DE3110735C2 - Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe - Google Patents
Trockenlaufschutzvorrichtung für eine AbwasserpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Abwasserhebeanlage mit verstopfungsfreier Entlüftungsleitung für das Pumpengehäuse, bei der nach Anlaufen der Pumpe nach einer einstellbaren Zeit kontrolliert wird, ob der Behälter leergepumpt wurde oder ob die Pumpe noch arbeitet und Druck erzeugt und bei der die Pumpe abgeschaltet wird, wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind. Wiederholte Anlaufchancen für die Pumpe, Messung des Wasserstandes im Behälter und des Pumpendrucks pneumatisch, wobei die Luft im Meßrohr täglich einmal herausgeblasen und erneuert wird.
Description
Die beanspruchte Erfindung bezieht sich auf eine Trockenlaufschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff vi
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die Zeitschrift »1KZ«, 1970, Heft 5, S. 32-38, bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird während des Pumpenlaufs stets Flüssigkeit durch das Entlüftungsrohr zurück in ö
den Vorratsbehälter gefördert, was neben einer Leistungsminderung der Pumpe zu Verstopfungen im
Entlüftungsrohr führen kann, denn das Entlüftungsrohr kann wegen des Rücklaufs in den Vorratsbehälter nicht
mit einem so großen lichten Querschnitt versehen mi werden, wie zur Vermeidung von Verstopfungen
notwendig wäre.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trockenlaufschutzvorrichtung zu schaffen, die
ohne Leistungsverlust und ohne Verstopfungsgefahr im b'>
Entlüftungsrohr arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung des Rohrbelüfter oberhalb des höchsten Wasserspiegels des Abwasserreservoirs wird
erreicht, daß die durch das Absinken des Wasserspiegels beim Pumpen in die Druckleitung zwischen Pumpendruckstutzen
und Rückschlagklappe gelangte Luft entweichen kann, und daß das im Behälter wieder
ansteigende Abwasser im Pumpengehäuse und in der Druckleitung ebenfalls ansteigen kann, ohne zum
Rohrbelüfter zu gelangen. Bei Pumpenanlauf bildet nämlich die Rückschlagklappe in der Druckleitung
zunächst ein Hindernis; das Schmutzwasser steigt daher in der Entlüftungsleitung für das Pumpengehäuse an.
Die zwischen dem Wasserspiegel und dem Rohrbelüfter befindliche Luft entweicht zum Teil über den Rohrbelüfter,
der dabei entstehende starke Luftstrom verschließt den Belüfter jedoch, bevor das Schmutzwasser ihn
erreicht. Die Funktion des Rohrbelüfter wird deshalb von Schmutzeinflüssen nicht beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese befassen sich mit der Überwachung der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Verschmutztes
und mit Fäkalien und Feststoffen durchsetztes Abwasser verursacht gelegentlich und unberechenbar Störungen.
Die Erfindung wird anhand eines ic der Zeichnung dargestellten Ausfimrungsbeispiels erläutert:
Mit Fäkalien und Feststoffen durchsetztes Abwasser gelangt über einen Zulauf 1 in einen Abwasserbehälter
2, an den eine Abwasserpumpe 3 mit einem Motor 4 angeflanscht ist. Am Druckstutzen 3 ist eine als Bogen
ausgebildete Druckleitung 5 montiert, und mit dem Bogen ist eine Rückschlagklappe 6 über eine weitere
Druckleitung 7 verbunden.
An der bogenförmigen Druckleitung 5 befindet sich ein Entlüftungsrohr 8 mit einem lichten Durchmesser
von ca. 50 mm.
Das Entlüftungsrohr 8 endet es. 100 mm oberhalb des
höchst möglichen Wassersundes -j>. An der höchsten
Stelle des Entlüftungsrohres 8 befindet sich ein handelsüblicher Rohrbelüfter 10, an den sich ein
Verbindungsschlauch 11 anschließt, der zum Behälter 2
führt. Ferner befindet sich an der höchsten Stelle der Entlüftungsleitung 8 noch eine Druckkammer 12 mit
einem daran angeschlossenen Übertragungsrohr 13 mit kleinem Durchmesser. Das Übertragungsrohr 13 führt
über ein Dreiwegemagnetventil 14 zu einem Membranschalter 15 und einem kleinen Kompressor 23.
Membranschalter 15, Dreiwegemagnetventil 14 und Kleinkompressor 23 sowie eine Alarmeinrichtung 24
sind mittels elektrisch leitender Verbindungen mit einer elektronischen Kontroll- und Schaltvorrichtung 20.
bestehend aus einer Leiterplatte mit eingebautem Mikroprozessor, verbunden.
Wirkungsweise
Ohne das Entlüftungsrohr 8 verbliebe bei geschlossener Rückschlagklappe 6 beim Vollfüllen des Behälters 2
im Gehäuse der Pumpe 3 und im anschließenden Bogen der Druckleitung 5 Luft, und die Pumpe 3 würde nicht
fördern, was Trockenlauf bedeutet. Die Entlüftungsleitung 8 läßt es jedoch zu, daß, wenn der Behälter 2 über
den Zulauf 1 mit Wasser gefüllt wird, sich in der Entlüftungsleitung 8 und im Behälter 2 der gleiche
Wasserspiegel einstellt, und zwar bis zum höchst möglichen Spiegel 9 im Behälter 2, wobei das
tieferliegende Gehäuse der Pumpe 3 und der untere Teil des anschließenden Bogens der Druckleitung 5 mit
Abwasser gefüllt werden.
Der steigende Wasserspiegel bewirkt einen Druckanstieg in einem Meßrohr 16, der sich über ein
Obertragungsrohr 17 und ein Dreiwegemagnetventil 18 zu einem Membranschalter 19 fortpflanzt und ein
Starkstromschaltgerät 22 auslöst. Durch das folgende Einschalten des Motors 4 der Pumpe 3 steigt der
Wasserspiegel in dem Entlüftungsrohr 8 ruckartig an.
Die oberhalb des höchst möglichen Wasserspiegels 9 in dem Entlüftungsrohr 8 befindliche Luft wird dann mit
hoher Geschwindigkeit auf den Rohrbelüfter 10 zugedrückt und löst damit den Verschlußmechanismus
des Rohrbelüfter 10 aus, bevor das Schmutzwasser diesen erreicht hat. Der Rohrbelüfter 10 verschmutzt
somit nicht, und es entsteht beim Lauf der Pumpe kein leistungsverzehrender Nebenstrom über das Entiüftungsrchr8
und den Verbindungsschlauch 11.
Zugleich baut sich in der Druckkammer 12 Luftdruck auf, der sich über das Obertragungsrohr 13 und das
Dreiwegemagnetventil 14 in den Membranschalter 15 fortsetzt, von dem eine Information an die Leiterolatte
mit dem eingebauten Mikroprozessor gegeben vird.
Der Mikroprozessor überprüft nach angemessener Verzögerung, ob auf dem Membranschalter 15 weiterhin
ein Oberdruck wirkt. Ist kein Überdruck vorhanden, wird der Motor 4 der Pumpe 3 abgeschaltet und der
Alarm 24 ausgelöst
Die Betriebssicherheit der beschriebenen Einrichtungen
ist wesentlich von der einwandfreien Druckübertragung in den Übertragungsrohren 17 und 13 sowie im
Meßrohr 16 abhängig. Funktionsstörungen entstehen
z. B. durch den Verbrauch der Luft in dem offenen
Austritt des Meßrohres 16, die sich im Wasser löst, oder durchWasscrablagerungen in den Übertragungsrohren
13 und 17 oder durch Schmutzablagerungen am Austritt des Meßrohres 16.
Der Kleinkompressor 23 wird deshalb über die elektronische Kontrollvorrichtung 20, die außer der
Leiterplatte auch Zeitmeßvorrichtungen 21 aufweist, einmal am Tag kurzzeitig eingeschaltet. Dabei wird das
in jeweilige Dreiwegemagnetventil 14,18 umgeschaltet, so
daß der zugeordnete Membranschalter 15, 19 abgetrennt und nicht dem vom Kompressor 23 erzeugten
Druck ausgesetzt ist. Die Luft in den Übertragungsleitungen wird sodann erneuert, und etwaige Wasserabla-
gerungen in den Übertragungsrohren 13, 17 werden herausgedrückt, wobei die Kapillarwirkung aufgrund
des geringen, etwa 2 mm betragenden Innendurchmessers der Übertragungsleitungen 13,17 ausgenutzt wird.
Die elektronische Kontroll- und Schaltvorrichtung 20 erlaubt es, mit minimalem Schaltungsmehraufwand
einen wiederholten Pumpenanlauf imrchzuführen. Es besteht nämlich die Möglichkeit, daU durch den
erneuten Pumpenanlauf die Störung (Verstopfung) beseitigt wird.
Wenn die Pumpe im zweiten Anlauf einen ausreichenden Überdruck in der Druckkammer 12 erzeugt, wird
der Alarm 24 wieder abgeschaltet. Sonst schaltet der Mikroprozessor nach wiederholtem erfolglosem Anlaufversuch
die Pumpe endgültig ab und hält die
jo Störmeldung aufrecht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. I rockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe
(3) mit einer Rückschlagklappe (6) an der Druckleitung (5, 7), mit einem Entlüftungsrohr (8),
das zwischen der Abwasserpumpe (3) und der Rückschlagklappe (6) angeordnet ist und über den
höchst möglichen Wasserstand (9) eines abzupumpenden Abwasserbehälters (2) hinwegragt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entlüftungaiohr
(8) einen so großen lichten Durchmesser aufweist, daß im Abwasser befindliche Feststoffe
keine Verstopfungen in dem Entlüftungsrohr (8) verursachen können und daß an dessen oberstem
Ende ein Rohrbelüfter (10) mit einem Schnellver-Schlußmechanismus angeordnet ist.
2. Trockenlaufschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Rohrbelüfter
(10) am oberen Ende des Entlüftungsrohres (8) eine Drucküammer (12) angeordnet ist, von der oben
ein Öbertragufigsrohr (ί3) geringen Durchmessers
abgeht, das zu einem Membranschalter (15) führt, und daß der Membranschalter (15) mit einer
elektronischen Kontroll- und Schaltvorrichtung (20) für die Kontrolle des von der Abwasserpumpe (3) bei
gefülltem Pumpengehäuse erzeugten Druckes und die Abschaltung des Pumpenmotors (4) bei einem
Druckabfall unter ein vorgegebenes Maß verbunden ist.
3.Trockenlaufschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge'' snnzeichnei, daß die elektronische
Kontrollvorrichtung /20) so ausgelegt ist, daß sie über elektrisch leitende Verbindungen sowie mittels
Membranschalter (15) und mi*;els pneumatischer Übertragungsrohre (13) geringen Durchmessers
auch auf die Überwachung von mehr als einer Pumpe ausgelegt ist und daß zur Lufterneuerung und
Reinigung der pneumatischen Übertragungsleitungen (13) Dreiwegemagnetventile (14) und ein
Kompressor (23) vorgesehen sind, wobei die Schaltung des Kompressors (23) so gesteuert ist, daß
sie eine Beaufschlagung aller Übertragungsleitungei
(13) nach Umschaltung der in sie eingefügten Magnetventile (14) in Reihenfolge zuläßt.
20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110735 DE3110735C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe |
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DE19813110735 DE3110735C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3110735A1 DE3110735A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3110735C2 true DE3110735C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6127740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813110735 Expired DE3110735C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Trockenlaufschutzvorrichtung für eine Abwasserpumpe |
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- 1981-03-16 DE DE19813110735 patent/DE3110735C2/de not_active Expired
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