DE3333497C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Positionsgeber mit mindestens
einem Hall-Schaltelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Positionsgeber, die zur Weg- oder Positionserfassung
eingesetzt werden, sind bereits bekannt
(DE-OS 30 30 057). Während das Hall-Schaltelement
bei
größerer Entfernung des Steuermagneten einen Ruhezustand
signalisiert, schaltet das Hall-Schaltelement bei Annäherung
des Steuermagneten an einer bestimmten Position ein, bei der
die magnetische Induktion die Schaltschwelle des Hall-
Schaltelements erreicht. Umgekehrt wird bei Entfernen des
Steuermagneten das Hall-Schaltelement mit Hysterese wieder
zurückschalten.
Derartige bekannte Positionsgeber werden beispielsweise in
Kraftfahrzeugen eingesetzt, um den Schaltzustand eines
Wechselgetriebes dem Fahrer anzuzeigen. Hierzu stehen mit
einer Getriebe-Schaltwelle beispielsweise vier Hall-Schalt
elemente in Verbindung, in deren Nähe ein Magnet so ange
ordnet ist, daß je nach der Position der Schaltwelle einer
der Hall-Schaltelemente seine Schaltschwelle erreicht und
überschreitet.
Problematisch ist insbesondere bei solchen Positionsgebern,
bei denen mehrere Hall-Schaltelemente mit einem einzigen
Steuermagneten zu betätigen sind, die Schaltpunkt-Justage,
das heißt das Erreichen der Schaltschwelle an einer definier
ten Position des Steuermagneten gegenüber dem Hall-Schalt
element oder umgekehrt. Bei einer solchen Anordnung sind
als Justiermittel für die Schaltpunkte die einzelnen Hall
schaltelemente mit Einstellschrauben individuell verstellbar,
und zwar senkrecht zu der ersten Bewegungsrichtung der
relativbewegung des Hall-Schaltelements zu dem Steuermagneten.
Das heißt, wenn die Hall-Schaltelemente bezüglich des Steuer
magneten horizontal verschiebbar sind, wird durch Justierung
der vertikale Abstand zwischen Hall-Schaltelement und Steuer
magnet verstellt. - Dieses Verstellen der Hall-Schaltele
mente führt aber zu einer flacheren Anstiegsflanke des Mag
netfeldes gemessen als Induktion über den Weg der Relativ
bewegung, und damit zu größeren Schalttoleranzen bei Tem
peratur- und/oder Abstandsänderungen zwischen Steuermagnet
und Hall-Schaltelement. Hinzu kommt, daß die Schaltpunkt-
Justage relativ kritisch ist, d. h. eine sehr feinfühlige
Einstellung des Abstands des Hall-Schaltelements zu dem
Steuermagneten in der Richtung senkrecht zur ersten Bewegungs
richtung erfordert. Schließlich lassen sich solche Justier
mittel, die direkt an dem Hall-Schaltelement angreifen, aus
räumlichen Gründen nicht überall unterbringen.
Es ist des weiteren bekannt (DE-OS 31 11 387), zum
Abgleich eines kollektorlosen Gleichstrommotors mit
einem Hall-IC zur Steuerung alternierender Statorstromimpulse
im Bereich des Hall-IC einen kleinen
Dauermagneten so anzuordnen, daß die Schaltasymmetrie
des Hall-IC, die auf einer unterschiedlichen Reaktion
des Hall-IC auf Nord- und Südpole eines Magneten beruht,
in etwa ausgeglichen wird. Eine feinfühlige
Justierung und insbesondere eine Nachjustierung ist
mit einer solchen Dauermagnetanordnung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Positionsgeber mit mindestens einem Hall-Schaltelement
der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß eine
feinfühlige Justage des Schaltpunktes dieses Hall-Schalt
elements ohne negative Auswirkungen auf die Schaltcharakte
ristik des Hall-Schaltelements, im übrigen bei relativ frei
zügiger räumlicher Gestaltung der Justiermittel erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei diesem Positionsgeber werden also die Hall-Schaltelemente
in festen Positionen, d. h. nicht justierbar fertigungs- und
raumgünstig eingebaut. Zu der exakten Einstellung des Schalt
punktes jedes Hall-Schaltelements ist ein zusätzlicher Ab
gleichmagnet in dem magnetischen Einflußbereich auf das
Hall-Schaltelement einstellbar, d. h. justierbar, aber im
übrigen über dem Hall-Schaltelement ortsfest angeordnet.
Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß die Polarisierung
des Abgleichmagneten entgegengesetzt zu der Polarisierung des
Steuermagneten auf das Hall-Schaltelement einwirkt. Die
Justagerichtung, d. h. die Einstellung des Abgleichmagneten
erfolgt z. B. in einer Richtung senkrecht zu der ersten Bewegungs
richtung der Relativbewegung zwischen dem Hall-Schaltelement
und dem Steuermagneten, d. h. der zu der wirksamen größeren
Oberfläche des Hall-Schaltelements rechtwinklige Abstand
wird justiert. Durch die Justage des Abgleich
magneten überlagert sich dessen Magnetfeld mit dem steuernden
Magnetfeld des Steuermagneten, so daß der Schaltpunkt des
Hall-Schaltelements in der gewünschten Relativlage zwischen
Hall-Schaltelement und Steuermagnet erreicht wird. Eine Ab
flachung der Anstiegsflanke der Induktionsänderung über den
Weg der Relativbewegung tritt dabei praktisch nicht ein, so
daß der Positionsgeber unabhängig von der Justage geringe
Schalttoleranzen insbesondere bei Temperatur- und/oder Ab
standsänderungen zwischen Steuermagnet und Hall-Schaltelement
in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten Bewegungsrich
tung aufweist.
Aus räumlichen Gründen bevorzugt werden der Steuermagnet und
der Abgleichmagnet auf zwei Seiten des Hall-Schaltelements
angeordnet.
Vorzugsweise ist zum exakten Umschalten mit geringen Schalt
toleranzen der Abgleichmagnet mittig über dem rückverstell
baren Hall-Schaltelement angeordnet, und zwar über der Mitte
dessen wirksamer größten Oberfläche.
Besonders wenig aufwendig kann der Abgleichmagnet an der
Stirnseite einer Einstellschraube angebracht sein, die zu
dem Hall-Schaltelement, d. h. zu dessen größter wirksamer
Oberfläche verdrehbar ist. Je nach der Wahl des Abgleich
magneten kann die Gewindesteigung der Einstellschraube fer
tigungsgünstig, d. h. nicht zu fein gewählt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
zwei Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Positionsgeber mit einem Hall-Schaltelement und
mit den Justiermitteln in einer Seitenansicht und
Fig. 2 eine graphische Darstellung der durch die Justierung
veränderten Induktion, die an dem Hall-Schaltelement
wirksam wird, aufgetragen über die Relativverschie
bung s in der ersten Bewegungsrichtung der Relativ
bewegung zwischen Hall-Schaltelement und Steuermag
neten und mit verschiedenen Einstellungen b des Ab
gleichmagneten als Parameter.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Steuermagnet bezeichnet, der fest an
einem verschiebbaren Element 2, beispielsweise einer Schalt
welle angebracht ist. Die Verschieberichtung als erste Be
wegungsrichtung ist mit dem Doppelpfeil s angedeutet.
Ortsfest ist in einem Gehäuse 3 aus magnetisch unwirksamem
Material ein Hall-Schaltelement 4 eingesetzt, dessen größte
wirksame Oberflächen parallel zu der entsprechenden Ober
fläche des Steuermagneten orientiert sind.
In einem Teil des Gehäuses 3 über dem Hall-Schaltelement be
findet sich ein Abgleichsmagnet 5, und zwar über der Mitte der
oberen Fläche des Hall-Schaltelements. Der Abgleichmagnet
sitzt an der Stirnseite einer Stellschraube 6.
Der Steuermagnet und der Abgleichmagnet wirken mit umgekehr
ter Polarisierung auf das Hall-Schaltelement ein, wie es
sich aus den angedeuteten Nord/Südrichtungen an diesen Mag
neten ergibt.
Aus den Diagrammen in Fig. 2 ist ersichtlich, wie sich eine
Justierung der Einstellschraube auf Schaltpunktänderungen
auswirkt. In den Diagrammen ist die in dem Hall-Schaltelement
wirksame Induktion über der ersten Bewegungsrichtung s auf
getragen. Bei einer Induktion Bs wird die Schaltschwelle des
Hall-Schaltelements erreicht. Beispielsweise liegt ein
Schaltpunkt S₁ an der dargestellten Stelle längs des Weges s,
wenn sich der Abgleichmagnet in einer mittleren Entfernung
von b gleich 5 mm zu der wirksamen Oberfläche des Hall-Schalt
elements befindet. Wird der Abstand des Abgleichmagneten durch
Justierung auf b gleich 20 mm vergrößert, so wird die Schalt
schwelle bereits an dem Schaltpunkt S2 erreicht. Umgekehrt
analog liegt der Schaltpunkt längs des Weges an der Stelle
S₃, wenn der Abstand b zwischen Abgleichmagneten und Hall-
Schaltelement auf b gleich 1 nm verringert wird. Die darge
stellte Variation der Schaltpunkte beträgt also S2 minus S3.
Die Steilheit der Induktionskurve in diesem Variationsbereich
ist, wie die Fig. 2 zeigt, praktisch unverändert.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist besonders
günstig. In anderen ebenfalls günstigen Ausbildungen
kann die Justagerichtung auch schräg oder sogar horizontal
zur ersten Bewegungsrichtung liegen um durch Verstellen des
Abgleichmagneten gegenüber dem Hallelement den gewünschten
Justageeffekt zu erzielen.
Claims (4)
1. Positionsgeber mit mindestens einem Hall-Schaltelement,
einem zu diesem in einer ersten Bewegungsrichtung ver
schiebbaren Steuermagneten und mit Justiermitteln zum
Einstellen des Schaltpunkts,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu jedem Hall-Schaltelement (4) ein zusätzlicher Ab
gleichmagnet (5) so angeordnet ist, daß seine Polarisierung
entgegengesetzt einer Polarisierung des Steuermagneten (1)
auf das Hall-Schaltelement einwirkt, und daß der Abstand
des Abgleichmagneten zu dem Hall-Schaltelement justierbar
ist.
2. Positionsgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuermagnet (1) und der Abgleichmagnet (5) auf
zwei Seiten des Hall-Schaltelements (4) angeordnet sind.
3. Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgleichmagnet (5) mittig über dem unverstell
baren Hall-Schaltelement (4) angeordnet ist.
4. Positionsgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgleichmagnet (5) an der Stirnseite einer
Stellschraube (6) angebracht ist, die zu dem Hall-Schalt
element (4) verdrehbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19833333497 DE3333497A1 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Positionsgeber mit mindestens einem hall-schaltelement |
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