DE3336114C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hochleistungs-
Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personen
kraftwagen mit zwei durch eine Tandem-Hauptzylinder-
Anordnung mit Bremsdruck beaufschlagbaren Bremskreisen, in
deren einem - in der Regel dem Vorderachs-Bremskreis - die
Radbremsen einer höheren thermischen Belastung ausgesetzt
sind als in dem anderen Bremskreis, mit einer Pumpe, durch
deren Aktivierung zeitweise, d. h. mindestens in einem auf
eine Bremsung folgenden Zeitintervall ein vom Vorratsbe
hälter zu der Tandem-Hauptzylinder-Anordnung, von dieser zu
den Radbremszylindern der thermisch stärker belasteten
Bremsen und von diesen über die Tandem-Hauptzylinder-
Anordnung wieder zurück zum Vorratsbehälter führender
Bremsflüssigkeitsstrom erzielbar ist, der aus den Radbrems
zylindern während einer Bremsphase erwärmte Bremsflüssig
keit abführt und kühlere Bremsflüssigkeit aus dem Vorrats
behälter in die Radbremszylinder nachfördert, wobei der zur
Kühlung erzeugte Bremsflüssigkeitskreislauf über einen
Strömungspfad geleitet ist, in dem der den Bremsen des
thermisch stärker belasteten Bremskreises zugeordnete Aus
gangsdruckraum der Tandem-Hauptzylinderanordnung, die zu
kühlenden Radbremsen und ein weiterer Funktionsraum der
Tandem-Hauptzylinder-Anordnung in Reihe geschaltet sind,
der in der Grundstellung der Tandem-Hauptzylinderkolben
sowohl mit den Radbremszylindern als auch mit dem Vorrats
behälter bzw. der Pumpe verbunden und sonst gegen den
Vorratsbehälter abgesperrt ist, und wobei während einer
Bremsbetätigung die Pumpe gegen den dem stärker belasteten
Bremskreis zugeordneten Ausgangsdruckraum der Tandem-Haupt
zylinder-Anordnung abgesperrt ist.
Eine Bremsanlage dieser Art ist durch die DE-OS 31 43 267
bekannt.
Die bekannte Bremsanlage ist speziell für Rennfahrzeuge
konzipiert, bei denen sowohl die Vorderradbremsen als auch
die Hinterradbremsen erheblichen thermischen Belastungen
ausgesetzt sind. Sie umfaßt zwei gemeinsam betätigbare
Tandem-Hauptzylinder, die hinsichtlich der Bremsfunktion
parallel und hinsichtlich der Führung zur Bremsenkühlung
erzeugbarer Bremsflüssigkeitskreisläufe hintereinander ge
schaltet sind. Der die Vorderradbremsen kühlende Bremsflüs
sigkeitsstrom fließt - in der Grundstellung der beiden
Tandem-Hauptzylinder - vom Druckausgang der Förderpumpe
über den Vorderachs-Ausgangsdruckraum des ersten Tandem-
Hauptzylinders zu den Vorderradbremsen, von diesen zum
Vorderachs-Ausgangsdruckraum des zweiten Tandem-Hauptzylin
ders und von diesem zurück zum Vorratsbehälter. Entspre
chend fließt der die Hinterradbremsen kühlende Bremsflüs
sigkeitsstrom vom Druckausgang der Pumpe über den dem Hin
terachs-Bremskreis zugeordneten Ausgangsdruckraum des einen
Hauptzylinders zu den Hinterradbremsen und von diesen
zurück zu den dem Hinterachs-Bremskreis zugeordneten Aus
gangsdruckraum des zweiten Tandem-Hauptzylinders und von
diesem wieder zurück zum Vorratsbehälter. Bei der bekannten
Bremsanlage werden somit in parallelen Strömungspfaden des
Bremsflüssigkeitsstromes sowohl die Vorderrad- als auch die
Hinterradbremsen des Fahrzeuges bedarfsgerecht gekühlt.
Da bei Personenkraftwagen der gehobenen Leistungs- und
Komfortklasse wegen der relativ hohen erreichbaren Fahr
zeuggeschwindigkeiten einerseits und des im Vergleich zu
Rennwagen höheren Fahrzeuggewichtes andererseits die Rad
bremsen, insbesondere die Vorderradbremsen ähnlich hohen
thermischen Belastungen ausgesetzt sind, wie bei Rennfahr
zeugen, erscheint es grundsätzlich sinnvoll, auch solche
Personenkraftwagen mit Bremsanlagen der bekannten Art aus
zurüsten. Der dafür erforderliche technische Aufwand und
die damit verbundenen Mehrkosten wären aber erheblich. Es
kommt hinzu, daß die Unterbringung zweier Tandem-Hauptzy
linder und eines zu ihrer gemeinsamen Betätigung erforder
lichen Gestänges in dem bei einem Serienfahrzeug üblicher
Bauart zur Aufnahme zahlreicher, für den Fahrkomfort
wesentlicher Zusatzaggregate ausgenutzten Motorraum auch
erhebliche Raumprobleme aufwerfen würde, die zumindest für
einige Fahrzeugtypen eine durchgreifende Änderung der
Anordnung solcher Zusatzaggregate im Motorraum nach sich
ziehen müßte, was wiederum mit zusätzlichen Kosten ver
bunden wäre.
Zwar könnte, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß,
verglichen mit Rennfahrzeugen die thermische Belastung der
Hinterradbremsen bei üblichen Straßenfahrzeugen deutlich
geringer ist, bei solchen auf eine Kühlung des Hinterachs-
Bremskreises verzichtet und insoweit wegen des Entfallens
der von den Hinterradbremsen zu den Hinterachs-Ausgangs
druckräumen der beiden Tandem-Hauptzylinder zurückführenden
Rücklaufleitungen eine bauliche Vereinfachung erzielt wer
den, die aber hinsichtlich einer Verminderung des techni
schen und des kostenmäßigen Aufwandes sowie einer Redu
zierung des Raumbedarfes nicht nennenswert zu Buche schla
gen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hochleistungs-
Bremsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
gleichwohl bedarfsgerechter Kühlung der bei einer Bremsung
thermisch hoch belasteten Radbremsen wesentlich einfacher
aufgebaut ist und erheblich weniger Bauraum benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Hiernach besteht die Tandem-Hauptzylinderanordnung aus
einem einzigen Tandem-Hauptzylinder, dessen Primärkolben
zusätzliche Flansche aufweist, die einen zusätzlichen
Funktionsraum begrenzen, der zwischen dem durch den
Druckflansch und dem einen zusätzlichen Flansch des Primär
kolbens begrenzten Nachlaufraum und einem durch den End
flansch und den zweiten zusätzlichen Flansch des Primärkol
bens begrenzten zweiten Nachlaufraum des Tandem-Hauptzylin
ders angeordnet ist. Dieser weitere Funktionsraum ist in
der Grundstellung des Primärkolbens mit dem Vorratsbehälter
einerseits und den zu kühlenden Radbremszylindern anderer
seits kommunizierend verbunden und sonst gegen den Vor
ratsbehälter abgesperrt; der kühlende Bremsflüssigkeits
strom wird von der Pumpe zu dem ersten Nachlaufraum des
Tandem-Hauptzylinders, dann in dessen Primär-Ausgangs
druckraum, von diesem zu den Radbremszylindern und von
diesen über eine Rücklaufleitung in den weiteren Funktions
raum des Tandem-Hauptzylinders zurückgeleitet; der Primär-
Ausgangsdruckraum, an den der thermisch stärker belastete
Bremskreis angeschlossen ist, ist über ein am Druckflansch
des Primärkolbens angeordnetes Zentralventil, das in der
Grundstellung des Primärkolbens offen und nach einem
kleinen Bruchteil des möglichen Kolbenhubes gesperrt ist,
an den Nachlaufraum des Primärkolbens angeschlossen.
Verglichen mit der bekannten Bremsanlage wird der zur be
darfsgerechten Kühlung der Fahrzeugbremsen erforderliche
technische Aufwand erheblich vermindert. Verglichen mit
einer konventionellen, d. h. ohne kühlenden Bremsflüssig
keitsstrom arbeitenden Bremsanlage ist der mit der Reali
sierung der Erfindung zwangsläufig verknüpfte technische
Mehraufwand relativ gering und durch den erzielbaren
Sicherheitsgewinn bei weitem gerechtfertigt.
In bevorzugter Gestaltung ist die erfindungsgemäße Bremsan
lage weiter mit den durch die Merkmale der Ansprüche 2 und
3 angegebenen Merkmalen realisiert, durch die sich günstig
große Strömungsquerschnitte für den Bremsflüssigkeits-
Kühlstrom ergeben und verschleißfördernde Belastungen der
Dicht- und Trennmanschetten des Tandem-Hauptzylinderkolben
zuverlässig ausgeschlossen werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der eine
erfindungsgemäße Bremsanlage in vereinfachter,
schematischer, teilweise aufgebrochener Schnittdarstellung
im Maßstab 1 : 1 dargestellt ist.
Für die in der Zeichnung, auf deren Einzelheiten ausdrück
lich verwiesen sei, dargestellte, erfindungsgemäße Bremsan
lage 10 eines Personenkraftwagens ist vorausgesetzt, daß,
wie in der Regel der Fall, die durch je einen Radbremszy
linder 11 und 12 repräsentierten Vorderradbremsen, die zu
einem Vorderachs-Bremskreis zusammengefaßt sind, bei einer
Bremsung wesentlich stärkeren thermischen Belastungen aus
gesetzt sind als die nicht dargestellten, zu dem zweiten
Bremskreis des Fahrzeuges zusammengefaßten Hinterrad
bremsen.
Die Vorderradbremsen 11 und 12 sind an den Primär-Aus
gangsdruckraum 13, die Hinterradbremsen an den Sekundär-
Ausgangsdruckraum 14 eines mittels des Bremspedals 16
betätigbaren Tandem-Hauptzylinders 17 angeschlossen,
der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Stufen
zylinder ausgebildet ist, dessen Bohrungsstufe 18, in
der der insgesamt mit 19 bezeichnete Primärkolben, an
dem die mit dem Bremspedal 16 verbundene Druckstange
21 angreift, einen etwas größeren Querschnitt hat als
die Bohrungsstufe 22 des Zylindergehäuses 23, in der
der als Schwimmkolben ausgebildete, insgesamt mit 24
bezeichnete Sekundärkolben des Tandem-Hauptzylinders 17
verschiebbar angeordnet ist. In üblicher Anordnung
vorgesehene Rückstellfedern, die den Sekundärkolben
24 und den Primärkolben 19 in deren dargestellte Grund
stellung drängen, sind mit 26 bzw. 27 bezeichnet. Die
Grundstellung des Primärkolbens 19 ist durch rückwär
tige Anlage seines den Primär-Ausgangsdruckraum 13
einseitig begrenzenden Druckflansches 28 an einem in
das Zylindergehäuse 23 in der dargestellten Anordnung
eingesetzten Nachlaufröhrchen 29 markiert, das mit
Öffnungen 31 versehen ist, über die Bremsflüssigkeit
in den von dem Druckflansch 28 und einem Zwischenflansch
32, der mittels einer von dem Nachlaufröhrchen 29 radial
durchquerten, geschlitzten Kolbenstange 33 mit dem
Druckflansch 28 verbunden ist, begrenzten Nachlaufraum
34 nachströmen kann. Desgleichen ist die Grundstellung
des Sekundärkolbens 24 durch rückwärtige Anlage seines
den Hinterachs-Ausgangsdruckraum 14 begrenzenden Druck
flansches 36 an einem entsprechend angeordneten Nach
laufröhrchen 37 markiert, über dessen Öffnungen 31
Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 38 in den
Nachlaufraum 39 nachströmen kann, der in axialer Rich
tung durch den Druckflansch 36 und den Trennflansch 41
des Sekundärkolbens 24 begrenzt ist, wobei die beiden
Kolbenflansche 36 und 41 des Sekundärkolbens wiederum
durch eine von dem Nachlaufröhrchen 37 radial durch
querte, geschlitzte Kolbenstange 42 miteinander verbun
den sind. Die Druckflansche 28 und 36 des Primärkolbens
19 bzw. des Sekundärkolbens 24 sind mit als Sitzventilen
ausgebildeten Zentralventilen 43 bzw. 44 versehen,
deren Ventilkörper 45 durch Druckfedern 46, die sich
an radialen Innenflanschen hülsenförmiger, zum jewei
ligen Ausgangsdruckraum 13 bzw. 14 hin offener Stütz
fortsätze 47 der Druckflansche 28 bzw. 36 des Primärkol
bens 19 bzw. des Sekundärkolbens 24 abstützen, in ihre
Schließstellung, d. h. in Anlage mit dem jeweils kolben
seitigen Ventilsitz gedrängt werden. Die Ventilkörper 45
der Zentralventile 43 und 44 haben je einen axialen
Distanzbolzen 48, der durch eine axiale Bohrung 49 bzw.
51 des Druckflansches 28 bzw. 36 des Primärkolbens 19
bzw. des Sekundärkolbens 24 hindurchtritt, wobei die
Ventilkörper 45 der Zentralventile 43 und 44 in der
dargestellten Grundstellung der Zylinderkolben 19 und
24 durch die Abstützung ihrer Distanzbolzen 48 an dem
Nachlaufröhrchen 29 bzw. 37 in ihrer vom Ventilsitz ab
gehobenen Stellung gehalten sind, in der die Nachlauf
räume 34 bzw. 39 mit den den beiden Bremskreisen zuge
ordneten Ausgangsdruckräumen 13 bzw. 14 des Tandem-
Hauptzylinders kommunizieren. Der insoweit erläuterte
Aufbau des Tandem-Hauptzylinders 17 entspricht demje
nigen bekannter Tandem-Hauptzylinder, bei denen die
Druckstange direkt an einem anstelle des Zwischenflan
sches 32 des Primärkolbens 19 vorgesehenen Endflansch
angreifen würde.
Im Unterschied zu einem bekannten Tandem-Hauptzylinder
hat das Gehäuse 23 des im Rahmen der erfindungsgemäßen
Bremsanlage 10 vorgesehenen Tandem-Hauptzylinders 17
eine druckstangenseitige Verlängerung 52, in der ein
einen Teil des Primärkolbens 19 bildender Hilfskolben
53 angeordnet ist, der einen Stirnflansch 54 und einen
wiederum durch eine geschlitzte Kolbenstange 56 mit die
sem verbundenen Endflansch 57 aufweist, an dem die mit
dem Bremspedal gekoppelte Druckstange 21 angreift. Durch
den Stirnflansch 54 dieses Hilfskolbens 53 und den
Zwischenflansch 32 des Primärkolbens 19 andererseits
ist in axialer Richtung ein zusätzlicher Funktionsraum
58 und durch den Stirnflansch 55 und den Endflansch 57
des Hilfskolbens 53 andererseits ein zusätzlicher,
wiederum über ein Nachlaufröhrchen 59 mit dem Vorrats
behälter 38 kommunizierender Nachlaufraum 61 des Tan
dem-Hauptzylinders 17 begrenzt.
Der Stirnflansch 54 des Hilfskolbens 53 ist wiederum
mit einem baulich den vorstehend erläuterten Zentral
ventilen 43 und 44 entsprechenden Zentralventil 62
versehen, das in der dargestellten Grundstellung des
Hilfskolbens 53 bzw. des Primärkolbens 19 durch die
Abstützung seines Distanzstiftes 48 an dem Nachlauf
röhrchen 59 in seiner Offenstellung gehalten ist, in
der der zusätzliche Funktionsraum 58 mit dem zusätz
lichen Nachlaufraum 61 bzw. dem Vorratsbehälter 38
kommunizierend verbunden ist. Der Hilfskolben 53 stützt
sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit der
ringförmigen Endstirnfläche seines hülsenförmigen Stütz
fortsatzes 47 am Boden 63 eines topfförmig gestalteten
Ansatzes 64 des Zwischenflansches 32 des Primärkolbens
19 ab, wobei dieser topfförmige Ansatz 64 und der hül
senförmige Stützfortsatz 47 des Zentralventils 62 mit
miteinander fluchtenden, radialen Bohrungen 66 bzw. 67
versehen sind, die - in der Offenstellung des Zentral
ventils 62 die kommunizierende Verbindung des zentralen
Ventilkanals 51 mit dem zusätzlichen Funktionsraum 58
vermitteln.
Das Gehäuse 23, 52 des Tandem-Hauptzylinders 17 ist
mit einer in den zusätzlichen Funktionsraum mündenden
Eingangsbohrung 68 versehen, an die eine druckfeste
Rücklaufleitung 69 angeschlossen ist, die ihrerseits
an Rücklaufkanäle 71 und 72 der Radbremszylinder 11
bzw. 12 des Vorderachsbremskreises angeschlossen ist,
deren gemeinsame Druckbeaufschlagung über die an
den Primär-Ausgangsdruckraum 13 des Tandem-Hauptzylin
ders 17 angeschlossene Bremsleitung 73 erfolgt.
An den in der dargestellten Grundstellung des Primär
kolbens 19 mit dem Primär-Ausgangsdruckraum 13 des
Tandem-Hauptzylinders kommunizierenden Anschlußstutzen
74 ist der Druckausgang 76 einer elektrisch ansteuer
baren Förderpumpe 77 angeschlossen, durch deren Akti
vierung - in der Grundstellung des Primärkolbens 19 -
ein Bremsflüssigkeitsstrom erzielbar ist, der über das
Zentralventil 43 des Druckflansches 28 des Primärkolbens
19 durch den Primär-Ausgangsdruckraum 13 zu den Rad
bremszylindern 11 und 12 und von diesen über die Rück
laufleitung 69 zu dem weiteren Funktionsraum 58 und
von diesem über das Zentralventil 62 und den weiteren
Nachlaufraum 61 bzw. das Nachlaufröhrchen 59 zurück zum
Vorratsbehälter 38 strömt.
Durch diesen Bremsflüssigkeitsstrom, der im Anschluß
an eine Bremsung in den Radbremszylindern 11 und 12 er
wärmte Bremsflüssigkeit rasch abführt und kühlere Brems
flüssigkeit in die Radbremszylinder nachfördert, wird
eine wirksame Kühlung thermisch belasteter Bremsen er
zielt und deren Zuverlässigkeit erheblich gesteigert.
Die zweckgerechte Ansteuerung der Förderpumpe 77 er
folgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch,
daß der elektrische Antriebsmotor der Förderpumpe, so
bald der Bremslichtschalter 78 geschlossen ist, über
ein Zeitrelais 79 an die Versorgungsspannungsquelle
- die Fahrzeugbatterie - angeschlossen ist und, nach
dem die Bremsung beendet bzw. der Bremslichtschalter
78 wieder geöffnet ist, über dieses Zeitrelais 79 für
eine Zeitspanne Δ t k , innerhalb derer der Bremsflüssig
keitsstrom eine hinreichende Kühlung der Bremsen 11
und 12 vermitteln kann, an die Versorgungsspannungs
quelle angeschlossen bleibt.
Gegebenenfalls kann auch eine temperaturabhängige Steue
rung der Zeitspanne Δ t k vorgesehen sein, derart, daß
der Bremsflüssigkeitsstrom so lange aufrechterhalten
bleibt, bis die Temperatur der aus den Radbremszylin
dern 11 und 12 abströmenden Bremsflüssigkeit einen vor
gebbaren Schwellenwert unterschreitet. Eine derartige
Steuerung kann zweckmäßig sein, um die Betriebszeiten
der Förderpumpe möglichst kurz zu halten. Die Zentral
ventile 42 und 62, über die der kühlende Bremsflüssig
keitsstrom führt, können mit günstig großen Strömungs
querschnitten realisiert werden, so daß die Förderpumpe
auch nur einen geringen Leistungsbedarf hat und auf
einen niedrigen Ausgangsdruck ausgelegt sein kann, was
auch insoweit von Vorteil ist, als der Druck im Nach
laufraum 34, falls die Pumpe 37 bei einer erneuten
Bremsbetätigung noch aktiviert ist, nicht zu hohe Werte
annehmen sollte.
Claims (3)
1. Hydraulische Hochleistungs-Bremsanlage für Kraftfahr
zeuge, insbesondere für Personenkraftwagen mit zwei
durch eine Tandem-Hauptzylinderanordnung mit Brems
druck beaufschlagbaren Bremskreisen, in deren einem -
in der Regel dem Vorderachsbremskreis - die Radbremsen
einer höheren thermischen Belastung ausgesetzt sind
als in dem anderen Bremskreis, mit einer Pumpe, durch
deren Aktivierung zeitweise, d. h. mindestens in einem
auf eine Bremsung folgenden Zeitintervall ein vom Vor
ratsbehälter zu der Tandem-Hauptzylinderanordnung, von
dieser zu den Radbremszylindern der thermisch stärker
belasteten Bremsen und von diesen über die Tandem-
Hauptzylinderanordnung wieder zurück zum Vorratsbehälter
führender Bremsflüssigkeitsstrom erzielbar
ist, der aus den Radbremszylindern während einer Brems
phase erwärmte Bremsflüssigkeit abführt und kühlere
Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in die Rad
bremszylinder nachfördert, wobei der zur Kühlung er
zeugte Bremsflüssigkeitskreislauf über einen Strömungs
pfad geleitet ist, in dem der den Bremsen des thermisch
stärker belasteten Bremskreises zugeordnete Ausgangs
druckraum der Tandem-Hauptzylinderanordnung, die zu
kühlenden Radbremsen und ein weiterer Funktionsraum
der Tandem-Hauptzylinderanordnung in Reihe geschaltet
sind, der in der Grundstellung der Tandem-Haupt
zylinderkolben sowohl mit den Radbremszylindern als
auch mit dem Vorratsbehälter bzw. der Pumpe ver
bunden und sonst gegen den Vorratsbehälter abge
sperrt ist, und wobei während einer Bremsbetätigung
die Pumpe gegen den dem stärker belasteten Bremskreis
zugeordneten Ausgangsdruckraum der Tandem-Hauptzylinder
anordnung abgesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tandem-Hauptzylinderanordnung aus einem einzigen
Tandem-Hauptzylinder (17) besteht, dessen Primärkolben
(19) zusätzliche Flansche (32 und 54) aufweist, die
einen zusätzlichen Funktionsraum (58 ) begrenzen, der,
in axialer Richtung gesehen, zwischen dem durch den
Druckflansch (28) und den einen zusätzlichen Flansch
(32) des Primärkolbens (19) begrenzten Nachlaufraum
(34) und einem durch den Endflansch (57) und den zweiten
zusätzlichen Flansch (54) des Primärkolbens (19) be
grenzten zweiten Nachlaufraum (61) des Tandem-
Hauptzylinders (17) angeordnet ist und in der Grund
stellung des Primärkolbens (19) mit dem Vorrats
behälter (38) einerseits und den zu kühlenden Radbrems
zylindern (11 und 12) andererseits kommuniziert und
sonst gegen den Vorratsbehälter (38) abgesperrt ist,
daß der Bremsflüssigkeitsstrom von der Pumpe (17) zu dem
ersten Nachlaufraum (34) des Tandem-Hauptzylinders (17),
dann in den Primär-Ausgangsdruckraum (13), von diesem
über eine Rücklaufleitung (69) in den weiteren Funktions
raum (58) des Tandem-Hauptzylinders (17) zurück
geleitet wird, und daß mindestens der Primär
Ausgangsdruckraum (13), an den der thermisch stärker
belastete Bremskreis angeschlossen ist, über ein am
Druckflansch (28) des Primärkolbens (19) angeordnetes
Zentralventil (43), das in der Grundstellung des
Primärkolbens (19) offen und nach einem kleinen
Bruchteil des möglichen Kolbenhubes gesperrt ist,
an den Nachlaufraum (34) des Primärkolbens (19)
angeschlossen ist.
2. Hochleistungs-Bremsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Primärkolben (19) mit einem Zentralventil (62) ver
sehen ist, das an dem den zusätzlichen Funktionsraum
(58) gegen den zweiten Nachlaufraum (61) absetzenden,
zweiten, zusätzlichen Kolbenflansch (54) angeordnet
ist, wobei - in der Grundstellung des Primärkolbens
(19) - dieses Zentralventil (62) offen ist und der
über die Rücklaufleitung (69) an die Radbremszylin
der (11 und 12) angeschlossene weitere Funktionsraum
(58) mit dem zweiten Nachlaufraum (61) kommuniziert.
3. Hochleistungs-Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite zusätzliche Kolben
flansch (54) des Primärkolbens (19) als Stirnflansch
eines Primärkolbenteils ausgebildet ist, das sich mit
dem das Zentralventil (62) enthaltenden Stützfort
satz (47) des Stirnflansches (54) an einem komple
mentär gestalteten, topfförmigen Ansatz (64 ) des
Zwischenflansches (32) des anderen Kolbenteils (28, 33,
32) des Primärkolbens (19) abstützt, wobei dieser
Stützfortsatz (47) des Zentralventils (62) und der
Mantel des topfförmigen Ansatzes ( 64) mit miteinan
der fluchtenden Öffnungen (66 und 67) versehen sind,
über die der weitere Funktionsraum (58) mit dem Ven
tilkanal (51) des Zentralventils (62) - in dessen
Offenstellung - kommuniziert.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833336114 DE3336114A1 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Hydraulische hochleistungs-bremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS60135358A (de) |
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