DE3343492A1 - Einrichtung zur mehrfachen lageeinstellung von gegenstaenden in zwei eindeutigen, voneinander entfernten positionen sowie verfahren zur herstellung einer derartigen einrichtung - Google Patents
Einrichtung zur mehrfachen lageeinstellung von gegenstaenden in zwei eindeutigen, voneinander entfernten positionen sowie verfahren zur herstellung einer derartigen einrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur mehrfachen Lage-
- einstellung von Gegenständen in zwei eindeutigen, voneinander entfernten Positionen, z.B. einer Betriebslage und einer unwirksamen Lage, vorzugsweise für die Extraausrüstung eines Kopfschutzes oder Schutzhelmes mit Gehörschützern, einem Mikrofon usw., sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Einrichtung.
- Es ist bereits bekannt, dafür federbelastete Halteorgane vorzusehen. Mittels einer derartigen Ausbildung soll ein im wesentlichen konstant wirkender Kontaktdruck innerhalb eines relativ weiten Bereiches erreicht werden, um einen Gehörschützer mit annehmbarem Kontaktdruck zufriedenstellend an den Ohren festzuhalten, selbst wenn die Einrichtung von Personen verwendet wird, welche unterschiedliche Kopfformen haben Bei der bekannten Ausbildung ergeben sich jedoch gewisse praktische Nachteile, da die Einrichtung einmal mehrere zusammenwirkende Teile aufweist, weil sie zum anderen mit einem druckerzeugenden Federorgan arbeitet, von welchem die Federkraft über einen Hebelmechanismus übertragen wird, bei welchem festgestellt wurde, daß ein Hebelarm zu kurz ist, um das erforderlichen an den zweiten Hebel übertragene Drehmoment zu steuern, und da weiterhin die Ausbildung zu weich oder schwach ist, d.h. gegenüber äußeren Einflüssen zu empfindlich ist.
- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche beispielsweise als Halter für Gehörschützer, Mikrofone usw. in einem Kopfschutz, Kopfbügel oder einem Schutzhelm geeignet ist und welche außergewöhnlich einfach ausgebildet und betriebssicher ist.
- NaturgemäX ist die erfindungsgemäße Einrichtung nicht auf das vorgenannte Anwendungsgebiet beschränkt, sondern kann im Prinzip bei jeder Gelegenheit verwendet werden, wenn eine Einstellung zwischen zwei stabilen Endlagen gewünscht wird.
- Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Einrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen durch einen Körper aus nachgiebigem Material, welcher nahe seinem einen Ende zwischen zwei vorgeformten Spanngliedern eingeklemmt ist, durch welche bei Befestigung an einem feststehenden Träger wie z.B. der Schale eines Helmes oder dgl. der am ander#en Ende dieses Körpers befestigte Gegenstand in eine erste eindeutige Position (Betriebslage) bringbar ist und beim Einwirken einer ausreichend starken äußeren Kraft ein Überschnappen des Körpers und damit des an ihm befestigten Gegenstandes in eine zweite eindeutige Position (unwirksame Lage) erzielbar ist.
- Vorzugsweise besteht dieser Körper aus einem Federblatt oder einem nachgiebigen Kunststoff mit geeigneten Federungsmerkmalen oder aus einem geeigneten in Kunststoff oder Gummi beispielsweise eingebetteten metallischen Material.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Spannglieder mit gewölbten und/oder gebogenen, dem Körper zugewandten Kontaktflächen versehen. Dabei kann das zwischen den Spanngliedern eingeklemmte Ende des Körpers vor dem Einklemmen gebogen und/oder gewölbt sein.
- Weiterhin kann zwischen den Endbereichen des Körpers vorzugsweise ein Durchbruch, ein Schlitz oder dgl. vorhanden sein.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Körper zwei sich von dem zwischen den Spanngliedern eingeklemmten Ende erstreckende freie Schenkel auSweisen, deren freie Enden zusaminengedrückt und einander überlappend in dieser Lage fixiert sind.
- Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Nehrstufenwerkzeug hergestellk, mittels welchem in einem ersten Schritt ein Zuschnitt, welcher den Körper der Einrichtung bilden soll, ausgestanzt wird, in einem zweiten Schritt dieser Zuschnitt in der erforderlichen Weise gebogen und/oder geprägt wird und sodann in einem dritten Schritt die Prägung gedehnt und gleichzeitig abgeflacht wird.
- Da der nachgiebige Körper die Basis der erfindungsgemäßen Einrichtung bildet, erhält man ein ungewöhnlich einfaches Grundelement, dessen ursprüngliche Federeigenschaften unschwer dadurch gesteuert werden können, daß sein Ende zwischen zwei gewölbte und/oder gebogenen Organen eingeklemmt wird.
- Um den Verschleiß des zur Herstellung des Körpers verwendeten Werkzeuges zu verringern, kann vorzugsweise das Element zuerst ausgestanzt werden und ein Ende möglicherweise geformt werden, woraufhin das Element dann wärmebehandelt wird, um die gewünschten Federeigenschaften zu erhalten.
- Bei einer besonders geeigneten Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der vorzugsweise langgestreckte Körper zwischen seinen Enden mit einer Öffnung, einem Schlitz oder dgl. versehen. Diese Öffnung kann derart ausgebildet sein, daß von dem zwischen den Spanngliedern eingeklemmten Ende des Körpers zwei freie Schenkel ausgehen, deren Enden zusammengebracht sind und mit einander überlappenden Enden in dieser Lage festgehalten sind. Diese einander überlappenden Enden befinden sich dann in einer derartigen Position, daß sie die besondere Ausrüstung in Form eines Gehörschutzes, eines Mikrofons oder dgl. aufnehmen können. Indem der langgestreckte Körper mit freien Schenkeln versehen wird, welche nach dem Ausstanzen aus einem Zuschnitt zusammengedrückt werden, um einander zu überlappen, wird die durch den langgestreckten Körper erzeugte Wölbung verstärkt. Diese Wölbung ist von entscheidender Bedeutung für die Merkmale der Erfindung.
- Die Öffnung oder der Schlitz im Körper erlaubt auch die Anordnung von Blättern, welche miteinander verbunden und mit entgegengesetzten Seiten des Körpers in Kontakt angeordnet sind, wobei das die beiden Blätter verbindende Organ durch die Öffnung hindurchgeht. Das die Blätter verbindende Organ besteht vorzugsweise aus einer in eine Gewindebohrung in einem Blatt eingeschraubte Schraube, welche die Steuerung des Abstandes zwischen den Blättern erlaubt, wobei dieser Abstand die Wölbung des langgestreckten Körpers und damit auch dessen Federungseigenschaften beeinflußt. Bei einem kurzen Abstand zwischen den Blättern besteht die Gefahr, daß zur Bewegung zwischen zwei eindeutigen Endlagen beispielsweise des freien Endes des langgestreckten Körpers nur geringe Kraft erforderlich ist, während ein größerer Abstand zwischen den Blättern eine stärkere Wölbung der Schenkel hervorruft und infolgedessen für die Bewegung der Einrichtung zwischen zwei eindeutigen Positionen eine größere Kraft erforderlich ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.2 ebenfalls eine Draufsicht auf den Zuschnitt gemäß Fig.1# bei welchem die freien Schenkelenden zusammengedrückt sind; Fig.3 einen Schnitt durch das Klemmende der Einrichtung, doh. durch das Enden mit welchem der Körper zwischen zwei Spanngliedern eingeklemmt ist; Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch die fertige Einrichtung, welche ebenfalls mit Steuerorganen versehen ist, um ihre Federeigenschaften zu beeinflussen; Fig.5 die Ansicht einer Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Kopfschutz; und Fig.6 und 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erSindungsgemäßen Einrichtung.
- Fig.1 zeigt einen Zuschnitt 1, welcher insbesondere als Basis für eine erfindungsgemäße Einrichtung geeignet ist. Der Zuschnitt, d.h. der Rahmen oder langgestreckte Körper, wobei der letztgenannte Ausdruck in der nachstehenden Erläuterung verwendet werden soll, trägt im allgemeinen das Bezugszeichen 1, während der aktive, d.h. das federnde Teil, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Bezugszeichen 2 trägt. Der in Fig.1 dargestellte langgestreckte Körper besitzt zwei vom einen Ende b ausgehende Schenkel 3 und 4, deren freie Enden das andere Ende a des langgestreckten Körpers bilden.
- In Fig.2 sind die freien Schenkelenden zusammengedrückt und mittels einer Halteschraube c fest miteinander verbunden.
- Einander gegenüberliegende Zungenpaare 5 und 6 sind derart ausgebildet, daß sie einander überlappen, wenn die freien Schenkelenden in die in Fig.2 dargestellte Position zusammengedrückt sind.
- Fig.3 zeigt, wie das Ende b des langgestreckten Körpers zwischen zwei gebogenen Gliedern b und 9 eingeklemmt ist, wobei diese Glieder durch eine Schraube 10 und eine Mutter 11 zusammengehalten werden. Diese Glieder 8 und 9 sollen vorzugsweise gegen das Ende b des langgestreckten Körpers gepreßt werden. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, sie in Bezug aufeinander einzustellen, d.h. mit einem gewissen Spiel, wenn das Ende b vorgeformt ist, oder nur mit leichtem Druck auf das Ende b. Diese Anordnung ermöglicht die Kontrolle oder Steuerung der Stärke der erfindungsgemaßen Einrichtung, d.h.
- der Kraft, mit welcher die Einrichtung beispielsweise zwischen zwei stabilen Endlagen bewegbar ist (siehe Fig.4).
- Fig.4 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem daran befestigten Gehörschutz, wobei außerdem eine Anordnung zur Regelung der Federmerkmale angewendet wurde. Bei der hier dargestellten Ausbildung besteht diese Anordnung zur Regelung der Federmerkmale aus zwei Blättern 12 und 132 welche durch eine Schraube 14 und eine Mutter 15 zusammengehalten werden. In den meisten Fällen reicht diese Anordnung zur Regelung der Federmerkmale aus, für einige Anwendungen kann diese Anordnung 12-15 zusammen mit den einstellbaren Gliedern 8 und 9 der erfindungsgemäßen Federung eine äußerst interessante Federcharakteristik erteilen.
- Fig.4 zeigt, wie das Ende b des langgestreckten Körpers 1 in einer an sich bekannten Helmbefestigung 16 angeordnet ist, wobei das Teil 17 in eine offene Kerbung an der Außenseite des Schutzhelmes eingeschoben ist und das gegenüberliegende Ende des Körpers 1 einen Gehörschutz 18 trägt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht daher eine eindeutige Bewegung der Kapsel 18 zwischen zwei lösbar feststehenden Positionen, doh. der in durchgehenden Linien dargestellten Position 18 und der in strichpunktierten Linien dargestellten Position lb' Fig.5 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 22 in einem herkömmlichen Kopfbügel 19, welcher zwei Gehörschützer 20 und 21 trägt und zwei eindeutige Positionen dieser Gehörschützer erlaubt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ei richtung 22 mittig im Kopfbügel 19 selbst angeordnet.
- Naturgemäß können erforderlichenfalls eine oder mehrere erfindungsgemäße Einrichtungen angeordnet werden, um unterschiedlichen Erfordernissen zu genügen.
- Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Einrichtung 22 aus einem Zuschnitt 23 aus nachgiebigem Material und einem zweiteiligen Federelement, welches mittig im Zuschnitt 23 ausgebildet ist und aus zwei Zungen 24 und 25 besteht. Diese Zungen sind an ihren freien Enden 26 und 27 mittels eines diese beiden Enden umfassenden Zwischengliedes 28 verbunden.
- Fig.7 zeigt die mit dieser Einrichtung erzielbaren Positionen, d.h. die in durchgehenden Linien dargestellte erste Position und die strichpunktiert dargestellte zweite Position. Die kurzen Enden 30 und 31 des Zuschnittes 23 gemäß Fig.6 laufen in zwei abgewinkelte Verlängerungen 22 und 23 aus, und Fig.7 zeigt deutlich, wie diese Verlängerungen beaufschlagt werden, um zwei eindeutige Positionen einzunehmen, wenn die Federelemente 24 und 25 in die eine oder die andere Position gepreßt werden.
- Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung dieser Ausbildung können der Zuschnitt 23 und das Federelement 24, 25 aus einem Material hergestellt werden, welches eine derartige Stärke besitzt, daß die Bewegung des Federelementes zwischen seinen zwei Positionen innerhalb des Zuschnittes 23 erfolgt. Zweckmäßigerweise sind der Zuschnitt 23 und das Federelement 24, 25 aus einem Kunststoff hergestellt.
- Leerseite
Claims (15)
- Einrichtung zur mehrfachen Lageeinstellung von Gegenständen in zwei eindeutigen, voneinander entfernten Positionen sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Einrichtung.Patentansprüche: 1. Einrichtung zur mehrfachen Lageeinstellung von Gegenständen in zwei eindeutigen, voneinander entfernten Positionen, z.B.#iner Betriebslage und einer unwirksamen Lage, vorzugsweise Sür die Extraausrüstung eines Kopfschutzes oder Schutzhelmes mit Gehörschützern, einem Mikrofon usw., g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Körper (2) aus nachgiebigem Material, welcher nahe seinem einen Ende (s) zwischen zwei vorgeformten Spanngliedern (&, 9) eingeklemmt ist, durch welche bei Befestigung an einem feststehenden Träger wie z.B. der Schale eines Helmes oder dgl. der am anderen Ende dieses Körpers befestigte Gegenstand in eine erste eindeutige Position (Betriebslage) (18) bringbar ist und beim Einwirken einer ausreichend starken außeren Kraft ein Uberschnappen des Körpers und damit des an ihm befestigten Gegenstandes in eine zweite eindeutige Position (unwirksame Lage) (list) erzielbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus einem Federblatt besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus einem in Kunststoff eingebetteten nachgiebigen Material besteht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (8, 9) mit gewölbten und/oder gebogenen, dem Körper (2) zugewandten Kontaktflächen versehen sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Spanngliedern (8, 9) eingeklemmte Ende (b) des Körpers (2) vor dem Einklemmen gebogen und/oder gewölbt ist.
- 70 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endbereichen des Körpers (2) ein Schlitz oder dgl. ausgebildet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) zwei sich von dem zwischen den Spanngliedern (8, 9) eingeklemmten Ende (b) erstreckende Schenkel (5, 4) aufweist, deren freie Enden (a, a) zusammengedrückt und einander überlappend in dieser Lage fixiert sind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene und in Bezug aufeinander einstellbare Blätter (5, 6) an beiden Seiten des Körpers (2) anliegend angeordnet sind und ein beide Blätter zusammenhaltendes Verbindungsglied durch eine Öffnung hindurchgesteckt ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei einander zugewandte und in Betriebslage einander überlappende freie Zungenpaare (5, 6) von jeaer Seite der Öffnung hervorstehen und damit die Öffnung überbrücken und daß zwischen den Zungenpaaren ein weiteres, die beiden Blätter verbindendes Teil in einer vorgegebenen Position des Körpers (2) festgehalten ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten und/oder gebogenen Teile gegenüber einer Helmbefestigung verschwenkbar angeordnet sind.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Zuschnitt (23) aus einem nachgiebigen Material mit einem zweiteiligen, aus zwei Zungen (24, 25) bestehenden Federelement besteht und daß die einander gegenüberliegenden freien Enden (26, 27) dieser Zungen durch ein diese freien Enden umfassendes Zwischenglied (28) miteinander verbunden sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (23) und das Federelement (24, 25) aus einem Kunststoff bestehen und die Endbereiche des Federelementes in dieses Zwischenglied (28) eingebettet sind.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (23) und das Federelement (24, 25) derart bemessen sind, daß die Bewegung des Federelementes hauptsächlich innerhalb des Zuschnittes erfolgt.
- 15. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zur mehrfachen Lageeinstellung von Gegenständen in zwei eindeutigen, voneinander entfernten Positionen, z.B. einer Betriebslage und einer unwirksamen Lage, vorzugsweise für die Extraausrüstung eines Kopfschutzes oder Schutzhelmes mit Gehörschützern, einem Mikrofon usw., dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt in einem Mehrstufenwerkzeug der Körper (2) der Einrichtung aus einem Zuschnitt ausgestanzt wird, in einem zweiten Schritt der Körper in der erforderlichen Weise gebogen und/oder geprägt wird und sodann in einem dritten Schritt die Prägung gedehnt und gleichzeitig abgeflacht wird.
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