DE3345405C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen längs
verschiebbaren Fahrzeugsitz der aus dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs sich ergebenden Gattung.
Es sind Fahrzeugsitze bekannt, bei denen der Sitzrahmen des
Fahrzeugsitzes mit seinen hinteren Enden jeweils in Schienen
gehalten und geführt ist, die am Boden des Fahrzeugs
befestigt sind, wobei das vordere Ende des Sitzrahmens in
einem einzigen Lagerbock am Boden des Fahrzeugs gleitet, wozu
eine sich in Verstellrichtung erstreckende Längsschiene am
Rahmen befestigt ist. Der vorne angeordnete Lagerbock ist
dabei aus einem Blechzuschnitt gebildet und besitzt zwei
Paare von Seitenteilen oder Streben, deren Enden jeweils mit
dem Boden des Fahrzeugs verschweißt sind. Der Lagerbock hat
außerdem zwischen den beiden Paaren von Streben eine etwa
L-förmige Ausnehmung, die sich in Verschieberichtung
erstreckt, und in der die am Sitzrahmen fest angebrachte
Längsschiene gleitet. Die Längsschiene ist dazu an ihrer
oberen und an ihrer unteren Längskante mit je einer
rechtwinklig abgebogenen Führungswange oder Schenkel ver
sehen, wobei die beiden Führungswangen sich in entgegen
gesetzten Richtungen erstrecken, so daß sich etwa ein
Z-Profil ergibt. Zwischen der Längsschiene und dem Aufla
ger am Lagerbock ist üblicherweise ein Gleitstück aus
Kunststoff eingelegt, das ein Klappern der Schiene in ih
rer Führung im Lagerbock verhindert. Die Verstellung des
Sitzes in Längsrichtung erfolgt mit einem am Lagerbock
angebrachten Gesperre, das mit Lochungen zusammenwirkt,
die in der Längsschiene vorgesehen sind. Dieses Gesperre
verhindert im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes auch,
daß die Längsschiene aus dem Lagerbock herausgerissen
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Längsschiene des Sitzrahmens so auszubilden, daß sie
möglichst spielfrei im Lagerbock bewegbar ist. Außerdem
soll sich die Längsschiene im Falle eines Fahrzeugunfalls
derart verformen, daß sie sich gegen ein Herausrutschen
aus ihrer Führung im Lagerbock selbsttätig sperrt, so daß
ein besonderes Gesperre überflüssig ist und der Fahrzeug
sitz mit einer motorischen Verstelleinrichtung ausgestat
tet sein kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei der gat
tungsgemäßen Vorrichtung durch die sich aus dem kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende Merkmals
kombination gelöst.
Vorzugsweise endet die untere freie Kante des Schenkels in etwa
in der Ebene, in der sich der lotrechte Abschnitt der
Längsschiene erstreckt.
Mit Vorteil stellt die Ebene, in der sich der Schenkel der
Längsschiene erstreckt, etwa die eine Diagonale des im Querschnitt etwa
rechteckigen Kanals dar, der von den beiden Stegen des Lager
bocks gebildet ist.
Um ein sicheres Verformen der Längsschiene im Falle eines
Unfalls sicherzustellen, ist die Längskante, die der Abschnitt
und der Schenkel miteinander bilden,
nur im Aufprallfall des Fahrzeugs am Lagerbock anlegbar ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Die Draufsicht auf den Rahmen eines Kraftfahrzeug
sitzes mit elektromotorischer Verstelleinrichtung in
stark verkleinerter und vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 die Ansicht des Kraftfahrzeugsitzes gemäß Fig. 1, in
Längsrichtung seiner Längsschiene gesehen und in
einer gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 ver
größerter Abbildung, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 den vorderen Lagerbock des Kraftfahrzeugsitzes in
der Frontansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 den vorderen Lagerbock des Kraftfahrzeugsitzes gemäß
Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 5 den vorderen Lagerbock für den Kraftfahrzeugsitz
gemäß Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 6 den Querschnitt der Längsschiene, die am Kraftfahr
zeugsitz befestigt ist und die im Lagerbock gemäß
den Fig. 1 bis 5 gehalten und geführt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rahmen 1 eines Fahrzeugsitzes beider
seits mit je einem Gleitschuh 2, 3 versehen, der jeweils in
einer am Boden 4 des Fahrzeugs fest angeordneten Schiene 5
bzw. 6 in Pfeilrichtung A verschiehbar gelagert ist. Der
Rahmen 1 weist eine Querstrebe 7 auf, die ihrerseits über
eine Längsschiene 8 mit dem vorderen Teil 1a des Rahmens 1
fest verbunden ist und die unter Zwischenschaltung eines
Gleitstücks 9 in einem vorderen ortsfesten Lagerbock 10 ver
schiebbar gehalten und geführt ist. Im Lagerbock 10 ist eine
Spindelmutter 11 gelagert, mit der die Verstellspindel 12
zusammenwirkt, wobei das eine Ende der Verstellspindel 12 in
einem Getriebe mit Motor 13 (Motor-Getriebe-Einheit) derart
gelagert ist, daß die Verstellspindel 12 bei eingeschaltetem
Motor in Drehung versetzt wird, derart, daß die ortsfest
gehaltene Spindelmutter 11 den Rahmen 1 in Pfeilrichtung A
bzw. (je nach Drehrichtung) in die entgegengesetzte Richtung
bewegt.
Die Spindelmutter 11 ist als ein separates Teil ausgebildet,
dessen äußere Form so bemessen ist, daß die Spindelmutter 11
genau zwischen die beiden Seitenteile 14 und 15 des Lager
bocks 10 paßt. Zum Einsetzen der Spindelmutter 11 in den
Lagerbock 10 wird zunächst ein an der einen Stirnfläche der
Spindelmutter 11 vorgesehene Kragen 16 in die im Seitenteil
14 vorgesehene Öffnung 17 (in Pfeilrichtung B;) eingeführt,
anschließend wird das andere Ende der Spindelmutter 11 mit
seiner Stirnfläche in Pfeilrichtung C in den Lagerbock 10
eingeschoben, wo es derart an der Innenseite des Seitenteils
15 anliegt, daß die Öffnung 19 des Seitenteils 15 mit der
Gewindebohrung 18 fluchtet. Nach dem Einschrauben der Ver
stellspindel 12 in die Gewindebohrung 18 der Spindelmutter 11
ist diese fest zwischen den Seitenteilen 14, 15 des Lager
bocks 10 gehalten, so daß durch Drehen der Verstellspindel 12
die Verstelispindel 12 zusammen mit dem Sitzrahmen 1 des
Fahrzeugsitzes relativ zum Boden 4 des Fahrzeugs bewegbar
ist.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist der aus
einem Blechteil gebogene Lagerbock 10 mit insgesamt vier
Seitenteilen 14, 15 bzw. 20, 21 versehen, wobei jeweils ein
Paar Seitenteile auf einer Seite der Längsschiene 8 angeord
net ist (siehe hierzu auch Fig. 2). Die dem gewölbten Boden 4
des Fahrzeugs zugekehrten unteren Enden 22, 23 bzw. 24, 25
der Seitenteile 14, 15 bzw. 20, 21 sind jeweils mit dem Boden
4 des Fahrzeugs verschweißt. Die vier Seitenteile 14, 15, 20,
21 sind über einen parallel der Längsschiene 8 angeordneten
lotrechten Steg 26, ein parallel dem Boden 4 verlaufenden
Steg 27, dem Steg 33 und einem Brückenteil 28 miteinander
einstückig verbunden.
Die vom Lagerbock 10 gehaltene Spindelmutter 11 ist als ein
im wesentlichen parallelepipeder Körper ausgebildet, dessen
einander gegenüberliegende Stirnfläche teilweise abgerundet
bzw. hälftig als Kegelmantelflächen ausgebildet sind, die
schiefwinkelig zur Oberseite und Unterseite verlaufen. Die
Spindelmutter 11 weist außerdem seitlich einen Ansatz 29 auf,
der das Einsetzen der Spindelmutter 11 in den Lagerbock 10
erleichtert und verhindert, daß sich die Spindelmutter 11 um
die Längsachse L der Gewindebohrung 18 dreht. Der Kragen 16
ist als separater, aus einem Kunststoff gefertigter Ring oder
Buchse ausgebildet, die in die Gwindebohrung 18 eingeknöpft
ist. Der Kragen 16 steht gerade so weit über die Stirnfläche
der Spindelmutter 11 hervor, daß er festen Halt in der
Öffnung 17 hat, die im Seitenteil 14 vorgesehen ist. Für den
Fall, daß die Verstellspindel 12 nicht völlig parallel der am
Rahmen 1 des Fahrzeugsitzes befestigten Längsschiene 8 ver
läuft, oder daß der Rahmen 1 sich bei seiner Verschiebung in
Pfeilrichtung A nicht parallel zu den beiden am Boden 4 fest
angeordneten Schienen 5, 6 bewegt, kann die Spindelmutter 11
eine geringe Taumelbewegung um seine Halterung am Kragen 16
durchführen, da die Öffnung 19 im Seitenteil 15 geringfügig
größer bemessen ist als der Außendurchmesser der
Verstellspindel 12.
Am hinteren Ende des Sitzrahmens 1 des Kraftfahrzeugsitzes
befindet sich die Motor-Getriebeeinheit 13, die am Ende der
Längsschiene 8 im Bereich der Querstrebe 7 am Rahmen 1
angeschraubt oder angenietet ist. In der Motor-Getriebeein
heit 13 ist das eine Ende der Verstellspindel 12 drehbar,
jedoch in Längsrichtung unverschiebbar gelagert. Das vordere
Ende der Verstellspindel 12 ist in die Spindelmutter 11
eingeschraubt, die ortsfest vom mit dem Boden 4 des Fahrzeugs
verschweißten Lagerbock 10 gehalten ist. Wird nun die Ver
stellspindel 12 von der Motor-Getriebeeinheit 13 in Drehung
versetzt, dann verschiebt die Verstellspindel 12 über die
Motor-Getriebeeinheit 13 den Rahmen 1 und damit den ganzen
Fahrzeugsitz je nach Drehrichtung in Pfeilrichtung A oder in
entgegengesetzter Richtung. Eine besondere Vorrichtung die
dafür Sorge trägt, daß die Verstellspindel 12 nicht von der
Motor-Getriebeeinheit 13 aus der Spindelmutter 11 herausge
dreht wird, ist in den Zeichnungen nicht näher dargestellt.
Zweckmäßigerweise sind zu diesem Zwecke elektrische Schalter
bzw. Kontakte am Sitzrahmen 1 und am Boden 4 angeordnet, die
den Motor der Motor-Getriebeeinheit 13 rechtzeitig ausschal
tet, das heißt, bevor die Verstellspindel 12 aus der Spindel
mutter 11 heraustritt, oder aber bevor die Motor-Getriebe
einheit 13 in Berührung mit dem Lagerbock 10 gerät.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das Querschnittsprofil der Längsschiene
8 etwa L- oder Z-förmig ausgebildet, wobei an dem unteren,
seitlich abgebogenen Abschnitt 8a ein Lappen oder Schenkel 8b
angeformt ist, der einen spitzen Winkel α von beispiels
weise 12° mit dem seitlich abgebogenen Abschnitt 8a der
Längsschiene 8 einschließt. Der seitlich abgebogene Schenkel
8a schließt seinerseits mit dem lotrechten Abschnitt 8c einen
Winkel β ein, der kleiner als 90° (beispielsweise 65°)
ist. Die in der beschriebenen Weise Z-förmig gebogenen
Abschnitte 8a, 8b, 8c füllen den Spalt 32 zwischen den Stegen
26 und 33 und den im Querschnitt rechteckigen Rahmen oder
Kanal 34 aus, so daß die Längsschiene 8, die außerdem an
ihrer oberen Kante noch einen rechtwinklig abgebogenen
Abschnitt 8d aufweist, der der Befestigung der Längsschiene 8
am Sitzrahmen 1 und ihrer Führung auf dem Gleitstück 9 dient,
geräuschfrei im Lagerbock 10 bewegbar ist.
Um die Schiene 8 sicher im Lagerbock 10 zu verankern, ist sie
so gestaltet, daß sie nur bei D den Lagerbock 10 im Aufprall
fall berühren kann. Dadurch wird der Hebelarm zur Befesti
gungsschweißung bei 24, 25 möglichst klein gehalten.
Durch die auftretenden Kräfte des Sitzrahmens 1 nach oben,
verstemmt sich die Längskante 35 am unteren Ende des Schienenprofils 8 an
der einen Seite des Kanals 34 und verhindert das weitere
Aufbiegen des Schienenprofils. Der Sitz reißt dadurch in
aller Regel nicht mehr im Falle eines Unfalls aus dem Lager
bock 10 aus.
Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Fahrzeugsitzes
besteht darin, daß er ohne zusätzliche Verriegelung die
Aufprallvorschriften erfüllt.
Bisherige Längsschienen hatten Z-förmiges Profil und wurden
durch den senkrechten Steg mittels Bolzen am Lagerbock
verriegelt. Diese bekannte Ausführung besteht aber ohne
Bolzen und Verriegelung die Sicherheitstests nicht. Bei
elektrisch angetriebenen Sitzen kann diese Verriegelung
jedoch nicht angewendet werden.
Ohne Änderung am Wagenboden können bei der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform der Längsschiene (8, 8a, 8b,
8c) sowohl mechanisch verriegelte, wie auch elektrisch
angetriebene Sitze in das Fahrzeug eingebaut werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung für einen längs verschiebbaren Fahrzeugsitz,
mit am Boden (4) des Fahrzeugs oder an seinem Sitzrahmen
(1) angeordneten, einander parallelen Gleitschienen (5,
6) mit Gleitschuhen (2, 3) zur Abstützung des einen Endes
des Sitzrahmens (1) und mit einem das andere Ende (1a)
des Sitzrahmens (1) haltenden ortsfesten Lagerbock (10)
und mit einer im Lagerbock (10) gleitenden, am Sitzrahmen
(1a) befestigten, sich in Verstellrichtung (A) er
streckenden, ein mehrschenkliges Querschnittsprofil auf
weisenden Längsschiene (8), wobei der Lagerbock (10) Ste
ge (26, 33) aufweist, die miteinander einen Spalt (32)
bilden, der der Führung des lotrecht angeordneten Ab
schnitts (8c) der Längsschiene (8) dienen, und wobei die
Stege (26, 33) des Lagerbocks (10) im Bereich des Bodens
(4) des Fahrzeugs zu einem rahmenförmigen, die untere
Längskante (35) der Längsschiene (8) umgreifenden Kanal
(34) erweitert sind, dadurch gekennzeich
net, daß an einen unteren, seitlich abgebogenen Ab
schnitt (8a) der Längsschiene (8) ein in Richtung auf den
Fahrzeugboden zu geneigter Schenkel (8b) angeformt ist,
der einen spitzen Winkel (α) mit dem seitlich abgebogenen
Abschnitt (8a) der Längsschiene (8) einschließt, wobei
der lotrechte Abschnitt (8c) der Längsschiene (8) und der
seitlich abstehende Abschnitt (8a) einen Winkel (β) ein
schließen, der kleiner als ein rechter Winkel ist, und
daß der Kanal (34) den seitlich abgebogenen Abschnitt
(8a) und den Schenkel (8b) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere freie Kante (35) des
Schenkels (8b) in etwa in der Ebene endet, in der sich
der lotrechte Abschnitt (8c) der Längsschiene (8) er
streckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ebene, in der sich
der Schenkel (8b) der Längsschiene (8) erstreckt, etwa
die eine Diagonale des im Querschnitt etwa rechteckigen
Kanals (34) darstellt, der von den beiden Stegen (26) und
(33) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskante (D) ,
die der Abschnitt (8a) und der Schenkel (8b) miteinander
bilden, nur im Aufprallfall des Fahrzeugs am Lagerbock
(10) anlegbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833345405 DE3345405A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Vorrichtung fuer einen laengs verschiebbaren fahrzeugsitz |
GB08429595A GB2151132B (en) | 1983-12-15 | 1984-11-23 | Mechanism for a longitudinally slidable vehicle seat |
FR8418749A FR2556665B1 (fr) | 1983-12-15 | 1984-12-07 | Mecanisme pour siege de vehicule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3345405A1 DE3345405A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3345405C2 true DE3345405C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6217039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345405 Granted DE3345405A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Vorrichtung fuer einen laengs verschiebbaren fahrzeugsitz |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3345405A1 (de) |
FR (1) | FR2556665B1 (de) |
GB (1) | GB2151132B (de) |
Families Citing this family (2)
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1983
- 1983-12-15 DE DE19833345405 patent/DE3345405A1/de active Granted
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1984
- 1984-11-23 GB GB08429595A patent/GB2151132B/en not_active Expired
- 1984-12-07 FR FR8418749A patent/FR2556665B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
FR2556665A1 (fr) | 1985-06-21 |
DE3345405A1 (de) | 1985-06-27 |
GB2151132B (en) | 1987-04-29 |
FR2556665B1 (fr) | 1990-10-19 |
GB2151132A (en) | 1985-07-17 |
GB8429595D0 (en) | 1985-01-03 |
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