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DE3341210C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3341210C2
DE3341210C2 DE3341210A DE3341210A DE3341210C2 DE 3341210 C2 DE3341210 C2 DE 3341210C2 DE 3341210 A DE3341210 A DE 3341210A DE 3341210 A DE3341210 A DE 3341210A DE 3341210 C2 DE3341210 C2 DE 3341210C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
underside
radiator
adhesive material
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3341210A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341210A1 (de
Inventor
Heinrich 8225 Traunreut De Detterbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE19833341210 priority Critical patent/DE3341210A1/de
Publication of DE3341210A1 publication Critical patent/DE3341210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3341210C2 publication Critical patent/DE3341210C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • B29C45/14377Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article using an additional insert, e.g. a fastening element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Kochmulden mit Glaskeramikplatte sind an der Unterseite derselben mehrere Heizkörper angeordnet, die im wesentlichen aus napfförmigen, nach oben offenen Behältern mit darin eingelegtem Isoliermaterial und Heizwicklungen be­ stehen. Diese Strahlungsheizkörper sollen möglichst eng an die Glaskeramikplatte angekoppelt sein, wozu es notwendig ist, die Behälter bzw. deren Isolierung fest mit der Unter­ seite der Platte zu verspannen. Hierfür werden z. B. langge­ streckte Schienen verwendet, die an gegenüberliegenden Sei­ ten des die Platte umgebenden Rahmens befestigt sind und welche direkt oder über federnde Elemente die Heizkörper ge­ gen die Plattenunterseite drücken. Für die Verlegung der elektrischen Leitungen, für die Halterung von mechanischen oder elektrischen Zusatzeinrichtungen, Lampen oder derglei­ chen, sind ferner weitere Befestigungselemente erforder­ lich, die entweder am Rahmen oder aber an den vorgenannten Schienen angeordnet sind. In jedem Fall ergibt sich eine re­ lativ aufwendige und in der Herstellung teure Konstruktion und nicht zuletzt auch ein relativ hohes Gewicht.
Bei einer bekannten Platte aus Glaskeramik oder Glas DE-GM 74 01 645) sind auf einer Seite der Platte und/oder am Plat­ tenrand geeignet geformte Profile aus Metall oder Kunststoff mit einem plastisch aushärtenden, dauerelastischen Kleber aufgeklebt, durch welche Profile die Platte mit einer Befe­ stigungsunterlage fest verbindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestal­ ten, daß deren Bauweise wesentlich vereinfacht wird und insbesondere für die Befestigung der Heizkörper weniger Be­ festigungsteile und dergleichen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Erfindungsgemäß werden die Heizkörper bzw. deren Behälter sowie alle übrigen; unterhalb der Platte, z. B. der Glaskera­ mikplatte, plazierten Teile in einfachster Weise dadurch mit der Platte verbunden, daß sie mittelbar über an der Platten­ unterseite durch das Klebematerial selbst ausgebildete Befestigungs­ teile mit der Platte verbindbar sind. Die Herstellung dieser Verbindungen ist in einfachster Weise vollautomatisch durch­ führbar, indem an der Verbindungsstelle eine die Fugen ab­ dichtende Gieß- oder Spritzform aufgebracht wird und damit zwischen den miteinander zu verbindenenden Teilen und der Form ein Hohlraum geschaffen wird, in den das fließfähige Klebematerial vorzugsweise unter Druck eingebracht und dann ausgehärtet wird.
Auf diese Weise lassen sich die Heizkörper selbst oder aber Befestigungsteile für den Heizkörper oder andere Zusatzteile in rationeller Weise mit der Platte verbinden, wobei der be­ sondere Vorteil erhalten wird, daß die Platte selbst nunmehr als tragendes Element für praktisch alle unterhalb der Plat­ te anzuordnenden Teile, Baugruppen und dergleichen verwendet werden kann, zusätzliche Befestigungsteile wie ein tragfähi­ ger Unterbau oder dergleichen hingegen nicht mehr erforder­ lich sind.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kochmulde, die sich in einer Vorrichtung zu ihrer Herstellung befindet,
Fig. 2 eine Einzelheit der Kochmulde anderer Ausführungs­ form,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Kochmulde in weiterer, veränderter Ausgestaltung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Kochmulde nur teilweise dargestellt. Sie besteht aus einer Platte 1, z. B. Glaskeramik­ platte, die randseitig in einem z. B. metallischen, umlaufenden Rahmen 2 gehaltert ist. An der Unterseite der Platte 1 sind mehrere Heizkörper befestigt, bestehend aus einem wannenartigen, nach oben offenen Isolierstoff-Behälter 3 mit metallischer Einfassung 4 und mit im napfförmigen Hohlraum eingelegter Widerstandsheizung 5. In Fig. 1 ist der Heizkörper nur sche­ matisch dargestellt. Eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Kochmulde besteht aus einer oberen und einer unteren stabi­ len Druckplatte 6 und 7 mit daran befestigten Formbacken 8, 9 und entsprechenden Gegendruckbacken 10, 11. Für die Herstel­ lung der Verbindung zwischen der Platte 1 und dem Rahmen 2 dient der Formbacken 8, der nach unten hin einen Hohlraum 12 zwischen Plattenrand und dem vertikalen Basisteil des Rahmens begrenzt, welcher Hohlraum nach oben hin durch den den Platten­ rand übergreifenden waagerechten Schenkel des Rahmens 2 ver­ schlossen wird. In diesen Hohlraum wird unter Druck ein fließ­ fähiges Klebe- oder Dichtungsmaterial, z. B. ein Zweikomponenten­ kleber eingebracht, der den gesamten Hohlraum ausfüllt und die Platte 1 mit dem Rahmen 2 fest verbindet. Das Einbringen des Klebematerials erfolgt in Pfeilrichtung durch eine Einfüllöffnung 13 im Formbacken 8 hindurch.
In ähnlicher Weise wird gemäß Fig. 1 und 2 auch der Heizkörper an der Plattenunterseite befestigt. Hierzu dient gemäß Fig. 1 der Formbacken 9, der z. B. aus einem elastischen Material be­ stehen kann und der im wesentlichen schalenartig ausgebildet ist und gegen Plattenunterseite und Heizkörper-Umfassung gedrückt wird. Für die Abstützung an der Plattenunterseite dient der z. B. ringartige obere Rand 91 und zum Andrücken des Heizkörpers gegen die Plattenunterseite dient ein erhöhter, ebenfalls ringartiger Kragen 92 am Formbacken 9. Der Formbacken besitzt im Bereich des oberen Randes eine Ausnehmung 93, die nach oben hin zur Platten­ unterseite offen ist. Diese Ausnehmung 93 bildet zwischen einem ringartigen Teil der Plattenunterseite und der rand­ seitigen Einfassung 4 einen geschlossenen, nur durch eine Einfüllöffnung 14 und gegebenenfalls eine diametral gegen­ überliegenden Steigöffnung von außen zugänglichen Hohlraum 15. In der beschriebenen Weise wird in diesen Hohlraum, vorzugs­ weise unter Druck das fließfähige Klebematerial, z. B. der Zweikomponentenkleber eingebracht, womit rund um den Behäl­ terrand ein sowohl mit der Platte 1 als auch mit dem Heizkörper-Behälter 3 fest verbundener Wulst gebildet wird. Nach dem Einfül­ len des Klebematerials wird dasselbe unter Wärmeeinwirkung in bekannter Weise ausgehärtet. Während des Einfüllvorgangs und gegebenenfalls auch während des Aushärtevorgangs werden die Formbacken und die Gegendruckbacken durch die beiden Druck­ platten 6 und 7 gegeneinander gepreßt, so daß insbesondere eine feste Anlage des Heizkörper-Behälters an der Plattenunterseite gewährleistet ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 hat die Einfassung 4′ des Heizkörpers 3′ eine Hinter­ schneidung 16 , hinter der der durch das ausgehärtete Klebe­ material gebildete Wulst 17 eingreift, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Dieser Wulst 17 kann den gesamten Umfang des Heizkörpers 3 bzw. 3′ umziehen oder aber als einzelne Haltenocken ausgebil­ det sein. Vorzugsweise sind am Umfang des Heizkörpers 3 drei solche Haltenocken vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind ebenfalls zwischen zwei Druckplatten 6 und 7 in Höhe des Muldenrandes ein Form­ backen 19 einerseits und ein Gegendruckbacken 20 andererseits angeordnet zur Bildung der Fugendichtung zwischen Platte 1 und Rahmen 2. Für die mittelbare Befestigung des Heizkörpers an der Plattenunterseite sind z. B. metallische Haltebolzen 21 vorge­ sehen, die mit Gewindebohrungen 22 versehen sind. Durch einen entsprechend ausgeformten, z. B. elastischen Formbacken 23 wird der im Querschnitt C-förmige Haltebolzen 21 gegen die Plat­ tenunterseite gedrückt, wonach in die Hohlräume 24 zwischen Form­ backen 23, Haltebolzen 21 und Plattenunterseite in der erläuter­ ten Weise das Klebematerial z. B. im Druckverfahren eingebracht und anschließend ausgehärtet wird. An derartigen mit der Platte 1 fest verbundenen Haltebolzen 21 können z. B. die Heizkörper durch An­ schrauben befestigt werden. In ähnlicher Weise kann z. B. eine Zug­ entlastungsschelle 25 für elektrische Leitungen mit der Platte verbunden werden. Auch hier wird auf den Verbindungsbereich zwischen Schelle 25 und Plattenunterseite ein Formbacken 26 aufgedrückt und in den Hohlraum im Inneren des Formbackens 26, der Schelle 25 und der Plattenunterseite wird wiederum Klebematerial eingedrückt und an­ schließend ausgehärtet, womit die Schelle 25 fest mit der Platte verbunden ist. Durch entsprechende Ausgestaltung eines Formbackens 27 kann auch ein Befestigungsteil 28 hergestellt werden, das z. B. als Lampenhalterung dienen soll. Hierfür besitzt der Formbacken 27 einen ringförmigen Hohlraum 29, in den über eine Einfüllöffnung 30 in Pfeil­ richtung fließfähiges Klebematerial eingefüllt wird, das nach der Aus­ härtung und nach dem Abziehen des Formbackens 27 das Befestigungsteil 28 bildet.

Claims (4)

1. Kochmulde vorzugsweise aus Glas oder glaskeramischem Ma­ terial, an deren Unterseite Befestigungsteile durch Klebematerial befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Klebematerial selbst die Befestigungsteile (17; 28) ausgebildet sind.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebematerial ein fließfähiges und aushärtbares Ma­ terial vorzugsweise ein Zweikomponentenkleber vorgesehen ist.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial als zwischen Plattenunterseite und Behälterrand ausgeformte Haltenocken (17) ausgebildet ist.
4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang dem Behälters (3) mehrere, vorzugsweise drei Haltenocken angeordnet sind.
DE19833341210 1983-11-14 1983-11-14 Kochmulde Granted DE3341210A1 (de)

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