DE3329651C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0026—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Aus der DE 31 00 519 A1 ist eine Steuervorrichtung
mit an einer Leiterplatte angeordneten Magnetventilen
bekannt, deren Magnetköpfe Kontakte aufweisen,
die die Leiterplatte durchsetzen. Den Leitern
an der Rückseite der Leiterplatte sind flache
U-Klemmen mit gegeneinander vorgespannten Klemmschenkeln
zugeordnet, zwischen denen die Flachsteckerkontakte
der Magnetköpfe gehalten sind.
Aus der US 33 40 440 ist eine Einrichtung mit im
rechten Winkel zueinander angeordneten Leiterplatten
bekannt. Die eine der Leiterplatten ist in M-
förmige Steckerbuchsen einsteckbar, die an der
anderen Leiterplatte mittels Lötsteckzapfen befestigt
sind. Beim Einstecken der Leiterplatte
kontaktieren die parallelen Kontaktstege der
M-förmigen Steckerbuchsen mit Leiterbahnen der
eingesteckten Platine. Die Klemmkraft der M-förmigen
Steckerbuchsen ist verhältnismäßig gering, so
daß die Kontaktierung mit den Leiterbahnen insbesondere
bei unterschiedlicher Platinendicke zu Funktionsbeeinträchtigungen
führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuergerät
mit den vorgenannten Merkmalen so zu verbessern, daß
eine kleine und kompakte Baueinheit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Leiterplatte mit einem Durchbruch für den Durchtritt
jedes Flachsteckers versehen ist und daß an ihrer dem
Magnetkopf abgewandten Bauteilseite die Steckerbuchse
und eine als mindestens ein Hybridschaltungsbauteil ausgebildete
Steuereinheit vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie
weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung
sind den Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren wird in
schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform
als Beispiel gezeigt. Es stellt dar
Fig. 1 ein als Zwischenstecker ausgebildetes Steuergerät in geschnittener Ansicht und in
einer Anordnung zwischen einem Magnetkopf und
einem Gerätestecker,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Leiterplatte
mit einer Steckerbuchse und einem Hybridschaltungsbauteil
gemäß der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Steuergerät 1 ist
als Zwischenstecker ausgebildet und befindet sich
zwischen einer Gerätesteckdose 2 eines Magnetkopfes
für ein Ventil oder dergleichen und einem Gerätestecker
3, der an einem Elektrokabel angeschlossen
ist. Das Steuergerät 1 weist ein aus Kunststoff gebildetes
Gehäuse 4 auf, das im wesentlichen aus einer
rechtecktopfförmigen Schale 5 und einem Schalendeckel 6
besteht. Die Trennfuge 7 zwischen der Schale 5 und dem
Schalendeckel 6 befindet sich in einer Ebene nahe der
Wandung 8 des Schalendeckels 6. In der Wandung 8 des
Schalendeckels 6 sind schmalrechteckförmige Durchgangsöffnungen
ausgebildet, durch die die als Messerkontakt
ausgeführten Flachstecker 9 der Gerätesteckdose 2 in
das Gehäuse 4 eindringen.
Im Bereich der Trennfuge 7 ist im Gehäuse 4 eine Leiterplatte
10 angeordnet, die in einer Ausnehmung im
Seitenwandungsbereich des Schalendeckels 6 randseitig
gelagert ist und sich somit dicht neben der Wandung 8
befindet, so daß zwischen dieser Wandung 8 und der
Leiterbahnfläche 11 der Leiterplatte 10 ein nur
kleiner Abstand 12 als Freiraum für entsprechende
Lötverbindungen besteht. In der Mitte des Gehäuses 4
ist ein Isolationsrohr 13 ausgebildet, in dem eine
von dem Gerätestecker 3 bis in die Gerätesteckdose 2
reichende Verbindungsschraube 14 gelagert ist. Die
Breite des Gehäuses 4 ist so bemessen, daß sie gleich
der Breite des Gerätesteckers 3 und der Gerätesteckdose
2 ist, so daß keinerlei Gehäuseteile überstehen und
eine kompakte Baueinheit gegeben ist. Dadurch ist es
möglich, mehrere Magnetventile mit entsprechenden
Steuergeräten 1 unmittelbar nebeneinander anzuordnen.
Die Flachstecker 9 der Gerätesteckdose 2 durchsetzen
die Durchbrüche 15 in der Leiterplatte 10 und befinden
sich in Steckerbuchsen 16, 16′ die auf der Bauteilseite
17 der Leiterplatte 10 angeordnet sind und mit parallelen
Kontaktstegen 18, 18′ fest an den Seitenflächen der
Flachstecker 9 anliegen. Zudem befinden sich auf der
Bauteilseite 17 der Leiterplatte 10 zwei Hybridschaltungsbauteile
19, 19′, die als miniaturisierte Steuereinheit
für den Magnetkopf ausgeführt sind, wobei durch diese
Dickfilm- beziehungsweise Schichttechnik eine äußerst
platzsparende elektronische Steuerschaltungseinheit
unter Einsparung der sonst üblichen Kondensatoren,
Widerstände etc. gebildet ist. Dabei können auch
vorteilhaft Dioden, Transistoren und integrierte
Schaltkreise (IC) in ungehäuster Form auf den vorzugsweise
aus Keramikmaterial oder dergleichen gebildeten
Hybridträger aufgebracht werden, so daß nur
eine äußere Abschlußisolierung erforderlich ist und
ebenfalls eine sehr kleine Ausführungsform erzielt
werden kann. Die hier dargestellten zwei Hybridschaltungsbauteile
19, 19′ sind nur ein Anschauungsbeispiel.
Es ist selbstverständlich möglich, nur
einen einzigen Hybridschaltungsbauteil 19 im erfindungsgemäßen
Steuergerät 1 vorzusehen. Außerdem ist es
möglich, die Leiterplatte 10 bei entsprechender
Materialauswahl selbst als Hybridträger auszubilden
und mit entsprechenden Filmschichten zu versehen,
so daß die Leiterplatte selbst als Hybridschaltungsbauteil
ausgeführt ist.
Die Hybridschaltungsbauteile 19, 19′ sind in Längsrichtung
parallel zu den Steckerbuchsen 16 auf der
Leiterplatte 10 angeordnet und befinden sich neben
dem Isolationsrohr 13. Die Länge der Hybridschaltungsbauteile
19, 19′ ist so bemessen, daß sie nur etwas
kleiner ist als die Länge der Schale 5 des Gehäuses 4.
Der Endbereich 20 der Hybridschaltungsbauteile 19, 19′
befindet sich somit nahe der Grundwand 21 der Schale
5 in einer Ausnehmung neben dem Fuß 22 der Kontaktstifte
23, 23′, die in der Grundwand 21 der Schale 5
befestigt sind. Von den Kontaktstiften 23, 23′ sind
Leiter 24 parallel zur Seitenwand 25 der Schale 5
zur Leiterplatte 10 geführt. Die Steckerbuchsen 16, 16′
sind von der Längsmittenachse 26 des Gehäuses 4 weiter
entfernt angeordnet als die Hybridschaltungsbauteile
19, 19′. Dabei ist im wesentlichen eine spiegelsymmetrische
Anordnung der Hybridschaltungsbauteile
19, 19′ und der Steckerbuchsen 16, 16′ bezüglich der
Achse 26 getroffen worden. Da die Steckerbuchsen
16, 16′ praktisch ausschließlich auf der Bauteilseite
17 der Leiterplatte 10 angeordnet sind,
kann der Abstand 12 auf ein sehr kleines Mindestmaß
herabgesetzt werden, so daß insgesamt in Richtung
der Achse 26 das Steuergerät 1 äußerst
kurz ausgeführt werden kann, wobei die Länge kleiner
als die Breite des Gehäuses 4 ist.
Die erfindungsgemäße Steckerbuchse 16 kann vorteilhaft
auch bei anderweitigen Leiterplatten Verwendung finden
und besteht aus einem Federdraht, der einen vorzugsweise
runden Querschnitt aufweist. Als Material kann
zweckmäßig Kupfer-Beryllium verwendet werden. Ein bevorzugter
Drahtdurchmesser beträgt etwa 0,5 Millimeter.
Die Steckerbuchse 16 ist dabei als materialeinheitlich
einstückiges Bauteil ausgeführt und so gebogen, daß an
der oberen Seite ein als Kreisbogenteil ausgebildeter
Federkraftbügel 27 gebildet ist, der die beiden parallelen
Kontaktstege 18, 18′ miteinander verbindet. An die Kontaktstange
18, 18′ schließen sich zwei Winkelstücke 29,
29′ an, die mit ihren Qauerschenkeln 30 rechtwinklig in
entgegengesetzten Richtungen von den Kontaktstegen 18,
18′ abgebogen sind. An den Endbereichen der nach unten
verlaufenden Schenkel 31 der Winkelstücke 29, 29′ sind
Lötsteckzapfen 32, 32′ ausgebildet.
Die Steckerbuchse 16, 16′ ist so gestaltet, daß sie bezüglich
ihrer Längsachse 33 spiegelsymmetrisch ist.
Die beiden Lötsteckzapfen 32, 32′ befinden sich in einem
solchen Abstand zueinander, der etwas größer ist als
der Durchmesser des Federkraftbügels 27. Der Abstand
ist auch so bemessen, daß er etwas kleiner ist als
der Abstand der Bohrungen 34, 34′ in der Leiterplatte
10. Die Bohrungen 34, 34′ sind in einem bei Leiterplatten
üblichen Rastermaßabstand ausgebildet. Die
Schenkel 31 der rechtwinkligen Winkelstücke 29 29′
besitzen eine nach außen gerichtete Wölbung 35, wodurch
die Schenkel 31 fest in den Bohrungen 34, 34′
arretiert sind, wobei Randbereiche der Bohrungen 34,
34′ vorzugsweise unter federnder Vorspannung von den
Schenkelteilen übergriffen werden. Beim Bestücken der
Leiterplatte 10 mit den Steckerbuchsen 16, 16′ sind
letztere dadurch bereits ohne Verlötung fest mit der
Leiterplatte 10 fixiert, so daß auch bei nachfolgenden
Arbeitsgängen keine unbeabsichtigten Verschiebungen
auftreten können. Die Lötsteckzapfen 32, 32′ können
somit auch problemlos in einem Schwallbad mit den
Leiterbahnen der Leiterplatte 10 verlötet werden.
Die Querschenkel 30 der Winkelstücke 29, 29′ sind so
von den Kontaktstegen 18, 18′ abgebogen, daß der Außenradius
der Abbiegungsbereiche zum leichten Einführen
des Flachsteckers 9 eine als Rundung ausgebildete Einführung
36 aufweist. Der Federkraftbügel 27, dessen
Durchmesser etwa gleich der Länge des Kontaktsteges
18 18′ ist, wirkt als Dauerkraftspeicher, der auch
nach vielfachen Kupplungsvorgängen keine Ermüdungserscheinungen
bei der Steckerbuchse 16 aufkommen läßt,
sondern gewährleistet, daß die Kontaktstege 18, 18′
mit weitgehend gleichbleibendem Kontaktdruck gegen
die Seitenflächen des Flachsteckers 9 gedrückt werden.
Insbesondere durch die schrägen Abbiegungen im Übergangsbereich
der Kontaktstege 18, 18′ zum Federkraftbügel
27 wird erreicht, daß der Flachstecker 9 bei
einer angreifenden Entkupplungskraft entgegen der
Einsteckrichtung verstärkt zwischen den Kontaktstegen
18, 18′ gehalten beziehungsweise eingepreßt wird, wodurch
eine unbeabsichtigte Entkupplung mit Sicherheit
vermieden und selbst bei starken Schwingungsbeanspruchungen
oder dergleichen stets eine hohe Kupplungskontaktierung gegeben ist.
Claims (20)
1. Als Zwischenstecker ausgebildetes Steuergerät
für einen Magnetkopf, insbesondere
für ein Magnetventil, das zwischen dem Magnetkopf
und einem Gerätestecker anzuordnen ist, mit einem
Gehäuse, das eine bestückte Leiterplatte, Steckerbuchsen
zur Aufnahme magnetkopfseitiger Flachstecker
und Kontaktstifte für die Kontaktelemente des
Gerätesteckers aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (10) mitje einem Durchbruch (15) für den Durchtritt jedes Flachsteckers (9) versehen ist und
daß an ihrer dem Magnetkopf abgewandten Bauteilseite (17) die Steckerbuchse (16, 16′) und eine als mindestens ein Hybridschaltungsbauteil (19, 19′) ausgebildete Steuereinheit vorgesehen sind.
daß die Leiterplatte (10) mitje einem Durchbruch (15) für den Durchtritt jedes Flachsteckers (9) versehen ist und
daß an ihrer dem Magnetkopf abgewandten Bauteilseite (17) die Steckerbuchse (16, 16′) und eine als mindestens ein Hybridschaltungsbauteil (19, 19′) ausgebildete Steuereinheit vorgesehen sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) aus einer Schale (5)
und einem Schalendeckel (6) besteht und die Trennfuge
(7) zwischen diesen Teilen in einer Ebene nahe
der Wandung (8) des Schalendeckels (6) ausgebildet
ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (10) mit ihrer Leiterbahnfläche
(11) in nur geringem Abstand (12) zu der
Wandung (8) des Schalendeckels (6) des Gehäuses
(4) angeordnet ist.
4. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hybridschaltungsbauteil
(19, 19′) in Steckrichtung im wesentlichen
parallel zu den Steckerbuchsen (16, 16′) auf der
Leiterplatte (10) angeordnet ist.
5. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hybridschaltungsbauteil
(19, 19′) in Steckrichtung parallel neben
einem zentralen Isolationsrohr (13) in der Schale
(5) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
6. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Steckrichtung
die Länge jedes Hybridschaltungsbauteils (19, 19′)
annähernd gleich der Länge der Schale (5) des
Gehäuses (4) ist.
7. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich
(20) jedes Hybridschaltungsbauteils (19, 19′)
im Bereich neben dem Fuß (22) der Kontaktstifte
(23, 23′) nahe der Grundwand (21) der Schale (5)
des Gehäuses (4) angeordnet ist.
8. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) zwei
Hybridschaltungsbauteile (19, 19′) vorgesehen
sind, die mit den Steckerbuchsen (16, 16′) bezüglich
der in Steckrichtung laufenden Achse (26) des
Gehäuses (4) im wesentlichen spiegelsymmetrisch
angeordnet sind.
9. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen
(16, 16′) in einem größeren Abstand von der in
Steckrichtung verlaufenden Achse (26) des Gehäuses
(4) angeordnet sind als jeder Hybridschaltungsbauteil
(19, 19′).
10. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
des die Leiterplatte (10) mit mindestens einem
Hybridschaltungsbauteil (19, 19′) und die Steckerbuchsen
(16, 16′) beinhaltenden Gehäuse (4) im wesentlichen
gleich der Breite des Magnetkopfes beziehungsweise
des Gerätesteckers (3) und/oder der Gerätesteckdose
(2) ist.
11. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckerbuchse
(16, 16′) zwei parallele Kontaktstege (18, 18′)
aufweist, die an den der Einsteckseite abgewandten
Enden über einen Federkraftbügel (27) verbunden
sind und an den anderen Enden jeweils als in
die Leiterplatte (10) einsetzbare Lötsteckzapfen
(32, 32′) ausgebildet sind.
12. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federkraftbügel
(27) im wesentlichen als Kreisbogenteil ausgebildet
ist.
13. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes
Federkraftbügels (27) etwa gleich der Länge der
zugehörigen Kontaktstege (18, 18′) ist.
14. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den beiden Lötsteckzapfen (32, 32′) der
beiden Kontaktstege (18, 18′) jeder Steckerbuchse
(16, 16′) mindestens gleich dem Durchmesser des
zugehörigen Federkraftbügels (27) ist.
15. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktsteg (18, 18′)
zwischen einem parallel zur Steckrichtung verlaufenden
Teil und dem Lötsteckzapfen (32, 32′) zu
einem zweischenkligen Winkelstück (29, 29′) gebogen
ist.
16. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Lötsteckzapfen
(32, 32′) aufweisende Schenkel (31)
des Winkelstücks (29, 29′) eine Wölbung (35)
aufweist und der andere Schenkel senkrecht zur
Steckrichtung verläuft.
17. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schenkel (31) jedes Kontaktsteges (18, 18′) mit
einer Wölbung (35) unter Vorspannung in einer
Bohrung (34, 34′) der Leiterplatte (10) so fixiert
ist, daß ein Lötzapfen (32 32′) über die Leiterplatte
(10) vorragt.
18. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abbiegung
jedes Schenkels (30) vom parallel zur
Steckrichtung verlaufenden Teil jedes Kontaktsteges
(18, 18′) eine Einführschräge (36) für einen
der Flachstecker (9) ausgebildet ist.
19. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckerbuchse
(16, 16′) als materialeinheitlich einstückiges Bauteil
ausgeführt ist.
20. Steuergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steckerbuchse (16, 16′) aus
einem runden Federdraht gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833329651 DE3329651A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Steuergeraet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833329651 DE3329651A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Steuergeraet |
Publications (2)
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DE3329651A1 DE3329651A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3329651C2 true DE3329651C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6206737
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DE19833329651 Granted DE3329651A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Steuergeraet |
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-
1983
- 1983-08-17 DE DE19833329651 patent/DE3329651A1/de active Granted
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