DE3334603A1 - Verstaerkeranordnung fuer einen beschleunigungsaufnehmer - Google Patents
Verstaerkeranordnung fuer einen beschleunigungsaufnehmerInfo
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Description
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Verstärkeranordnung für einen Beschleunigungsaufnehmer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verstärkeranordnung für einen Beschleunigungsaufnehmer nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Solche Beschleunigungsaufnehmer weiden im Kraftfahrzeug z.B. für sogenannte Airbags oder Gurtstrammer
benötigt und sind aus ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 8^ (1982) 2, Seiten 77 bis 83 bekannt. Ein
Beschleunigungsaufnehmer erfaßt die Verzögerungen des
Fahrzeugs, verstärkt sie und gibt sie an ein Steuergerät weiter, das ein Auslösesignal dann erzeugt,
wenn eine Verzögerungscharakteristik vorliegt, die der eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis entspricht.
Durch diese Auslöseeinrichtung werden Zündkreise elektrisch ausgelöst, die über eine chemische
Reaktion entweder das plötzliche Aufblasen des Airbags (Luftsacks) oder das plötzliche Anspannen von Sicherheitsgurten
bewirken.
Solche Anordnungen müssen naturgemäß sehr zuverlässig
arbeiten, da die Gefahr besteht, daß Fehlauslösungen infolge 4er Offsetdrift des Verstärkers über Zeit und
Temperatur erfolgen. 3ei der Verwendung von billigen Bauteilen, insbesondere billigen Beschleunigungsaufnehmern
ist die Gefahr besonders groß.
Vorteile der Erfindung
Die erfißdungsgemäße Verstärkeranordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen- ' über den" Vorteil, daß auch bei Verwendung einfacher und
billiger Beschleunigungsaufnehmer keine Offsetdrift über
der Zeit, und der Temperatur auftritt, wobei darüber hinaus jeglicher Temperatureinfluß ausgeschaltet wird. Ein
Abgleich der Bauteile kann entfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Verstärkeranordnung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Einschaltung eines !Comparators
mit eigener Offsetkompensation in den Offsetkompensationskreis
des Verstärkers, wobei in. einem vorgegebenen Zeittakt in Abhängigkeit der Ausgangsspannung
des !Comparators der Ausgangsstrom der Stromquelle stufenweise erhöht oder erniedrigt wird. Dies kann in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft über einen Zähler erfolgen, dessen Zählrichtung durch das Ausgangssignal
des !Comparators festgelegt wird.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, zur Dämpfung der Resonanzüberhöhung Tiefpässe vor der Verstärkeranordnung
oder zwischen einzelnen Stufen der Verstärkeranordnung anzuordnen.
Vorteilhaft wird die Frequenz des Zeittakts dabei so niedrig
gewählt, daß die Anordnung als Hochpaß wirkt, d.h., daß der Ausgang der Verstärkeranorndung zwar immer auf
einem festen Wert, insbesondere dem Wert Null geregelt wird, kurzzeitige Beschleunigungswerte jedoch ungehindert
zum Ausgang gelangen können.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Das Signal eines einseitig an Masse liegenden piezoelektrischen Beschleunigungsaufnehmers 10 ist über die Reihenschaltung
zweier Widerstände 11, 12 dem nicht invertierenden Eingang eines eine Vorverstärkerstufe bildenden
Operationsverstärkers 13 zugeführt. Parallel zur Reihenschaltung
des Beschleunigungsaufnehmers 10 mit dem Widerstand
11 liegt die Reihenschaltung eines Kondensators 1k
mit einem weiteren Widerstand 15· Wiederum parallel
dazu ist ein Stromableitwiderstand 16 geschaltet. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 13 ist über
einen Kondensator 17 mit Masse verbunden. Der Widerstand 11 zusammen mit dem Kondensator 1h sowie der Widerstand
12 zusammen mit dem Kondensator 17 bilden zwei Tiefpässe zur Dämpfung der bei piezoelektrischen Elementen
ausgeprägten Resonanzüberhöhung, die deshalb notwendig sind, um den Eingang des Operationsverstärkers
13 nicht zu übersteuern. Der Kondensator 11+ dient
dabei gleichseitig zur Temperaturkompensation des
Beschleunigungsaufnehmers. Der Widerstand 15.dient
zu Testzwecken, d.h., über eine mit ihm verbundene
Klemme 18 können Testsignale in den Vorverstärker eingespeist
werden, um auf diese Weise vorteilhaft die elektrische Schaltung zu prüfen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 13 ist über einen
Widerstand 19 auf seinen invertierenden Eingang rückgekoppelt
und bildet dadurch die Vorverstärkerstufe. Das Ausgangs signal des Operationsverstärkers 13 ist über
einen weitere^ aus einem Widerstand 20 und einem
Kondensator 21 bestehenden Tiefpaß zur Dämpfung der Resonanzüberhöhung mit dem nichtinvertierenden Eingang
eines weiteren Operationsverstärkers 22 verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand 23 auf den invertierenden
Eingang rückgekoppelt ist, wobei dieser invertierende Eingang über einen weiteren Widerstand 2k an Masse gelegt
ist. Dadurch entsteht ein Endverstärker 22 bis 2k, dessen Verstärkung V=1+R23/R2U ist. Dieser Verstärkungsfaktor
wird dabei vorteilhaft auf einen Wert zwischen 5 und 20 festgelegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers
22 ist mit einer Ausgangsklemme 25 verbunden, die das verstärkte Beschleunigungssignal
einer weiteren Auswerteschaltung zuführt, wie sie beispielsweise
im angegebenen Stand der Technik gezeigt ist.
Zur Offsetkompensation der beschriebenen Anordnung ist
der Ausgang des Operationsverstärkers 22 über einen CMOS-Transistorschalter 26 mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines als Komparator 27 geschalteten Operationsverstärkers verbunden. Der invertierende Eingang
ist über einen Kondensator 28 mit Masse und über einen weiteren Transistorschalter 29 mit seinem Ausgang verbunden.
Ein weiterer Transistorschalter 30 verbindet den nichtinvertierenden Eingang des Komparators 27
mit Masse. Ein Zeittaktgeber 31 ist mit den Steuereingängen der beiden Transistorschalter 29, 30 sowie über
einen Inverter 32 mit dem Steuereingang des Transistorschaltsrs 26 verbunden. Weiterhin erzeugt dieser Zeittaktgeber
31 Zähltakt signale für einen Zähler 33 dessen Zählrichtungseingang U/D durch den Ausgang des Komparators
27 gesteuert ist. Die Zahlenausgänge dieses Zählers 33 steuern über einen Digital/Analog-Wandler
3^ eine Stromquelle 35 deren Ausgangs strom dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 13 zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung besteht
darin, daß das Ausgangssignal des Endverstärkers 22 bis 2U durch die Offsetkompensationsschaltung 26 bis 35
auf den Wert Null geregelt wird. Da diese Offsetkompensationsschaltung
durch entsprechende Wahl des Zeittakts (Signallänge des Zeittaktgebers z.B.
300 ms) als Hochpaß wirkt, können kurzzeitige Beschleunigungssignale ungehindert zur Augangsklemme
25 gelangen. Im einzelnen wird dazu zunächst während einer ersten Zeittaktperiode (0-Signal am Ausgang des
Zeittaktgebers 31) über den Inverter 32 der Transistorschalter
26 geschlossen, wodurch die Ausgangsspannung an der Klemme 25 mit der Spannung
des Kondensators 28 verglichen wird. In Abhängigkeit der Differensspannung entsteht am Ausgang des Komparators
27 ein 1-Signal oder ein 0-Signal, durch das
der Zähler 33 auf einen Aufwärtszählvorgang oder einen
Abwar"szählvorgang geschaltet wird. Über ein Zeit-•caktsignal
am Zähltakteingang des Zählers 33 erfolgt der entsprechende Zählschritt, durch den der Zählerstand
des Zählers 33 um den Wert 1 erhöht oder erniedrigt wird. Ein diesem Zählerstand entsprechendes
analoges Steuersignal wird über den D/A-Wandler 3^
erzeugt und steuert die Strompelle 35, die einen entsprechend erhöhten oder erniedrigten Ausgangsstroin
erzeugt. Dieser greift in den Vorverstärker 13, 19 ein und wirkt dadurch einer festgestellten zu hohen (positiv)
oder zu niedrigen (negativen) Ausgangsspannung an der Klemme 25 entgegen, wodurch die erwünschte Kompensation
jeweils stufenweise eintritt.
Wenn der Transistorschalter 26 anschließend geöffnet wird, dann schließen lie Transistorschalter 29 und 30,
wodurch der nichtinvertierende Eingang an Masse gelegt wird und die gemeinsame Spannung des invertierenden Eingangs,
und des Ausgangs dem Kondensator 28 zugeführt wird. Dieser stellt sich dadurch auf den negativen Wert der
augenblicklichen Offset spannung des Komparators 27 ein,
so daß sich auch diese nicht fehlerhaft auswirken kann.
Es sei noch festgehalten, daß für diese Schaltung in
vorteilhafter und an sich bekannter Weise eine Initialisierungsschaltung
(Power-on-Reset) vorgesehen sein kann, um bei jedem Einschaltvorgang oder bei Unterspannung
definierte Anfangsbedingungen zu schaffen. Dies ist durch die beiden mit R bezeichneten Pfeilen gekennzeichnet.
Der Zähler 33 wird auf einen festgelegten Zahlenwert gesetzt und der Zeittaktgeber 31 wird für
eine definierte Zeit auf eine höhere Frequenz gesetzt. Dadurch entsteht ein beschleunigter Offsetausregelvorgang,
der Einschaltabweichungen rascher ausregelt.
-40-
Leerseite
Claims (1)
- T.9.1983 Ve/Hm973ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1Ansprüche/ 1 . )Verstärlceranordnung für einen Beschleunigungsaufnehmer, insbesondere einen piezoelektrischen Beschleuniigungsauf nehmer , mit Of f setkompensation , dadurch -"gekennzeichnat, daß das Ausgangssignal der Ver stärkerano'rdnung in einem Komparator (2T) mit einer V^rgleichsspannung in einem festen oder variablen Zeittakt; verglichen wird, daß in Abhängigkeit des Ausgang^signals des !Comparators (2T) der Ausgangsstrom einer Stromquelle (35) im Zeittakt erhöht oder erniedrigt - wird, und daß dieser Ausgangsstrom einem Verstärkereingang zugeführt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Ausgangsoffset-Spannung auf den Wert Null geregelt wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung die Offsetspannung des Komparators (2T) ist.h. Verstärkeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des Komparators (2T) über einen Transistorschalter (26) mit dem Ausgang der Verstärkeranordnung verbunden ist, daß ein Vergleichseingang1 des Komparators (2T) mit einem Kondensator (25)/on - 2 -verbunden ist, daß im Zeittakt der Transistorschalter geöffnet und geschlossen wird, wobei jeweils im geöffneten Zustand der damit verbundene Eingang des Komparator s (27) an Masse und die Ausgangsspannung an den Kondensator (28) gelegt wird, und wobei im geschlossenen Zustand die Komparatorausgangsspannung auf die Stromquelle (35) einwirkt.5. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausgangsspannung des Komparators (27) die Zählrichtung eines im Zeittakt zählenden Zählers gesteuert wird, und daß durch den Zählerstand der Ausgangs strom der Stromquelle (35) gesteuert wird.6. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Zeittakts so niedrig gewählt ist, daß die Anordnung als Hochpaß wirkt.7. Verstärkeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Einschaltvorgang und/oder bei Unterspannung die Frequenz für eine vorgebbare Zeit erhöht wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkeranordnung wenigstens ein Tiefpaß (11, 1U bzw. 12, 17) vorgeschaltet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßkondensator (1k) zur Temperaturkompensation des Beschleunigungsaufnehmers (1O) vorgesehen ist.-ΒΙΟ. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen einspeisung eines Prüfimpulses ein mit dem Tiefpaßkondensator (1U) verbundener Widerstand (15) vorgesehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung aus wenigstens zwei Verstärkerstufen (13, 19 "bzw. 22 bis 2U) besteht, wobei der Ausgangsstrom der Stromquelle (35) einem Eingang der ersten Verstärkerstufe (13, 19) zugeführt wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärkerstufen wenigstens ein Tiefpaß (20, 21) vorgesehen ist.
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