DE3338997A1 - Mehrweg-schlammstrahlanschlussvorrichtung - Google Patents
Mehrweg-schlammstrahlanschlussvorrichtungInfo
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Description
11476 Dr.Zi/Ri
CONOCO, Inc.
Ponca City, OK 74601 V.St.A.
Ponca City, OK 74601 V.St.A.
Mehrweg-Schlammstrahlanschlußvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft die Vorrichtung die hydraulische Förderung von Kohleschlamm.
5
5
In der US-PS 445,390 ist eine Anordnung beschrieben, die im Entfernten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ähnelt. Bei diesem bekannten Gerät sind jedoch Ein- und Auslaß tangential angeordnet. Die axiale öffnung in der
Grundfläche des Kegels ist ein Auslaß für die Gase. Außerdem enthält dieses Gerät zur Steuerung der Verbrennung
alle möglichen Arten von Ablenkplatten, Absperr- und Drosselvorrichtungen und ähnliches. Im
Grunde genommen bezieht sich das Patent auf einen Separator und nicht auf eine Vorrichtung zum Zusammenführen
und Kombinieren.
In der US-PS 2,252,581 ist ein Zyklonseparator beschrieben, der tangentiale Einlaßöffnungen in Verbindung mit
axialen Auslaßöffnungen aufweist. Es wird keine Vorrichtung offenbart, die die Kombination verschiedener Fluidströme
mit unterschiedlichen Drücken offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, um verschiedene Fluidströme mit verschiedenen Drücken,
Strömungsgeschwindigkeiten und Zusammensetzungen in einem einzigen Strom zu vereinigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine konisch geformte Kammer mit einem Niederdruck-Einlaß
in der Grundfläche des Kegels. Vorzugsweise ist der Niederdruck-Einlaß axial mit der Kammerachse ausgerichtet.
Ein Hochdruck-Einlaß ist tangential in der Nähe der Grundfläche und unter einem Winkel zu dem ersten Einlaß
angebracht. Der Winkel richtet die Strömung der Flüssigkeit im allgemeinen in Richtung auf den Auslaß
aus, der an der Spitze der konisch geformten Kammer angeordnet ist.
Das unter hohem Druck stehende Fluid bildet einen Wirbel aus, der einen Niederdruck-Fluidbereich für den Niederdruck-Einlaß
entstehen läßt. Die konische Gefäßform läßt das Fluid zu einem einzigen Strom am Auslaß zusammenfließen.
Durch die Hinzunahme einer Entwässerungsvorrichtung kann die Konzentration der verschiedenen Schlammströme
an den Hochdruck- oder Nxederdruckeinlässen gesteuert werden.
Anhand der Figur 1 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den entsprechenden Anschlüssen wie sie in einem hydraulischen Schlammfördersystem Verwendung
findet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 weist eine Einfassung oder ein Kessel 10 konische Seitenwände 11 und
eine dazugehörige Grundfläche 12 auf. Der Kessel ist
hohl und aus irgendeinem geeigneten Material beispielsweise Stahl hergestellt. Eine erste Einlaßöffnung oder
ein Einlaßstutzen 13 ist an der Grundfläche 12 der konisehen Anordnung angebracht, durch diese hindurchgeführt
und im allgemeinen mit einer Achse 14 des konischen Kessels 10 ausgerichtet. Ein zweiter Einlaßstutzen 15
ist so angebracht, daß seine Achse 16 auf einer Tangente
zum Umfang 17 des Kessels liegt. Der Einlaß 15 ist
außerdem unter einem spitzen Winkel θ zu einer Linie angeordnet, die in der durch den Umfang 17 und senkrecht
zur Achse. 14 verlauf enden Ebene liegt. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist dieser Winkel 45°, jedoch kann auch
jeder andere Winkel verwendet werden, solang nur die Entladung zu dem gemeinsamen Auslaß 19 an der Spitze
des konischen Kessels 10 hin gerichtet ist.
Ein dritter Einlaß 20 könnte in ähnlicher Weise wie der Einlaß 15 angebracht sein, in jedem Fall muß aber
bei einem zusätzlichen Einlaß die Strömung aus jedem Einlaß gleich sein, um den Wirbel für den Niederdruck-Einlaß
13 aufrechtzuerhalten.
Die Ausströmung oder der gemeinsame Auslaß 19 ist über eine Rohrleitung 21 an den Einlaß einer Dekantier- oder
Entwässerungsvorrichtung 22 gekoppelt. Ein Entwässerungsauslaß 23 ist mit einem Steuerventil 24 verbunden,
das - entsprechend der gewünschten Betriebsweise entweder ein Proportionalventil oder ein Auf-Zu-Ventil
ist. Der Ausfluß aus der Entwässerungsvorrichtung 22 wird über ein Rohr mit einem Rohrleitungssystem 25 verbunden,
in dem das zusammengeführte Material durch das Rohr 25 zu einer entfernten Stelle transportiert wird.
Die Entwässerungsvorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 3,400,984 bekannt.
Ein Dichtemeßfühler 26 ist auf dem Rohrleitungssystem installiert. Der Meßfühler kann ein Kernstrahlungsgerät
sein, dessen Ausgang über eine Drahtverbindung 27 mit einem Dichtebestimmungssystem 28 gekoppelt ist, dessen
Ausgang über eine Drahtverbindung 29 mit. dem Steuerventil 24 gekoppelt ist. Eine Pumpe 30 entfernt das Wasser über
das Rohr 23 und das Ventil 24 aus der Entwässerungsvorrichtung und entlädt es über ein Rohr 31 in eine Wassersammelstelle
32, die beispielsweise ein Bergwerkssumpf sein kann. Die Sammelstelle 38 für Ersatzwasser kann für
Versorgungszwecke -über eine Rohrleitung 33 mit der Wasser
sammelstelle 32 verbunden sein. Bei dem Beispiel eines hydraulischen Fördersystems im Bergbau wird das Wasser
zu dem Grubenort aus dem Sumpf 32 durch eine nicht gezeigte Pumpe über ein Rohr 34 an das Grubengerät (nicht
gezeigt) gepumpt, wo am Ort 35 ein Schlamm mit der abge-• bauten Kohle erzeugt wird, der über eine Rohrleitung 3 6
beispielsweise an den Einlaß 13 transportiert wird.
Wasser kann auch von einer Pumpe (nicht gezeigt) durch eine Rohrleitung 40 zu dem Einlaß 15 gepumpt werden,
um die erforderliche Gesamtströmungsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wenn diese Vorrichtung in der Grube
als erstes Schlammanschlußgerät verwendet wird. Ansonsten wird die Hauptschlammleitung 43 dem Rohrstutzen 15 zugeführt.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung.
Es soll betont werden, daß die Erfindung nicht nur in die ser Ausführungsform liegt, sondern in der tatsächlichen
Vorrichtung 10 zum Zusammenführen von Fluidströmen und in den entsprechenden Betriebsmöglichkeiten.
Zunächst sei der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
näher erläutert. Die Kammer 10 führt mit ihren im allgemeinen konischen Seitenwänden 11 in der folgenden
Weise zu einem allgemeinen Zusammen- und Ineinander-
-ιοί fließen der verschiedenen Einlaßströme. Der Fluidstrom,
der von der Hauptschlammleitung 43 oder der Wassersammelstelle 32 kommt, tritt durch den Einlaß 15 tangential
in den Kessel 10 ein. Bei dem Einströmen des Fluids nimmt die Strömung den Weg 41, wobei sie der Krümmung
der Seitenwand 11 folgt und einen Niederdruckwirbel entlang der Achse 14 bildet. Der Niederdruckwirbel erlaubt
das Einpumpen einer Niederdruckfluidströmung in den Einlaß 13, da dies entlang der Wirbelachse vonstatten
0 geht.
Das Mischen der verschiedenen Ströme wird nicht nur durch den Wirbel sondern auch durch die plötzliche Erweiterung
von einem kleinen Einlaß 13 zu einem großen Kessel 10
begünstigt. Wenn zwei Einlaßöffnungen 15 oder 2 0 vorgesehen sind, sollten sie so angeordnet sein, daß die
Fluidströmungen in derselben Richtung rotieren, also beispielsweise eine Strömungsrichtung 41 und 42 aus den
beiden Einlaßöffnungen 15 bzw. 20 im Uhrzeigersinne.
Sie sollen außerdem die gleiche Strömungsgeschwindigkeit aufweisen, um den Wirbel aufrechtzuerhalten. Ein anderes
wichtiges Kriterium für die Fluidströmungen, die durch die Einlaßöffnungen einfließen, ist, daß der Druck des
Fluids, der durch den Einlaß 15 oder 20 einfließt größer ist als der Druck des Fluids, das durch den Einlaß 13
einfließt.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Abbaustoß 35 von einer Wassersammelstelle 32 aus beliefert. Während des
Abbaus der Kohle wird die Kohle mit Wasser gemischt und durch die Rohrleitung 36 zu dem Einlaß 13 gepumpt. Zusätzliches
Wasser kann an den Einlaß 15 aus der Wassersammelstelle 32 über die Rohrleitung 40 geliefert werden,
falls das Gerät an dem ersten Abbaustoß, an dem Schlamm anfällt, steht, wird es jedoch an einem anderen
Platz verwendet, dann wird die Hauptschlammleitung 43 dem Rohrstutzen 15 zugeführt. Während sich das Wasser
oder der Schlamm in die Richtung der Pfeile 41 und 42 bewegt, wird ein Niederdruckwirbel entlang des Einlasses
13 erzeugt, der den Eintritt des Niederdruck-Fluids in den Einlaß 13 ermöglicht. Alle Fluid- und
Schlammströmungen, unabhängig von den Unterschieden im Druck oder in der Konzentration, werden am Auslaß
19 zusammengeführt und gemeinsam an die Entwässerungsvorrichtung 22 weitergeleitet.
Da die beim Transport von Wasser entstehenden Kosten ungefähr die gleichen sind wie die beim Transport einer
,50%igen Kohlen-Wasseraufschlämmung beispielsweise, ist es ökonomischer, den Überschuß an Wasser zu entfernen
und die Konzentration zu erhöhen· Die Vorrichtung 22 entfernt das Wasser, und zwar um einen bestimmten Betrag,
der durch die Dichtemeßsysteme 26 und 28 bestimmt wird, die ihr Meßergebnis an das Steuerventil
signalisieren.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die neue erfindungsgemäße Vorrichtung die Kombination und Zusammenführung
von zwei oder mehreren Rohrleitungsströmen
zu einem einzigen Auslaßstrom zur Weiterleitung an eine entfernte Stelle ermöglicht. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung arbeitet auch bei Änderung der Konzentration, des Druckes oder der Strömungsgeschwindigkeiten,
soweit nur der Druck an den tangentialen Einlaßöffnungen den Druck in der axialen Einlaßöffnung überschreitet.
Änderungen in der Erfindung sind Weiterbildungen, für die ebenfalls Schutz begehrt wird.
41 Leerseite
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zusammenführen und Vereinigen des Ausflusses
aus einer Vielzahl von Rohrleitungen (36, 4 0), gekennzeichnet durch:
(a) eine Kammer (10), die im wesentlichen konische Seitenwände (11), einen Deckel (12) an ihrer Grundfläche und
eine in Längsrichtung führende Achse (14) aufweist,
(b) eine erste Einlaßvorrichtung (13), die an dem Deckel
(12) angebracht ist, durch diesen hindurchführt und mit der Achse (14) ausgerichtet ist,
(c) eine zweite Einlaßvorrichtung (15, 20), die an der Seitenwand (11) angebracht ist, durch diese
hindurchführt und eine Achse (16) aufweist, wobei die Achse (16) des zweiten Einlasses (15) einen
spitzen Winkel θ mit einer zur Kammerachse (14)
senkrechten Ebene bildet, und
(d) eine Auslaßvorrichtung (19), die aus der Kammer
(10) herausführt, im Bereich der Spitze der
kegelförmigen Kammer (10) angeordnet und mit der Achse (14) der Kammer (10) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einlaßvorrichtung (15, 20) einen
ersten (15) und einen zweiten (20) Einlaß umfaßt, die mit Abstand voneinander am Umfang der Seitenwand
(11) angebracht und so ausgerichtet sind, daß sie zu einer Rotation der Fluidströmungen, die die Einlaßöffnungen
(15, 20) verlassen, in der gleichen Richtung führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel θ 45° ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Verbindung mit einer Entwässerungsvorrichtung
(22) mit einem Einlaß, einem Auslaß (25) und einem Entwässerungsauslaß (23), einer Vorrichtung (21),
um die Auslaßvorrichtung (19) mit der Einlaßvorrichtung
der Entwässerungsvorrichtung (22) zu koppeln, eine Dichtemeßvorrichtung (28) , die mit dem Auslaß
(25) der Entwässerungsvorrichtung (22) zur Bestimmung der Dichte der Auslaßströmung in Verbindung steht,
eine steuerbare Ventilvorrichtung (24), die mit dem Entwässerungsauslaß (23) verbunden ist, und eine
Vorrichtung (29) , die den Ausgang der Dichtemeßvorrichtung (28) mit der steuerbaren Ventilvorrichtung
koppelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsströmung der Rohrleitung,
die zu dem ersten Einlaß (13) führt, eine Niederdruckfluidströmung
und die Austrittsströmung aus der Rohrleitung, die zu der zweiten Einlaßvorrichtung
(15, 20) führt, eine Hochdruckfluidströmung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen konische Seitenwand
(11) einen ersten, im wesentlichen zylindrischen KoI-benteil
umfaßt, der an einem Ende axial zu einem im wesentlichen zylindrischen Teil an der Grundfläche
des im wesentlichen zylindrischen Teils angebracht ist, wobei der Deckel das andere Ende überdeckt, und
wobei die Einlaßvorrichtung (13) durch den im wesentliehen zylindrischen Teil hindurchgeführt und angeordnet
ist.
7. Vorrichtung zum Zusammenführen der Fluidausströmung aus einer Niederdruck-Rohrleitung mit mindestens
einer Fluidausströmung aus einer Hochdruck-Rohrleitung, gekennzeichnet durch:
(a) eine Kammervorrichtung (10), die eine im wesentlichen
konische äußere Seitenwand mit einer umschlossenen Grundfläche und eine in Längsrichtung
sich erstreckende Achse umfaßt,
(b) eine Niederdruck-Einlaßvorrichtung (13), die an der umschlossenen Grundfläche angeordnet ist,
durch diese hindurchführt und die mit der Achse der Kammer (10) ausgerichtet ist.
(c) eine Hochdruck-Einlaßvorrichtung (15), die nahe der Grundfläche an der Seitenwand (11) tangential
angeordnet ist und durch diese hindurchführt/ wobei die Achse der Hochdruckeinlaßvorrichtung
(15) einen spitzen Winkel mit einer zu der Kammerachse
(14) senkrechten Ebene bildet,
(d) eine Auslaßvorrichtung (19), die an der Spitze
der konisch geformten Kammervorrichtung angebracht ist und durch diese hindurchführt,
{e) eine Entwässerungsvorrichtung (22) mit einem Einlaß, einem Auslaß und einem Entwässerungsauslaß,
15
15
(f) eine Steuerventilvorrichtung (24) , die an den Entwässerungsauslaß gekoppelt ist,
(g) eine Vorrichtung (21) zur Kopplung der Auslaß-
vorrichtung (19) an den Einlaß der Entwässerungsvorrichtung (22) ,
(h) eine an dem Auslaß der Entwässerungsvorrichtung
(22) angebrachte Vorrichtung zur Messung der Dichte der vereinten Auslaßfluidströmung, und
(i) eine Vorrichtung zur Kopplung des Dichtemeßsignalausgangs an das Steuerventil zur Aufrechterhaltung
eines bestimmten Wertes der Dichte. 30
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Hochdruckeinlaßvorrichtung, die zwei Einlaßöffnungen
umfaßt, die so ausgerichtet sind, daß die Rotation der Fluidströmung in der Kammer in dieselbe
Richtung geht.
■"5 —
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 87 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochdruckeinlaß einen spitzen Winkel von 45° bildet.
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