DE3341210A1 - Kochmulde - Google Patents
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Description
- Kochmulde
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei bekannten Kochmulden mit Glaskeramikplatte sind an der Unterseite derselben mehrere Heizkörper angeordnet, die im wesentlichen aus napfförmigen, nach oben offenen Behältern mit darin eingelegtem Isoliermaterial und Heizwicklungen bestehen. Diese Strahlungsheizungen sollen möglichst eng an die Glaskeramikplatte angekoppelt sein, wozu es notwendig ist, die Behälter bzw. deren Isolierung fest mit der Unterseite der Platte zu verspannen. Hierfür werden z.B.
- langgestreckte Schienen verwendet, die an gegenüberliegenden Seiten des die Platte umgebenden Rahmens befestigt sind und welche direkt oder über federnde Elemente die Heizkörper gegen die Plattenunterseite drücken. Für die Verlegung der elektrischen Leitungen, für die Halterung von mechanischen oder elektrischen Zusatzeinrichtungen, Lampen oder dergleichen, sind ferner weitere Befestigungselemente erforderlich, die entweder am Rahmen oder aber an den vorgenannten Schienen angeordnet sind. In jedem Fall ergibt sich eine relativ aufwendige und in der Herstellung teuere Konstruktion und nicht zuletzt auch ein relativ hohes Gewicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß deren Bauweise sehr wesentlich vereinfacht wird und insbesondere für die Befestigung der Heizkörper weniger Befestigungsteile und dergleichen benötigt werden.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
- Erfindungsgemäß werden die Heizkörper bzw. deren Behälter sowie alle übrigen unterhalb der Platte, z.B. der Glaskeramikplatte, plazierten Teile in einfachster Weise dadurch mit der Platte verbunden, daß sie entweder unmittelbar mittels des aufgebrachten Klebematerials vorzugsweise durch Formschluß im Randbereich an der Plattenunterseite arretiert werden oder aber mittelbar über an der Plattenunterseite durch das Klebematerial angeformte Befestigungsteile mit der Platte verbindbar sind. Die Herstellung dieser Verbindungen ist in einfachster Weise vollautomatisch durchführbar, indem an der Verbindungsstelle eine die Fugen abdichtende Gieß- oder Spritzform aufgebracht wird und damit zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen und der Form ein Hohlraum geschaffen wird, in den das fließfähige Klebematerial vorzugsweise unter Druck eingebracht und dann ausgehärtet wird.
- Auf diese Weise lassen sich die Heizkörper selbst oder aber Befestigungsteile für den Heizkörper oder andere Zusatzteile in rationeller Weise mit der Platte verbinden, wobei der besondere Vorteil erhalten wird, daß die Platte selbst nunmehr tragendes Element für praktisch alle unterhalb der Platte anzuordnenden Teile, Baugruppen und dergleichen verwendet werden kann, zusätzliche Befestigungsteile wie ein tragfähiger Unterbau oder dergleichen hingegen nicht mehr erforderlich sind.
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
- Es zeigt: Fig. 1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kochmulde, die sich in einer Vorrichtung zu ihrer Herstellung befindet, Fig. 2 eine Einzelheit der Kochmulde anderer Ausführungsform, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Kochmulde in weiterer, veränderter Ausgestaltung.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Kochmulde nur teilweise dargestellt. Sie besteht aus einer Platte 1, z.B. Glaskeramikplatte, die randseitig in einem z.B. metallischen, umlaufenden Rahmen 2 gehaltert ist. An der Unterseite der Platte 1 sind mehrere Heizkörper befestigt, bestehend aus einem wannenartigen, nach oben offenen Isolierstoff-Behälter 3 mit metallischer Einfassung 4 und mit im napfförmigen Hohlraum eingelegter Widerstandsheizung 5. In Fig. 1 ist der Heizkörper nur schematisch dargestellt. Eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Kochmulde besteht aus einer oberen und einer unteren stabilen Druckplatte 6 und 7 mit daran befestigten Formbacken 8, 9 und entsprechenden Gegendruckbacken 10, 11. Für die Herstellung der Verbindung zwischen der Platte 1 und dem Rahmen 2 dient der Formbacken 8, der nach unten hin einen Hohlraum 12 zwischen Plattenrand und dem vertikalen Basisteil des Rahmens begrenzt, welcher Hohlraum nach oben hin durch den den Plattenrand übergreifenden waagerechten Schenkel des Rahmens 2 verschlossen wird. In diesen Hohlraum wird unter Druck ein fließfähiges Klebe- oder Dichtungsmaterial, z.B. ein Zweikomponentenkleber eingebracht, der den gesamten Hohlraum ausfüllt und die Platte 1 mit dem Rahmen 2 fest verbindet. Das Einbringen des Klebematerials erfolgt in Pfeilrichtung durch eine Einfüllöffnung 13 im Formbacken 8 hindurch.
- In ähnlicher Weise wird gemäß Fig. 1 und 2 auch der Heizkörper an der Plattenunterseite befestigt. Hierzu dient gemäß Fig. 1 der Formbacken 9, der z.B. aus einem elastischen Material bestehen kann und der im wesentlichen schalenartig ausgebildet ist und gegen Plattenunterseite und Heizkörper-Umfassung gedrückt wird. Für die Abstützung an der Plattenunterseite dient der z.B.
- ringartige obere Rand 91 und zum Andrücken des Heizkörpers gegen die Plattenunterseite dient ein erhöhter,ebenfalls ringartiger Kragen 92 am Formbacken 9. Der Formbacken besitzt im Bereich des oberen Randes eine Ausnehmung 93, die nach oben hin zur Plattenunterseite offen ist. Diese Ausnehmung 93 bildet zwischen einem ringartigen Teil der Plattenunterseite und der randseitigen Einfassung 4 einen geschlossenen, nur durch eine Einfüllöffnung 14 und gegebenenfalls eine diametral gegenüberliegenden Steigöffnung von außen zugänglichen Hohlraum 15.
- In der beschriebenen Weise wird in diesen Hohlraum, vorzugsweise unter Druck das fließfähige Klebematerial, z.B. der Zweikomponentenkleber eingebracht, womit rund um den Behälterrand ein sowohl mit der Platte 1 als auch mit dem Heizkörper 3 fest verbundener Wulst gebildet wird. Nach dem Einfüllen des Klebematerials wird dasselbe unter Wärmeeinwirkung in bekannter Weise ausgehärtet. Während dem Einfüllvorgang und gegebenenfalls auch während dem Aushärtevorgang werden die Formbacken und die Gegendruckbacken durch die beiden Druckplatten 6 und 7 gegeneinander gepreßt, so daß insbesondere eine feste Anlage des Heizkörpers an der Plattenunterseite gewährleistet ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besitzt die Einfassung 4' des Heizkörpers 3' eine Hinterschneidung 16, hinter der der durch das ausgehärtete Klebematerial gebildete Wulst 17 eingreift, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Dieser Wulst 17 kann den gesamten Umfang des Heizkörpers 3 bzw. 3' umziehen oder aber als einzelne Haltenocken ausgebildet sein. Vorzugsweise sind am Umfang des Heizkörpers 3 drei solche Haltenocken vorgesehen.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind ebenfalls zwischen zwei Druckplatten 6 und 7 in Höhe des Muldenrandes ein Formbacken 19 einerseits und ein Gegendruckbacken 20 andererseits angeordnet zur Bildung der Fugendichtung zwischen Platte 1 und Rahmen 2. Für die mittelbare Befestigung des Heizkörpers an der Plattenunterseite sind z.B. metallische Haltebolzen 21 vorgesehen, die mit Gewindebohrungen 22 versehen sind. Durch einen entsprechend ausgeformten, z.B. elastischen Formbacken 23 wird der im Querschnitt C-förmige Haltebolzen 21 gegen die Plattenunterseite gedrückt, wonach in die Hohlräume 24 zwischen Formbacken 23, Haltebolzen 21 und Plattenunterseite in der erläuterten Weise das Klebematerial z.B. im Druckverfahren eingebracht und anschließend ausgehärtet wird. An derartigen,mit der Platte 1 fest verbundenen Haltebolzen 21,können z.B. die Heizkörper durch Anschrauben befestigt werden. In ähnlicher Weise kann z.B. eine Zugentlastungsschelle 25 für elektrische Leitungen mit der Platte 1 verbunden werden. Auch hier wird auf den Verbindungsbereich zwischen Schelle 25 und Plattenunterseite ein Formkörper 26 aufgedrückt und in den Hohlraum im Inneren des Formbackens 26, der Schelle 25 und der Plattenunterseite wird wiederum Klebematerial eingedrückt und anschließend ausgehärtet, womit die Schelle 25 fest mit der Platte 1 verbunden ist. Durch entsprechende Ausgestaltung eines Formbackens 27 kann auch ein Befstigungsteil 28 hergestellt werden, der z.B. als Lampenhalterung dienen soll. Hierfür besitzt der Formbacken 27 einen ringförmigen Hohlraum 29, in den über eine Einfüllöffnung 30 in Pfeilrichtung fließfähiges Klebematerial eingefüllt wird, das nach der Aushärtung und nach dem Abziehen des Formbackens 27 den Befestigungsteil 28 bildet.
- - Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche Kochmulde mit einer in einem umlaufenden Rahmen gehaltenen Platte,vorzugsweise aus Glas oder glaskeramischem Material, deren Unterseite mit in Behältern angeordneten Heizkörpern verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Heizkörper-Behälter (3) oder Befestigungs- oder Zusatzteile (25, 21) fur den Heizkörper durch ein auf die Plattenunterseite aufgespritztes Klebematerial unmittelbar fest mit der Platte (1) verbunden sind.
- 2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebematerial ein fließfähiges und aushärtbares Material vorzugsweise ein Zweikomponentenkleber vorgesehen ist.
- 3. Kochmulde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial als zwischen Plattenunterseite und Behälterrand ausgeformte Haltenocke (17) ausgebildet ist.
- 4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Behälters (3) mehrere, vorzugsweise drei Haltenocken angeordnet sind.
- 5. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattenunterseite Befigungsteile (21, 25) durch zumindest teilweises Umspritzen mit Klebematerial befestigt sind.
- 6. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das auf die Plattenunterseite aufgespritzte und ausgeformte Klebematerial selbst Befestigungs-oder Zusatzteile (28) ausgebildet sind.
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