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DE3110735C2 - Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe - Google Patents

Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe

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Publication number
DE3110735C2
DE3110735C2 DE19813110735 DE3110735A DE3110735C2 DE 3110735 C2 DE3110735 C2 DE 3110735C2 DE 19813110735 DE19813110735 DE 19813110735 DE 3110735 A DE3110735 A DE 3110735A DE 3110735 C2 DE3110735 C2 DE 3110735C2
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DE
Germany
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pump
protection device
pressure
sewage pump
membrane switch
Prior art date
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Expired
Application number
DE19813110735
Other languages
English (en)
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DE3110735A1 (de
Inventor
Hubert 1000 Berlin Combé
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813110735 priority Critical patent/DE3110735C2/de
Publication of DE3110735A1 publication Critical patent/DE3110735A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0209Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
    • F04D15/0218Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply

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Abstract

Abwasserhebeanlage mit verstopfungsfreier Entlüftungsleitung für das Pumpengehäuse, bei der nach Anlaufen der Pumpe nach einer einstellbaren Zeit kontrolliert wird, ob der Behälter leergepumpt wurde oder ob die Pumpe noch arbeitet und Druck erzeugt und bei der die Pumpe abgeschaltet wird, wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind. Wiederholte Anlaufchancen für die Pumpe, Messung des Wasserstandes im Behälter und des Pumpendrucks pneumatisch, wobei die Luft im Meßrohr täglich einmal herausgeblasen und erneuert wird.

Description

Die beanspruchte Erfindung bezieht sich auf eine Trockenlaufschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff vi des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die Zeitschrift »1KZ«, 1970, Heft 5, S. 32-38, bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird während des Pumpenlaufs stets Flüssigkeit durch das Entlüftungsrohr zurück in ö den Vorratsbehälter gefördert, was neben einer Leistungsminderung der Pumpe zu Verstopfungen im Entlüftungsrohr führen kann, denn das Entlüftungsrohr kann wegen des Rücklaufs in den Vorratsbehälter nicht mit einem so großen lichten Querschnitt versehen mi werden, wie zur Vermeidung von Verstopfungen notwendig wäre.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trockenlaufschutzvorrichtung zu schaffen, die ohne Leistungsverlust und ohne Verstopfungsgefahr im b'> Entlüftungsrohr arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung des Rohrbelüfter oberhalb des höchsten Wasserspiegels des Abwasserreservoirs wird erreicht, daß die durch das Absinken des Wasserspiegels beim Pumpen in die Druckleitung zwischen Pumpendruckstutzen und Rückschlagklappe gelangte Luft entweichen kann, und daß das im Behälter wieder ansteigende Abwasser im Pumpengehäuse und in der Druckleitung ebenfalls ansteigen kann, ohne zum Rohrbelüfter zu gelangen. Bei Pumpenanlauf bildet nämlich die Rückschlagklappe in der Druckleitung zunächst ein Hindernis; das Schmutzwasser steigt daher in der Entlüftungsleitung für das Pumpengehäuse an. Die zwischen dem Wasserspiegel und dem Rohrbelüfter befindliche Luft entweicht zum Teil über den Rohrbelüfter, der dabei entstehende starke Luftstrom verschließt den Belüfter jedoch, bevor das Schmutzwasser ihn erreicht. Die Funktion des Rohrbelüfter wird deshalb von Schmutzeinflüssen nicht beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese befassen sich mit der Überwachung der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Verschmutztes und mit Fäkalien und Feststoffen durchsetztes Abwasser verursacht gelegentlich und unberechenbar Störungen.
Die Erfindung wird anhand eines ic der Zeichnung dargestellten Ausfimrungsbeispiels erläutert:
Mit Fäkalien und Feststoffen durchsetztes Abwasser gelangt über einen Zulauf 1 in einen Abwasserbehälter 2, an den eine Abwasserpumpe 3 mit einem Motor 4 angeflanscht ist. Am Druckstutzen 3 ist eine als Bogen ausgebildete Druckleitung 5 montiert, und mit dem Bogen ist eine Rückschlagklappe 6 über eine weitere Druckleitung 7 verbunden.
An der bogenförmigen Druckleitung 5 befindet sich ein Entlüftungsrohr 8 mit einem lichten Durchmesser von ca. 50 mm.
Das Entlüftungsrohr 8 endet es. 100 mm oberhalb des höchst möglichen Wassersundes -j>. An der höchsten Stelle des Entlüftungsrohres 8 befindet sich ein handelsüblicher Rohrbelüfter 10, an den sich ein Verbindungsschlauch 11 anschließt, der zum Behälter 2 führt. Ferner befindet sich an der höchsten Stelle der Entlüftungsleitung 8 noch eine Druckkammer 12 mit einem daran angeschlossenen Übertragungsrohr 13 mit kleinem Durchmesser. Das Übertragungsrohr 13 führt über ein Dreiwegemagnetventil 14 zu einem Membranschalter 15 und einem kleinen Kompressor 23. Membranschalter 15, Dreiwegemagnetventil 14 und Kleinkompressor 23 sowie eine Alarmeinrichtung 24 sind mittels elektrisch leitender Verbindungen mit einer elektronischen Kontroll- und Schaltvorrichtung 20. bestehend aus einer Leiterplatte mit eingebautem Mikroprozessor, verbunden.
Wirkungsweise
Ohne das Entlüftungsrohr 8 verbliebe bei geschlossener Rückschlagklappe 6 beim Vollfüllen des Behälters 2 im Gehäuse der Pumpe 3 und im anschließenden Bogen der Druckleitung 5 Luft, und die Pumpe 3 würde nicht fördern, was Trockenlauf bedeutet. Die Entlüftungsleitung 8 läßt es jedoch zu, daß, wenn der Behälter 2 über den Zulauf 1 mit Wasser gefüllt wird, sich in der Entlüftungsleitung 8 und im Behälter 2 der gleiche Wasserspiegel einstellt, und zwar bis zum höchst möglichen Spiegel 9 im Behälter 2, wobei das tieferliegende Gehäuse der Pumpe 3 und der untere Teil des anschließenden Bogens der Druckleitung 5 mit
Abwasser gefüllt werden.
Der steigende Wasserspiegel bewirkt einen Druckanstieg in einem Meßrohr 16, der sich über ein Obertragungsrohr 17 und ein Dreiwegemagnetventil 18 zu einem Membranschalter 19 fortpflanzt und ein Starkstromschaltgerät 22 auslöst. Durch das folgende Einschalten des Motors 4 der Pumpe 3 steigt der Wasserspiegel in dem Entlüftungsrohr 8 ruckartig an.
Die oberhalb des höchst möglichen Wasserspiegels 9 in dem Entlüftungsrohr 8 befindliche Luft wird dann mit hoher Geschwindigkeit auf den Rohrbelüfter 10 zugedrückt und löst damit den Verschlußmechanismus des Rohrbelüfter 10 aus, bevor das Schmutzwasser diesen erreicht hat. Der Rohrbelüfter 10 verschmutzt somit nicht, und es entsteht beim Lauf der Pumpe kein leistungsverzehrender Nebenstrom über das Entiüftungsrchr8 und den Verbindungsschlauch 11.
Zugleich baut sich in der Druckkammer 12 Luftdruck auf, der sich über das Obertragungsrohr 13 und das Dreiwegemagnetventil 14 in den Membranschalter 15 fortsetzt, von dem eine Information an die Leiterolatte mit dem eingebauten Mikroprozessor gegeben vird.
Der Mikroprozessor überprüft nach angemessener Verzögerung, ob auf dem Membranschalter 15 weiterhin ein Oberdruck wirkt. Ist kein Überdruck vorhanden, wird der Motor 4 der Pumpe 3 abgeschaltet und der Alarm 24 ausgelöst
Die Betriebssicherheit der beschriebenen Einrichtungen ist wesentlich von der einwandfreien Druckübertragung in den Übertragungsrohren 17 und 13 sowie im Meßrohr 16 abhängig. Funktionsstörungen entstehen
z. B. durch den Verbrauch der Luft in dem offenen Austritt des Meßrohres 16, die sich im Wasser löst, oder durchWasscrablagerungen in den Übertragungsrohren 13 und 17 oder durch Schmutzablagerungen am Austritt des Meßrohres 16.
Der Kleinkompressor 23 wird deshalb über die elektronische Kontrollvorrichtung 20, die außer der Leiterplatte auch Zeitmeßvorrichtungen 21 aufweist, einmal am Tag kurzzeitig eingeschaltet. Dabei wird das
in jeweilige Dreiwegemagnetventil 14,18 umgeschaltet, so daß der zugeordnete Membranschalter 15, 19 abgetrennt und nicht dem vom Kompressor 23 erzeugten Druck ausgesetzt ist. Die Luft in den Übertragungsleitungen wird sodann erneuert, und etwaige Wasserabla-
gerungen in den Übertragungsrohren 13, 17 werden herausgedrückt, wobei die Kapillarwirkung aufgrund des geringen, etwa 2 mm betragenden Innendurchmessers der Übertragungsleitungen 13,17 ausgenutzt wird. Die elektronische Kontroll- und Schaltvorrichtung 20 erlaubt es, mit minimalem Schaltungsmehraufwand einen wiederholten Pumpenanlauf imrchzuführen. Es besteht nämlich die Möglichkeit, daU durch den erneuten Pumpenanlauf die Störung (Verstopfung) beseitigt wird.
Wenn die Pumpe im zweiten Anlauf einen ausreichenden Überdruck in der Druckkammer 12 erzeugt, wird der Alarm 24 wieder abgeschaltet. Sonst schaltet der Mikroprozessor nach wiederholtem erfolglosem Anlaufversuch die Pumpe endgültig ab und hält die
jo Störmeldung aufrecht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. I rockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe (3) mit einer Rückschlagklappe (6) an der Druckleitung (5, 7), mit einem Entlüftungsrohr (8), das zwischen der Abwasserpumpe (3) und der Rückschlagklappe (6) angeordnet ist und über den höchst möglichen Wasserstand (9) eines abzupumpenden Abwasserbehälters (2) hinwegragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungaiohr (8) einen so großen lichten Durchmesser aufweist, daß im Abwasser befindliche Feststoffe keine Verstopfungen in dem Entlüftungsrohr (8) verursachen können und daß an dessen oberstem Ende ein Rohrbelüfter (10) mit einem Schnellver-Schlußmechanismus angeordnet ist.
2. Trockenlaufschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Rohrbelüfter (10) am oberen Ende des Entlüftungsrohres (8) eine Drucküammer (12) angeordnet ist, von der oben ein Öbertragufigsrohr (ί3) geringen Durchmessers abgeht, das zu einem Membranschalter (15) führt, und daß der Membranschalter (15) mit einer elektronischen Kontroll- und Schaltvorrichtung (20) für die Kontrolle des von der Abwasserpumpe (3) bei gefülltem Pumpengehäuse erzeugten Druckes und die Abschaltung des Pumpenmotors (4) bei einem Druckabfall unter ein vorgegebenes Maß verbunden ist.
3.Trockenlaufschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge'' snnzeichnei, daß die elektronische Kontrollvorrichtung /20) so ausgelegt ist, daß sie über elektrisch leitende Verbindungen sowie mittels Membranschalter (15) und mi*;els pneumatischer Übertragungsrohre (13) geringen Durchmessers auch auf die Überwachung von mehr als einer Pumpe ausgelegt ist und daß zur Lufterneuerung und Reinigung der pneumatischen Übertragungsleitungen (13) Dreiwegemagnetventile (14) und ein Kompressor (23) vorgesehen sind, wobei die Schaltung des Kompressors (23) so gesteuert ist, daß sie eine Beaufschlagung aller Übertragungsleitungei (13) nach Umschaltung der in sie eingefügten Magnetventile (14) in Reihenfolge zuläßt.
20
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