DE3330472C2 - Halterungsvorrichtung für ein insbesondere für Dachflächenfenster bestimmtes Springrollo - Google Patents
Halterungsvorrichtung für ein insbesondere für Dachflächenfenster bestimmtes SpringrolloInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung insbesondere
für Springrollos ohne Selbstarretierung, deren Wickelwelle end
seitig sich koaxial erstreckende Tragstifte hat, von denen der
eine zylindrisch und der andere mehrflächig ausgebildet ist,
mit zwei im Fensterrahmen o. ä. fluchtend anzubringenden Trä
gern, von denen der eine den zylindrischen Tragstift der
Wickelwelle aufnimmt, mit einem vor der Rollomontage auf
den mehrflächigen Tragstift des Rollos aufzusteckenden Arre
tierungselement, welches den mehrflächigen Tragstift in einem
entsprechenden Durchbruch unverdrehbar hält und Rastelemente
aufweist.
Springrollos für Dachflächenfenster stellen gegenüber
den herkömmlichen, für senkrechte Fenster bestimmten
Springrollos insofern eine Besonderheit dar, als ihre
(üblicherweise in die Wickelwelle integrierten) Feder
motoren keine Sperrklinken aufweisen, welche sonst den
ungewollten Selbstaufzug des Rollobehangs verhindern.
Bei den herkömmlichen Rollos sind zwei derartige Sperr
klinken vorgesehen, die um 180° gegeneinander versetzt
sind, und von denen je nach Einbaulage eine der Sperr
klinken unter ihrem Eigengewicht einfällt und den drehen
den Teil des Federmotors mit der übrigen Wickelwelle
gegenüber dem feststehenden Teil des Federmotors ver
riegelt, wenn diese Verriegelung nicht durch kurzen
Gegenzug am Rollo und das dadurch bewirkte Herausschleu
dern der Sperrklinke aufgehoben wird - auch bei der
Gegendrehung während des anschließenden Aufrollvorgangs
bleibt die Fliehkraft-Entriegelung erhalten, bis die
Bewegung des Rollobehangs gestoppt wird. Der feststehende
Teil des Federmotors läßt sich nur in zwei, ebenfalls
um 180° gegeneinander verdrehten Einbaulagen am Rollo
träger befestigen; hierfür sorgt die mehrflächige Aus
bildung des zum Federmotor gehörenden Tragstifts der
Wickelwelle.
Die bei Springrollos für Dachflächenfenster erhobene
Forderung nach Wegfall der Selbstarretierung kollidiert
mit der Notwendigkeit, bis zum Einbau des Springrollos
in das Dachflächenfenster die beiden relativ zueinander
verdrehbaren Teile des Federmotors (und damit der Wickel
welle) unter der im Entspannungssinne wirkenden Feder
kraft des Federmotors verriegelt zu halten.
Aus der DE-PS 4 95 025 ist eine Halterungsvorrichtung der ein
gangs genannten Art bekannt, bei der ein Schlüssel auf den
mehrflächigen Tragstift des Rollos aufgesetzt wird und dann
durch Drehen ein Aufziehen des Federmotors der Wickelwelle
ermöglicht. Ist der Federmotor gespannt, so wird der Schlüs
sel auf dem mehrflächigen Tragstift in die Träger eingesetzt,
woraufhin der Schlüssel an dem mehrflächigen Tragstift abge
zogen werden kann. Zwar wird bei dieser bekannten Haltevor
richtung ein unbeabsichtigtes Entspannen des Federmotors
beim Ein- bzw. Ausbau des Rollos verhindert, es besteht je
doch der Nachteil, daß der Schlüssel ein separates Teil
darstellt, welches leicht verlorengehen kann, und daß außer
dem bei räumlich beengten Verhältnissen das Entfernen des
Schlüssels vom mehrflächigen Tragstift mühevoll sein kann.
Aus dem DE-GM 83 11 537 ist eine Haltevorrichtung bekannt,
bei der das Lager für den zylindrischen Tragstift einen
radialen Schlitz aufweist, um die Rollowelle konventionell
montieren zu können. Dabei wird zuerst der mehrflächige
Tragstift in das Lager axial eingeschoben und anschließend
der zylindrische Tragstift durch den radialen Schlitz ein
geführt. Ein Arretierelement zum Spannen und Halten des
gespannten Federmotors ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Ein- und
Ausbau des Rollos erleichtert wird, ohne daß die Gefahr
eines unbeabsichtigten Abrollens des Federmotors besteht.
Diese Aufgabe wird bei der Haltevorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rastelemente in einer Richtung senkrecht zur Rolloachse
mit entsprechenden Abschnitten auf dem anderen Träger lös
bar aufklipsbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß
der Federmotor des Rollos werkseitig vorgespannt und arre
tiert werden kann, und daß dann das Rollo ohne Nachspannen
in die seitlichen Träger eingesetzt und anschließend das
Arretierungselement auf den entsprechenden Träger aufge
klipst werden kann. Separate zusätzliche Montagemittel,
wie etwa ein Spannschlüssel für den mehrflächigen Trag
stift werden nicht benötigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Merkmale in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel. Darin zeigt:
Fig. 1 die Anordnung eines
Springrollos bzw. seiner Halterungs
vorrichtung in einem Dachflächenfenster
(Schemadarstellung);
Fig. 2 einen Träger in Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV
in Fig. 2;
Fig. 5 ein Arretierungselement in Draufsicht;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI
in Fig. 5; und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII
in Fig. 5.
Das Springrollo besteht gemäß Fig. 1 aus der Wickel
welle 1, dem daran befestigten (und im offenen Zustand
des Rollos darauf aufgerollten) Rollobehang 2 sowie end
seits an der Wickelwelle sowie koaxial mit dieser (Achse 3)
befestigten Tragstiften 4, 5. Der Tragstift 5 ist unmittel
bar am Körper der Wickelwelle 1 befestigt und hat Zylinder
form. Der Tragstift 4 ist zu gegenüberliegenden Flächen
abgeplattet und ist Teil des Federmotors, der in die Wickel
welle 1 integriert und deshalb nicht sichtbar ist.
In einem nur angedeuteten Fensterrahmen 6 eines Dach
flächenfensters sind spiegelbildlich und miteinander
fluchtend Träger 7 befestigt, deren Ausbildung im ein
zelnen den Fig. 2-4 zu entnehmen ist. In den in
Fig. 1 rechten Träger ist der Tragstift 5 eingeführt.
Der Tragstift 4 hingegen ist unverdrehbar in einem Arre
tierungselement 8 gehalten, welches seinerseits unver
drehbar auf den - in Fig. 1 linken - Träger 7 aufgeklipst
ist; im einzelnen ist die Ausbildung des Arretierungs
elements 8 den Fig. 5-7 zu entnehmen.
Wie der linke Teil der Darstellung in Fig. 1 zeigt,
ist die Wickelwelle 1 gegenüber der Kante 9 des Rollo
behangs 2 zurückversetzt, und das Arretierungselement 8
greift mit seinem Abschnitt 10 in die dadurch (bei zu
mindest teilweise aufgerolltem Rollobehang 2) gebildete
zylindrische Vertiefung ein; der Tragstift 4 ist ent
sprechend mit dem Ende der Wickelwelle 1 zurückversetzt.
Der in den Fig. 2-4 dargestellte Träger 7 hat zur
Anpassung an den Rahmen 6 des Dachflächenfensters in der
einen Richtung einen etwa keilförmigen Querschnitt (Fig. 4).
Er besteht aus einem Grundabschnitt 11 und einem Aufsatz
abschnitt 12. Neben angesenkten Bohrungen 13 für Befesti
gungsschrauben ist im Bereich des Aufsatzabschnittes 12
eine Bohrung 14 vorgesehen, welche zur Aufnahme des
zylindrischen Tragstiftes 5 eines Springrollos dient.
An zwei gegenüberliegenden Seitenkanten hat der Aufsatz
abschnitt 12, der ebenso wie der Grundabschnitt 11 im
wesentlichen rechteckige Form besitzt, zwei vorspringende
Leisten 15, 16, welche bei der Befestigung des Arretierungs
elements 8 eine Rolle spielen.
Die Ausbildung des Arretierungselements 8 ist den Fig.
5-7 zu entnehmen. Es besteht im wesentlichen aus einem
Klipsabschnitt 17 und einem Ansatz 18, welcher sich im
Einbauzustand in Achsrichtung der Wickelwelle 1 erstreckt.
Ein im Querschnitt etwa rechteckiger Durchbruch 19 im
Ansatz 18 dient zur Aufnahme des mehrflächigen Tragstiftes 4.
An der Unterseite des Klipsabschnitts 17 ist - parallel
zu einem Seitenrand des ebenfalls im wesentlichen recht
eckigen Arretierungselements 8 - ein Falz 20 angeformt,
welcher im Einbauzustand hinter die Leiste 15 am Träger 7
greift. Im Bereich des gegenüberliegenden Seitenrands
sind - an den Ecken des Klipsabschnitts 17 - durch
Schlitze 21 Klipsarme 22 ausgebildet, welche mit Rast
haken 23 hinter bzw. unter die Leiste 16 am Träger 7
fassen können. Auf diese Weise läßt sich eine lösbare,
unverdrehbare Befestigung des Arretierungselements 8
am Träger 7 bewerkstelligen. Andererseits ist das Arre
tierungselement 8 gegenüber der Wickelwelle 1 des Spring
rollos über den mehrflächigen Tragstift 4 unverdrehbar
gehalten. Es bereitet keine Mühe, bis zum Aufklipsen
des Arretierungselements 8 auf den Träger 7 (oder nach
Lösen dieser Klipsverbindung) das Arretierungselement 8
gegenüber der Wickelwelle 1 mit ihrem Rollobehang 2 gegen
die Vorspannung des Federmotors festzuhalten.
Die Träger 7 können Bestandteil des Dachflächenfenster
rahmens sein und zum Lieferumfang des Dachflächenfensters
gehören. Sie können aber auch mit dem Springrollo ge
liefert und erst bei dessen Einbau am Rahmen befestigt
werden. Zu einem Springrollo gehören jeweils zwei Träger
und ein Arretierungselement.
Claims (3)
1. Halterungsvorrichtung insbesondere für Springrollos
ohne Selbstarretierung, deren Wickelwelle endseitig sich
koaxial erstreckende Tragstifte hat, von denen der eine
zylindrisch und der andere mehrflächig ausgebildet ist,
mit zwei im Fensterrahmen o. ä. fluchtend anzubringenden
Trägern, von denen der eine den zylindrischen Tragstift
der Wickelwelle aufnimmt, mit einem vor der Rollomontage
auf den mehrflächigen Tragstift des Rollos aufzustecken
den Arretierungselement, welches den mehrflächigen Trag
stift in einem entsprechenden Durchbruch unverdrehbar
hält und Rastelemente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (20, 22)
in einer Richtung senkrecht zur Rolloachse mit entspre
chenden Abschnitten (15, 16) auf dem anderen Träger (7)
lösbar aufklipsbar sind.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (8) den
im wesentlichen rechteckigen Träger (7) entlang eines Sei
tenrandes (Leiste 15) übergreift und mit federnden Rast
armen (22) hinter den gegenüberliegenden Seitenrand (Leiste
16) faßt.
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in Achsrichtung der
Wickelwelle (1) erstreckender Ansatz (10) des Arretierungs
elements (8) den mehrflächigen Tragstift (4) aufnimmt und
einen kleineren Durchmesser als die Wickelwelle (1) hat.
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