DE3331291A1 - Verfahren zum abtrennen des ein unterirdisch verlegtes kabel umgebenden erdreichs zur demontage des kabels, und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum abtrennen des ein unterirdisch verlegtes kabel umgebenden erdreichs zur demontage des kabels, und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen
des ein unterirdisch verlegte-;·. Kabel umgebenden Erdreichs
zur Demontage do;.-· Kabels und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren:-..
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens handelt es sich um ein Kabelräumgerät. Unter dieser Bezeichnung
soll ein Gerät verstanden werden, das längs eines im Erdboden verlegten Kabels bewegt wird und dazu
dient, das umgebende Erdreich aufzulockern und das besonders dazu geeignet ist, ein vorhandenes Erdkabel
durch ein neues zu ersetzen.
Vergleichbare Geräte sind in der U.S.-Patentanmeldung
Serial No. 196 847 vom l'l. Oktober 198O (Reichman u,a.)
beschrieben.
Es handelt sich dabei um ein Gerät mit einem rohrförmigen,
teleskopierbaren, gleitfähigen, ein Kabel
umgreifend angeordneten Körper. Hierbei ist eine Kabelangreifeinrichtung vorgesehen, mit der eine Verbindung
des rohrförmigen Körpers mit dem Kabel schaffbar ist und mit der der Körper in Kabellängsrichtung entlang des Kabels vorwärts bewegbar ist. Gleichzeitig
sind eine Gruppe von Hochdruck-Flüssigkeitsdüsen, mit denen beispielsweise eine Spüllösung wie Bentonit-Schlamm
oder auch Wasser versprühbar ist, im Stirnflächenbereich
des rohrförmigen Körpers angeordnet,
urn d.-ΐΰ das Kabo] umgebende Erdreich im Frontbcreich vor
dom Ruhrkörper vom Kabel abzutrennen, wenn sich der Rohrkörper in seine Vorwärtsrichtung bewegt.
Während derartige Kabelräumgeräte grundsätzlich dem vorgesehenen Zweck in ausreichender Weise dienen,
hat es sich gezeigt, daß gelegentlich ein Teil des gelösten und abgetrennten Erdreichs in Form von einzelnen
Materialpartikeln in das Innere des Rohrkörpers zwischen den Rohrkörper und das Kabel vom vorderen Ende her eindringt.
Falls das eingedrungene Material dann hart und/ oder groß genug ist, besteht die Möglichkeit, daß das
vom Kabelräumgerät umschlossene Kabel beschädigt wird, wobei der Betrieb des Kabelräumgerätes unterbrochen
werden kann, beispielsweise dadurch, daß das Kabelräumgerät in seiner Vorwärtsbewegung entlang des Kabels
behindert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Abtrennen des ein unterirdisch verlegtes
Kabel umgebenden Erdreichs zur Demontage des Kabels und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zu schaffen, wobei die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen reduziert und möglichst
ausgeschaltet werden und noch weitere Vorteile und Verbesserungen erzielbar sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kabelräumgerät zu schaffen, bei dem das Eindringen
einzelner Materialteilchen in den Bereich zwischen dem
Kabel, an dem sich das Kabelräumgerät entlang bewegt und dem rohrförmigen Gerätekörpei' des Kabe] räumgerät es
in einer technisch und wirtschaftlich unaufwendigen Weise und gleichzeitig betriebssicher verringert und
bevorzugterweise verhindert wird.
Diese Aufgaben werden nach einem Verfahren gemäß der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
ein rohrförmiger Gerätekörper mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende das Kabel umgebend angeordnet
wird, daß nach Anordnung des Gerätekörpers um das Kabel der Gerätekörper zur Vorwärtsbewegung in Kabellängsrichtung
entlang des Kabels angetrieben wird, daß während der Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels das
das Kabel umgebende Erdreich vor dem Gerätekörper vom Kabel abgetrennt wird, daß ein Gasstrom in einen ringförmigen
Umgebungsbereich zwischen dem Kabel und einem Prontbereich vor dem Gerätekörper mit einer von der Geschwindigkeit
der Bewegung des Gerätekörpers abhängigen, vorbestimmten Orientierung des Gasstroms und mit einem
zur wesentlichen Reduzierung des Eintritts von Materialteilchen in den Umgebungsbereich ausreichenden Gasdruckes
eingeleitet wird, und daß der Gasstrom zwischen das Kabel und den Gerätekörper derart eingeleitet wird,
daß die Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels oder eine Beschädigung des Kabele und/oder des Geräte-
körpers verhinderbar' ist.
Zur Lösung der Aufgaben sieht die Erfindung ferner fine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
folgenden Merkmalen vor:
(a) ein rohrförmiger Gerätekörper, der das Kabel umgebend positionierbar ist, mit einem vorderen Ende
und einem hinteren Ende,
(b) eine Antriebsvorrichtung zur Vorwärtsbewegung des Gerätekörpers in Kabellängsrichtung entlang des
Kabels bei das Kabel umgebender Anordnung des Gerätekörpers,
(c) eine Einrichtung, die am vorderen Ende des Gerätekörpers angeordnet ist, zum Abtrennen des das
Kabel umgebenden Erdreichs während der Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels, und
(d) eine Einrichtung zur Einleitung eines Gasstromesin
einen ringförmigen Umgebungsbereich zwischen dem Kabel und einem Frontbereich vor dem Gerätekörper
mit einer von der Geschwindigkeit der Bewegung des Gerätekörpers abhängigen, vorbestimmten Orientierung
des Gasstroms und mit einem zur wesentlichen Reduzierung des Eintritts von Materialteilchen in den Umgebungsbereich
ausreichendem Gasdruck und zur Einleitung des Gasstromes zwischen das Kabel und den Gerätekörper
?[) derart, daß einerseits die Bewegung des Gerätekörpers
entlang des Kabels oder eine Beschädigung des Kabels
und/oder der' Vorrichtung verhinderbar ist.
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und andere Ausführungsformen
des Erfindungsgegeristandes gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
P i g. 1 eine Gesamteinrichtung zum Austauschen eines unterirdisch verlegten Kabels mit einem Kabelräumgerät
in einer schaubildlicheri Ansicht, und
P i g. 2 ein Kabel räumgerät gemäß Fig. 1 in teilweise
senkrechter Schnittdarstellung in einer seitlichen
Teilansicht.
Pig. 1 zeigt schematisch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Transformatorenstationen 10 und
und ein zwischen diesen verlaufendes Erdkabel lH. Die
Figur zeigt ferner schematisch ein mit 16 bezeichnetes Kabelräumgerät, d.h. ein Gerät zum Abtrennen oder Lockern
des Erdreiches längs des Kabels 1^4 und in dessen Umgebung
zu dem Zweck, es verhältnismäßig leicht zu
machen, das vorhandene Kabel herauszuziehen und es durch ein neues Kabel l8 zu ersetzen. Hierzu enthält das
Gerät 16 einen Gerätekörper, d.h. einen das Kabel verfolgenden Körper 20, der mit dem Kabel l'J verbunden
ist und auf ihm von der Transformatorenstation 10 zu der Transformatorenstation 1? hin ent! :inrr,1n i tet.
Dieses Gerät führt eine Einrichtung zum Abtrennen oder
anderweitigen Lockern des Erdreichs längs des Erdkabels und in dessen Umgebung mit sich. Sobald das Kabelräumgerät
20 die Station 12 von der Station 10 her erreicht, kann das Kabel 14 leicht von einem Ende her, beispielsweise
von der Station 12 aus aus dem Boden herausgezogen werden, wobei eine Vorrichtung wie eine Kraftwinde benutzt
werden kann. Gleichzeitig kann das Ende eines Erdkabels l8 beispielsweise an der Station 10,das mit 22
bezeichnet ist, befestigt werden. Auf diese Weise kann beim Herausziehen des Kabels I2I aus dem Erdreich das
Kabel 18 in seine Lage in dem Erdreich hineingezogen
werden.
Bei einer bevorzugten, praktisch bewährten Ausführungsform verwendet das Gerät Druckflüssigkeit, vorzugsweise
Druckwasser zum Lockern des das Kabel lh umgebenden Erdreichs und einen hydraulischen Antrieb
zum Bewegen des Kabelräumgeräts. Durch Verwendung von Wasser- oder anderen Flüssigkeitsstrahlen zur Freimachung
des Kabels längs seiner Ausdehnung wird ein das Kabel umgebender Schlamm gebildet. Dieser hilft
das Kabel In einer relativ lockeren Lage im Boden zu halten und dient zum Verhindern eines Zusammenfallens
des Erdreichs oberhalb des Kabels, bevor dieses
:uj herausgezogen werden kann. Dabei ist zu beachten, daß
der das Kabel zunächst umgebende Boden gewöhnlich
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relativ frei von großen Steinen und Felsbrocken ist,
da das Kabel bei seiner ursprünglichen Verlegung im
allgemeinen in einem offenen Graben angeordnet war, der anschließend mit Erdreich aufgefülIt wurde. Dadurch
wird es naturgemäß erleichtert, die Umgebung des-Kabels
mit Wasserstrahlen ud.dgl. aufzubohren. Sowohl das Druckwasser als auch dan hydraul ische Medium, vorzugsweise
öl, kann auf einem Fahrzeug an die Transformatorenstation 10 herangebracht werden. Wie Fig. 1 zeigt, gehört
zu dem Kabelräumgerät 16 eine Druckwasserquelle, d.h. ein Wasserbehälter 2h und eine elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 26 zur Erzeugung der Wasserstrahlen zum Ausbohren des Bodens um das Kabel herum. Zu dem Gesamtsystem
gehört ferner eine hydraulische Pumpe ?8 in Verbindung
mit einem Druckmediumspeicher 30 und Steuerventilen,
die in Fig. 1 mit 32 bezeichnet sind. Dies alles dient zur Versorgung des Kabelräumgei'ates 16.
Die gesamten Zusatzteile, insbesondere die Druckwassorquelle und die hydraulischen Einrichtungen können von
einem Fahrzeug J>h getragen werden.
Wie voranstehend beschrieben, wird das Kabel räumgerät 20 derart angetrieben, daß es sich in Kabellängsrichtung
entlang dos Kabels l'-J vorwärts bewegt
und gleichzeitig ist das Kabelräumgerät 20 mit einer
2.5 Anzahl von Wasserdüsen in seinem Frontbere i c)\ ausgerüstet,
um während dieser Vorwärtsbewegung das das
Kabel umgebende Erdreich abzutrennen und/oder andererseits aufzulockern. Ein derartiges Kabelräumgerät, das
diese Anforderungen erfüllt, ist grundsätzlich in der U.S.-Patentanmeldung Serial No. 196 847 vom 14. Oktober
b I98O (Reichman u.a.) beschrieben und es wird bei der
nachstehenden Beschreibung hierauf Bezug genommen. Daher wird im folgenden keine detaillierte Beschreibung des
gesamten Kabelräumgerätes gegeben, sondern es werden im wesentlichen die Teile beschrieben, auf die sich die
vorliegende Erfindung bezieht.
In Pig. 2 ist der vordere Endbereich des Kabelräumgerätes dargestellt, wobei das vordere Ende des
im wesentlichen rohrförmigen und um das Kabel l4 angeordneten
Rohrkörpers 36 mit 3b bezeichnet ist. Der Rohrkörper 36 ist mit einer Anzahl von Wasserdüsen 38 versehen,
die mit einer geeigneten Bindung, wie beispielsweise der Leitung 40 mit der auf dem Fahrzeug 3^ angeordneten
Druckwasserversorgung verbunden sind.
Um die Bewegung des Rohrkörpers 36 entlang des Kabels I1I in Vorwärtsrichtung, wie es durch die Pfeile k2 angedeutet
ist, durchzuführen, muß das Vorderteil 35 derart ausgebildet sein, daß es entweder auf der Außenoberfläche
des Kabels lh gleit fähig ist oder es muß einen Abstand zum Kabel 1*1 aufweisen. Wie in Fig. 2 dar-
2Lj) gestellt ist, 1st dais Vorderteil 35 ebenso wie der
gesamte Rohrkörper -j6 um das Kabel herum und einen
Abstand zum Kabel au Two Inend an^i.'ordnet, wobei ein ringförmiger
Abstandtsber<.· i oh hh zwischen dem Vorderteil V_->
und dem Kabel 1^1 auu^di i ldet wird. D.-iher ergibt eich
offensichtlich die Mögl i.ohke j t, daß Mater jalteilchen ,
die sich vor dem Kabel räumgerät Γ.Ό befinden, in dier-eVi
Bereich hh vom vorderen Ende de;: Vorderteils 3r>
her eindringen, wenn sich das Kabel räumgerät L1O entlang
des Kabels lh vorwärt;; bewegt. Wie nachstehend beschrieben, ist das Kabelräumgerät 20 mit einer unkomplizierten
und immer betriebssicheren Einrichtung aus verschiedenen
Komponenten versehen, mit der diese Möglichkeit des Eindringens von Material teilchen wesentlich reduzierbar
und gegebenenfalls vermeidbar ist.
Diese Komponenten umfassen einen Nasenring l\6, der
lösbar befestigt in einer entsprechenden Öffnung im Vorderteil 35 des Rohrkörpers 36 und konzentrisch um
das Kabel lh und zum Kabel lh einen radialen Abstand
aufweisend angeordnet ist. Dieser Ring h6 ist mit
einer Anzahl von kreisförmig angeordneten und einen Abstand zueinander aufweisenden Düsenwegen Ί8 versehen,
die sich durch den Körper des Ringes 46 abwärts bewegen
und von ihrem hinteren Ende zu ihrem vorderen Ende (in Bewegungsrichtung des Kabelräumgerätes gesehen)
einen abwärts geneigten Winkel aufweisen. Die hinteren
Enden dieser Düsenwege hS sind so angeordnet, daß sie zur Aufnahme und Übergabe von Fluid mit einer ring-
l"'Jriri igon Sammelleitung 50 verbunden sind, wobei sich
die Leitung 50 durch den gesamten Rohrkörper 36 bis zu seinem hinteren Ende erstreckt, wo sie an eine Versorgungsleitung
54 angeschlossen ist. Die Versorgungsleitung 54 verbindet die Sammelleitung 52 mit einer
geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten und vom Fahrzeug 34 getragenen Versorgungseinrichtung zur
Versorgung mit Druckluft. Der Nasenring 46 wird durch den Nasenring-Halter 56 in seiner Stellung gehalten,
der unmittelbar vor dem Nasenring 46 in der vorderen öffnung des Rohrkörpers 36 zwar fest, aber nicht notwendigerweise
geklebt befestigt ist, so daß aufgrund der lösbaren Verbindung der Nasenring gegebenenfalls leicht
austauschbar ist.
Mit dem Nasenring 46 und dem Nasenring-Halter 56
wird die Druckluft durch die Düsenwege 48 in den Umgebungsbereich 44 in Form von Druckluftstrahlen 60
eingeleitet. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, passieren diese Druckluftstrahlen 60 den Bereich 44 in Vorwärtsrichtung
und treten im Frontbereich des Halterings 56 aus. Diese Luftstrahlen dienen dazu, den möglichen
Eintritt von Materialteilchen in den Bereich 44 vom Bereich vor dem Haltering 56 zu verrringern und bevor-.tfugterweise
zu verhindern. Je größer diese Luftstrahlen oder Luftdüsen 60 ausgebildet sind, um so geringer ist
die Möglichkeit, daß irgendwelche Materialteilchen in
den Bereich 44 vom Frontbereich des Kabelräumgerätes eindringen. Dies hat die Wirkung, daß das Innere des
das Kabel 14 umgebenden Gehäuses vor eindringenden Materialteilchen geschützt ist.
Bei einem Betrieb des Kabelräumgerätes innerhalb des voranstehend beschriebenen Systems wird üblicherweise
eine Druckluftquelle mit einem Druck von 90 psi (etwa 1300 bar) zur Versorgung der einzelnen Düsenwege
48 verwendet. Diese Düsen- bzw. Druckluftversorgungswege
48 treten in den Umgebungsbereich 40 unter einem Winkel von 15° zur Längsachse des Kabels 14 ein. Die
Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beispielhaft angegebenen Druck- und Winkelwerte. Abweichungen
bezüglich des Druckes liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie ein andersartiger Winkel der
Luftversorgungswege 48 zur Kabellängsachse. Darüber
hinaus besteht noch die Möglichkeit, daß außer Luft auch andere Luft-Gas-Gemische oder Gase für den
gleichen Zweck verwendet werden. Jedoch hat es sich herausgestellt, daß Wasserstrahlen oder andere geeignete
Flüssigkeiten diesem Zweck nic-ht in gleicher Weise dienen.
Wie voranstehend beschrieben, ist der Halter 56
zur Befestigung des Nasenringes 46 vorgesehen. Gleichzeitig ist der Halter 56 derart ausgebildet, daß er
zur Verringerung der Oberflächenreibung in dem Fall
-T-Ot
dient, wenn das Kabelräumgerät einer Kurve des Kabels
folgt. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Haltering ljb mit einem Front bereich versehen ist, der an seiner
vom Rohrkörper j$6 abgewandten Seite angeordnet ist 'j>
und der eine kreisförmige Stirnfläche hat, in der eine eich radial gekrümmt erweiternde öffnung ausgebildet
ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Krümmungsfläche cj8 mit einem Krümmungsradius von 3/16"
versehen. Der Rückhaltering 56 i^t bevorzugterweise
aus einem relativ harten Material, wie beispielsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt, um eine Reibung
mit den konzentrischen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Null-Leitern zu vermeiden, die speziell bei
unterirdisch verlegten stromführenden Kabeln um derartige Kabel angeordnet sind.
Claims (12)
- D 5 PL.-I NG. J. RICHTER . : · ♦ * · :"*: - :'*; . *[»ateNTANWäLT -^PL.-!NG. F. WERDERMANN " "*" ** ** " "*ZUSEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEKORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES L'CZOOO HAMBURG 36 20. AJ3.NEUER WALL 1O'S· (O 4O) 340045/3400 56TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURSTELEX 2163 551 INTU DUNSBR ZEICHEN/OUR FILEE. 83289Anmelder:ELECTRIC POWER RESKAFiCH INSTITUTE, INC. ^ Hillview Avenue, Palo Alto, Kalif. 9*1303 (V.St.A.)Verfahren zum Abtrennen des ein unterirdisch verlegtes Kabel umgebenden Erdreichs zur Demontage des Kabels, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.Patentansprüche:f1J Verfahren zum Abtrennen des ein unterirdisch verlegtes Kabel umgebenden Erdreichs zur Demontage des Kabels, gekennzeichnet dadurch, daß ein rohrförmiger Gerätekörper mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende das Kabel umgebend angeordnet wird, daß nach Anordnung des Gerätekörpers um das Kabel der Gerätekörper' zur Vorwärtsbewegung in Kabel! äng::,r ichtung entlang ion Kabels angetrieben wird, daß während der Bewegung d^s Gerätekörpers entlang des Kabeln das das Kabel umgebendeErdreich vor dem Gerätekörper vom Kabel abgetrennt wird, daß ein Gasstrom in einen ringförmigen Umgebungsbereich zwischen dem Kabel und einem Prontbereich vor dem Gerätekörper mit einer von der Geschwindigkeit der lj Bewegung des Gerätekörpers abhängigen, vorbestimmten Orientierung des Gasstroms und mit einem zur wesentlichen Reduzierung des Eintritts von Materialteilchen in den Umgebungübereich ausreichenden Gasdruckes eingeleitet wird, und daß der Gasstrom zwischen das Kabel und den Gerätekörper derart eingeleitet wird, daß die Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels oder eine Beschädigung des Kabels und/oder des Gerätekörpers verhinderbar ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeich- llj net j daß das Gas aus Luft besteht und daß die Luft eine Anzahl von Luftströmen bildend von ringförmig um das Kabel herum angeordneten Punkten zum Kabel und von diesem radial nach außen gerichtet geleitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas/Luftströme in einem Winkel zum Kabel geneigt zum Kabel geführt werden und daß die Abtrennung des das Kabel umgebenden Erdreichs unter Anwendung von zumindest einem hochdruckbeaufschlagten Wasserstrom in dem Bereich vor dem Gerätekörper während der Bewegung 'Jb des Gerätekörpers entlang des Kabels durchgeführt wird.
- 4. Vorrichtung zum Abtrennen des ein unterirdisch verlegtes Kabel umgebenden Erdreichs zur Demontage des Kabels, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:(a) ein rohrförmiger Gerätekörper, der das Kabel umgebend positionierbar ist, mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende,(b) eine Antriebsvorrichtung zur Vorwärtsbewegung des Gerätekörpers in Kabellängsrichtung entlang des Kabels bei das Kabel umgebender Anordnung des Gerätekörpers,(e) eine Einrichtung, die am vorderen Ende des Gerätekörpers angeordnet ist, zum Abtrennen des das Kabel umgebenden Erdreichs während der Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels, und(d) eine Einrichtung zur Einleitung eines Gasstromes in einen ringförmigen Umgebungsbereich zwischen dem Kabel und einem Prontbereich vor dem Gerätekörper mit einer von der Geschwindigkeit der Bewegung des Gerätekörpers abhängigen, vorbestimmten Orientierung des Gasstroms und mit einem zur wesentlichen Reduzierung des Eintritts von Materialteilchen in den Umgebungsbereich ausreichendem Gasdruck und zur Einleitung des Gasstromes zwischen das Kabel und den Gerätekörper derart, daß einerseits die Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels oder eine Beschädigung des Kabels und/oder der Vori'ichtung verhinderbar ist.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas aus Luft besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinleitungseinrichtung mitb einer Einrichtung zur Leitung einer Anzahl von Gasströmen von ringförmig um das Kabel angeordneten Punkten /,um Kabel und von diesem radial nach außen versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Hinleitung der Gasströme zum Kabel die Gasströme in einem Winkel zum Kabel geneigt zuführend angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdreichabtrenneinrichtung mit einer' Einrichtung zur Zuführung eines hochdruckbeaufschlagten Flüssigkeitsstromes in dem Bereich vor dan Gerätekörper während der Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom aus Wasser besteht.
- 10. Vorrichtung nach .einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Hinleitung der Gasströme mit einem lösbar befestigten, vor dem Ende des Gerätekörpers angeordneten Nasen- :uj Einsatzstück und mit einer da;-. Nasen-Einsatzstück in der Einrichtung ha! terricien Hai torurigsvorrichtung versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung mit einem vorderen Teil, das vor dem Gerätegehäuse angeordnet ist und mit einer ringförmigen vorderen Stirnfläche, die einen nach außen gewölbten Radius im Bereich des KabeleintrittsV-austritt,v, aufweist, der zur Verminderung der Oberflächenreibung bei Durchlauf des Gerätekörpers durch eine Kurve dient, versehen ist.
- 12. Vorrichtung zum Abtrennen des ein unterirdisch verlegtes Kabel umgebenden Erdreichs zur Demontage des Kabels, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:(a) ein rohrförmiger Gerätekörper, der das Kabel umgebend positionierbar ist, mit einem vorderen und einem hinteren Ende,(b) eine Antriebsvorrichtung zur Vorwärtsbewegung des Gerätekörpers in Kabellängsrichtung entlang des Kabels bei das Kabel umgebende Anordnung des Gerätekörpers,(c) eine Einrichtung, die am vorderen Ende des Gerätekörpers angeordnet ist, zum Abtrennen des das Kabel umgebenden Erdreichs während der Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels, und(d) eine Einrichtung mit einer Anzahl von zueinander einen Abstand aufweisenden und ringförmig zwischen dem Kabel und einem vorderen Teil des Gerätekörpers zur Hinleitung einer gleichen Anzahl von druckbeaufschlagten Gasströmen auf das Kabel angeordneten öff-nunp.cn, wobei das Eindringen von Matorialtei] chen vom vorderen Teil her in den Bereich zwischen Kabel und uerätekörper während der Bewegung des Gerätekörpers entlang des Kabels im wesentlichen verhinderbar ist. b 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdreichabtrenneinrichtung mit einer Anzahl von Einrichtungen zur Zuführung eines hochdruckbeaufschlagten Wasserstromes in den Bereich vor dem Gerätekörper während der Bewegung des Geräte-Körpers entlang des Kabels versehen ist.
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