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DE29621563U1 - Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz - Google Patents

Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz

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DE29621563U1
DE29621563U1 DE29621563U DE29621563U DE29621563U1 DE 29621563 U1 DE29621563 U1 DE 29621563U1 DE 29621563 U DE29621563 U DE 29621563U DE 29621563 U DE29621563 U DE 29621563U DE 29621563 U1 DE29621563 U1 DE 29621563U1
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DE
Germany
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winding shaft
roller blind
blind according
window
blind
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Expired - Lifetime
Application number
DE29621563U
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English (en)
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Reum Protec GmbH
Original Assignee
Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH
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Publication date
Application filed by Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH filed Critical Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH
Priority to DE29621563U priority Critical patent/DE29621563U1/de
Publication of DE29621563U1 publication Critical patent/DE29621563U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2044Draw bars, including elements attached to it, e.g. sliding shoes, gripping elements or pull cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
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    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH Cloppenburger Straße 200, 26133 Oldenburg
Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz
Die Erfindung betrifft ein Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz, mit einer Wickelwelle, einer Lageranordnung zur drehbaren Lagerung der Wickelwelle und einem auf die Wickelwelle aufwickelbaren Behang.
Gerade bei in Kraftfahrzeugen verwendeten Seitenfensterrollos der vorgenannten Art, deren Wickelwelle im allgemeinen mit einer Federeinrichtung zwecks Selbstaufrollung des Rollobehangs versehen ist, besteht das besondere Problem, Fenster abzudecken, deren Konfiguration vom Rechteck abweicht. Ein weiteres Problem bei derartigen Kfz-Seitenfensterrollosliegtdarin, daßdie vorhandenen Platzverhältnisse recht eng sind, gleichzeitig jedoch die Forderung besteht, das Rollo verdeckt anzuordnen, was in der Regel benachbart zu einem Rand des Fensters hinter einer vorhandenen Verkleidung realisiert wird. In diesem Zusammenhang besteht die weitere Forderung, daß bei vollständig aufgewickeltem Rollo der Behang im wesentlichen hinter der Verkleidung verschwunden sein soll und nur mit einem schmalen Rand seines freien Endes, das im allgemeinen noch durch eine Leiste verstärkt ist, freiliegt und für die Benutzung zugänglich ist. Um diese Forderung zu erfüllen, muß demnach eine Konstruktion geschaffen werden, bei welcher der Rand des
• ··♦· ·
freien Endes des Rollobehanges an den Verlauf des gegenüberliegenden Fensterrandes angepaßt ist, um mit diesem bei abgewickeltem Rollo bündig abzuschließen, jedoch bei aufgewickeltem Rollo im wesentlichen nicht in störender Weise noch sichtbar ist und ggf. auch noch einen Teil des zur Wickelwelle benachbarten Fensterrandes überdeckt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rollo der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es an die vorhandene Fensterkonfiguration einfach anpaßbar ist, der Rand des freien Endes des Behanges im aufgewickelten Zustand des Rollos jedoch nicht in störender Weise noch Teile des Fensters abdeckt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Rollo der eingangs genannten Art die Lageranordnung ferner so ausgebildet ist, daß sie Bewegungen der Wickelwelle in beliebigen Richtungen zuläßt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion läßt sich das Rollo in einfacher Weise an nahezu jede Fensterform anpassen, so daß der Behang bei abgewickeltem Rollo im wesentlichen die Fensterform abdecken kann. Das erfindungsgemäße Rollo läßt sich insbesondere vorteilhaft bei Fensterformen einsetzen, bei welchen der der Wickelwelle benachbarte Fensterrand und der gegenüberliegende Fensterrand gegeneinander versetzt angeordnet sind und ggf. auch noch winklig zueinander verlaufen. Durch die erfindungsgemäße Bewegbarkeit der Wickelwelle richtet sich nämlich der Rand des freien Endes des Behanges sowohl im aufgewikkelten Zustand des Rollos zum benachbarten Fensterrand als auch im abgewickelten Zustand des Rollos zum gegenüberliegenden Fensterrand selbttätig aus, so daß einerseits eine vollständige Abdeckung des Fensters durch den Behang im abgewickelten Zustand des Rollos gewährleistet und andererseits sowohl im aufgewikkelten als auch im abgewickelten Zustand des Rollos keine wesentlichen Abschnitte des Behanges über den jeweiligen Fensterrand hinaus überstehen. Gewöhnlich ist die Bewegbarkeit der Wickelwelle durch im allgemeinen beengte Platzverhältnisse begrenzt.
Vorzugsweise ist die Wickel welle um eine winklig zu deren Längsachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert, wodurch der Rand des freien Endes des Behanges besonders einfach auf den jeweiligen Fensterrand ausgerichtet werden kann. Diese Ausführung läßt sich insbesondere vorteilhaft an Fensterkonfigurationen einsetzen, bei welchen der zur Wickelwelle benachbarte Fensterrand und der gegenüberliegende Fensterrand nicht parallel, sondern in einem Winkel zueinander
verlaufen, so daß die Wickelwelle mit dem Behang stets so verschwenkt werden kann, daß der Rand des freien Endes des Behanges parallel zum jeweiligen Fensterrand ausgerichtet ist. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung verläuft die Schwenkachse rechtwinklig zur Längsachse der Wickelwelle. Konstruktiv besonders zweckmäßig ist es dabei, ein Gelenk vorzusehen, das etwa mittig zu beiden Enden der Wickel welle angeordnet ist. Hierzu kann die Wickel welle in einem Gehäuse angeordnet sein, das zusammen mit der darin befindlichen Wickelwelle um die Schwenkachse schwenkbar ist, wobei das Gelenk zweckmäßigerweise am Gehäuse vorgesehen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß die Wickel welle derart bewegbar gelagert ist, daß deren Bewegungsrichtung eine Komponente quer zu deren Längsachse aufweist. Demnach ist die Wickelwelle in mindestens einer Richtung winklig zu deren Längsachse bewegbar.
Ferner kann die Lageranordnung zusätzlich so ausgebildet sein, daß die Wickelwelle beim Abwickeln des Behangs eine Axialbewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln eine Axialbewegung in die andere Richtung ausführt. Diese zusätzliche Ausführung ermöglicht eine noch vielseitigere Verwendung des erfindungsgemäßen Rollos bei nahezu allen denkbaren Fensterformen.
Die Wickelwelle kann konisch oder zylindrisch ausgebildet sein.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Rollo in Draufsicht; und
Figur 2 das Rollo von Figur 1 in gegenüber der Draufsicht um
90° gedrehter Querschnitts-Seitenansicht.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rollo 1 umfaßt eine Wickelwelle 2, die um eine Längsachse 4 in einer Kassette 6 drehbar gelagert und durch eine nicht dargestellte Federeinrichtung in Aufwickelrichtung vorgespannt ist.
An der Wickelwelle 2 ist ein Behang 8 mit einer vom Rechteck abweichenden Form befestigt. Damit der Behang 8 von der Wickelwelle 2 abgezogen werden kann, weist die Kassette 6 einen entsprechenden Längsschlitz 10 auf (siehe Figur 2). Der Rand 12 des freien Endes des Behanges 8 ist mit einer Ausziehleiste 14 verstärkt.
an der etwa mittig eine Grifflasche 16 sowie beidseitig von dieser Anschläge 17, 18 befestigt sind.
Bei dem anhand dieses Ausführungsbeispiels beschriebenen Rollo 1 handelt es sich um ein Seitenfensterrollo für Kfz. Ein solches Rollo ist, wie Figur 2 erkennen läßt, hinter der Verkleidung 20 einer Tür oder Seitenwand 22 eingebaut. Dabei ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die die Wickelwelle 2 enthaltende Kassette 6 benachbart zum unteren Rand 24a des Fensters 24 angeordnet, wie Figur 2 erkennen läßt. Damit der Behang 8 aus der Tür oder Seitenwand 22 herausgezogen werden kann, ist in der Verkleidung 20 ein Längsschlitz 23 ausgebildet, der zum Längsschlitz 10 der Kassette 6 entsprechend ausgerichtet ist und parallel verläuft.
Die Kassette 6 mit der darin enthaltenen Wickelwelle 2 ist an der Tür oder Seitenwandung 22 schwenkbar befestigt. Hierzu ist an der Kassette 6 etwa mittig zwischen deren beiden Enden eine Schwenklasche 26 angebracht, die ein Loch 28 aufweist, durch das ein an der Tür oder Seitenwandung 22 befestigter Schwenkzapfen 30 gesteckt ist. In der dargestellten Ausführung verläuft die die Schwenkachse bildende Längsachse 32 des Schwenkzapfens 30 rechtwinklig zur Längsachse 4 der Wickelwelle 2. In der Ansicht von Figur 2 ist die Schwenklasche 26 an der Unterseite der Kassette 6 befestigt; die entspricht der in der Figur 1 gezeigten Position I. Es sind aber auch andere Anordnungen denkbar, beispielsweise eine Befestigung der Schwenklasche 26 an der Oberseite der Kassette 6 gemäß der in dünneren Linien angedeuteten Position Il in Figur 1.
Durch die schwenkbare Befestigung der Kassette 6 und somit der darin enthaltenen Wickelwelle 2 ist es möglich, den Rand 1 2 des freien Endes des Behanges 8 im aufgewickelten Zustand des Rollos 1 zum unteren Fensterrand 24a hin und im abgewickelten Zustand zum oberen Fensterrand 24b hin (vgl. Figur 2) genau auszurichten, indem die Kassette 6 und somit der Behang 8 mit dem Rand 12 dessen freien Endes um den Schwenkzapfen 30 entsprechend verschwenkt wird. Beim Einrollen des Behanges 8 und somit im aufgewickelten Zustand des Rollos 1 dienen im übrigen die Anschläge 17, 18 an der Ausziehleiste 14 am Rand 12 des freien Endes des Behanges 8 dazu, die Ausziehleiste 14 und somit den Rand 12 des freien Endes des Behanges 8 gleichmäßig zum unteren Fensterrand 24a auszurichten, indem die Anschläge 17, 18 in Anlage an die Verkleidung 20 beiderseits des Längsschlitzes 23 gelangen.
Die in den Figuren dargestellte Wickelwelle 2 hat eine zylindrische Form. Bei Bedarf kann sie jedoch auch entsprechend der vorgegebenen Fensterform konisch ausgebildet sein.
Ferner ist in der dargestellten Ausführung die Wickelwelle 2 in Axialrichtung, also in Richtung ihrer Längsachse 4 stationär gelagert. Es ist aber auch denkbar, die Wickelwelle 2 in axialer Richtung verschiebbar zu lagern. Somit kann durch die schwenkbare Lagerung der Wickelwelle 2 in Verbindung mit einer zusätzlichen axialen Bewegbarkeit und einer konischen Ausbildung im wesentlichen jede Fensterform abgedeckt werden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist die Kassette 6 und somit die Wickelwelle 2 um eine Schwenkachse 32 schwenkbar gelagert, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 4 der Wickelwelle 2 verläuft. Es ist aber auch denkbar, daß die Schwenkachse 32 in einem anderen Winkel zur Längsachse 4 der Wickelwelle 2 verläuft. Schließlich kann anstelle oder zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Verschwenkbarkeit die Wickelwelle 2 auch in mindestens einer Richtung winklig zu deren Längsachse 4 bewegbar gelagert sein.

Claims (11)

Ansprüche
1. Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz., mit einer Wickelwelle (2), einer Lageranordnung zur drehbaren Lagerung der Wickelwelle (2) und einem auf die Wickelwelle aufwickelbaren Behang,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung ferner so ausgebildet ist, daß sie Bewegungen der Wickelwelle (2) in beliebigen Richtungen zuläßt.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (2) um eine winklig zu deren Längsachse (4) verlaufende Schwenkachse (32) schwenkbar gelagert ist.
3. Rollo nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) rechtwinklig zur Längsachse (4) der Wickelwelle (2) verläuft.
4. Rollo nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung ein Gelenk (26, 28, 30) aufweist, das etwa mittig zu den beiden Enden der Wickelwelle (2) angeordnet ist.
5. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (2) derart bewegbar gelagert ist, daß deren Bewegungsrichtung eine Komponente quer zu deren Längsachse (4) aufweist.
6. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung zusätzlich so ausgebildet ist, daß die Wickelwelle (2) beim Abwickeln des Behangs (8) eine Axialbewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln eine Axialbewegung in die andere Richtung ausführt.
7. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (2) konisch ausgebildet ist.
8. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (2) zylindrisch ausgebildet ist.
9. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (2) in einem Gehäuse (6) angeordnet ist.
10. Rollo nach den Ansprüchen 2 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zusammen mit der darin befindlichen Wickelwelle (2) um die Schwenkachse (32) schwenkbar ist.
11. Rollo nach den Ansprüchen 4 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (26, 28) am Gehäuse (6) vorgesehen ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
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