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Ährenheber für Fingerbalkenmähwerke
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von Erntemaschinen Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Fingerbalkenmähwerke
von Erntemaschinen, und sie ist speziell gerichtet auf die Ausbildung des Tragschenkels
eines solchen Ährenhebers.
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Ährenheber für die Mähwerke von Erntemaschinen sind in einer Vielzahl
von Ausführungsformen seit langem bekannt. In neuerer Zeit haben sich mehr und mehr
Federstahlährenheber durchgesetzt, die einen Tragschenkel aus flachem Federstahl
-aufweisen, der unterhalb des Mähfingers mit seinem freien Ende mit der Mähfingerbefestigungsschraube
am Mähbalken verschraubt oder aber in einer Klemmvorrichtung, die mit der Mähfingerbefestigungsschraube
gebildet oder verschraubt ist, eingesteckt wird, und bei dem eine sogenannte Fingertasche
die Mähfingerspitze
unter Vorspannung umgreift und den Ährenheber
in sein Längsrichtung hält und vertikal führt Die vertikale Führung ist dabei so
gestaltet, daß der Shrenheber nach oben ausweichen kann. Nach unten soll er jedoch
möglichst wenig oder gar nicht ausweichen können, damit er sich im Betrieb nicht
in den Boden eingräbt und abgerissen wird. Außerdem soll der Ährenheber in vertikaler
Richtung verstellbar sein, damit er den unterschiedlichen Schneidwinkeln der jeweils
zum Einsatz kommenden Erntemaschinen angepaßt werden kann.
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In den eigenen älteren Patentanmeldungen P 28 35 505.7-23 und P 29
28 871.9-23 sind Ährenheber beschrieben, deren Tragschenkel mit ihrem hinteren Ende
in einer Klemmvorrichtung eingesteckt werden und dann gegen die Federkraft des aus
flachem Federstahl bestehenden Tragschenkels mit einer darauf befestigten U-förmigen
Fingertasche von unten um die Mähfingerspitze gezogen und mit einer Sperrvorrichtung,
die den Mähfinger übergreift, am Mähfinger gehalten werden. Die Fingertasche eines
jeden Ährenhebers weist dabei so viel Spielraum auf, daß der Ährenheber entgegen
seiner Federkraft nach oben geschwenkt werden kann, wohingegen die Sperrvorrichtung
ein Ausschwenken nach unten verhindert.
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Die an der Fingertasche vorgesehene Sperrvorrichtung kann dabei in
verschiedenen Stellungen eingesteckt bzw. eingehakt werden, wodurch eine unterschiedliche
Höheneinstellung des Ährenhebers an dem Fingerbalkenmähwerk erreicht wird.
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Bei all diesen vorerwähnten Ährenhebern, die mit ihrem hinteren Ende
an dem Mähbalken festgeklemmt werden, hängt die Vorspannung, gegen die der Ährenheber
in vertikaler Richtung nach oben ausweichen kann, von der Federkraft des Tragschenkelbereiches
zwischen Fingertasche und hinterem festgeklemmtem Ende ab. Dieser Bereich ist üblicherweise
gerade oder fast gerade ausgebildet. Lediglich kleine Verbiegungen zum Zwecke
unterschiedlicher
Winkeleinstellungen des Ährenhebers in Bezug auf den Mähfinger werden in diesem
Bereich in gewissen Fällen vorgenommen. Das Material des aus flachem Federstahl
bestehenden Tragschenkels ist auf seiner ganzen Länge auch in Bezug auf den Querschnitt
üblicherweise gleich. Bei kurzen Mähfingern ist der Bereich zwischen Fingertasche
und festgeklemmtem hinterem Ende ebenfalls kurz, und das Einfedern des Ährenhebers
innerhalb des in der Fingertasche für die Mcihfingerspitze vorhandenen vertikalen
Spielraumes erfolgt gegen eine sehr starke Federkraft, weil sich diese Federkraft
nicht linear,sondern exponential mit der Länge dieses Bereiches ändert Das führt
häufig, insbesondere wenn ein großer Federweg gewünscht wird, zu einer Überdehnung
dieses Bereiches, was dann eine Materialermüdung und letztlich eine Funktionsstörung
zur Folge hat.
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Weiterhin ist man auch bestrebt, den vor der Fingertasche liegenden
Bereich des Tragschenkels möglichst wenig federnd auszubilden, da dieser Bereich
für das Ausfedern nach oben nicht benötigt wird, und ein Ausfedern nach unten, wie
vorstehend bereits erwähnt, ohnehin vermieden werden soll.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Shrenheber
für Fingerbalkenmähwerke zu schaffen, der einfach und wirtschaftlich herstellbar
ist, und dabei in seinem hinteren Bereich zwischen Fingertasche und eingeklemmtem
Ende ein leichtes Einfedern nach oben zuläßt, andererseits jedoch ein Einfedern
nach unten weitgehend vermeidet.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Ährenheber für
Fingerbalkenmähwerke von Erntemaschinen mit einem aus flachem Federstahl bestehenden
Tragschenkel, der einem Mähfinger zugeordnet, mit seinem hinteren Ende mit der Mähfingerbefestigungsschraube
am Mähbalken verschraubt oder verklemmt ist, und mit einer mit Abstand vom hinteren
Ende am
Tragschenkel befestigten Fingertasche an der Mähfingerspi
geführt ist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federkraft des Tragschenkels
im Bereich zwischen Fingertasclle und hinterem Ende durch entsprechende Formgebung
des Tragschenkels herabgesetzt ist.
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Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß für den gesamten
Tragschenkel das gleiche Material, also flacher Federstahl mit den gleichen Abmessungen,
verwendet werden kann, die Herstellung also relativ wirtschaftlich ist.
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Andererseits wird der für das Einfedern nach oben kritische Bereich
von der Pingertasche bis zum eingeklemmten Ende des Tragschenkels auf einfache und
billige Weise den speziellen Bedürfnissen in Bezug auf die Federeigenschaften angepaßt,
sodaß ein Ährenheber erhalten wird, der die gestellten Anforderungen in nahezu idealer
Weise erfüllt,und gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen eine wesentliche
Verbesserung darstellt.
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Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Federkraft
des Tragschenkels im Bereich zwischen Fingertasche und dem hinteren Ende durch wellenförmige
oder abgewinkelte Ausbildung des Tragschenkels herabgesetzt ist. Eine solche wellenförmige
oder abgewinkelte Ausbildung, die in den vielfältigsten Formen vorliegen kann, führt
praktisch gesehen zu einer Verlängerung des Tragschenkels in diesem Bereich und
damit zu einem wesentlich weicheren Einfedern. Es werden somit alle Ausführungsformen
umfaßt, bei denen letztendlich die Federkraft durch Verlängerung des Tragschenkels
in dem in Frage stehenden Bereich herabgesetzt ist. Dies gilt auch für eine Z-förmige
Aus-bildung oder Mehrfach-Z-Ausbilduny des Tragschenkels zwischen Fingertasche und
festgeRWlejmnteln Ende des Tragschenkels.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Federkraft des Tragschenkels im
Bereich zwischen
Fingertasche und seinem hinteren Ende durch Querschnittsverkleinerung des Tragschenkels
herabgesetzt. Eine solche Querschnittsverkieinerung kann sich dabei huber den gesamten
kritischen Bereich erstrecken, oder aber auch nur an einer oder mehreren bevorzugten
Stellen dieses Bereiches vorgesehen sein.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn tiie Ft?dtrkraft
des Tragschenkels im Bereich zwischen Fingertasche und seinem hinteren Ende durch
eine oder mehrere Ausstanzungen in der Fläche des Tragschenkels herabgesetzt ist.
Diese Ausstanzungen können dabei die vielfältigsten Formen besitzen, um entweder
dem gesamten Bereich oder gewissen Teilen dieses Bereiches eine verminderte Federkraft
zu verleihen. So kann beispielsweise eine langgestreckte ovale öffnung in dem Tragscllenkel
ausgestanzt sein, oder es können eine Reihe von kleinen runden öffnungen mit gleichem
oder unterschiedlichem Durchmesser in dem Tragschenkel angebracht sein.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Federkraft des Tragschenkels im Bereich zwischen Fingertasche
und seinem hinteren Ende durch Verringerung der Breite des Tragschenkels herabgesetzt.
-Diese Verringerung kann dabei nur auf einer Seite des Trayschenkels oder aber auf
beiden Seiten des Tragschenkels in gleichem Ausmaß oder in unterschiedlichem Ausmaß
vorgenommen sein. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Federkraft des Tragschenkels im Bereich zwischen Fingertasche
und seinem hinteren Ende durch Verringerung der Dicke des Tragschenkels herabgsetzt.
Eine solche Verringerung der Dicke des Tragschenkels läßt sich durch Anschlcifen
auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise bewerkstelligen. Die Verringerung der
Dicke kann dabei lediglich auf einer Seite, d.h. der Oberseite oder der Unterseite
oder aber auch auf beiden Seiten, des Tragschenkels vorgenommen sein. Weiterhin
kann diese Verringerung der Dicke des Traqschenkels nur
auf eine
Stelle beschränkt sein, oder aber sie kann sich auch über mehrere Stellen in dem
besagten kritischen Bereich erstrecken. Zweckmäßig wechseln dabei die auf der Oberseite
angebrachten Stellen mit geringerer Dicke mit den auf der Unterseite angebrachten
Stellen mit geringerer Dicke ab, sodaß die Gesamtdicke des Tragschenkels an allen
Stellen nicht unter einen bestimmten, für die Festigkeit und Elastizität notwendigen
Wert absinkt.
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Von den vorstehend abgehandelten Möglichkeiten zur Herabsetzung der
Federkraft des Tragschenkels im Bereich zwischen Federtasche und festgeklemmtem
hinteren Ende können selbstverständlich auch mehrere unterschiedliche Möglichkeiten
in ein und demselben Tragschenkel verwirklicht sein. Auf diese Weise läßt sich die
Federkraft in nahezu jeder gewünschten Weise variieren und allen Bedürfnissen anpassen.
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Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher exläutert. In den Zeichnungen
zeigt: Figur 1 die Seitenansicht des Befestigungsteiles eines Ährenhebers in bekannter
Ausführungsform mit geradem Bereich zwischen Fingertasche und hinterem Ende des
Tragschenkels; Figur 2 die Seitenansicht des Befestigungsteiles eines erfindungsgemäßen
Ährenhebers mit einem Tragschenkel mit zweiwelliger Querprofilierung; Figur 3 die
Seitenansicht des Befestigungsteiles eines erfindungsgemäßen Ährenhebers mit einem
Tragschenkel mit einwelliger Querprofilierung nach unten; Figur 4 die Seitenansicht
des Befestigungsteiles eines erfindungsgemäßen Ährenhebers mit einem Tragschenkel
mit einwelliger Querprofilierung nach oben; Figur 5 die Draufsicht auf das Befestigungsteil
eines Ährenhebers mit im Tragschenkel zwischen Fingertasche und hinterem Ende aus-gestanztem
Langloch;
Figur 6 die Draufsicht auf das Befestigungsteil eines
Ährenhebers mit im Tragschenkel zwischen Fingertasche und hinterem Ende vorgesehener
beidseitiger Verjüngung; Figur 7 die Draufsicht auf das Befestigungsteil eines Ahrenhebers
mit im Tragschenkel zwischen Fingertasche und hinterem Ende aus-gestanzter Lochreihe;
Figur 8 die Seitenansicht des Befestigungsteiles eines Ährenhebers mit im Tragschenkel
zwischen Fingertasche und hinterem Ende vorgesehenen Verjüngungen in der Dicke des
Tragschenkels.
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Der Tragschenkel 1 eines nicht dargestellten Ährenhebers ist mit seinem
hinteren Ende in einer Klemmvorrichtung 2, die mit der Mähfingerbefestigungsschraube
3 gebildet oder verschraubt ist, eingesteckt oder mit der Mähfingerbefestigungsschraube
3, wie in Figur 3 gezeigt, fest verschraubt. Zur vertikalen und seitlichen Führung
ist die Fingertasche 4 vorgesehen, die entsprechend der Länge des Mähfingers 5 vom
hinteren Ende des Tragschenkels 1 beabstandet auf dem Tragschenkel 1 befestigt ist.
Diese Fingertasche 4 ist U-förmig ausgebildet und umgreift mit ihren beiden Schenkeln
die Mähfingerspitze, während die Sperrvorrichtung 6 die Mähfingerspitze übergreift
und auf diese Weise die Fingertasche an der Mähfingerspitze arretiert.
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Die Fingertasche 4 läßt dabei einen vertikalen Spielraum für die Mähfingerspitze
zu, damit der Ährenheber nach oben, also in Richtung A, ausfedern kann, wenn Bodenunebenheiten
die (nicht eingezeichnete) Ährenheberspitze hochdrücken.
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Entgegen der Federkraft des zwischen Fingertasche 4 und hinterem Ende
des Tragschenkels geb-ildeten Bereiches lastet der Tragschenkel, und damit der Ährenheber,
mit der Sperrvorrichtung 6 auf dem Mähfinger 5.
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Der Tragschenkel 1 wird dabei durch die Sperrvorrichtung 6 so am Mähfinger
gehalten, daß er nach unten, also in Richtung B, nicht ausweichen kann, damit sich
die Ährenheberspitze nicht in den Boden eingräbt.
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Andererseits erfolgt das Aus federn nach oben entgegen der Federkraft
im hinteren Bereich zwischen Fingertasche 4 und dem festgeklemmten hinteren Ende
des Tragschenkels 1.
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Bei kurzen Mähfingern ist dieser Bereich ebenfalls sehr kurz.
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Andererseits soll jedoch der Ausfede.rungsweg für die Ährenheberspitze
möglichst groß sein, da dadurch der Ährenheber erst in der Lage ist, größeren Bodenunebenheiten
auszuweichen.
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Insbesondere bei Ährenhebern mit stärker ausgebildeten Tragschenkeln
ist die Aus federung wie erwähnt nicht linear sondern exponential zur Länge, und
je weiter der Ährenheber ausfedert, umso größer ist der Druck,der auf die Ährenheberspitze
zur Einwirkung kommt. Wünschenswert dagegen ist es, diesen Druck über den ganzen
Ausfederungsweg weitgehend konstant zu halten.
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Zu diesem Zweck ist nach Figur 2 der hintere Bereich durch zwei starke
Wellungen 7 und 8 quer zur Längsachse des Tragschenkels profiliert ausgebildet.
Dadurch ergibt sich einmal eine bedeutende Verlängerung des federnden Bereiches
des Tragschenkels und zum anderen durch die nahezu senkrechte Stellung des Bereiches
9 zwischen den Wellen 7 und 8 ein nahezu linearer Federeffekt an der Ährenheberspitze,
weil durch eine geringfügige Aus federung im Bereich 9 an der Ährenheberspitze eiri
vielfacher Federweg erhalten wird.
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Je nach Mähfingerform bzw. den Platzverhältnissen im Bereich des Mähbalkens
kann auch eine einwellige Querprofilierung gewählt werden. Figur 3 zeigt eine solche
Ausführungsform, bei der die Wellung 10 nach unten und Figur 4 zeigt eine Ausführuflgeform,
bei der die Wellung 11 nach oben ausgebildet ist.
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Die Höhe bzw. Tiefe der Wellung bestimmt dabei die Federkraft, die
auf die Mähfingerspitze einwirkt.
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Wo die Platzverhältnisse weder eine Mehrfachwelle noch eine nach oben
oder unten gerichtete Wellung zulassen, kann die
Federkraft des
Tragschenkels auch durch entsprechende Ausnehmungen, Schlitze, ein hestimmtes Lochbild
oder Einschnürungen im Tragschenkel festgelegt werden.
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Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf den Tragschenkel, bei dem ein ovales
Langloch die Federkraft im Bereich zwischen Fingertasche 4 und hinterem Ende 13
herabsetzt, Dieses ovale Langloch stellt nur eine mögliche Ausführungsform dar,
es können stattdessen beliebige andere Lochformen Anwendung finden, um so die Federkraft
des Tragschenkels in dem Bereich zwischen Fingertasche und festgeklemmtem Ende entsprechend
den Bedurfnissen der Praxis'festzulegen.
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In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Federkraft
des Tragschenkels zwischen Fingertasche 4 und hinterem Ende durch seitliche Ausnehmungen
14 und 15 herabgesetzt worden ist. Entsprechend den Erfordernissen in der Praxis
können auch bei einer solchen Ausgestaltung ganz unterschiedlich geformte Ausnehmungen
im Tragschenkel angebracht werden, um die jeweils gewünschte Federkraft zu erhalten.
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Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform wird die Ferrkraft
durch ein Lochbild aus unterschiedlich großen runden Löchern bestimmt, Auch bei
einem solchen gestanzten Lochbild können die unterschiedlichsten Zusammenstellungen
Anwendung finden, d.h.- es können sowohl einheitlich große Löcher als auch verschieden
große Löcher in dem Tragschenkel angebracht werden. Weiterhin können auch Abstände
zwischen den einzelnen Löchern gleichmäßig verteilt oder ungleichmäßig verteilt
sein.
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Bei der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform sind in der Dicke
des Tragschenkels Einschnürungen angebracht. Auch durcli solche Einschnürungen verringert
sich die Federkraft zwischen Fingertasche 4 und hinterem Ende 13. Für die Art und
Weise, in der diese Einschndrungen im Tragschenkel angebracht werden, ergeben sich
ebenfalls clie vielfaltigsten Alsiglicilkeiten. Sie
können nur
auf einer oder auf beiden Seiten des Tragschenkels, also auf der Oberseite und/oder
auf der Unterseite, angebracht werden, und zwar an voneinander unterschiedlichen
Stellen oder an der gleichen Stelle. Die Anbringung kann entweder durch Ausfräsen
oder Anschleifen des Tragschenkels oder durch Ausschmieden oder durch Auspressen
auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise bewerkstelligt werden.
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