DE3336475C2 - Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in Ablaufanlagen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in AblaufanlagenInfo
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Abstract
Nähert sich eine Abteilung (Nachläufer) einer vorauslaufenden, noch in einer Bremse behandelten Abteilung, so wird die Bremse (B) nicht wie bislang üblich mit der Betätigung eines relativ weit von der Bremse entfernten Gleisschaltmittels (K1) durch den Nachläufer vorzeitig geöffnet. Vielmehr wird die vorauslaufende Abteilung bis zum Erreichen der vorgegebenen Lösegeschwindigkeit so lange weitergebremst, wie dies zu vertreten ist. Für die Bremsensteuerung wird dann aber nicht mehr die tatsächliche Vorrückgeschwindigkeit (VIST) der vorauslaufenden Abteilung, sondern eine rechnerisch fortgeschriebene Vorrückgeschwindigkeit (VVORR) berücksichtigt. Die zulässige Räumzeit (tR) für die Bremse durch den Vorläufer setzt sich aus einer Bremszeit (tB) und einer Zeitspanne (tL) zusammen, in der die vorauslaufende Abteilung die bereits gelöste Bremse verläßt. Die Summe aus beiden Zeiten wird bestimmt durch die Laufzeit (tN) des Nachläufers vom Gleisschaltmittel (K1) bis zu einem vorgebbaren Fahrort, von dem an ein konfliktfreies Abbremsen des Nachläufers noch möglich ist. Dieser Fahrort kann fest vorgegeben oder nach dem Prinzip der Bremsung mit der letzten Achse von Fall zu Fall variiert werden. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die jeweils vorauslaufende Abteilung möglichst nahe an die für sie vorgegebene Auslaufgeschwindigkeit aus der Bremse herangeführt wird. Hierdurch können für die Bestimmung der Abdrückgeschwindigkeiten die sogenannten ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Laufwegverfolgung ablaufender Güterwagen im Bereich von Gleisbremsen und die Überwachung
ihrer Vorrückgeschwindigkeit in den Gleisen werden heute durchweg Radargeräte verwendet Diese werden
vorzugsweise versenkt zwischen den Schienen eines Gleises angeordnet und messen die Fahrzeuge in Laufrichtung
schräg von unten her an. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Fahrzeuge während ihrer gesamten
Behandlungszeit in der Bremse durch Anmessen ihrer Rückfront verfolgt werden können. Die von dieser
Rückwand reflektierten Radarsignale sind sehr viel deutlicher ausgeprägt als bei einer Anlagenkonfiguration,
bei der ein Radargerät die Fahrzeuge entgegen ihrer Laufrichtung anmißt Ein derartiges Radargerät,
das zunächst die Vorderfront der sich der Gleisbremse nähernden Fahrzeuge anmessen würde, würde mindestens
dann, wenn es in der Nähe der Bremse angeordnet wäre, relativ rasch von der Fahrzeugspitze überlaufen
werden und wäre dann auf am Unterboden der Fahrzeuge reflektierte Signale angewiesen. Diese Signale
aber sind sehr viel weniger eindeutig als die von einer glatten Fläche reflektierten Signale.
Die von den Radargeräten ermittelten Vorrückgeschwindigkeiten der Abteilungen werden zugehörigen
Bremsensteuerungen zugeführt und dort dazu verwendet, die Bremsen beim Erreichen vorbestimmter Lösegeschwindigkeiten
zu öffnen.
Um eine hohe Ablaufleistung zu erzielen, d. h., möglichst viele Fahrzeuge je Zeiteinheit auf die einzelnen
Richtungsgleise zu verteilen, ist es notwendig, die einzelnen Abteilungen in dichter Folge mit möglichst hoher
Geschwindigkeit über den Ablaufberg zu drücken. Hierbei bleibt es nicht aus, daß sich Abteilungen infolge
unterschiedlicher Laufeigenschaften auf ihrem gemeinsamen Weg zu den Richtungsgleisen mehr oder weniger
nahekommen. Geschieht dies im Bereich einer Bremse, so wird bisher so verfahren, daß die Bremse beim Betätigen
eines vor der Bremse angeordneten Gleisschaltmittels durch eine nachlaufende Abteilung vorzeitig gelöst
wird (DE-Zeitschrift Rangiertechnik und Gleisanschlußtechnik 1979/80, Folge 39, Seite 36); hierbei verläßt die
vorauslaufende Abteilung die Bremse mit einer oberhalb der vorgegebenen Auslaufgeschwindigkeit liegenden
Geschwindigkeit. Durch das vorzeitige Lösen der Bremse im Konfliktfall wird erreicht, daß sich der Abstand
zwischen den aufeinanderfolgenden Abteilungen
lungen werden so vermieden und auch die Gefahr, daß die nachlaufende Abteilung zu einem Falschläufer wird,
wird so verringert. Von Nachteil ist jedoch, daß die vorzeitig entlassene Abteilung mit einer zu hohen Geschwindigkeit
weiterläuft.
Bei allen bisher konzipierten Ablaufanlagen ist das durch einen Nachläufer zu betätigende Gleisschaltmit-
tel zum vorzeitigen Lösen einer Bremse in Laufrichtung
jeweils vor dem zugehörigen Radargerät angeordnet Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß eine in
der Bremse behandelte Abteilung solange vom Radargerät erfaßt und überwacht wird, bis die Bremse entweder
betriebsmäßig, d. h. dann, wenn die Abteilung auf die Lösegeschwindigkeit abgebremst ist, gelöst wird,
oder aber vorzeitig durch Betätigung des Gleisschaltmittels. Nachteilig ist, daß das Gleisschaltmittel relativ
weit von der Bremse entfernt ist, d. h. die Bremse relativ früh gelöst wird. In den meisten Fällen würde es nämlich
ausreichen, die Bremse erst zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise kurz vor Einlaufen der nachlaufenden
Abteilung in die Bremse, vorzeitig zu öffnen. Dies hätte den Vorteil, daß die vorauslaufende Abteilung
länger gebremst werden könnte und ggf. ihre Soll-Auslaufgeschwindigkeit erreichen würde. Ein vorzeitiges
Lösen der Bremse zu einem späteren Zeitpunkt ist jedoch bislang nicht möglich, weil von dem Augenblick an,
an dem die nachlaufende Abteilung das Radargerät überfährt, die weitere Geschwindigkeitsüberwachung
für den Vorläufer unmöglich wird. Da sich dann das Unterschreiten der Lösegeschwindigkeit nicht mehr
feststellen läßt, muß die Bremse spätestens mit dem Überlauf des Radargerätes durch die nachlaufende Abteilung
vorzeitig geöffnet werden. Das Gleisschaltmittel ist deshalb so angeordnet, daß eine nachfolgende Abteilung
vom Radar noch nicht gesehen wird, wenn sie mit ihrer ersten Achse dieses Gleisschaltmittel überrollt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
anzugeben, mit dem die Geschwindigkeit einer in einer Bremse behandelten Abteilung auch dann weiterverfolgt
werden kann, wenn eine nachfolgende Abteilung das anmessende Radargerät überläuft und sich zwischen
diesem und der vorauslaufenden Abteilung befindet. Dies ermöglicht, daß der Schaltpunkt für das vorzeitige
Lösen einer Bremse näher an die Bremse herangelegt werden kann, also zwischen Radargerät und Bremse
bzw. sogar in der Bremse liegt.
Die Anordnung des Radargerätes vor der Bremse soll dabei unverändert bleiben. Die Bremse soll erst dann
geöffnet werden, wenn die noch behandelte Abteilung entweder auf die vorgegebene Lösegeschwindigkeit abgebremst
worden ist, oder aber wenn der Nachläufer so dicht auf die vorauslaufende Abteilung aufgerückt ist,
daß tatsächlich mit dem gegenseitigen Einholen (Nachläufer prallt auf Vorläufer) zu rechnen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Die Erfindung
geht dabei aus von der Erkenntnis, daß es bei Anwendung eines bestimmten Bremsverfahrens, nämlich
des sogenannten B-KINA-Verfahrens, möglich ist, die in eingeschwungenem Zustand der Bremse auf eine
darin behandelte Abteilung wirkende Bremsverzögerung genügend genau zu bestimmen. Über dieses B-KI-NA-Verfahren
wird in der DE-Zeitschrift ETR (28) 12-1979, Seite 887 bis 891 und noch genauer in der
DE-OS 29 10 511 berichtet. Die Erfindung geht weiter von der Erkenntnis aus, daß sich eine zur Behandlung
eines Vorläufers in die Wirkstellimg gesteuerte Rremse
dann, wenn eine nachlaufende Abteilung bis in Höhe des Radargerätes vorgerückt ist, in eingeschwungenem Zustand
befindet, d. h. die jeweils wirkende Bremsverzögerung entspricht dann der Soll-Verzögerung. Damit ist
aber nach der Lehre der Erfindung ein genügend genaues Fortschreiben der Vorrückgeschwindigkeit des Vorläufers
und damit eine rechnerische Laufwegverfolgung der in einer Bremse behandelten Abteilung auch bei
abgedecktem Radargerät möglich.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert Die Erfindung geht dabei aus von einer Bremsensteuerung, wie sie beispielsweise in
ίο der DE-OS 29 10 511 angegeben· ist Diese Bremsensteuerung
soll die zugehörige Bremse einerseits zum Bremsen der Abteilungen in vorgegebene Bremsstellungen
steuern und sie soll andererseits das Lösen der Bremse veranlassen, wenn die Vorrückgeschwindigkeiten
der in ihr behandelten Abteilungen vorgegebene Lösegeschwindigkeiten unerschreiten. Hierzu verarbeitet
die Bremsensteuerung neben weiteren abteilungsspezifischen Daten, die ihr beispielsweise von einem
nicht dargestellten Rechenwerk zugeführt werden, Iaufend Angaben über die Vorrückgeschwindigkeiten der
Abteilungen in der Bremse. Ferner ist die Bremsensteuerung in eingeschwungenem Zustand der Bremse
über die auf die gerade behandelte Abteilung wirkende Bremsverzögerung informiert. Diese Bremsverzögerung
stellt sie nach der erfindungsgemäßen Lehre zum Fortschreiben der Vorrückgeschwindigkeit der Abteilung
nach dem Überlaufen des Radargerätes durch eine nachlaufende Abteilung zu Verfügung.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Gleisbremse B und die zur Steuerung dieser Gleisbremse erforderlichen Schaltmittel. Die Gleisbremse soll beispielsweise als Talbremse ausgeführt sein, die ein Abbremsen zulaufender Abteilungen auf mechanischem oder elektromechanischen! Wege möglich macht. Gesteuert wird die Bremse B in bekannter Weise durch einen Bremskraftregler BKR, der über einen Antrieb A auf das Bremssystem der Bremse wirkt. Der Bremskraftregler BKR sorgt dafür, daß das Bremssystem der Bremse B zur Vorgabe bestimmter Bremskräfte auch tatsächlich in die durch die Bremsensteuerung vorgegebene Soll-Bremsstellung gelangt. Hierzu vergleicht er ständig die vorgegebene Sollstellung des Bremssystems, die ihm von der Bremsensteuerung vorgegeben wird, mit der Ist-Stellung des Bremssystems, die ihm von einem Bremsstellungsgeber BSG an der Bremse B zur Verfügung gestellt wird. Der Bremskraftregler setzt die Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Stellung des Bremssystems um in entsprechende Regelbefehle. Zum Lösen der Bremse erhält der Bremskraftregler BKR einen entsprechenden Lösebefehl von einer ODER-Schaltung Oi.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Gleisbremse B und die zur Steuerung dieser Gleisbremse erforderlichen Schaltmittel. Die Gleisbremse soll beispielsweise als Talbremse ausgeführt sein, die ein Abbremsen zulaufender Abteilungen auf mechanischem oder elektromechanischen! Wege möglich macht. Gesteuert wird die Bremse B in bekannter Weise durch einen Bremskraftregler BKR, der über einen Antrieb A auf das Bremssystem der Bremse wirkt. Der Bremskraftregler BKR sorgt dafür, daß das Bremssystem der Bremse B zur Vorgabe bestimmter Bremskräfte auch tatsächlich in die durch die Bremsensteuerung vorgegebene Soll-Bremsstellung gelangt. Hierzu vergleicht er ständig die vorgegebene Sollstellung des Bremssystems, die ihm von der Bremsensteuerung vorgegeben wird, mit der Ist-Stellung des Bremssystems, die ihm von einem Bremsstellungsgeber BSG an der Bremse B zur Verfügung gestellt wird. Der Bremskraftregler setzt die Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Stellung des Bremssystems um in entsprechende Regelbefehle. Zum Lösen der Bremse erhält der Bremskraftregler BKR einen entsprechenden Lösebefehl von einer ODER-Schaltung Oi.
In Fahrrichtung vor der Bremse B ist zwischen den Gleisen ein Radargerät R angeordnet, das durch Anmessen
der Rückfront der die Bremse durchlaufenden Abteilung laufend deren Vorrückgeschwindigkeit und
deren Fahrorte innerhalb der Bremse ermittelt. Beide Werte werden in einem Geschwindigkeitsgeber V bzw.
Fahrortgeber FO aufbereitet und der Steuereinrichtung zur nachfolgenden Verarbeitung zugeführt. Die jeweils
festgestellte Ist-Geschwindigkeit V)5, gelangt dabei über
einen üblicherweise geschlossenen Schalter S1 als Vorkhi
yQoa aijf Hjp BrpniseüstPueruü<T,
die diese Vorrückgeschwindigkeit ständig mit einer für die betreffende Abteilung ermittelten Lösegeschwindigkeit
vergleicht und bei Erreichen bzw. Unterschreiten dieser Lösegeschwindigkeit über die ODER-Schaltung
01 das Lösen der Bremse veranlaßt.
Nähen sich eine nachfolgende Abteilung einer noch in der Bremse behandelten vorauslaufenden Abteilung,
so wurde bislang mit dem Betätigen eines vor dem Radargerät angeordneten Gleisschaltmittels K 1 die Bremse
B vorzeitig gelöst. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß dieser Lösezeitpunkt zugunsten einer weiteren
gezielten Abbremsung der vorauslaulenden Abteilungen verschoben wird. Hierzu schaltet die nachlaufende
Abteilung mit ihrer ersten Achse zunächst das Radargerät R unwirksam, weil die von diesem Gerät nachfolgend
gelieferten Geschwindigkeitswerte sich nicht mehr auf den in der Bremse befindlichen Vorläufer, sondern
auf den in den Meßbereich des Radargerätes einfahrenden Nachläufer beziehen. Das Betätigen des
Gleisschaltmittel K 1 durch die erste Achse der nachlaufenden
Abteilung führt über ein bei besetzter Bremse durchsteuerbares UND-Glied Ui zum Einstellen eines
nachgeordnctcn Schaltspeichers S.D. Dieser Schaltspeicher
öffnet in gesetztem Zustand den Schalter 51 und verhindert damit, daß die fortan vom Radargerät R ermittelten
Geschwindigkeitswerte der Bremsensteuerung zugeführt werden. Gleichzeitig mit dem Einstellen
des Speichers SPwerden dynamische UND-Glieder t/2
und t/3 kurzzeitig durchgesteuert, wobei die im Geschwindigkeitsgeber
V und im Fahrortgeber FO gebildeten Augenblickswerte für die Vorrückgeschwindigkeit
und den Fahrort des Vorläufers in nachgeordnete Speicher SPV bzw. SPO übernommen werden. In der
Zeichnung nicht dargestellte Schaltmittel sorgen dafür, daß die UND-Glieder U2 und U3 nur durch die jeweils
erste Achse der nachlaufenden Abteilung durchgesteuert werden. Die in den Speichern SPV und SPO gespeicherten
Wert bilden die Ausgangswerte für das Fortschreiben der Vorrückgeschwindigkeit des Vorläufers
bis zum Lösen der Bremse. Zum Fortschreiben der bei Betätigung des Gleisschaltmittels gemessenen Ist-Geschwindigkeit
des Vorläufers ist ein durch Zeitsignale t getakteter Funktionsgeber FG 1 vorgesehen, der die
festgeschriebene Augenblicksgeschwindigkeit des Vorläufers unter Maßgabe der ihm von der Bremsensteuerung
jeweils zugeführten tatsächlichen Bremsverzögerung bsa laufend auf einen jeweils aktuellen Wert der
Vorrückgeschwindigkeit vermindert. Diese rechnerisch ermittelte Vorrückgeschwindigkeit wird der Bremsensteuerung
über einen beim Öffnen des Schalters 51 schließenden Schalter 52 zugeführt. Die Bremsensteuerung
bewertet die forgeschriebene Ist-Geschwindigkeit in gleicher Weise wie zuvor die ihr zugeführte tatsächliche
Ist-Geschwindigkeit der Abteilung.
Aus der beispielsweise durch Gleisschaltmittel feststellbaren Geschwindigkeit der nachlaufenden Abteilung
zum Zeitpunkt der Betätigung des Gleisschaltmittels Ki, r>nr Entfernung dieses Gleisschaltmittels von
einem noch zu definierenden Konfliktpunkt und ggf. der bei der Feststellung der Laufeigenschaften dieser Abteilung
ermiltelbaren Beschleunigung der nachlaufenden Abteilung läßt sich die Zeitspanne ermitteln, die der
Nachläufer vom Betätigen des Gleisschaitmittels K 1 bis zum Erreichen des Konfliktpunktes benötigt. Dies
geschieht beim vorliegenden Ausführungebeispiel durch einen Funktionsgeber FG 2, dem als Bestimmungsgrößen
die Vorrückgeschwindigkeit Vs des Nachläufers
zum Zeitpunkt der Betätigung des Gleisschaltmittels K i, die Beschleunigung bs des Nachläufers und der
Abstand χ des Gleisschaltmittels von dem noch zu bestimmenden
Konfliktpunkt zugeführt sind. Anstelle der tatsächlichen Vorrückgeschwindigkeit kann für die Ermittlung
der zulässigen Räumzeit auch die betriebsmäßig zulässige Höchstgeschwindigkeit am Gleisschaltmittel
berücksichtigt werden; dies führt zu einer Verringerung der berücksichtigten Nachlaufzeit gegenüber der
tatsächlichen Nachlaufzeit und wirkt damit zur sicheren Seite. Das Ausgangssignal des Funktionsgebers FG 2,
das die Zeit tN bezeichnet, die der Nachläufer bis zum
Erreichen des Konfliktpunktes benötigt, wird dem einen Eingang eines Komparators K zugeführt.
Ist diese Zeitspanne größer als die Zeitspanne, die die vorauslaufende Abteilung bis zum Verlassen der Bremse
benötigt, so ist mit einem Einholen des Vorläufers nicht zu
ίο rechnen und die Bremse wird durch die Bremsensteuerung
gelöst, sobald die Vorrückgeschwindigkeit der vorauslaufenden Abteilung die für sie geltende Lösegeschwindigkeit
unterschreitet. Ist die Nachlaufzeit tu jedoch
kleiner alsdieZeit.die die vorauslaufende Abteilung bis zum betriebsmäßigen Lösen der Bremse benötigt, so
ist ein Konfliktfall gegeben und die Bremse ist vorzeitig zu lösen. Dies soll jedoch erst zu einem möglichst späten
Zeitpunkt tx geschehen, damit die vorauslaufende Abteilung
möglichst nahe an die vorgegebene Auslaufgeschwindigkeitherangeführtwerdenkann.
Ein in der Bremse behandeltes Fahrzeug muß die Bremse spätestens dann verlassen haben, wenn die
nachfolgende Abteilung den Konfliktpunkt ereicht. Die im folgenden als Räumzeit f« bezeichnete Zeit, die der
vorauslaufenden Abteilung noch bis zum Verlassen der Bremse zur Verfügung steht, gliedert sich in eine Restbremszeit
ig, die auch das Lösen der Bremse beinhaltet, und eine Freilaufzeit tu in der die Abteilung aus der
gelösten Bremse ausläuft. Die beiden Zeitwerte fs und iz.
werden im dargestellten Ausführungsbeispiel durch dafür vorgesehene Funktionsgeber FG 3 und FG 4 eines
vom Funktionsgeber FG 2 einstellbaren Interpolierwerkes JW ermittelt. Hierzu schreibt der Funktionsgeber
FG 3 die ihm von den Speichern SPV und SPO zugeführten Geschwindigkeits- bzw. Fahrortangaben unter
Berücksichtigung der bekannten Bremsverzögerung bsa
fort und ruft dabei aus dem Funktionsgeber FG 4 die jeweils zugehörigen Freilaufzeiten ab. Die jeweils infragekommenden
Zeitwerte können auch in Speicherschaltmitteln abgespeichert vorliegen, beispielsweise
geordnet nach Nachlaufzeit und noch zu durchlaufender Bremsenlänge, so daß sie nicht jeweils neu gebildet zu
werden brauchen, sondern abrufbereit vorliegen. Beide Zeiten werden in einer Addierstufe AS addiert und als
Räumzeit tu dem Komparator K zugeführt. In dem Augenblick,
in dem die Räumzeit f/? der in der Bremse behandelten Abteilung gleich der erwarteten Nachlaufzeit
f/v der nachlaufenden Abteilung ist, veranlaßt der Komparator K über die ODER-Schaltung O 1 das Lösen
der Bremse.
Mit dem vorzeitigen Lösen der Bremse wird der durch den Nachläufer bei Betätigung des Gleisschaitmittels
K1 eingestellte Speicher SP rückgesetzt und
beide Schalter 51 und 52 wechseln wieder in die dargestellte
Lage.
Der Lösezeitpunkt tx bestimmt sich unter bestimmten
vereinfachend angenommenen Voraussetzungen zu
Jk. tK - 2SB
2
'κ,
'κ,
worin
f/c der Zeitpunkt ist, zu dem die gerade behandelte
Abteilung die Bremse verlassen haben wird (dies entspricht dem Zeitpunkt, zu dem der Nachläufer
den Konfliktpunkt, z. B. das Einlaufende der Bremse,
erreicht haben wird).
Vorrückgeschwindigkeit des Vorläufers zum
Zeitpuntk der Betätigung des Gleisschaltmittels
K 1 durch den Nachläufer,
hm die auf den Vorläufer wirkende Bremsverzögerung und
hm die auf den Vorläufer wirkende Bremsverzögerung und
SB die von der letzten Achse des Vorläufers bis zum Räumen der Bremse noch zu durchlaufende Strekke
ist.
Wird der Radikant negativ, so kann der Vorläufer bis zum Verlassen der Bremse gebremst werden; ergibt sich
für fv ein negativer Wert, so muß die Bremse sofort gelöst werden.
Als möglicher Konfliktpunkt kann z. B. der Bremsenanfang oder ein in der Nähe der Bremse gelegener
Punkt angesehen werden. Bei dieser Zuordnung hat eine vorauslaufende Abteilung die Bremse immer schon
vollständig geräumt, bevor eine nachlaufende Abteilung in die Bremse einläuft. Bei einer solchen Zuordnung
kann es von Vorteil sein, ein aus anderen Gründen ohnehin vorhandenes zusätzliches Gleisschaltmittel K 2 vor
der Bremse dazu zu verwenden, bei besetzter Bremse über ein UND-Glied U4 die ODER-Schaltung Ol anzusteuern
und damit das öffnen der Bremse zu veranlassen, sofern diese aus irgendeinem Grunde noch nicht
geöffnet sein sollte.
Ein längeres Bremsen der jeweils vorauslaufenden Abteilung und damit ein weiterer Angleich ihrer Geschwindigkeit
an die vorgegebene Auslaufgeschwindigkeit läßt sich erreichen, wenn nach einer Weiterbildung
der Erfindung der Kollisionspunkt, d. h. der Punkt, bis zu dem die nachlaufende Abteilung bei noch in der Bremse
behandeltem Vorläufer aufschließen darf, in die Bremse verlegt wird. Dies ist möglich, wenn für den Nachläufer
vom Prinzip der Bremsung mit der letzten Achse Gebrauch gemacht wird. Dieses Prinzip ist aus der DE-PS
16 05 342 an sich bekannt. Für den Nachläufer wird festgestellt,
wann spätestens mit dem Bremsen unter Ansatz maximaler Bremskraft zu beginnen ist, damit dieser in
der Bremse noch auf die vorgegebene Auslaufgeschwindigkeit abgebremst werden kann. Der jeweilige Bremseinsatzpunkt
wird bei der Ermittlung der Nachlaufzeit herangezogen und verlängert damit die Zeit, die für den
Vorläufer zum Bremsen zur Verfügung steht.
In vorteilhafter Weise werden bei der Ermittlung der zulässigen Restbremszeit te Sicherheitszuschläge zur
Anwendung kommen, weiche unvermeidbare Toleranzwerte bei der Bestimmung der Vorrückgeschwindigkeit
und der Bremsverzögerung des Nachläufers sowie die Abweichungen zwischen der rechnerisch vom Funktionsgeber
FG1 ermittelten Vorrückgeschwindigkeit und der tatsächlichen Ist-Geschwindigkeit der vorauslaufenden
Abteilung in der Bremse berücksichtigen. Ferner sollten in die Bestimmung der Restbremszeit
weitere Sicherheitszuschläge einfließen, welche z. B. von einer gegenüber der tatsächlichen Länge der Bremse
verkürzten Bremsenlänge ausgehen. Diese Sicherheitszuschläge gewährleisten, daß die jeweils vorauslaufende
Abteilung auch tatsächlich die Bremse vollständig verlassen hat, wenn die nachlaufende Abteilung den ω
Konfliktpunkt erreicht und sie stellen darüber hinaus auch sicher, daß die nachfolgende Abteilung tatsächlich
bis zum Erreichen der Lösegeschwindigkeit in der Bremse abgebremst werden kann.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in Ablaufanlagen
unter Verwendung eines die Abteilungen im Bremsenbereich in Laufrichtung anmessenden Radargerätes,
welches den augenblicklichen Fahrort der Abteilungen und ihr Vorrückgeschwindigkeit kontinuierlich
überwacht und entsprechende Meßsignale einer Bremsensteuerung zuführt, die das öffnen der
Bremse veranlaßt, sobald die Vorrückgeschwindigkeit einer Abteilung sich einer vorgebbaren Lösegeschwindigkeit
annähert, welche in Kenntnis der Bremsverzögerung der Abteilung in der Bremse
zum Lesezeitpunkt zu ermitteln ist und die ferner — veranlaßt durch das Betätigen eines in Laufrichtung
vor dem Radargerät angeordneten Gleisschaltmittels — ein vorzeitiges Lösen der Bremse veranlaßt,
wenn eine nachfolgende Abteilung einer noch in der Bremse behandelten vorauslaufenden Abteilung gefährlich
nahe kommt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigen des Gleichsschaltmittels
(Ki) durch eine nachlaufende Abteilung die Vorrückgeschwindigkeit (Vvorr) einer noch in der
Bremse (B) behandelten vorauslaufenden Abteilung aus der beim Betätigen des Gleichsschaltmittels
(K 1) gemessenen Ist-Geschwindigkeit (Vist) dieser
Abteilung durch Fortschreiben dieser Geschwindigkeit unter Zugrundelegung der Bremsverzögerung
(bsa) unter Ausschaltung von Geschwindigkeitsmeßwerten bestimmt wird und daß das vorzeitige Lösen
der Bremse beim Überschreiten einer Restbremszeit (ta) erfolgt, die dadurch bestimmt ist, daß die Zeit
(tR = tB+ tL) die ein Vorläufer ab der Betätigung des
Gleisschaltmittels (K 1) durch einen Nachläufer bis zum Verlassen der Bremse benötigt, gleich der Zeit
(tN) ist, die der Nachläufer vom Betätigen des Gleisschaltmittels
(K 1) bis zum Erreichen eines vorgebbaren Fahrortes benötigt, der ein konfüktfreies Abbremsen
des Nachläufers in der Bremse zuläßt.
2. Verfahren nach Ansnpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nachlaufzeit (tu) zum
Erreichen des vorgebbaren Fahrorts bestimmte zusätzliche Räumzeit ff/?) eine das Abbremsen einer
Abteilung und das Lösen der Bremse beinhaltende Restbremszeit (te) sowie eine Zeitspanne (ti) für das
Verlassen der gelösten Bremse umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufzeit zum Erreichen des
vorgebbaren Fahrortes ausgeht von der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit des Nachläufers bei der
Betätigung des Gleisschaltmittels.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufzeit zum Erreichen des
vorgebbaren Fahrortes ausgeht von einer am Gleisschaltmittel höchstmöglichen Fahrgeschwindigkeit
des Nachläufers.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebbare Fahrort durch das Ein-
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebbare Fahrort als Fahrort in
der Nähe des Einlaufendes einer Bremse definiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebbare Fahrort durch einen in
der Brermse liegenden Fahrort definiert ist, an dem der Nachläufer unter Berücksichtigung maximaler
Bremskraft spätestens gebremst werden muß, um mit dem Ausfahren seiner letzten Achse aus der
Bremse die zulässige Auslaufgeschwindigkeit zu erreichen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe des Einlaufendes
der Bremse angeordnetes zusätzliches Gleisschaltmittel bei seiner Betätigung durch einen
Nachläufer bei noch besetzter Bremse das öffnen der Bremse veranlaßt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336475 DE3336475C2 (de) | 1983-10-06 | 1983-10-06 | Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in Ablaufanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336475 DE3336475C2 (de) | 1983-10-06 | 1983-10-06 | Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in Ablaufanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336475A1 DE3336475A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3336475C2 true DE3336475C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6211217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336475 Expired DE3336475C2 (de) | 1983-10-06 | 1983-10-06 | Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in Ablaufanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3336475C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH453419A (de) * | 1966-10-12 | 1968-06-14 | Huber Jakob Ing Dr | Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes |
DE2910511C2 (de) * | 1979-03-16 | 1986-05-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum Steuern von Gleisbremsen in Eisenbahnrangieranlagen |
-
1983
- 1983-10-06 DE DE19833336475 patent/DE3336475C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3336475A1 (de) | 1985-05-02 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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