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DE3329087A1 - Vorrichtung fuer den vorschub von material laengs einer ersten achse gegenueber einer nahtherstellungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung fuer den vorschub von material laengs einer ersten achse gegenueber einer nahtherstellungsvorrichtung

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DE3329087A1
DE3329087A1 DE19833329087 DE3329087A DE3329087A1 DE 3329087 A1 DE3329087 A1 DE 3329087A1 DE 19833329087 DE19833329087 DE 19833329087 DE 3329087 A DE3329087 A DE 3329087A DE 3329087 A1 DE3329087 A1 DE 3329087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
axis
state
rollers
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833329087
Other languages
English (en)
Inventor
Philip N. Cohasset Mass. Bowditch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Charles Stark Draper Laboratory Inc
Original Assignee
Charles Stark Draper Laboratory Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles Stark Draper Laboratory Inc filed Critical Charles Stark Draper Laboratory Inc
Publication of DE3329087A1 publication Critical patent/DE3329087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers
    • D05B35/04Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers with movable tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

- 6 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere das Verbinden oder Nähen von lappigem Stoff oder Material zur Herstellung von nützlichen Gegenständen. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Vorrichtung zum automatisierten oder rechnergesteuerten Nähen von Stoff.
Der Inhalt der vorliegenden Anmeldung ist auf die US-Patentanmeldung Serial No. 231 381 vom 4. Februar 1981 mit dem Titel "System and Method for Manufacturing Seamed Articles" (System und Verfahren zur Herstellung von genähten Gegenständen) bezogen. Auf diese US-Patentanmeldung wird als Bezug hingewiesen.
Die herkömmliche Fließbandherstellung von Gegenständen aus lappigem Stoff besteht aus einer Reihe von manuellen von einer Bedienungsperson gesteuerten Zussammenfügungsstationen. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Herstellungstechnik besteht darin, daß sie arbeitsintensiv ist, d. h. ein großer Teil der Herstellungskosten wird auf die Arbeit verwendet. Zur Verringerung von Kosten wurden versuchsweise automatisierte oder rechnergesteuerte Herstellungstechniken angewendet. Ein solches Verfahren ist in der oben angegebenen US-Patentanmeldung angegeben.
Im allgemeinen sind automatisierte Herstellungstechniken für lappigem Stoff auf die Probleme begrenzt, die durch das ungenaue Verbinden des Stoffs an den Nähten verursacht sind. Dieses Problem kann auf den Mangel der meisten automatisierten Systeme zurückgeführt werden, keine ausreichende Steuerung des Stoffs in der Nähe der Nadel oder des Verbindungskopfs auf-
zuweisen. Bei der manuellen von einer Bedienungsperson gesteuerten Zusammenfügung erfolgt die richtige Stoffsteuerung durch den Druck der Finger der Betätigungsperson. In gewissen begrenzten Fällen wurde zur Erzeugung des richtigen Drucks ein an einer speziellen Bezugskante arbeitender örtlicher Ausrichtungsmechanismus verwendet. Bisher waren die mechanischen Vorrichtungen, wie der örtliche Ausrichtmechanismus , nicht ausreichend anpassungsfähig zur Verwendung durch automatisierte Systeme bei der Herstellung von komplexen Verbindungsmustern.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer automatisierten Nahtherstellungsvorrichtung, die genähte Gegenstände herstellt und durch eine äußere programmierbare Vorrichtung steuerbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum automatisierten Verbinden von Material,·insbesondere lappigem Stoff, wobei das zu verbindende Material unter geeigneter Steuerung und Ausrichtung gehalten wird zur Bildung einer optimalen Naht. Die Vorrichtung enthält eine Einrichtung für das längs einer ersten Achse erfolgende Vorschieben und das Positionieren des Materials zur passenden Ausrichtung und Steuerung. Die Vorrichtung enthält auch einen Nähkopf und eine Spule, die sich längs einer zweiten Achse quer zur Richtung des Materialvorschubs bewegen und das tatsächliche Verbinden des Materials bewirken. Die Stellung des Nähkopfs und der Spule längs der zweiten Achse wird durch einen Regler bestimmt, der auch Befehle zur Materialvorschubeinrichtung liefert. Die Materialvorschubeinrichtung enthält eine erste und eine
zweite Basisanordnung, die eine Bewegung des Materials durch Reibeingriff ermöglichen. Die Vorrichtung enthält ferner eine kreisförmig ausgeschnittene Platte, die in Verbindung mit den Materialoberflächen der Basisanordnungen eine im wesentlichen durchlaufende Verbundoberfläche bildet, die eine Seite eines Materialkanals bildet. Mehrere Paare von Riemenanordnungen befinden sich gegenüber der Verbundoberfläche und bilden die zweite Seite des Materialakanals. Die Riemen der Paare sind längs zur ersten Achse parallelen Anordnungsachsen angeordnet. Jede der Riemenanordnung enthält einen Riemen, der mit dem Material in Reibeingriff bringbar ist. Wenigstens eines von jedem Paar von Riemenanordnungen enthält einen steuerbaren Riemen, wenigstens vier Rollen und einen Riemenregler. Der Riemenregler positioniert die Rollen durch ein mechanisches Gestänge, wodurch der Riemen vorgeschoben wird und einen Teil eines sich längs der zweiten Achse erstreckenden Spaltbereichs der Verbundoberfläche bedeckt, oder so zurückgezogen wird, daß er diesen Spaltbereich nicht bedeckt. Der die Nahtherstellungsvorrichtung positionierende Regler steuert auch den Riemenregler, so daß, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung längs der zweiten Achse positioniert wird, einer oder beide Riemen des der Nahtherstellungsvorrichtung benachbarten Paars sich zurückziehen, während die Riemen des anderen Paars in ihrem nichtzurückgezogenen Zustand sind.Jeder Riemenanordnung können gesonderte Befehle' gegeben werden.
Die Platte ist mit der Spulenanordnung der Nahtherstellungsvorrichtung verbunden. Der kreisförmige Ausschnitt in der Platte ist ausreichend groß, um den Durchtritt einer Nadel des Nähkopfe zu ermöglichen. Die Materialflächen der Basisanordnung können durch einen im wesentlichen ebenen Schlitten mit einer Vielzahl von Ausschnitten gebildet sein, wobei eine zugehörige Mehrzahl von Riemen durch die Ausschnitte hindurchtritt und mit dem Material in Reibeingriff steht. Die Erfindung umfaßt auch eine unabhängige Steuerung aller den Materialkanal bildenden Riemen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 einen Querschnitt des Materialvorschubsystems;
Fig. 2 eine Draufsicht der Verbundoberfläche des Systems von Fig. 1;
Fig.3A und 3B Schnitte eines steuerbaren Riemenglieds eines Riemenanordnungspaars des Systems von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Systems von Fig. 1 ohne den Nähkopf.
Die-Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verbesserten automatisierten Verbinden von Material, etwa lappigem Stoff. Die Vorrichtung ist von besonderem Nutzen in Verbindung mit einem Verfahren zum Herstellen von genähten Gegenständen in Form einer endlosen Bahn, wie sie in der eingangs angegebenen US-Patentanmeldung Serial No. 231 381 angegeben ist. Die Vorrichtung hat eine Einrichtung zum Herstellen der richtigen Ausrichtung und Steuerung eines lappigen Stoffs in der Nähe der Nahtherstellungsvorrichtung, so daß der Stoff ohne die Notwendigkeit von manuellen Bedienungsstationen verbunden werden kann. Bei Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung können selbst komplexe Muster, wie Stickereien, ohne manuellen Eingriff hergestellt werden. Die Vorrichtung hat auch eine Einrichtung zur Erzeugung der richtigen Ausrichtung und Steuerung eines lappigen Stoffs oder Materials an vom Nähkopf entfernt gelegenen Stellen, so daß die Probleme des massierten oder ungleichmäßigen Nähens auf ein Minimum gebracht sind und ein gewünschtes Auslassen erzielt werden kann. Bei Verwendung der Erfindung in Verbindung mit dem System nach der angegebenen US-Patentanmeldung kann darüberhinaus das genähte Material leicht ausgerichtet werden, um das Herstellen der verschiedenen Nähte zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung einschließlich eines zugehörigen Reglers 8. Material wird längs einer ersten Achse 1-1 vorgeschoben und erreicht die eigentliche Verbindungsstelle. Eine Nahtherstellungsvorrichtung 10 mit einem Nähkopf 12 einschließlich einer Nadel 13 auf einer Seite eines Materialkanals 18 und mit einer Spulenanordnung 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Materialkanals 18 ist gezwungen, sich auf einer Schiene 16 zu bewegen, die eine zur ersten Achse 1-1 quer verlaufende zweite Achse 2-2 umgibt. Die Nahtherstellungsvorrichtung 10 spricht auf Steuersignale des Reglers 8 an, der die Nahtherstellungsvorrichtung 10 längs der Schiene 16 positioniert.
Der Materialvorschub- und Materialpositxonierteil der Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine erste Basisanordnung mit einer Materialoberfläche 22, die eine Bewegung des in Reibeingriff hiermit stehenden Materials in Richtung der ersten Achse 1-1 ermöglicht. Eine zweite Basisanordnung 30 mit einer Materialoberfläche 32 ermöglicht eine Bewegung des in Reibeingriff hiermit stehenden Materials in Richtung der ersten Achse 1-1 und befindet sich auf derselben Seite des Materialkanals 18 wie die erste Basisanordnung 20. Eine mit einer Spulenanordnung 14 verbundene Platte 40 mit einer im wesentlichen ebenen Materialoberfläche 42 befindet sich auf derselben Seite des Materialkanals 18 wie die erste Basisanordnung 20 und die zweite Basisanordnung 30. Die Platte 40 hat einen kreisförmigen Ausschnitt 44 (vgl. Fig. 4), der so angeordnet ist, daß eine Nadel 13 des Nähkopfs 12 durch ihn hindurchtreten kann. Eine Einrichtung positioniert die Materialoberflächen 22, 32 und 42 zur Bildung einer durchgehenden Verbundoberfläche, die eine Seite des Materialkanals 18 bildet.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1, wobei die Materialoberflächen 22 und 32 die Oberseiten von mehreren Riemen sind, die eine gesteuerte Bewegung in Richtung der Achse 1-1 ausführen können. Die Riemen 22 und 32 sind von
Gleitplatten 22a bzw. 32a umgeben, die eine im wesentlichen reibungsfreie Abstützung des Materials im Materialkanal 18 ergeben.
Die der Verbundfläche gegenüberliegende Seite des Materialkanals 18 ist durch die Unterteile mehrerer Paare von Riemenanordnungen auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Nahtherstellungsvorrichtung 10 gebildet. Jedes Paar von Riemenanordnung ist längs einer zugehörigen zur Achse 1-1 paral lelen Anordnungsachse angeordnet. Fig. 1 zeigt die am äußersten Ende gelegenen Paare von Riemenanordnungen 50 und 60. Diese Riemenanordnungen haben Riemen 54 bzw. 64 mit Riemenoberflächen 52 bzw. 62, die gegenüber der Verbundfläche angeordnet sind und sich in Richtung der ersten Achse 1-1 bewegen können. Die Riemenoberflächen 52 und 62 können mit dem daran angrenzenden Material in Reibeingriff kommen und bilden zusammen mit den Materialoberflächen 22, 32 und 42 den Materialkanal 18.
Die Fig. 3A und 3B zeigen einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der ersten Riemenanordnung 60. Der Riemen 64 der ersten Riemenanordnung 60 ist steuerbar und um vier Rollen 70, 72, 74 und 76 angeordnet. Die Rollen 70 und 74 sind bewegbar, während die Rollen 72 und 76 fest stehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform treibt die Rolle 76 an, während die Rollen 70, 72 und 74 lose gelagert sind. Ein Regler der ersten Riemenanordnung 60 steuert die Position einer Positioniervorrichtung 80, vorzugsweise eines pneumatischen Zylinders, mit einem Verbindungsglied 81, das in Richtung der Achse 1-1 bewegbar ist. Bei der Erfindung enthält der Zylinder einen doppeltwirkenden pneumatischen Kolben und ist zum Beispiel von der Bauart des Modells 8-DP-11/2 der Humphrey, Inc., Kalamazoo, Michigan. Eine nicht gezeigte Wechselventilanordnung verbindet wahlweise eine Quelle für gesteuerte Hochdruckluft mit den jeweiligen Zylindern beim Bewegungsschritt der Nahtherstellungsvorrichtung längs der Achse 2-2 zum Zurückziehen der an die Nahtherstellungsvorrichtung angrenzenden Riemen,
während eine Quelle für Niederdruckluft Druck zu allen übrigen Zylindern liefert zum Sicherstellen ihrer überdeckenden Eigenschaft. Bei anderen Ausführungsformen kann ein unter der Steuerung des Reglers 8 stehender elektronischer Regler verwendet werden.
Das bewegbare Verbindungsglied 81 ist über eine Feder 82 mit einem starren Positionierrahmen 84 verbunden, der an den bewegbaren Rollen 70 und 74 befestigt ist. Wenn die Positioniervorrichtung 80 Befehle vom Riemenregler empfängt, bewirkt die Positioniervorrichtung 80 eine Bewegung des Verbindungsglieds 81, wodurch der Positionierrahmen 84 bewegt wird. Die Bewegung des Positionierrahmens 84 bewegt die Rollen 70 und 74 zum Ändern der Gestalt des steuerbaren Riemens 64 ohne Ändern der Geschwindigkeit des Riemens gegenüber dem Materialkanal 18. In einem in Fig. 1 und 3A gezeigten ersten Zustand bewegt sich der Riemen 64 vorwärts, bis er an seinen ihm gegenüberliegenden Riemen 54 angrenzt. In einem in Fig. 3B dargestellten zweiten Zustand zieht sich der Riemen 64 zurück und bildet einen Spalt 90 zwischen den Riemen 54 und 64, um einen Durchtritt der Nadel 13 ,zu ermöglichen. Der Spalt 90 ist der Zwischenraum zwischen den jeweiligen Paaren von Riemenanordnungen, wenn sich die Riemen in ihrem zweiten oder zurückgezogenen Zustand befinden. Der Regler für die erste Riemenanordnung 54 ist mit dem Regler für die Nahtherstellungsvorrichtung 10 so verbunden, daß zwischen der Nahtherstellungsvorrichtung 10 und der Positioniervorrichtung 80 eine entsprechende Bewegung besteht. Ein einziger Rechner kann als Regler für die Nahtherstellungsvorrichtung 10 und die Positioniervorrichtung 80 wirken.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von mehreren Riemenanordnungen, wobei der Spalt 90 und die zur ersten Achse 1-1 senkrechte zweite Achse 2-2 erkennbar sind.
In Fig. 4 sind die Riemenanordnungen 50a bis 5Oe zurückziehbar, d. h. wie in Fig. 3A und 3B dargestellt, während alle Riemen-
anordnungen 60a bis 6Oe Rollen mit feststehenden Achsen aufweisen. Die Riemenanordnung 5Oe befindet sich in ihrem zurückgezogenen Zustand und ermöglicht einen Durchtritt der Nadel 13 zwischen den Riemen der Riemenanordnungen 5Oe und 60e. Die übrigen zurückziehbaren Riemenanordnungen befinden sich in ihren nicht zurückgezogenen Zuständen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist nur ein Riemen jedes Paars zurückziehbar. Jedoch können in anderen Ausführungsformen beide Riemen zurückziehbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, etwa gemäß Fig. 1, ist die Platte 40 an der Spulenanordnung 14 befestigt, so daß eine entsprechende Bewegung der Platte 40 und der Spulenanordnung 14 besteht. Bei einigen Ausführungsformen können sich drehbare Vorschubmitnehmer durch die Platte 40 erstrecken und das Positionieren des zu verbindenden Materials unterstützen.
Im Betrieb wird Material, insbesondere lappiger Stoff, im Materialkanal 18 vorgeschoben, um die richtige Positionierung für das Verbinden zu erreichen. Das Material wird durch Reibeingriff durch Antriebsriemen mit Materialoberflächen 22 und 32 und Riemenoberflächen 52 und 62 angetrieben. Es ist möglich, daß irgendwelche oder alle dieser in Reibeingriff stehenden Oberflächen den Durchgang des Materials durch den Materialkanal 18 bewirken. Wenn die Nahtherstellungsvorrichtung 10 von ihrem Regler einen Befehl empfängt, bewegt sie sich längs der Schiene 16 in eine spezielle Position. Gleichzeitig werden durch den Riemenregler Befehle zu jeder der Riemenanordnungen ausgegeben. Die Riemenanordnung, deren Anordnungsachse mit der angegebenen Position für die Nahtherstellungsvorrichtung 10 zusammenfällt, empfängt den Befehl zur Bewegung vom ersten Zustand in den zweiten Zustand, wodurch sie ihren Riemen aus dem Spalt 90 zurückzieht und der Nahtherstellungsvorrichtung 10 gestattet, sich im Spalt zu positionieren. Gleichzeitig empfangen die anderen Riemenanordnungen einen Befehl, um sich zum ersten Zustand zu bewegen oder in diesem zu bleiben, wodurch der
lappige Stoff wirksam ergriffen und die geeignete Steuerung erzielt wird. Wenn die Nahtherstellungsvorrichtung 10 neue Befehle empfängt, tun dies auch die Riemenanordnungen.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Material im Materialkanal 18 auf doppelte Dicke gefaltet werden. Die Riemen können dann so gesteuert werden, daß sie eine Lage gegenüber der anderen bewegen und gewünschte gekrümmte Segmente zur Bildung einer Naht ausfluchten. Durch spezielle Befehle für die Riemenanordnungen kann das Auslassen erfolgen. Diese Vorrichtung eignet sich besonders gut für Verfahren, wie das vor dem Schneiden nähende Endlosbahnverfahren der oben angegebenen US-Patentanmeldung Serial No. 231 381. Da alle Befehle durch den Regler ausgegeben werden und die geeignete Steuerung durch Anwendung der sich zurückziehenden und vorschiebenden Riemen erfolgt, sollte derEingriff einer Bedienungsperson ein Minimum sein. Durch geeignetes Programmieren des Reglers können komplexe Verbindungsmuster einschließlich Stickerei angewendet werden.

Claims (8)

»192-35.209(35.2,OH) H. Aug. ,983 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Cambridge, MA o2 139 V.St.A. Vorrichtung für den Vorschub von Material längs einer ersten Achse gegenüber einer Nahtherstellungsvorrichtung Ansprüche
1. Vorrichtung für den Vorschub von Material längs einer ersten Achse gegenüber einer Nahtherstellungsvorrichtung
- wobei die Nahtherstellungsvorrichtung auf Steuersignale anspricht, sich wahlweise längs einer zur ersten Achse quer verlaufenden zweiten Achse bewegt und aufweist: einen Nähkopf auf einer Seite des in einem Materialkanal befindlichen Materials und eine Spulenanordnung auf der anderen Seite des Materialkanals,
gekennz eichnet
- durch eine erste Basisanordnung (20) auf einer ersten Seite des Materials und mit einer Materialoberfläche (22) , die eine Bewegung des hiermit in Reibeingriff stehenden Materials in Richtung der ersten Achse (1-1) ermöglicht,
- durch eine zweite Basisanordnung (30) auf der ersten Seite des Materials und mit einer Materialoberfläche (32), die eine Bewegung des hiermit in Reibeingriff stehenden Materials in Richtung der ersten Achse (1-1) ermöglicht,
- durch eine Platte (40) mit einer im wesentlichen ebenen
0192-Case 947
_ ο —
Materialoberfläche (42), wobei in der Materialoberfläche (42) und in der Platte (40) ein im wesentlichen kreisförmiger Ausschnitt (44) ausgebildet ist für den Durchtritt einer Nadel (13) des Nähkopfs (12), durch eine Einrichtung zum Positionieren der ersten und der zweiten Basisanordnung (20; 30), wodurch die Materialoberflächen (22, 32) der ersten und der zweiten Basisanordnung (20; 30) und die Materialoberfläche (42) der Platte eine durchgehende Verbundoberfläche (22, 32, 42) bilden, die eine Seite des Materialkanals (18) bildet, durch mehrere Paare von Riemenanordnungen (50, 60), die gegenüber der Verbundoberfläche (22, 32, 42) angeordnet sind und die zweite Seite des Materialkanals (18) bilden, wobei jede der Riemenanordnungen (50, 60)'eine' Riemenoberfläche (52; 62) aufweist, die der Verbundoberfläche (22, 32, 42) gegenüberliegt und in Richtung der ersten Achse (1-1) bewegbar ist, wobei die Riemenoberfläche (52; 62) mit dem angrenzenden Material in Reibeingriff steht,
wobei die Riemenanordnungen (50, 60) jedes der Paare längs einer zugehörigen Anordnungsachse angeordnet sind, die zur ersten Achse (1-1) parallel ist, und wobei wenigstens eine Riemenanordnung (60) jedes der Paare aufweist:
- -einen steuerbaren Riemen (64) , der um wenigstens vier Rollen (70, 72, 74, 76) angeordnet ist, von denen zwei Rollen (70, 74) positionierbar sind, wodurch die Außenfläche des Riemens (64) gegenüber einem Teil der Verbundoberfläche positionierbar ist, und
• eine Riemensteuereinrichtung zum wahlweisen Steuern der Position der positionierbaren Rollen (70, 74), wodurch in einem ersten Zustand der Riemen (64) einen Teil eines sich längs der zweiten Achse (2-2) erstreckenden Spaltbereichs (90) bedeckt und in einem zweiten Zustand zurückgezogen ist und die Spaltbereich (90) nicht bedeckt, und
- durch einen Regler (8) mit einer auf die Steuersignale ansprechenden Einrichtung zum wahlweisen Steuern der Riemensteuereinrichtung, wodurch die steuerbaren Riemen (64) sich jedesmal dann im zweiten Zustand befinden, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung (70) sich in einer Postiion längs der zweiten Achse (2-2) in der Nähe der Anordnungsachse befindet, und wodurch die steuerbaren Riemen (64) sich sonst im ersten Zustand befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Platte (40) mit der Spulenanordnung (14) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Materialoberflächen (22, 32) der ersten und der zweiten Basisanordnungen (20, 30) gebildet sind: durch ein im wesentlichen ebenes Gleitglied (22a, 32a) mit mehreren darin ausgebildeten Ausschnitten, die sich längs der ersten Achse (1-1) erstrecken, und durch Teile der Außenfläche einer zugehörigen Mehrzahl von Riemen (22, 32), die sich durch die jeweiligen Ausschnitte erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
- durch eine Steuereinrichtung für jeden Riemen,
- wobei der Regler (8) eine Einrichtung aufweist, zum Steuern der Riemenbewegung zum Erzeugen einer wahlweisen gesteuerten Bewegung von Material, der an die jeweiligen den Materialkanal bildenden Riementeil angrenzt und hiermit in Reibeingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Platte (40) durch im wesentlichen gerade und parallele Kanten begrenzt ist.
6. Vorrichtung zum Ausrichten einer Materialbahn gegenüber einem geradlinigen beqegbaren Nahtherstellungskopf/ gekennzeichnet
- durch wenigstens zwei Sätze von gegenüberliegenden Riem&n (22, 54; 32, 64) mit zugehörigen Tragkonstruktionen auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Nahtherstellungsvorrichtung (10), wobei die gegenüberliegenden Oberflächen jedes der Riemen (22, 54; 32, 64) mit einer angrenzenden Materialoberfläche in Reibeingriff bringbar sind,
- wobei eine oder mehrere der Tragkonstruktionen zwei Zustände aufweisende Tragkonstruktionen (70, 72, 74, 76, 80-84) sind mit einer auf die aufgebrachten Steuersignale ansprechenden Einrichtung (80-84) und mit einer Einrichtung zum wahlweisen Steuern von deren zugehörigem Riemen (64) in einen ersten Zustand, in dem er einen zugehörigen Teil des Bewegungsbahn der Nahtherstellungsvorrichtung (10) bedeckt, oder in einen zweiten Zustand außerhalb der Bewegungs bahn der Nahtherstellungsvorrichtung (10), und
- durch einen Regler (8) zum Erzeugen der Steuersignale, wodurch jede zwei Zustände aufweisende Tragkonstruktion (70, 72, 74, 76, 80-84) gesteuert wird: in ihren ersten Zustand, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung (10) außerhalb des zu diesem Riemen (64) gehörenden Teils der Bewegungsbahn positioniert ist, und in ihren zweiten Zustand, wenn die Nahtherstellungsvorrichtung (10) wenigstens teilweise in diesen Teil positioniert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jede der zwei Zustände aufweisenden Tragkonstruktionen (70, 72, 74, 76, 80-84) wenigstens vier ihren
Riemen (64) tragende Rollen (70, 72, 74, 76) aufweist, wobei wenigstens zwei nicht benachbarte Rollen (72, 76) gegenüber der Bewegungs bahn feststehen und wenigstens zwei weitere Rollen (70, 74) gegenüber der Bewegungsbahn gemeinsam bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jede der zwei Zustände aufweisenden Tragkonstruktionei (70, 72, 74, 76, 80-84) einen wahlweisen steuerbaren pneumatischen Zylinder (80) aufweist, der die beiden anderen Rollen (70, 74) bewegt, um die Positionierungen für den ersten und den zweiten Zustand herzustellen.
DE19833329087 1982-02-04 1983-08-11 Vorrichtung fuer den vorschub von material laengs einer ersten achse gegenueber einer nahtherstellungsvorrichtung Withdrawn DE3329087A1 (de)

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