DE3340152C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagereinrichtung einer,
insbesondere quer zur Fahrzeugkarosserie angeordneten,
Motor-Getriebe-Einheit in einem Fahrzeug gemäß dem Ober
begriff von Patentanspruch.
Eine solche Lagereinrichtung ist bekannt (deutsche Patent
anmeldung 66 598, ausgelegt am 20. November 1952). Bei
dieser bekannten Lagereinrichtung sind alle vier elasti
schen Traglager als Gummi-Blocklager ausgebildet. Durch
die Anordnung der vier Gummi-Blocklager im wesentlichen
an den Enden der beiden Trägheitsachsen ist erreicht,
daß jedes Gummi-Blocklager nur Drehmomente um eine der
beiden Trägheitsachsen und nicht eine Drehmomentensumme
von Momenten um beide Trägheitsachsen aufzunehmen hat.
Dies bringt bei der bekannten Lagereinrichtung den Vor
teil mit sich, daß die einzelnen Gummi-Blocklager nie
driger und härter ausgebildet sein können als bei Anord
nung der Traglager in größeren Abständen von den beiden
Trägheitsachsen, so daß bei der bekannten Lagereinrich
tung eine verhältnismäßig feste Lagerung des Motor-Ge
triebesatzes unter Beibehaltung einer gewissen elasti
schen Federung und Dämpfung erreicht ist. Eine Motor-
Getriebe-Einheit führt während des Betriebes des damit
ausgerüsteten Fahrzeugs Schwingungen aus, die im wesent
lichen in fünf verschiedene Schwingungsarten unterteilt
werden können, die im folgenden erläutert und als Leer
laufschwingung, Stoßschwingung, Motorschütteln, Motor
rütteln und Dröhnen bezeichnet werden.
Die Leerlaufschwingung einer Motor-Getriebe-Einheit ist
eine Erscheinung, bei der die Motor-Getriebe-Einheit
vibrierend um eine ihrer Trägheitsachsen, und zwar übli
cherweise diejenige, die mit der Drehachse des Abtriebs
teils der Motor-Getriebe-Einheit zusammenfällt, während
des Leerlaufbetriebs des Motors rollt, und tritt auf,
wenn die Resonanzfrequenz der Motor-Getriebe-Einheit für
Drehungen um diese Roll-Trägheitsachse mit einem mehr
fachen der Drehzahl des Motors übereinstimmt. Die Leer
laufschwingung stellt ein besonderes Problem bei einem
Fahrzeug dar, bei dem die Motor-Getriebe-Einheit quer
zur Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, weil in diesem
Fall die Leerlaufschwingung besonders wirksam auf die
Fahrzeugkarosserie übertragen wird. Um die Leerlaufschwin
gung der Motor-Getriebe-Einheit zu dämpfen, ist es zweck
mäßig, wenn die Federkonstante und der Dämpfungskoeffi
zient derjenigen Traglager, die hauptsächlich von dieser
Schwingung betroffen sind, beide niedrig sind, um somit
die Resonanzfrequenz der Motor-Getriebe-Einheit für
Drehungen um die Roll-Trägheitsachse herabzusetzen. Die
Amplitude der Leerlaufschwingung ist meist klein, wäh
rend ihre Frequenz mittlere bis hohe Werte hat.
Die Stoß
schwingung ist eine Erscheinung, die auftritt, wenn das
Fahrzeug ruckweise stark beschleunigt oder verzögert wird
und die auf ein Rollen der Motor-Getriebe-Einheit zurück
zuführen ist, das durch schnelle Änderung des zwischen
der Motor-Getriebe-Einheit und der Abtriebswelle über
tragenen Drehmoments, d. h. der Motorleistung, verursacht wird.
Um diese Stoßschwingung zu dämpfen, müssen sowohl die
Federkonstante wie auch der Dämpfungskoeffizient der
hauptsächlich betroffenen Elemente der Lagereinrichtung
hoch sein. Die Amplitude der Stoßschwingung ist meist
groß, während die Frequenz niedrige Werte hat.
Das Motorschütteln ist eine Erscheinung, bei der die
Motor-Getriebe-Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie
auf- und abschwingt, und tritt beispielsweise auf, wenn
das Fahrzeug auf einer unebenen Oberfläche fährt. Das
Motorschütteln ist am ausgeprägtesten, wenn die Eigen
frequenz der hauptsächlich betroffenen Elemente der Lager
einrichtung für Vertikalschwingungen in Resonanz ist mit
der Auf- und Abbewegung des Fahrzeugs. Um das Motor
schütteln zu dämpfen, sollten sowohl die Federkonstante
wie auch der Dämpfungskoeffizient der hauptsächlich be
troffenen Elemente der Lagereinrichtung hoch sein. Die
Schwingungsamplitude beim Motorschütteln ist verhältnis
mäßig hoch, während die Frequenz verhältnismäßig niedrig
ist.
Das Motorrütteln ist eine Erscheinung, bei der die Motor-
Getriebe-Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie unter
Kopplung mit den Rollschwingungen der Motor-Getriebe-Ein
heit auf- und abschwingt, wenn das Fahrzeug plötzlich
beschleunigt oder verzögert wird. Das Motorrütteln
tritt auf, wenn die Eigenfrequenz der hauptsächlich be
troffenen Elemente der Lagereinrichtung für Vertikal
schwingungen in Resonanz mit der Frequenz der Rollschwin
gung der Motor-Getriebe-Einheit ist. Um das Motorrütteln
zu dämpfen, ist es zweckmäßig, die Vertikalschwingungen
der Motor-Getriebe-Einheit von ihren Rollschwingungen
zu entkoppeln.
Das Dröhnen schließlich ist eine Erscheinung, bei der
ein Brumm- oder Dröhngeräusch im Innenraum der Fahrzeug
karosserie durch Schwingungen der Motor-Getriebe-Einheit
und des gesamten Antriebszuges des Fahrzeugs mit verhält
nismäßig hoher Frequenz, die mit der Eigenfrequenz der
Fahrzeugkarosserie selbst übereinstimmt, hervorgerufen
wird. Das Dröhnen tritt hauptsächlich bei stetiger Fahrt
des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit auf. Um das Dröh
nen zu unterdrücken bzw. zu dämpfen, sollten die Feder
konstante und der Dämpfungskoeffizient der hauptsächlich
betroffenen Elemente der Lagereinrichtung beide niedrig
sein. Die Dröhnfrequenz ist verhältnismäßig hoch; sie
liegt bei etwa 100 Hz. Eine Besonderheit des Dröhnens
liegt darin, daß die Schwingungsamplitude wesentlich
kleiner ist als die Schwingungsamplitude der übrigen,
vorstehend erläuterten Schwingungsarten der Motor-Getrie
be-Einheit. Sie liegt nämlich in der Nähe von 15 µm.
Gefordert wird nun von einer Lagereinrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1, daß sie sowohl der Anfa
chung aller auftretenden Schwingungsarten vorbeugt als
auch auftretende Schwingungen aller Art dämpft. Diese
Forderung wird von der bekannten Lagereinrichtung nicht
im wünschenswerten Ausmaß erfüllt. Insbesondere kann es bei der
bekannten Lagereinrichtung zu störendem Dröhnen kommen,
d. h. zu einem Brumm- oder Dröhngeräusch insbesondere bei
stetigem Betrieb des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Lagereinrichtung derart auszubilden, daß sie mög
lichst allen auftretenden Schwingungsarten gewachsen ist,
insbesondere auch dem Auftreten von Dröhnen vorbeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung werden das
Gewicht der Motor-Getriebe-Einheit und somit alle in ver
tikaler Richtung wirkenden Massenkräfte hauptsächlich
von den beiden Traglagern an den Enden der einen Träg
heitsachse, nämlich der Roll-Trägheitsachse, aufgenommen.
Dadurch sind die beiden anderen Traglager, nämlich das
dritte und das vierte Traglager von der Aufgabe entla
stet, federnd einen großen Gewichtsanteil aufnehmen zu
müssen. Dies ermöglicht es, beispielsweise die Federeigen
schaften des dritten und des vierten Traglagers im Be
trieb zu verändern, obwohl das Gewicht der Motor-Getriebe-
Einheit konstant ist und ständig von der Lagereinrich
tung aufgenommen werden muß. Die somit gegebene Veränder
barkeit beispielsweise der Federkonstante ermöglicht es
wiederum, die Federkonstante auf einen solchen Wert wäh
rend des Betriebs des Fahrzeugs einzustellen, der dem
jeweiligen Fahrzustand angepaßt ist. Beispielsweise kann
die Federkonstante während des Betriebs des Fahrzeugs
mit stetiger, hoher Geschwindigkeit verhältnismäßig nie
drig eingestellt werden, um dem Dröhnen vorzubeugen, ob
wohl sich eine niedrige Federkonstante für Fahrzustände
mit schnellen Leistungsänderungen des Motors nicht eignet.
Während der letzteren Fahrzustände wiederum ist es jedoch
wegen der Veränderbarkeit der Federkonstante möglich,
eine dann zweckmäßige hohe Federkonstante einzustellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Patentansprüchen 2 und 3 unter Schutz gestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Soweit in der Beschreibung die Ausdrücke "oben" und "unten"
verwendet werden, beziehen sie sich auf die Darstellung
in den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht
auf eine Motor-Getriebe-Einheit
eines Fahrzeugs sowie die bevor
zugte Ausführungsform der Lager
einrichtung in einem (nicht
dargestellten) Fahrzeug-Motor
raum;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch
ein Ausführungsbeispiel eines
Traglagers für die Lagerein
richtung gemäß den Fig. 1 und 2;
und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß
IV-IV in Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind ein Motor 50 sowie ein Getrie
be 51 fest miteinander verbunden, so daß sie eine Motor-
Getriebe-Einheit 52 bilden, die in einem (nicht gezeigten)
Fahrzeug-Motorraum mit Hilfe einer Lagereinrichtung gemäß
der Erfindung gehalten ist. Die Motor-Getriebe-Einheit
52 ist quer zur nicht dargestellten Fahrzeug-Längsachse
angeordnet.
Die Motor-Getriebe-Einheit 52 weist drei zueinander senk
rechte Haupt-Trägheitsachsen auf. Die eine dieser Achsen
ist die Roll-Trägheitsachse Ir, die nahezu mit der Dreh
achse des Abtriebsteils des Motors 50 sowie die Drehachsen
der An- und Abtriebsteile des Getriebes 51 bezeichnenden
Linie x zusammenfällt. Eine weitere Haupt-Trägheitsachse
der Motor-Getriebe-Einheit 52 ist die Nick-Trägheitsachse
Ip, die sich im wesentlichen horizontal und nahezu in
Richtung der Fahrzeug-Längsachse erstreckt, da, wie be
reits gesagt, die Motor-Getriebe-Einheit 52 quer zur Fahr
zeug-Längsachse angeordnet ist. Die Roll-Trägheitsache
Ir und die Nick-Trägheitsachse Ip verlaufen durch den
Schwerpunkt G der Motor-Getriebe-Einheit 52.
Die Motor-Getriebe-Einheit 52 ist an den gegenüberlie
genden Enden ihrer Roll-Trägheitsachse Ir mit Hilfe von
zwei elastischen Traglagern, nämlich einem ersten Trag
lager 53 und einem zweiten Traglager 54, federnd abge
stützt. Ferner ist die Motor-Getriebe-Einheit 52 an den
gegenüberliegenden Enden ihrer Nick-Trägheitsachse Ip
mit Hilfe von zwei weiteren elastischen Traglagern, näm
lich einem dritten Traglager 55 und einem vierten Trag
lager 56, federnd abgestützt. Die beiden elastischen Trag
lager 53 und 54 sind nahe den axial einander entgegenge
setzten Stirnseiten der Motor-Getriebe-Einheit 52 angeord
net, während die beiden anderen elastischen Traglager
55 und 56 nahe den entgegengesetzt zueinander liegenden
Seitenflächen der Motor-Getriebe-Einheit 52 angeordnet
sind.
Die beiden Traglager 53 und 54 nehmen im wesentlichen
das gesamte Gewicht der Motor-Getriebe-Einheit 52 auf,
so daß die beiden anderen elastischen Traglager 55 und
56 lediglich einen deutlich kleineren Anteil des Gewichts
der Motor-Getriebe-Einheit 52 abstützen. Die beiden Trag
lager 53 und 54 sind in an sich bekannter Weise als Gummi-
Blocklager ausgebildet, die im wesentlichen aus einem
Gummiblock bestehen, mit dessen Seitenflächen platten
förmige Elemente fest verbunden sind. Dagegen sind die
beiden elastischen Traglager 55 und 56 als steuerbare
Traglager ausgebildet, deren Federkonstanten und Dämp
fungskoeffizienten veränderbar sind. Ein Ausführungsbei
spiel für die beiden Traglager 55 und 56 wird im folgen
den unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Das Hauptteil 1 des Traglagers
55 bzw. 56 ist becherförmig ausgebildet, wobei
seine Öffnung abwärts gerichtet ist, und es ist mit einem
in seiner Mitte befestigten, aufwärts ragenden Schrauben
bolzen 3 versehen, durch den es an dem einen der beiden Teile,
die miteinander erschütterungs- oder schwingungs
frei verbunden werde sollen, d. h. an der Motor-Getriebe-Einheit
52 oder am Fahrgestell oder der Fahrzeugkarosserie, fest
angebracht werden kann. Das andere Hauptteil 2 ist ebenfalls
wie ein Becher ausgebildet, wobei seine Öffnung aufwärts
gerichtet ist, jedoch ist das Hauptteil 2 größer als das
Hauptteil 1; ein in der Mitte eines stirnseitigen Abschluß
teils 2 b befestigter, abwärts ragender Schraubenbolzen 4
dient der Anbringung des Hauptteils 2 am anderen der beiden
Objekte, nämlich der Motor-Getriebe-Einheit 52 oder beispielsweise der Fahr
zeugkarosserie.
Das Hauptteil 2 besteht im einzelnen aus einem
hülsenförmigen Bauteil 2 a, das ein zylindrisches Außenteil
bildet, aus dem stirnseitigen Abschlußteil 2 b mit dem
Schraubenbolzen 4, das die eine Stirnseite des hülsenförmi
gen Bauteils 2 a abschließt, und aus einer Trennwand 2 c,
die aus zwei aneinanderliegenden Platten 2 d
und 2 e gebildet ist und sich an einer mittigen Stelle auf
und rechtwinklig zu der Achse des hülsenförmigen Bauteils
2 a quer erstreckt.
Das Hauptteil 1 ist zum Hauptteil 2 koaxial und
im offenen Ende des hülsenförmigen Bauteils 2 a angeordnet.
Mit der zylindrischen Außenumfangsfläche des Hauptteils 1
ist die Innenumfangsfläche eines ringförmigen, elastischen
Elements 5 aus einem Gummimaterial oder irgendeinem gleich
artigen elastomeren Material flüssig
keitsdicht verbunden. Die zylindrische Außenumfangsfläche
dieses elastischen Elements 5 ist mit der zylindrischen
Innenumfangsfläche des hülsenförmigen Bauteils 2 a nahe
dessen offenem Ende flüssigkeitsdicht verbunden.
Somit erfüllt das ringförmige, elastische Element 5
die Funktion einer
federnden Befestigung zwischen den Hauptteilen 1 und 2
in Übereinstimmung mit dem ihm zwischen seiner inneren
und äußeren zylindrischen Umfangsfläche mit Bezug auf die
Bewegung in der axialen Richtung zwischen diesen Flächen
innewohnenden Federungsvermögen und auch möglicherweise
durch die Elastizität eines in die Kammer 6 eingefüllten
Fluids, wobei die
hier zur Wirkung kommende Federkonstante durch die Abmes
sungen sowie das Material des elastischen Elements 5 und
möglicherweise durch die Art des erwähnten Fluids bestimmt
wird und im allgemeinen ziemlich groß ist, weil das elasti
sche Element 5 im wesentlichen in axialer Richtung gedehnt
oder gestreckt wird. Im Zusammenwirken mit dem Hauptteil 1
schließt das elastische Element 5 somit das obere Ende
des hülsenförmigen Bauteils 2 a flüssigkeitsdicht ab.
Oberhalb der Trennwand 2 c wird durch diese, das hülsenför
mige Bauteil 2 a, das Hauptteil 1 und das elastische Ele
ment 5 die bereits erwähnte erste Kammer 6 begrenzt, die
im folgenden als Druckkammer bezeichnet wird und zu der von
der Außenseite her lediglich ein Zugang über zwei Öffnungen
10 sowie 11 in der Trennwand 2 c besteht.
Unterhalb der Trennwand 2 c wird durch
diese, das hülsenförmige Bauteil 2 a sowie das stirnseitige
Abschlußteil 2 b eine weitere Kammer begrenzt, die durch
eine aus Gummi- oder einem ähnlichen Elastomermaterial
gefertigte Membran 7 in eine obere Kammer 8 sowie untere
Kammer 9 unterteilt ist. Der Außenumfangsabschnitt der
Membran 7 ist rund um einen an der inneren Zylinderfläche
des hülsenförmigen Bauteils 2 a an einer Stelle innerhalb
ihrer axialen Erstreckung ausgebildeten Absatz festgelegt,
indem er zwischen einer Innenfläche des Abschlußteils 2 b
sowie dem unteren Ende eines Klemmringes 2 f eingeklemmt
wird; das obere Ende des Klemmringes 2 f liegt gegen die
untere Seite der unteren Trennwandplatte 2 e an. Die Membran
7 ist derart flexibel, daß sie im wesentlichen keinen Wi
derstand gegen eine Verformung im Vergleich zu dem elasti
schen Element 5 bietet. Der Eintritt in die obere Kammer 8
von ihrer Außenseite her ist nur aus der Druckkammer 6
durch die beiden erwähnten Öffnungen 10, 11 in der Trenn
wand 2 c möglich. Dagegen
ist ein Zutritt zur unteren Kammer 9 von der das
Traglager umgebenden Atmosphäre her frei möglich,
wenngleich das in Fig. 3 nicht besonders gezeigt ist.
Demzufolge entspricht der Druck in der unteren Kammer 9
immer dem Umgebungsdruck und somit
ist auch, weil die Membran 7 sehr flexibel ist, der Druck
in der oberen Kammer 8 immer im wesentlichen gleich dem
Umgebungsdruck.
Die zwei Öffnungen 10 und 11 durchsetzen die Trennwand 2 c,
d. h. die beiden Trennwandplatten 2 d und 2 e an im wesentli
chen miteinander übereinstimmenden Stellen, und zwar ist
die Öffnung 10 kreisförmig, während die
Öffnung 11 bogen- oder sichelförmig ist.
Beide Öffnungen 10, 11 sind zueinander parallel, verbinden
die Druckkammer 6 mit der Kammer 8 und haben einen relativ
großen Querschnittsbereich. Die Kammern 6 und 8 sowie die
Öffnungen 10 und 11 sind mit einem Fluid, das eine für den
vorgesehenen Zweck geeignete Viskosität hat, z. B. mit einem
an sich bekannten Stoßdämpferfluid, gefüllt, was jedoch in
der Zeichnung, nicht dar
gestellt ist.
Es werden nun die Anordnungen für ein Drosseln der Öffnun
gen 10 und 11 beschrieben.
Für die Öffnung 11 (s. Fig. 4) ist in einem durch in der
oberen sowie unteren Trennwandplatte 2 d, 2 e ausgebildete
Vertiefungen begrenzten Raum ein verschiebbares, plattenförmiges
Ventilelement 16 von Kreisbogenform gelagert, das bei einer
Verschiebung nach links die Öffnung 11 verschließt sowie
eine Verbindung zwischen der Druckkammer 6 und der Kammer
8 verhindert und das bei einer Verschiebung nach rechts,
für die der durch die Vertiefungen ausgebildete Raum groß
genug vorgesehen wird, die Öffnung 11 freigibt sowie eine
Verbindung zwischen der Druckkammer 6 und der Kammer 8 er
möglicht. Das Ventilelement 16 ist mit einem Ende
einer Betätigungsstange 17 eines Solenoid-Stellantriebs
18 verbunden. Dieser Stellantrieb 18 umfaßt ein an der
Außenseite des hülsenförmigen Bauteils 2 a befestigtes Ge
häuse 19, eine in dem Gehäuse gehaltene Spule 20, einen
mit dem anderen Ende der Betätigungsstange 17 verbundenen,
im mittigen Hohlraum der Spule 20 angeordneten Solenoid
kern 21 und eine zwischen die Außenfläche des hülsenförmi
gen Bauteils 2 a sowie den Solenoidkern 21 geschaltete
Schraubendruckfeder 22, die den Solenoidkern 21, die Be
tätigungsstange 17 und das Schiebeventilelement 16 nach
rechts, d. h. zur Außenseite des hülsenförmigen Bauteils
hin, drückt.
Wenn der Spule 20 zu ihrer Erregung elektrische Energie
zugeführt wird, dann zieht sie den Solenoidkern 21 nach
links - also einwärts -, womit die Betätigungsstange 17
und das Ventilelement 16 gegen die Kraft der Druck
feder 22 nach links gestoßen werden, wodurch unter Über
windung der Federkraft das Ventilelement 16 die Öffnung 11
schließt und damit die Verbindung zwischen den Kammern 6
und 8 über diese Öffnung 11 unterbricht. Wenn andererseits
die Spule 20 stromlos ist, dann werden durch die Kraft der
Druckfeder 22 der Solenoidkern 21, die Betätigungsstange 17
und das Ventilelement 16 nach rechts - also auswärts -
gedrückt, so daß über die Öffnung 11 eine Verbindung zwischen
der Druckkammer 6 und der Kammer 8 besteht.
Die Spule 20 des Solenoid-Stellantriebs 18 wird in gesteuerter Weise mit elektrischer Energie durch ein
Steuersystem gespeist, das nicht gezeigt ist und das lediglich im Hinblick auf seine Funktion
erläutert wird.
Bei der kreisförmigen Öffnung 10 (s. Fig. 3) hat der in der
oberen Trennwandplatte 2 d liegende Teil der Öffnung einen
etwas größeren Durchmesser d₁ als der in der unteren Trenn
wandplatte 2 e liegende Teil der Öffnung 10, der den Durch
messer d₂ hat. Auf diese Weise wird an der die Öffnung um
schließenden Fläche zwischen den Trennwandplatten 2 d und 2 e
eine Ringschulter 13 gebildet.
In dem von der oberen Trennwandplatte 2 d umgrenzten Teil
der Öffnung 10 ist eine frei liegende, kreis- und scheiben
förmige Drosselplatte 12 aufgenommen, deren Stärke in der
axialen Richtung, d. h. in der Auf- und Ab-Richtung in Fig. 3,
geringer ist als die Stärke der oberen Trennwandplatte 2 d.
Der Durchmesser d₃ der Drosselplatte 12 (s. Fig. 4) ist
geringer als der Durchmesser d₁ der Öffnung 10 in der obe-
ren Trennwandplatte 2 d, er ist jedoch größer als der Durch
messer d₂ der Öffnung 10 in der unteren Trennwandplatte
2 e. Die Drosselplatte 12 wird in der Öffnung in der obe
ren Trennwandplatte 2 d durch einen Deckring 14 festgehal
ten, dessen mittige Öffnung in ihrem Durchmesser im wesent
lichen gleich d₂ ist und die an der Oberfläche der oberen
Trennwandplatte 2 d in geeigneter Weise befestigt ist. Damit
kann sich die Drosselplatte 12 in dem von der oberen Trenn
wandplatte 2 d umschlossenen Teil der Öffnung 10 auf einer
bestimmten Strecke, die gleich der Differenz zwischen der
Stärke der Trennwandplatte 2 d und der Stärke der Drossel
platte 12 ist, auf- und abbewegen, sie kann aber aus diesem
Teil der Öffnung 10 weder nach oben noch nach unten austreten.
Am Außenumfang der Drosselplatte 12 sind mehrere Durchlaß
kerben 15 ausgebildet, wobei bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform, wie Fig. 4 zeigt, zwei Kerben vorgesehen sind.
Der Abstand d₄ zwischen den Scheiteln dieser Kerben 15 ist
(s. Fig. 4) geringer als der Durchmesser d₂ des in der unte
ren Trennwandplatte 2 e und im Deckring 14 gelegenen Teils
der Öffnung 10. Das spezifische Gewicht des für die Drossel
platte 12 verwendeten Materials ist im wesentlichen das glei
che wie das des die Kammern 10, 11 ausfüllenden Fluids, so
daß die Drosselplatte 12 kein nennenswertes Bestreben zum
Schwimmen oder Absinken in diesem Fluid hat.
Wenn bei dieser Ausbildung die Drosselplatte 12 weder auf
wärts gegen den Deckring 14 noch abwärts gegen die Ring
schulter 13 gedrückt wird, dann stehen die Druckkammer 6
und die Kammer 7 miteinander über die Öffnung 10 an den
Seiten der Drosselplatte 12 vorbei in Verbindung und dem
zufolge ist nur ein relativ niedriger Strömungswiderstand
vorhanden. Wird jedoch andererseits die Drosselplatte 12
entweder aufwärts gegen den Deckring 14 oder abwärts gegen
die Ringschulter 13 gedrückt, dann stehen die Druckkammer 6
und die Kammer 8 nur über eine oder mehrere der
Durchlaßkerben 15 am
Rand der Drosselplatte 12 in Verbindung, was dadurch mög
lich ist, daß der Abstand d₄ geringer ist als der Durchmesser
d₂. Dabei ist der Strömungswiderstand
relativ hoch.
Das vorstehend erläuterte Traglager
arbeitet in der nach
stehend beschriebenen Weise.
Wenn durch das erwähnte Steuersystem die Spule 20 des So
lenoid-Stellantriebs 18 nicht erregt wird, dann ist die
bogenförmige Öffnung 11 geöffnet, und
in diesem Zustand sind, ohne Rücksicht auf den Zustand der
kreisförmigen Öffnung 10 sowie der Drosselplatte 12 usw.,
die Druckkammer 6 sowie die Kammer 8 über die Öffnung 11
mit einem relativ geringen Strömungswiderstand zwischen
den Kammern 6 und 8 miteinander verbunden, wobei auch die
Größe der Relativbewegung zwischen den Hauptteilen 1 und 2,
d. h. die Amplitude der auftretenden Schwingungen, keine
Rolle spielt. Deshalb ist auch der durch das Traglager
insgesamt erzeugte Dämpfungskoeffizient zwischen den bei
den Teilen, an denen die Schraubenbolzen 3, 4 befestigt
sind und die das Traglager miteinander verbunden hält,
relativ klein, woraus folgt, daß die scheinbare Federkon
stante des Traglagers relativ klein ist.
Wenn andererseits durch das Steuersystem der Spule 20 zu
ihrer Erregung Strom zugeführt wird, dann wird
die bogenförmige Öffnung 11 geschlossen, und
in diesem Zustand besteht die einzige Möglichkeit für eine
Verbindung zwischen der Druckkammer 6 und der Kammer 8
über die kreisförmige Öffnung 10. Bewegen sich nun die
Motor-Getriebe-Einheit 52 und die Fahrzeugkarosserie, an denen
die Schraubenbolzen 3, 4 befestigt und die somit miteinan
der verbunden sind, mit Bezug zueinander in der vertikalen
Richtung (in der Zeichnung), so bewegen sich auch die
Hauptteile 1 und 2 relativ zueinander in der vertikalen
Richtung unter Verformung des elastischen Elements 5, wo
durch das Fluid in den Kammern 6 und 8 durch die Öffnung
10 aus der einen Kammer in die andere gedrückt wird.
Geschieht das, wenn die Amplitude der Relativbewegung
zwischen den Hauptteilen 1 und 2 relativ groß ist, so wird
im ersten Teil dieser Relativbewegung zwischen den Haupt
teilen 1 und 2 die Drosselplatte 12 durch das strömende
Fluid noch nicht so weit in der Auf- oder Abwärtsrichtung
verlagert, daß sie entweder gegen den Deckring 14 oder ge
gen die untere Trennwandplatte 2 e gepreßt wird, wodurch
eine Fluidströmung zwischen den Kammern 6 und 8 über die
Öffnung 10 und um die Seiten der Drosselplatte 12 mit einem
relativ niedrigen Strömungswiderstand hiergegen auftreten
wird.
Andererseits wird nach dem ersten und relativ kleinen Teil
der Relativbewegung zwischen den Hauptteilen 1 und 2 die
Drosselplatte 12 durch hervorgerufene Strömung durch die
Öffnung 10 hindurch dann soweit in der Ab- oder Aufwärts
richtung verlagert, daß sie entweder gegen die untere
Trennwandplatte 2 e oder gegen den Deckring 14 gepreßt
und anschließend an der einen bzw. anderen Anlagefläche
durch den Druckunterschied zwischen den Kammern 6 und 8
festgehalten wird. Hierauf kann eine Fluidströmung zwischen
den beiden Kammern 6, 8 durch die Öffnung 10 nur durch die
im Rand der Drosselplatte 12 ausgebildeten
Durchlaßkerben 15 und demzufolge mit
einem relativ hohen Strömungswiderstand erfolgen. Wenn
dagegen die Amplitude der Relativbewegung zwischen den
Hauptteilen 1, 2 relativ klein ist, dann wird während der
gesamten Relativbewegung zwischen diesen Haupttei
len die Drosselplatte 12 durch das strömende Fluid nicht
so weit auf- oder abwärts verlagert, daß sie gegen den
Deckring 14 oder die untere Trennwandplatte 2 e gepreßt
wird, womit also die Fluidströmung durch die Öffnung 10
immer mit einem relativ niedrigen Strömungswiderstand
um die Drosselplatte 12 herum auftreten wird.
Bei der Betriebsweise mit vom Steuersystem der Spule 20
des Solenoid-Stellantriebs 18 zu ihrer Erregung zugeführter
elektrischer Energie ergeben sich somit für das Traglager
die folgenden charakteristischen Merkmale: wenn die Schwin
gungsamplitude relativ klein ist, dann ist die Dämpfungs
konstante relativ niedrig, demzufolge ist die scheinbare
Federkonstante der Vorrichtung relativ niedrig; wenn da
gegen der Bewegungsweg oder die Schwingungsamplitude größer
als ein bestimmter Wert ist, dann wird die Dämpfungskon
stante relativ hoch, und demzufolge wird die scheinbare Fe
derkonstante relativ hoch. Ist der Dämpfungskoeffizient
hoch, so kann darüber hinaus eine weitere Wirkung auftre
ten, daß nämlich das ringförmige, elastische Element 5 selber
eine höhere Federkonstante aufgrund seiner Kom
pression zwischen einem in der Druckkammer 6
vorhandenen hohen Druck und der Außenseite hat.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Traglagers in der Lagereinrichtung
wird im folgen
den erläutert. Dabei wird der Fall betrachtet,
daß der Spule 20 des Solenoid-
Stellenantriebs 18 Energie zugeführt wird, wenn und nur wenn der
Motor 50 nicht im Leerlauf arbeitet.
Deshalb sind während des Leerlauflaufbetriebs, in dem die
Spule 20 nicht erregt wird und in dem die Öffnung 11 demzu
folge, wie erläutert wurde, offen ist, somit die Druckkammer
6 und die Kammer 8 miteinander über die Öffnung 11 bei einem
relativ niedrigen Strömungswiderstand zwischen den Kammern
ohne Rücksicht auf die Amplitude der auftretenden Schwingun
gen verbunden, wobei der von dem Traglager
erzeugte Dämpfungskoeffizient zwischen der Motor-Getriebe-Einheit
52 und dem Fahrzeug selbst (Karosserie oder Fahrgestell) re
lativ niedrig ist und die scheinbare Federkonstante des Traglagers
relativ niedrig ist. Für die Dämpfung der Leerlauf
schwingung ist das geeignet. Diese Wirkung wird, was ange
messen und richtig ist, von der Amplitude der Leerlaufschwin
gung unabhängig sein; tatsächlich beträgt diese Amplitude
etwa 2 mm.
Dagegen sind im Nicht-Leerlaufbetrieb, in dem der Spule 20
zu ihrer Erregung Energie zugeführt wird und die Öffnung 11
demzufolge geschlossen ist, somit die Kammern 6 und 8 mit
einander nur über die Öffnung 10 verbunden, und zwar besteht
diese Verbindung um die Seiten der Drosselplatte 12 herum
mit einem relativ niedrigen Strömungswiderstand, wenn die
Amplitude der auftretenden Schwingungen klein ist. Ist die
Amplitude der auftretenden Schwingungen groß, dann besteht
diese Verbindung nur über die am Umfang der Drosselplatte
12 ausgebildeten Durchlaßkerben 15, womit ein relativ ho
her Strömungswiderstand vorliegt. (Das ist, genau gesagt,
nicht der Fall im mittleren Teil eines jeden Schwingungs
zyklus, d. h. in den Schwingungsknoten, sondern ist - abhängig
jedoch von der Amplitude der angelegten Schwingungen - nur
der Fall an den Kamm- und Talteilen der Schwingungszyklen,
die aber den größten Teil der Schwingungszyklen bilden, so
weit der Dämpfungskoeffizient und die scheinbare Federkon
stante betroffen sind).
Stoßen und Motorschütteln nur wäh
rend des Nicht-Leerlaufbetriebs des Motors aufzutreten pfle
gen und da diese Schwingungsarten relativ hohe Ampli
tude haben, wird nun, wenn diese Schwingungen auftreten
sollten, der von dem Traglager Fig.
3 und 4 gebotene Dämpfungskoeffizient aufgrund der hohen
Amplitude dieser Schwingung
hoch. Demzufolge wird auch die scheinbare Federkonstante
hoch, und es kann auch außerdem die
Federkonstante aufgrund der Kompression des
elastischen Elements 5 erhöht sein.
Die ist günstig, um das
Motorschütteln
zu dämpfen.
Wenn dagengen Dröhnen auftritt, was
gleicherweise nur während des Nicht-Leerlaufbetriebs in Er
scheinung tritt und eine Schwingungsart mit relativ niedri
ger Amplitude von ungefähr 15 µm,
jedoch mit einer hohen Frequenz von
etwa 100 Hz, so wird der von dem Traglager
gebotene Dämpfungskoeffizient
recht niedrig, was auf der nie
drigen Amplitude dieses Dröhnens beruht. Demzufolge
wird auch die scheinbare Federkonstante recht niedrig. Dies ist
günstig, um das Dröhnen
soweit wie möglich auszuschalten oder zu eliminieren.
Claims (3)
1. Lagereinrichtung einer, insbesondere quer zur Fahr
zeugkarosserie angeordneten, Motor-Getriebe-Einheit in
einem Fahrzeug, mit einem ersten und einem zweiten elasti
schen, als Blocklager ausgebildeten Traglager, die die
Motor-Getriebe-Einheit an entgegengesetzten Enden im we
sentlichen auf ihrer Roll-Trägheitsachse abstützen, und
mit einem dritten und einem vierten elastischen Traglager,
die die Motor-Getriebe-Einheit an entgegengesetzten Seiten
im wesentlichen auf ihrer Nick-Trägheitsachse abstützen
und Drehmomente der Motor-Getriebe-Einheit um deren Roll-
Trägheitsachse aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht der Motor-Getriebe-Einheit (52) im wesent
lichen vom ersten und vom zweiten Traglager (53, 54) ge
tragen wird und daß die Federkonstante und/oder der Dämp
fungskoeffizient des dritten und vierten Traglagers (55,
56) in Abhängigkeit von den Fahrzuständen des Fahrzeugs
veränderbar ist.
2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte und vierte Traglager (55, 56)
im Leerlaufzustand im gesamten Frequenz- und Amplituden
bereich eine jeweils niedrige Federkonstante und einen
niedrigen Dämpfungskoeffizienten haben und daß das dritte
und vierte Traglager (55, 56) bei den übrigen Fahrzustän
den jeweils eine niedrige Federkonstante und einen nie
drigen Dämpfungskoeffizienten bei Belastung mit hoher
Frequenz und geringer Amplitude aufweisen und jeweils
eine hohe Federkonstante und einen hohen Dämpfungskoef
fizienten bei Belastung mit niedriger Frequenz und hoher
Amplitude aufweisen.
3. Lagereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte und das vierte Traglager
(55, 56) jeweils aufweisen ein erstes Hauptteil (1), ein
zweites Hauptteil (2), das mit einer Öffnung (10) ver
sehen ist, ein ringförmiges, aus elastischem Material
gefertigtes Element (5), das mit dem ersten sowie zweiten
Hauptteil verbunden ist und mit diesen Hauptteilen zusam
men eine Druckkammer (6) begrenzt, die eine Außenverbin
dung durch die Öffnung hat, wobei die Druckkammer und
die Öffnung von einem Fluid gefüllt sind und das Volumen
der Druckkammer bei einer Relativbewegung der beiden
Hauptteile relativ zueinander unter Verformung des elasti
schen Elementes veränderbar ist, eine Drosselplatte (12),
die den Strömungswiderstand der Öffnung zwischen einem
ersten, relativ niedrigen Wert, wenn die Amplitude der
Fluidströmung durch die Öffnung in die und aus der Druck
kammer relativ niedrig ist, und einem zweiten, relativ
hohen Wert steuert, wenn die Amplitude der Fluidströmung
durch die Öffnung in die und aus der Druckkammer relativ
hoch ist, eine im zweiten Hauptteil ausgebildete zweite
Öffnung (11), die eine zweite Außenverbindung für die
Druckkammer (6) bildet, ein Ventilelement (16) zum Öffnen
und Schließen der zweiten Öffnung und einen Stellantrieb
(18) zum wahlweisen Einstellen des Ventilelementes von
außen.
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