DE3333883C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3333883C2 DE3333883C2 DE19833333883 DE3333883A DE3333883C2 DE 3333883 C2 DE3333883 C2 DE 3333883C2 DE 19833333883 DE19833333883 DE 19833333883 DE 3333883 A DE3333883 A DE 3333883A DE 3333883 C2 DE3333883 C2 DE 3333883C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container according
- pressure
- thickened area
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 12
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims description 6
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 5
- 239000004566 building material Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims description 3
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000010865 sewage Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 206010010774 Constipation Diseases 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000031018 biological processes and functions Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000012611 container material Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/22—Adaptations of pumping plants for lifting sewage
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Behälter für eine Abwasser-Pumpstation aus einem Baustoff
wie Beton od.dgl. mit Öffnungen in der Behälterwand für den Zulauf und die Abförderung des
Abwassers und mit einer Aufnahme im Bodenbereich des Behälters für mindestens eine Pumpe, von deren
Druckstutzen jeweils ein Druckrohr abgeht.
Pumpstationen sind als Pumpenschächte, Schachtpumpwerke,
Abwasserhebeanlagen, Fäkalienhebeanlagen oder einfach Hebeanlagen
bekannt und werden hauptsächlich im kommunalen
Bereich eingesetzt. Solche Pumpenschächte können jeweils
vor Ort betoniert oder aus Stahlbetonringen aufgebaut werden.
Nach Fertigstellung des Schachtes kann ein Installateur
mit der Montage der Armaturen wie Druckrohre, Schieber
usw., beginnen und die Pumpen montieren.
Es ist bereits bekannt, Pumpenschächte werksmäßig in Serienfertigung
herzustellen und dabei sämtliche Armaturen
mit einzubauen. Der so ausgerüstete Behälter kann dann
zur Baustelle transportiert und dort eingebaut werden.
Diese Vorgehensweise ist kostengünstiger, als die vollständige
Montage an der Baustelle.
Bei dem bekannten Behälter wirkt es sich als nachteilig
aus, daß sich in seinem Innenraum zwischen den eingebauten
Armaturen und der Behälterwand in kleinen Räumen leicht
Ablagerungen absetzen können, die von der Pumpe nicht mehr
abgefördert werden. Fäkalien-Abwässer enthalten feste Stoffe,
die leichter als Wasser sind und somit an der Oberfläche
schwimmen. Entsprechend dem zeitlich unterschiedlich
starken Anfall von Abwasser bildet sich innerhalb
des Behälters ein schwankender Flüssigkeitsspiegel. Bei
hohem Flüssigkeitsstand schaltet die im unteren Bereich
des Behälters angeordnete Pumpe ein und arbeitet solange,
bis der Flüssigkeitsspiegel einen unteren festgelegten
Stand erreicht, bei dem die Pumpe infolge eines vom Flüssigkeitsspiegel
beeinflußten Schalters abgeschaltet wird.
In den relativ kleinen Räumen zwischen den Armaturen und
der Behälterinnenwand können sich somit leicht Feststoffe
absetzen und bei längerer Verweilzeit dort faulen, also
biologischen Vorgängen ausgesetzt sein, die sie für die
weitere Behandlung in der Kläranlage ungeeignet machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art
mit einem möglichst leeren Innenraum zu schaffen, in dem
nur die notwendigsten Aggregate angeordnet sind, um die
Bildung von Totwasserräumen zu vermeiden. Der Innenraum
soll es also ermöglichen, das zugelaufene Abwasser vollständig,
also auch mit Feststoffen, abzufördern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Druckrohr (oder die Druckrohre) von dem Bodenbereich des Behälterinnenraums bis zur
Austrittsöffnung aufsteigend innerhalb der Behälterwand angeordnet ist (sind).
Durch diese Integration der
Druckrohre der Förderpumpen in die Behälterwand werden
Zwischenräume zwischen den Druckrohren und der Behälterwand
innerhalb des Behälters vermieden, so daß hier keine Verschmutzungs-
oder Ablagerungsmöglichkeit mehr besteht.
Dadurch wird auch die Verstopfungsgefahr verringert, weil
ein Ansammeln größerer verklumpter Mengen von Feststoffen
nicht mehr erfolgt.
Bevorzugt ist innerhalb des Behälterraums mindestens eine
senkrechte Gleitschiene für eine passend aufzusteckende
Klaue einer Pumpe an der Behälterwand ausgebildet. Dadurch
erübrigt sich der besondere Einbau eines Gleitrohres,
an dem die Pumpe bei bekannten Behältern von der oberen
Behälteröffnung aus herabgelassen werden muß. Die vollständige
Integration des Druckrohres innerhalb der Behälterwand
ermöglicht es auch, auf einen Gleitrohrfluß zu verzichten,
der bisher am Boden von bekannten Behältern angeordnet
war, um den unteren Druckrohrkrümmer der Pumpe
abzustützen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen
Behälter mit einem senkrechten aufsteigenden
Druckrohr;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie
II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch einen
Behälter mit zwei parallelen aufsteigenden
Druckrohren.
Der erfindungsgemäße Behälter ist ein einstückig gegossenes
Betonteil mit einem Behälterboden 10 und einer von diesem
kreiszylindrisch aufsteigenden Behälterwand 11. Am oberen
Ende ist der Behälter durch einen aufgelegten Behälterdeckel
12 verschlossen. In der Behälterwand 11 sind mehrere radiale
Öffnungen vorgesehen, eine Eintrittsöffnung 13 für den
Zulauf, eine Austrittsöffnung 14 für den Ablauf von Abwasser
und eine Entlüftungsöffnung 15, durch die auch ein Kabel
16 für eine im Bodenbereich des Behälters angeordnete Pumpe
17 hindurchgeführt ist.
Die Behälterwand 11 weist im Inneren des Behälters einen
zu dessen Achse parallel sich erstreckenden verdickten
Bereich 18 auf, in welchem ein von der Pumpe 17 ausgehender
Kanal sich zunächst radial und dann achsparallel aufsteigend
erstreckt, bis er am oberen Ende wieder radial zur
Austrittsöffnung 14 hin verläuft. Dieser Kanal ist das
Druckrohr 19 der Pumpe 17 und kann entweder von dem Werkstoff
der Behälterwand 11 selbst gebildet sein, oder aber
ein vor dem Betonguß des Behälters in die Form eingelegtes
Rohr wie Stahlrohr, Gußeisenrohr oder Kunststoffrohr, beispielsweise
aus PVC, sein. Um ein nur aus dem Behälterwerkstoff
gebildetes Druckrohr 19 zu erhalten, ist es möglich,
einen aufgeblasenen Gummischlauch in die Form zu legen,
der nach dem Abbinden des Betons entfernt wird.
Im Verlauf des Druckrohrs 19 ist eine von dem Behälterinnenraum
ausgehende Ausnehmung 20 in dem verdickten Bereich
18 angeordnet, die durch eine Verschlußplatte 21
von dem Behälterinnenraum abgeschlossen ist. Innerhalb
der Ausnehmung 20 ist ein Rückschlagsattel 22 so um eine
waagerechte Achse schwenkbar gelagert, daß er den Querschnitt
des Druckrohrs 19 verschließend abdeckt, wenn von
der Austrittsöffnung 14 her Abwasser zurückfließt. Auf
diese Weise ist eine Rückschlagklappe gebildet. Bei Tätigkeit
der Pumpe 17 wird der Rückschlagsattel 22 durch das
von der Pumpe 17 geförderte Abwasser in dem Druckrohr 19
aufgeschwenkt, so daß der Querschnitt des Druckrohrs 19
an dieser Stelle nicht mehr abgesperrt ist.
Unterhalb der Ausnehmung 20 ist der Querschnitt des verdickten
Bereichs 18 konstant. Hier ist in den Werkstoff
der Behälterwand 11 eine senkrechte Gleitschiene 23 eingearbeitet,
auf welche eine Klaue 24 der Pumpe 17 passend
aufgesetzt werden kann. Die Montage der Pumpe 17 erfolgt
also durch Aufsetzen ihrer Klaue 24 am oberen Ende der
Gleitschiene 23 und durch Herunterlassen der Pumpe 17 in
ihre untere Stellung, wo sie mit ihrem Druckrohrflansch
an dem unteren Ende des Druckrohrs 19 des verdickten Bereichs
18 anliegt und infolge ihres Gewichtes ein Moment
erzeugt, welches den Flansch hier an der Behälterinnenwand
anpreßt.
Von der Ausnehmung 20 aus verjüngt sich der Querschnitt
des verdickten Bereichs 18 der Behälterwand 11 nach oben
hin. In diesem Bereich ist mindestens ein Handlauf 24a parallel
zum Verlauf von übereinander in den verdickten Bereich
18 eingearbeiteten Trittstufen 25 befestigt. Diese
Anordnung ermöglicht es, auf eine besondere Leiter im Innenraum
des Behälters zu verzichten, wodurch weitere Ablagerungsmöglichkeiten
für Feststoffe des Abwassers vermieden
werden.
Gemäß Fig. 3 der Zeichnung sind in dem verdickten Bereich
26 der Behälterwand 11 zwei parallele aufsteigende Druckrohre
19 angeordnet, weil in diesem Behälter zwei Pumpen
17 nebeneinander angeordnet sind. An ihren oberen Enden
sind die Druckrohre 19 innerhalb des verdickten Bereichs 26
über ein Verbindungsrohr 27 miteinander und mit einem
in der Mitte des Verbindungsrohres 27 einmündenden Rohrstutzens
28 verbunden, der die Austrittsöffnung 20 der
Behälterwand 11 durchläuft. Entsprechend den beiden mit
den Druckrohren 19 verbundenen Pumpen 17 sind auch zwei
parallele Gleitschienen 23 an dem verdickten Bereich 26
für die Klaue 24 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Behälter ermöglicht es, außer den
Pumpen auf besondere Einbauten zu verzichten, so daß Verschmutzungs-
oder Ablagerungsmöglichkeiten von Abwasserteilen
praktisch ausgeschlossen sind. Auf diese Weise ergibt
sich nicht nur ein von Armaturen freier Sammelraum, sondern
auch ein erheblich geringerer Montageaufwand, so daß
die Fertigungskosten für den erfindungsgemäßen Behälter
drastisch gesenkt sind.
Claims (10)
1. Vorgefertigter Behälter für eine Abwasser-Pumpstation aus einem Baustoff wie Beton od. dgl. mit
Öffnungen in der Behälterwand für den Zulauf und die Abförderung des Abwassers und mit einer
Aufnahme im Bodenbereich des Behälters für mindestens eine Pumpe, von deren Druckstutzen jeweils ein
Druckrohr abgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckrohr (oder die Druckrohre 19) von dem Bodenbereich des Behälterinnenraums bis zur
Austrittsöffnung (14) aufsteigend innerhalb der Behälterwand (11) angeordnet ist (sind).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Kanal in einem verdickten Bereich (18)
der Behälterwand (11) gestaltete Druckrohr (19) aus
dem Baustoff des Behälters gebildet ist.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckrohr (19) als besonderes Teil
aus einem für Rohre üblichen Werkstoff wie Stahl,
Gußeisen, Kunststoff o. dgl. in dem verdickten Bereich
(18) der Behälterwand (11) angeordnet ist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem verdickten Bereich (18) der Behälterwand
(11) eine das Druckrohr (19) durchkreuzende
Ausnehmung (20) für eine Rückschlagklappe angeordnet
ist.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (20) an dem Behälterinnenraum
angrenzt und gegenüber diesem durch eine
Verschlußplatte (21) abgeschlossen ist.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ausnehmung (20) ein den
Querschnitt des Druckrohres (19) abdeckender Rückschlagsattel
(22) um eine waagerechte Achse verschwenkbar
gelagert ist.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Behälterinnenraum in dem verdickten
Bereich (18) der Behälterwand (11) mehrere
Trittstufen (25) übereinander eingearbeitet sind.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem verdickten Bereich (18) längs
des Verlaufs der Trittstufen (25) mindestens ein Handlauf
(24a) befestigt ist.
9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Behälterinnenraum mindestens
eine senkrechte Gleitschiene (23) für eine passend
aufzusteckende Klaue (24) einer Pumpe (17) an dem
verdickten Bereich (18) der Behälterwand (11) ausgebildet
ist.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem verdickten Bereich (26) zwei
parallele aufsteigende Druckrohre (19) in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, die an ihren oberen
Enden über ein gemeinsames Verbindungsrohr (27)
mit einem durch die Austrittsöffnung (20) hindurch
verlaufenden Rohrstutzen (28) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333883 DE3333883A1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333883 DE3333883A1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333883A1 DE3333883A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333883C2 true DE3333883C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6209544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333883 Granted DE3333883A1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333883A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052885B4 (de) * | 1999-10-25 | 2006-07-13 | Grundfos Management A/S | Vorrichtung, welche der Auftriebskraft, die auf eine Pumpstation wirkt, entgegenwirkt |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4822213A (en) * | 1987-12-30 | 1989-04-18 | Environment/One Corporation | Narrow accessway sewage collection tank assembly, remote operated quick connect-disconnect coupling and system using the same |
SE500887C2 (sv) * | 1993-02-11 | 1994-09-26 | Flygt Ab Itt | Avloppspumpstation med ursparning för pumparnas anslutningsdetaljer |
SE506889C2 (sv) * | 1995-10-06 | 1998-02-23 | Flygt Ab Itt | Avloppspumpstation för två pumpar, upphängda i kopplingsfötter |
GB2344635B (en) * | 1998-12-09 | 2003-04-30 | Kitz Corp | Ball check valve and pumping apparatus using the check valve |
DE102007051025A1 (de) * | 2007-10-25 | 2009-04-30 | Jung Pumpen Gmbh | Pumpschacht |
DE102013221065A1 (de) | 2013-10-17 | 2015-04-23 | Ksb Aktiengesellschaft | Verfahren zum Erstellen einer Abwasserhebeanlage in einem Abwasserschacht sowie zugehörige Abwasserhebeanlage |
DE102018207257A1 (de) * | 2018-05-09 | 2019-11-14 | KSB SE & Co. KGaA | Verfahren zum Betrieb einer Abwasserhebeanlage |
EP3647501A1 (de) * | 2018-11-01 | 2020-05-06 | Xylem Europe GmbH | Tragbare pumpstationsanordnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE422484B (sv) * | 1977-09-15 | 1982-03-08 | Jula Boats Sweden Ab | Pumpstation |
SE7908743L (sv) * | 1979-10-23 | 1981-04-24 | Flygt Ab | Sett och anordning for automatisk cirkulation i avloppspumpsationer |
DE3110735C2 (de) * | 1981-03-16 | 1984-03-22 | Hubert 1000 Berlin Combé | Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe |
-
1983
- 1983-09-20 DE DE19833333883 patent/DE3333883A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052885B4 (de) * | 1999-10-25 | 2006-07-13 | Grundfos Management A/S | Vorrichtung, welche der Auftriebskraft, die auf eine Pumpstation wirkt, entgegenwirkt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333883A1 (de) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3333883C2 (de) | ||
EP2461099B1 (de) | Rückströmsperre für eine Abgasleitung | |
DE19954437A1 (de) | Abwasserreinigungsanlage | |
DE3335435A1 (de) | Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation | |
EP0690179A1 (de) | Schwimmende Tauchwand | |
CH689807A5 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Rückflusses von Abwässern. | |
EP0233924B1 (de) | Nachklärvorrichtung | |
DE3542529C2 (de) | Pneumatische Abwasser-Hebeanlage | |
EP2636812A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dachentwässerung in Form einer Hauptentwässerung und einer Notentwässerung | |
DE19950733C1 (de) | Vorrichtung zur Beruhigung einer Einlaufströmung in runden oder polygonalen Becken in Kläranlagen | |
DE8717759U1 (de) | Bausatz für eine Vorrichtung zum Rückhalten von Mischwasser | |
DE3425315C2 (de) | ||
EP0535197B1 (de) | Einrichtung zur abtrennung des biologischen schlammes vom gereinigten wasser | |
EP1762289A2 (de) | Sedimentationsanlage | |
DE19951194A1 (de) | Mehrzweckschacht, Kleinkläranlage und Abwasserbehandlungsverfahren | |
CH658088A5 (de) | Abwasserablauf, bestehend aus einem ablaufbehaelter mit mindestens einem zulauf und einem ablaufrohr sowie verwendung desselben. | |
EP0565483B1 (de) | Becken in einer Abwasseranlage | |
DE29907872U1 (de) | Filterkörper für Kleinkläranlagen | |
DE4111936C1 (en) | Rapidly installed sewage treatment plant - has concrete foundation, from which supports extend vertically to roof over plant cylindrical chambers with supply line | |
AT408651B (de) | Abwasserreinigungsanlage | |
DE4122804A1 (de) | Klaeranlage | |
EP1588987B1 (de) | Kläranlage mit konzentrisch angeordneten Becken | |
DE6925286U (de) | Abscheider fuer leichtstoffe | |
EP0679209B1 (de) | Tank | |
DE102010006801A1 (de) | Dachentwässerung (roof drain) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |