ihren
Pegeldetektoren aufweist.
4. Zwischenfrequenzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelteilerschaltung mit
Widerständen (R1, R2) ausgeführt ist.
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