DE3329087A1 - Vorrichtung fuer den vorschub von material laengs einer ersten achse gegenueber einer nahtherstellungsvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung fuer den vorschub von material laengs einer ersten achse gegenueber einer nahtherstellungsvorrichtungInfo
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Description
- 6 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere das Verbinden oder Nähen von lappigem Stoff oder Material zur Herstellung von nützlichen
Gegenständen. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Vorrichtung zum automatisierten oder rechnergesteuerten Nähen
von Stoff.
Der Inhalt der vorliegenden Anmeldung ist auf die US-Patentanmeldung
Serial No. 231 381 vom 4. Februar 1981 mit dem Titel "System and Method for Manufacturing Seamed Articles"
(System und Verfahren zur Herstellung von genähten Gegenständen) bezogen. Auf diese US-Patentanmeldung wird als Bezug
hingewiesen.
Die herkömmliche Fließbandherstellung von Gegenständen aus lappigem Stoff besteht aus einer Reihe von manuellen von einer
Bedienungsperson gesteuerten Zussammenfügungsstationen. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Herstellungstechnik besteht
darin, daß sie arbeitsintensiv ist, d. h. ein großer Teil der Herstellungskosten wird auf die Arbeit verwendet. Zur Verringerung
von Kosten wurden versuchsweise automatisierte oder rechnergesteuerte Herstellungstechniken angewendet. Ein solches
Verfahren ist in der oben angegebenen US-Patentanmeldung angegeben.
Im allgemeinen sind automatisierte Herstellungstechniken für lappigem Stoff auf die Probleme begrenzt, die durch das ungenaue
Verbinden des Stoffs an den Nähten verursacht sind. Dieses Problem kann auf den Mangel der meisten automatisierten
Systeme zurückgeführt werden, keine ausreichende Steuerung des Stoffs in der Nähe der Nadel oder des Verbindungskopfs auf-
zuweisen. Bei der manuellen von einer Bedienungsperson gesteuerten
Zusammenfügung erfolgt die richtige Stoffsteuerung durch den Druck der Finger der Betätigungsperson. In gewissen
begrenzten Fällen wurde zur Erzeugung des richtigen Drucks ein an einer speziellen Bezugskante arbeitender örtlicher
Ausrichtungsmechanismus verwendet. Bisher waren die mechanischen Vorrichtungen, wie der örtliche Ausrichtmechanismus
, nicht ausreichend anpassungsfähig zur Verwendung durch automatisierte Systeme bei der Herstellung von komplexen
Verbindungsmustern.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer automatisierten
Nahtherstellungsvorrichtung, die genähte Gegenstände herstellt und durch eine äußere programmierbare Vorrichtung
steuerbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den
Gegenstand der Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum automatisierten Verbinden von Material,·insbesondere lappigem Stoff, wobei
das zu verbindende Material unter geeigneter Steuerung und Ausrichtung gehalten wird zur Bildung einer optimalen Naht.
Die Vorrichtung enthält eine Einrichtung für das längs einer ersten Achse erfolgende Vorschieben und das Positionieren
des Materials zur passenden Ausrichtung und Steuerung. Die Vorrichtung enthält auch einen Nähkopf und eine Spule, die
sich längs einer zweiten Achse quer zur Richtung des Materialvorschubs bewegen und das tatsächliche Verbinden des Materials
bewirken. Die Stellung des Nähkopfs und der Spule längs der zweiten Achse wird durch einen Regler bestimmt, der auch Befehle
zur Materialvorschubeinrichtung liefert. Die Materialvorschubeinrichtung enthält eine erste und eine
zweite Basisanordnung, die eine Bewegung des Materials durch
Reibeingriff ermöglichen. Die Vorrichtung enthält ferner eine kreisförmig ausgeschnittene Platte, die in Verbindung mit den
Materialoberflächen der Basisanordnungen eine im wesentlichen durchlaufende Verbundoberfläche bildet, die eine Seite eines
Materialkanals bildet. Mehrere Paare von Riemenanordnungen befinden sich gegenüber der Verbundoberfläche und bilden die
zweite Seite des Materialakanals. Die Riemen der Paare sind längs zur ersten Achse parallelen Anordnungsachsen angeordnet.
Jede der Riemenanordnung enthält einen Riemen, der mit dem Material in Reibeingriff bringbar ist. Wenigstens eines von
jedem Paar von Riemenanordnungen enthält einen steuerbaren Riemen, wenigstens vier Rollen und einen Riemenregler. Der
Riemenregler positioniert die Rollen durch ein mechanisches Gestänge, wodurch der Riemen vorgeschoben wird und einen Teil
eines sich längs der zweiten Achse erstreckenden Spaltbereichs der
Verbundoberfläche bedeckt, oder so zurückgezogen wird, daß er diesen Spaltbereich nicht bedeckt. Der die Nahtherstellungsvorrichtung
positionierende Regler steuert auch den Riemenregler, so daß, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung längs der
zweiten Achse positioniert wird, einer oder beide Riemen des der Nahtherstellungsvorrichtung benachbarten Paars sich zurückziehen,
während die Riemen des anderen Paars in ihrem nichtzurückgezogenen Zustand sind.Jeder Riemenanordnung können gesonderte
Befehle' gegeben werden.
Die Platte ist mit der Spulenanordnung der Nahtherstellungsvorrichtung
verbunden. Der kreisförmige Ausschnitt in der Platte ist ausreichend groß, um den Durchtritt einer Nadel des
Nähkopfe zu ermöglichen. Die Materialflächen der Basisanordnung können durch einen im wesentlichen ebenen Schlitten mit einer
Vielzahl von Ausschnitten gebildet sein, wobei eine zugehörige Mehrzahl von Riemen durch die Ausschnitte hindurchtritt und
mit dem Material in Reibeingriff steht. Die Erfindung umfaßt auch eine unabhängige Steuerung aller den Materialkanal bildenden
Riemen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 einen Querschnitt des Materialvorschubsystems;
Fig. 2 eine Draufsicht der Verbundoberfläche des Systems von Fig. 1;
Fig.3A und 3B Schnitte eines steuerbaren Riemenglieds eines Riemenanordnungspaars des Systems von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Systems von Fig. 1 ohne den Nähkopf.
Die-Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verbesserten
automatisierten Verbinden von Material, etwa lappigem Stoff. Die Vorrichtung ist von besonderem Nutzen in Verbindung mit
einem Verfahren zum Herstellen von genähten Gegenständen in Form einer endlosen Bahn, wie sie in der eingangs angegebenen
US-Patentanmeldung Serial No. 231 381 angegeben ist. Die Vorrichtung hat eine Einrichtung zum Herstellen der richtigen
Ausrichtung und Steuerung eines lappigen Stoffs in der Nähe der Nahtherstellungsvorrichtung, so daß der Stoff ohne die
Notwendigkeit von manuellen Bedienungsstationen verbunden werden kann. Bei Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung
können selbst komplexe Muster, wie Stickereien, ohne manuellen Eingriff hergestellt werden. Die Vorrichtung hat auch eine
Einrichtung zur Erzeugung der richtigen Ausrichtung und Steuerung eines lappigen Stoffs oder Materials an vom Nähkopf
entfernt gelegenen Stellen, so daß die Probleme des massierten oder ungleichmäßigen Nähens auf ein Minimum gebracht sind und
ein gewünschtes Auslassen erzielt werden kann. Bei Verwendung der Erfindung in Verbindung mit dem System nach der angegebenen
US-Patentanmeldung kann darüberhinaus das genähte Material leicht ausgerichtet werden, um das Herstellen der verschiedenen
Nähte zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung einschließlich eines zugehörigen Reglers 8. Material
wird längs einer ersten Achse 1-1 vorgeschoben und erreicht die eigentliche Verbindungsstelle. Eine Nahtherstellungsvorrichtung
10 mit einem Nähkopf 12 einschließlich einer Nadel 13
auf einer Seite eines Materialkanals 18 und mit einer Spulenanordnung 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Materialkanals
18 ist gezwungen, sich auf einer Schiene 16 zu bewegen, die eine zur ersten Achse 1-1 quer verlaufende zweite Achse
2-2 umgibt. Die Nahtherstellungsvorrichtung 10 spricht auf Steuersignale des Reglers 8 an, der die Nahtherstellungsvorrichtung
10 längs der Schiene 16 positioniert.
Der Materialvorschub- und Materialpositxonierteil der Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine erste Basisanordnung
mit einer Materialoberfläche 22, die eine Bewegung des in
Reibeingriff hiermit stehenden Materials in Richtung der ersten Achse 1-1 ermöglicht. Eine zweite Basisanordnung 30 mit
einer Materialoberfläche 32 ermöglicht eine Bewegung des in Reibeingriff hiermit stehenden Materials in Richtung der
ersten Achse 1-1 und befindet sich auf derselben Seite des Materialkanals 18 wie die erste Basisanordnung 20. Eine mit
einer Spulenanordnung 14 verbundene Platte 40 mit einer im wesentlichen ebenen Materialoberfläche 42 befindet sich auf
derselben Seite des Materialkanals 18 wie die erste Basisanordnung 20 und die zweite Basisanordnung 30. Die Platte 40
hat einen kreisförmigen Ausschnitt 44 (vgl. Fig. 4), der so angeordnet ist, daß eine Nadel 13 des Nähkopfs 12 durch ihn
hindurchtreten kann. Eine Einrichtung positioniert die Materialoberflächen 22, 32 und 42 zur Bildung einer durchgehenden
Verbundoberfläche, die eine Seite des Materialkanals 18 bildet.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1, wobei
die Materialoberflächen 22 und 32 die Oberseiten von mehreren Riemen sind, die eine gesteuerte Bewegung in Richtung der
Achse 1-1 ausführen können. Die Riemen 22 und 32 sind von
Gleitplatten 22a bzw. 32a umgeben, die eine im wesentlichen reibungsfreie Abstützung des Materials im Materialkanal 18
ergeben.
Die der Verbundfläche gegenüberliegende Seite des Materialkanals
18 ist durch die Unterteile mehrerer Paare von Riemenanordnungen auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der
Nahtherstellungsvorrichtung 10 gebildet. Jedes Paar von Riemenanordnung ist längs einer zugehörigen zur Achse 1-1 paral
lelen Anordnungsachse angeordnet. Fig. 1 zeigt die am äußersten
Ende gelegenen Paare von Riemenanordnungen 50 und 60. Diese Riemenanordnungen haben Riemen 54 bzw. 64 mit Riemenoberflächen
52 bzw. 62, die gegenüber der Verbundfläche angeordnet sind
und sich in Richtung der ersten Achse 1-1 bewegen können. Die Riemenoberflächen 52 und 62 können mit dem daran angrenzenden
Material in Reibeingriff kommen und bilden zusammen mit den Materialoberflächen 22, 32 und 42 den Materialkanal 18.
Die Fig. 3A und 3B zeigen einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform
der ersten Riemenanordnung 60. Der Riemen 64 der ersten Riemenanordnung 60 ist steuerbar und um vier Rollen
70, 72, 74 und 76 angeordnet. Die Rollen 70 und 74 sind bewegbar, während die Rollen 72 und 76 fest stehen. Bei der bevorzugten
Ausführungsform treibt die Rolle 76 an, während die Rollen 70, 72 und 74 lose gelagert sind. Ein Regler der ersten
Riemenanordnung 60 steuert die Position einer Positioniervorrichtung 80, vorzugsweise eines pneumatischen Zylinders, mit
einem Verbindungsglied 81, das in Richtung der Achse 1-1 bewegbar ist. Bei der Erfindung enthält der Zylinder einen doppeltwirkenden
pneumatischen Kolben und ist zum Beispiel von der Bauart des Modells 8-DP-11/2 der Humphrey, Inc., Kalamazoo,
Michigan. Eine nicht gezeigte Wechselventilanordnung verbindet wahlweise eine Quelle für gesteuerte Hochdruckluft mit
den jeweiligen Zylindern beim Bewegungsschritt der Nahtherstellungsvorrichtung längs der Achse 2-2 zum Zurückziehen
der an die Nahtherstellungsvorrichtung angrenzenden Riemen,
während eine Quelle für Niederdruckluft Druck zu allen übrigen Zylindern liefert zum Sicherstellen ihrer überdeckenden Eigenschaft.
Bei anderen Ausführungsformen kann ein unter der
Steuerung des Reglers 8 stehender elektronischer Regler verwendet werden.
Das bewegbare Verbindungsglied 81 ist über eine Feder 82 mit einem starren Positionierrahmen 84 verbunden, der an den
bewegbaren Rollen 70 und 74 befestigt ist. Wenn die Positioniervorrichtung 80 Befehle vom Riemenregler empfängt, bewirkt
die Positioniervorrichtung 80 eine Bewegung des Verbindungsglieds 81, wodurch der Positionierrahmen 84 bewegt wird. Die
Bewegung des Positionierrahmens 84 bewegt die Rollen 70 und 74 zum Ändern der Gestalt des steuerbaren Riemens 64 ohne Ändern
der Geschwindigkeit des Riemens gegenüber dem Materialkanal 18.
In einem in Fig. 1 und 3A gezeigten ersten Zustand bewegt sich der Riemen 64 vorwärts, bis er an seinen ihm gegenüberliegenden
Riemen 54 angrenzt. In einem in Fig. 3B dargestellten zweiten Zustand zieht sich der Riemen 64 zurück und bildet
einen Spalt 90 zwischen den Riemen 54 und 64, um einen Durchtritt der Nadel 13 ,zu ermöglichen. Der Spalt 90 ist der Zwischenraum
zwischen den jeweiligen Paaren von Riemenanordnungen, wenn sich die Riemen in ihrem zweiten oder zurückgezogenen Zustand
befinden. Der Regler für die erste Riemenanordnung 54 ist mit dem Regler für die Nahtherstellungsvorrichtung 10 so verbunden,
daß zwischen der Nahtherstellungsvorrichtung 10 und der Positioniervorrichtung 80 eine entsprechende Bewegung besteht.
Ein einziger Rechner kann als Regler für die Nahtherstellungsvorrichtung 10 und die Positioniervorrichtung 80 wirken.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von mehreren Riemenanordnungen, wobei der Spalt 90 und die zur ersten Achse 1-1 senkrechte zweite
Achse 2-2 erkennbar sind.
In Fig. 4 sind die Riemenanordnungen 50a bis 5Oe zurückziehbar, d. h. wie in Fig. 3A und 3B dargestellt, während alle Riemen-
anordnungen 60a bis 6Oe Rollen mit feststehenden Achsen aufweisen.
Die Riemenanordnung 5Oe befindet sich in ihrem zurückgezogenen
Zustand und ermöglicht einen Durchtritt der Nadel 13 zwischen den Riemen der Riemenanordnungen 5Oe und 60e. Die
übrigen zurückziehbaren Riemenanordnungen befinden sich in ihren nicht zurückgezogenen Zuständen. Bei den dargestellten
Ausführungsformen ist nur ein Riemen jedes Paars zurückziehbar. Jedoch können in anderen Ausführungsformen beide Riemen zurückziehbar
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, etwa gemäß Fig. 1,
ist die Platte 40 an der Spulenanordnung 14 befestigt, so daß eine entsprechende Bewegung der Platte 40 und der Spulenanordnung
14 besteht. Bei einigen Ausführungsformen können sich drehbare Vorschubmitnehmer durch die Platte 40 erstrecken und
das Positionieren des zu verbindenden Materials unterstützen.
Im Betrieb wird Material, insbesondere lappiger Stoff, im
Materialkanal 18 vorgeschoben, um die richtige Positionierung für das Verbinden zu erreichen. Das Material wird durch Reibeingriff
durch Antriebsriemen mit Materialoberflächen 22 und 32 und Riemenoberflächen 52 und 62 angetrieben. Es ist möglich,
daß irgendwelche oder alle dieser in Reibeingriff stehenden Oberflächen den Durchgang des Materials durch den Materialkanal
18 bewirken. Wenn die Nahtherstellungsvorrichtung 10 von ihrem
Regler einen Befehl empfängt, bewegt sie sich längs der Schiene 16 in eine spezielle Position. Gleichzeitig werden
durch den Riemenregler Befehle zu jeder der Riemenanordnungen ausgegeben. Die Riemenanordnung, deren Anordnungsachse mit
der angegebenen Position für die Nahtherstellungsvorrichtung 10
zusammenfällt, empfängt den Befehl zur Bewegung vom ersten Zustand
in den zweiten Zustand, wodurch sie ihren Riemen aus dem Spalt 90 zurückzieht und der Nahtherstellungsvorrichtung 10 gestattet,
sich im Spalt zu positionieren. Gleichzeitig empfangen die anderen Riemenanordnungen einen Befehl, um sich zum ersten
Zustand zu bewegen oder in diesem zu bleiben, wodurch der
lappige Stoff wirksam ergriffen und die geeignete Steuerung erzielt wird. Wenn die Nahtherstellungsvorrichtung 10
neue Befehle empfängt, tun dies auch die Riemenanordnungen.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Material im
Materialkanal 18 auf doppelte Dicke gefaltet werden. Die
Riemen können dann so gesteuert werden, daß sie eine Lage gegenüber der anderen bewegen und gewünschte gekrümmte Segmente
zur Bildung einer Naht ausfluchten. Durch spezielle Befehle für die Riemenanordnungen kann das Auslassen erfolgen.
Diese Vorrichtung eignet sich besonders gut für Verfahren, wie das vor dem Schneiden nähende Endlosbahnverfahren der
oben angegebenen US-Patentanmeldung Serial No. 231 381. Da
alle Befehle durch den Regler ausgegeben werden und die geeignete Steuerung durch Anwendung der sich zurückziehenden
und vorschiebenden Riemen erfolgt, sollte derEingriff einer
Bedienungsperson ein Minimum sein. Durch geeignetes Programmieren des Reglers können komplexe Verbindungsmuster einschließlich
Stickerei angewendet werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung für den Vorschub von Material längs einer ersten
Achse gegenüber einer Nahtherstellungsvorrichtung
- wobei die Nahtherstellungsvorrichtung auf Steuersignale anspricht, sich wahlweise längs einer zur ersten Achse
quer verlaufenden zweiten Achse bewegt und aufweist: einen Nähkopf auf einer Seite des in einem Materialkanal
befindlichen Materials und eine Spulenanordnung auf der anderen Seite des Materialkanals,
gekennz eichnet
- durch eine erste Basisanordnung (20) auf einer ersten Seite des Materials und mit einer Materialoberfläche (22) ,
die eine Bewegung des hiermit in Reibeingriff stehenden Materials in Richtung der ersten Achse (1-1) ermöglicht,
- durch eine zweite Basisanordnung (30) auf der ersten Seite des Materials und mit einer Materialoberfläche (32),
die eine Bewegung des hiermit in Reibeingriff stehenden Materials in Richtung der ersten Achse (1-1) ermöglicht,
- durch eine Platte (40) mit einer im wesentlichen ebenen
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Materialoberfläche (42), wobei in der Materialoberfläche
(42) und in der Platte (40) ein im wesentlichen kreisförmiger Ausschnitt (44) ausgebildet ist für den Durchtritt
einer Nadel (13) des Nähkopfs (12), durch eine Einrichtung zum Positionieren der ersten und
der zweiten Basisanordnung (20; 30), wodurch die Materialoberflächen (22, 32) der ersten und der zweiten Basisanordnung
(20; 30) und die Materialoberfläche (42) der Platte eine durchgehende Verbundoberfläche (22, 32, 42)
bilden, die eine Seite des Materialkanals (18) bildet, durch mehrere Paare von Riemenanordnungen (50, 60), die
gegenüber der Verbundoberfläche (22, 32, 42) angeordnet sind und die zweite Seite des Materialkanals (18) bilden,
wobei jede der Riemenanordnungen (50, 60)'eine' Riemenoberfläche (52; 62) aufweist, die der Verbundoberfläche
(22, 32, 42) gegenüberliegt und in Richtung der ersten Achse (1-1) bewegbar ist, wobei die Riemenoberfläche
(52; 62) mit dem angrenzenden Material in Reibeingriff steht,
wobei die Riemenanordnungen (50, 60) jedes der Paare längs einer zugehörigen Anordnungsachse angeordnet sind,
die zur ersten Achse (1-1) parallel ist, und wobei wenigstens eine Riemenanordnung (60) jedes der Paare
aufweist:
- -einen steuerbaren Riemen (64) , der um wenigstens vier
Rollen (70, 72, 74, 76) angeordnet ist, von denen zwei Rollen (70, 74) positionierbar sind, wodurch die Außenfläche
des Riemens (64) gegenüber einem Teil der Verbundoberfläche positionierbar ist, und
• eine Riemensteuereinrichtung zum wahlweisen Steuern der Position der positionierbaren Rollen (70, 74), wodurch in
einem ersten Zustand der Riemen (64) einen Teil eines sich längs der zweiten Achse (2-2) erstreckenden Spaltbereichs
(90) bedeckt und in einem zweiten Zustand zurückgezogen ist und die Spaltbereich (90) nicht bedeckt, und
- durch einen Regler (8) mit einer auf die Steuersignale ansprechenden Einrichtung zum wahlweisen Steuern der
Riemensteuereinrichtung, wodurch die steuerbaren Riemen (64) sich jedesmal dann im zweiten Zustand befinden,
wenn die Nahtherstellungsvorrichtung (70) sich in einer Postiion längs der zweiten Achse (2-2) in der Nähe der
Anordnungsachse befindet, und wodurch die steuerbaren Riemen (64) sich sonst im ersten Zustand befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Platte (40) mit der Spulenanordnung (14) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Materialoberflächen (22, 32) der ersten und der
zweiten Basisanordnungen (20, 30) gebildet sind: durch ein im wesentlichen ebenes Gleitglied (22a, 32a)
mit mehreren darin ausgebildeten Ausschnitten, die sich längs der ersten Achse (1-1) erstrecken, und durch Teile
der Außenfläche einer zugehörigen Mehrzahl von Riemen (22, 32), die sich durch die jeweiligen Ausschnitte erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch eine Steuereinrichtung für jeden Riemen,
- wobei der Regler (8) eine Einrichtung aufweist, zum Steuern der Riemenbewegung zum Erzeugen einer wahlweisen
gesteuerten Bewegung von Material, der an die jeweiligen den Materialkanal bildenden Riementeil angrenzt und hiermit
in Reibeingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Platte (40) durch im wesentlichen gerade und parallele Kanten begrenzt ist.
6. Vorrichtung zum Ausrichten einer Materialbahn gegenüber einem geradlinigen beqegbaren Nahtherstellungskopf/
gekennzeichnet
- durch wenigstens zwei Sätze von gegenüberliegenden
Riem&n (22, 54; 32, 64) mit zugehörigen Tragkonstruktionen auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Nahtherstellungsvorrichtung
(10), wobei die gegenüberliegenden Oberflächen jedes der Riemen (22, 54; 32, 64)
mit einer angrenzenden Materialoberfläche in Reibeingriff bringbar sind,
- wobei eine oder mehrere der Tragkonstruktionen zwei Zustände aufweisende Tragkonstruktionen (70, 72, 74, 76,
80-84) sind mit einer auf die aufgebrachten Steuersignale ansprechenden Einrichtung (80-84) und mit einer
Einrichtung zum wahlweisen Steuern von deren zugehörigem Riemen (64) in einen ersten Zustand, in dem er einen
zugehörigen Teil des Bewegungsbahn der Nahtherstellungsvorrichtung
(10) bedeckt, oder in einen zweiten Zustand außerhalb der Bewegungs bahn der Nahtherstellungsvorrichtung
(10), und
- durch einen Regler (8) zum Erzeugen der Steuersignale, wodurch jede zwei Zustände aufweisende Tragkonstruktion
(70, 72, 74, 76, 80-84) gesteuert wird: in ihren ersten Zustand, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung (10)
außerhalb des zu diesem Riemen (64) gehörenden Teils der Bewegungsbahn positioniert ist, und in ihren zweiten
Zustand, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung (10) wenigstens
teilweise in diesen Teil positioniert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jede der zwei Zustände aufweisenden Tragkonstruktionen (70, 72, 74, 76, 80-84) wenigstens vier ihren
Riemen (64) tragende Rollen (70, 72, 74, 76) aufweist,
wobei wenigstens zwei nicht benachbarte Rollen (72, 76) gegenüber der Bewegungs bahn feststehen und wenigstens
zwei weitere Rollen (70, 74) gegenüber der Bewegungsbahn gemeinsam bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jede der zwei Zustände aufweisenden Tragkonstruktionei
(70, 72, 74, 76, 80-84) einen wahlweisen steuerbaren pneumatischen Zylinder (80) aufweist, der die beiden anderen
Rollen (70, 74) bewegt, um die Positionierungen für den ersten und den zweiten Zustand herzustellen.
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