DE20104407U1 - Leitungsverbinder - Google Patents
LeitungsverbinderInfo
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Classifications
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsverbinder mit einem aus Metall bestehenden Verbinderkörper, der in seinem oberen Bereich einen Anschlußbereich für einen elektrischen Leiter hat, vorzugsweise in Form einer Aufnahmeöffnung, in die sich eine Klemmschraube erstreckt, und der an seinem unteren Ende mindestens einen vorspringenden Bereich zum Einsetzen in eine Leiterplatte und Verlöten an deren gegenüberliegender Seite aufweist.
Bekannte Leitungsverbinder dieser Art werden beispielsweise in Elektrizitätszählern eingesetzt und sind dort häufig hintereinander, jedoch in einem gemäß den Sicherheitsvorschriften für die auftretenden Spannungen vorgegebenen Mindest ab st and positioniert. Sie werden dazu von oben auf die Leiterplatte aufgesetzt und ragen mit einer an der Unterseite ausgebildeten Mittelrippe durch die Leiterplatte bis über deren Unterseite vor, so dass auf dieser Unterseite ein Befestigen durch Löten erfolgen kann. Dabei erfolgt gleichzeitig die ggfs. erforderliche Lötverbindung mit einer Leiterbahn der Leiterplatte.
Wenn jedoch statt der Verbindung mit einer Leiterbahn der Leiterplatte eine Verbindung mit einer gesonderten, drahtförmigen Leitung erforderlich ist, muss das abisolierte Ende dieser Leitung umgebogen und von unten in die Leiterplatte eingesteckt werden, damit auf diese Weise eine Lötverbindung zwischen der Leitung und dem vorspringenden Bereich des Leitungsverbinders und damit mit dessen Verbinderkörper hergestellt werden kann. Dieses Einbringen des gesonderten Leiters muss jedoch in einer anderen Montagerichtung, nämlich von unten in Richtung auf die Leiterplatte, erfolgen, als dies für alle anderen Bauteile der Fall ist, die von oben auf die Leiterplatte aufgesetzt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Leitungsverbinder so auszubilden, dass auch das Montieren von gesonderten Leitern auf der Leiterplatte und insbesondere deren elektrischer Verbindung mit dem Leitungsverbinder in der gleichen Montagerichtung vorgenommen werden kann, die auch für alle anderen Bauelemente vorgesehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Leitungsverbinder der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass zwei in seitlichem Abstand voneinander liegende vorspringende Bereiche vorgesehen sind, zwischen denen der Verbindungskörper eine durchgehende, nach unten offene Aussparung bildet, deren obere Endwand im auf einer Leiterplatte montierten Zustand im Abstand oberhalb der Leiterplatte liegt.
Der Verbindungskörper des erfindungsgemäßen Leitungsverbinders weist somit an seinem auf die Leiterplatte aufzusetzenden Ende eine solche Aussparung auf, dass im montierten Zustand zwischen Leiterplatte und Verbinderkörper ein Durchgangskanal verbleibt, der es ermöglicht, in diesem Bereich der Leiterplatte ein abisoliertes Ende eines Leiters in für Leiterplatten üblicher Weise von oben durch die Leiterplatte zu stecken und dann durch die übliche an der Unterseite der Leiterplatte herzustellende Lötverbindung mit den vorspringenden Bereichen des Verbinderkörpers zu verlöten. Es wird daher beim Einstecken des abisolierten
Leiterendes nicht nur eine Montage in der üblichen Montagerichtung vorgenommen, sondern das durchgesteckte Leiterende befindet sich auch innerhalb des Umfangsbereichs des Verbinderkörpers, so dass die Lötverbindung in dem Bereich erfolgt, der wegen der vorspringenden Bereiche des Verbinderkörpers sowieso mit Lot beaufschlagt wird.
Darüberhinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausbildung des Leiterverbinders, auf der Leiterplatte zu verlegende Leiter, der beispielsweise wegen der anliegenden Spannung eine Isolierung aufweist, durch den durch die Aussparung des Verbinderkörpers gebildeten Kanal hindurch zu verlegen, so dass es nicht mehr
erforderlich ist, die zu verlegenden Leiter um in deren günstigstem Verlauf auf der Leiterplatte positionierte Leitungsverbinder herum zu führen.
Um eine starke Schwächung der Leiterplatte durch die für die vorspringenden Bereiche des erfindungsgemäßen Leitungsverbinders erforderlichen Durchbrüche zu vermeiden, wird vorzugsweise jeder der vorspringenden Bereiche durch zwei vorspringende Fußabschnitte gebildet, zwischen denen die zugehörige Seitenwand der Aussparung eine Auflagefläche bildet, mit denen der Verbinderkörper im auf einer Leiterplatte montierten Zustand auf dieser aufliegt. Auf diese Weise sind in der Leiterplatte nur vier die Fußabschnitte aufnehmende, verhältnismäßig kleine Durchbrüche erforderlich, und diese bewirken keine zu starke Reduzierung der Festigkeit der Leiterplatte.
Wenn, wie vorstehend bereits erwähnt, der Verbinderkörper eine Aufnahmeöffnung hat, in die sich eine Klemmschraube erstreckt, so ist diese Aufnahmeöffnung vorzugsweise in Form einer parallel zur oberen Endwand der Aussparung verlaufenden Durchgangsbohrung ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Leitungsverbinder .
Figur 2 zeigt in einer Ansicht den Leitungsverbinders aus
Figur 1.
Figur 3 zeigt in einem Teilschnitt ein Gehäuse mit Leiterplatte und auf dieser aufgesetzten Leitungsverbindern.
Der dargestellte Leitungsverbinder hat einen üblicherweise aus Messing bestehenden Verbinderkörper 1, der in seinem oberen Bereich in üblicher Weise eine Durchgangsbohrung 3 aufweist, in die sich von oben eine Klemmschraube 2 erstreckt, mit deren Hilfe ein elektrischer Leiter festgeklemmt wird. Am unteren Ende des Verbinderkörpers 1 sind durch eine sich parallel zur Durchgangsbohrung 3 erstreckende, nach unten offene, durchgehende Aussparung 8 Seitenwände gebildet, die an ihren unteren Enden Fußabschnitte 4, 5 bzw. 6, 7 aufweisen. Zwischen den Fußabschnitten jeder Seitenwand ist dadurch ein Ausschnitt gebildet, der eine die beiden Fußabschnitte verbindende, geradlinige Auflagefläche aufweist, wie dies für die Seitenwand mit den Fußabschnitten 4 und 5 in Figur 1 erkennbar ist.
In Figur 3 ist ein Teil eines Gehäuses eines Elektrizitätszählers gezeigt. Dieses Gehäuse hat ein Unterteil 20 und ein Deckelteil 21. In das Unterteil 20 ist eine Leiterplatte 23 eingesetzt, und auf dieser sitzen zwei Leitungsverbinder gemäß Figuren 1 und 2, wobei die Bezugszeichen des einen zur Unterscheidung vom anderen zusätzlich mit ' gekennzeichnet sind.
Die Leitungsverbinder sind durch Einstecken ihrer Fußabschnitte, von denen in Figur 3 nur die Abschnitte 6 und 7 bzw. 6" und 71 zu erkennen sind, in Durchtrittsöffnungen der Leiterplatte 23 positioniert, so dass die Fußabschnitte über die untere Seite der Leiterplatte vorstehen und durch nicht dargestellte Lötverbindungen in der für Leiterplatten üblichen Weise befestigt und
elektrisch angeschlossen sind. In dieser montierten Stellung liegen die durch die Ausschnitte zwischen den Fußabschnitten 4, 5 und 6, 7 gebildeten Auflageflächen der Seitenwände auf der Oberseite der Leiterplatte 23 auf, und die obere Endwand 9 der Aussparung 8 befindet sich im Abstand oberhalb der oberen Fläche der Leiterplatte 23.
Wie in Figur 3 zu erkennen ist, kann durch die Durchtrittsöffnung 22 des Gehäuseunterteils 20 eine Anschlussleitung geführt und in der Durchgangsbohrung 3 des in Figur 3 rechten Leitungsverbinders mittels der zugehörigen Klemmschraube 2 0 festgesetzt und elektrisch angeschlossen werden. Eine elektrische Verbindung dieses Leitungsverbinders zu einem gesondert geführten, isolierten Leiter 24 ist dadurch erfolgt, dass das abisolierte und umgebogene Ende 25 dieses Leiters in eine Durchgangsbohrung der Leiterplatte 23 gesteckt wurde, die sich mittig zu den Durchtrittsöffnungen für die Fußabschnitte 4, 5, 6, 7 befindet. Beim Verlöten der Fußabschnitte wird somit auch das abisolierte Ende 25 des Leiters 24 mitverlötet.
Der in Figur 3 linke Leitungsverbinder ist in nicht dargestellter Weise über eine Lötverbindung seiner Fußabschnitte mit einer in üblicher Weise auf der Unterseite der Leiterplatte 23 ausgebildeten Leiterbahn verbunden. Die im Verbinderkörper I1 vorgesehene Aussparung (8 in den Figuren 1 und 2) und der dadurch gebildete kanalförmige Durchtritt ermöglichen es, den isolierten Leiter 24 direkt "durch den Verbinderkörper I1 hindurch" auf der Leiterplatte 23 zu verlegen.
Claims (3)
1. Leitungsverbinder mit einem aus Metall bestehenden Verbinderkörper (1), der in seinem oberen Bereich einen Anschlussbereich für einen elektrischen Leiter hat, vorzugsweise in Form einer Aufnahmeöffnung (3), in die sich eine Klemmschraube (2) erstreckt, und der an seinem unteren Ende mindestens einen vorspringenden Bereich (4, 5, 6, 7) zum Einsetzen in eine Leiterplatte (23) und Verlöten an deren gegenüberliegender Seite hat, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in seitlichem Abstand voneinander liegende vorspringende Bereiche (4, 5; 6, 7) vorgesehen sind, zwischen denen der Verbinderkörper (1) eine durchgehende, nach unten offene Aussparung (8) bildet, deren obere Endwand (9) im auf einer Leiterplatte (23) montierten Zustand im Abstand oberhalb der Leiterplatte (23) liegt.
2. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vorspringenden Bereiche durch zwei vorspringende Fußabschnitte (4, 5; 6, 7) gebildet ist, zwischen denen die zugehörige Seitenwand der Aussparung (8) eine Auflagefläche bildet, mit denen der Verbinderkörper (1) im auf einer Leiterplatte (23) montierten Zustand auf dieser aufliegt.
3. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (3) die Form einer parallel zur oberen Endwand (9) der Aussparung (8) verlaufenden Durchgangsbohrung (3) hat.
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