DE19614883C2 - Verfahren zur Antastung und zum Scannen bei Koordinatenmeßgeräten - Google Patents
Verfahren zur Antastung und zum Scannen bei KoordinatenmeßgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antasten
und/oder Scannen bei Koordinatenmeßgeräten.
Zum Stand der Technik gehört ein Verfahren zur Korrek
tur von schwingungsbedingten Meßfehlern bei Koordinatenmeß
geräten (DE-OS 43 42 312). Bei diesem Verfahren wird aus
dem Beschleunigungswert, der im Meßkopf mittels Beschleuni
gungssensoren ermittelt wird, aufgrund von Strukturschwin
gungen ein Korrekturwert ermittelt. Mit Hilfe des Korrek
turwertes wird auf die tatsächliche physikalische Position
des Meßkopfes geschlossen. Dieser Korrekturwert geht in die
eigentlichen Meßwerte mit ein. Die Korrektur erfolgt rein
rechnerisch und ist sehr aufwendig. Hierdurch wird die Zeit
zwischen Meßbeginn und Meßwertausgabe verlängert, wodurch
sich die Meßzeiten insgesamt erheblich verlängern, insbe
sondere bei der Aufnahme vieler Meßpunkte pro Meßlauf.
Gemäß dem zum Stand der Technik gehörenden Verfahren
schwingt der Meßkopf aufgrund der Strukturbewegungen, und
die Schwingungen werden rechnerisch aus den Meßwerten eli
miniert.
Neben dem rechnerischen Aufwand sowie dem zeitlichen
Aufwand bei der Messung hat dieses Verfahren den weiteren
Nachteil, daß der Meßkopf mit dem Taster schwingt und hier
durch entweder die Berührung mit dem Werkstück verlorenge
hen kann oder der Taster gegen das Werkstück schlägt und
hierdurch eventuell beschädigt wird.
Zum Stand der Technik (GB 2 114 777 A) gehört eine
Vorrichtung, die antriebsinduzierte Schwingungen reduziert.
Gemäß dieser Druckschrift wird mit einem Schwingungssensor
direkt oder indirekt die Beschleunigung der Vibration der
Last gemessen, das heißt der Sensor ist an einem bewegli
chen Maschinenteil angeordnet, dessen Vibrationen zu dämp
fen sind. Das Verfahren gemäß dem Stand der Technik dient
zur Eliminierung von Schwingungen einer linearen Bewegung.
Dieses zum Stand der Technik gehörende Verfahren bezieht
sich auf das Gebiet des allgemeinen Maschinenbaus. Die Eli
minierung von linearen Schwingungen ist bei Koordinaten
meßgeräten jedoch nicht erforderlich, da diese üblicher
weise schon eliminiert sind.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, ein Verfahren anzugeben, nach dem ein
schwingungsfreies Verfahren des Meßkopfes bei Koordinaten
meßgeräten möglich ist, und mit dem nichtkontinuierliche
Schwingungen eliminiert werden können.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die beim Verfahren des Koordinatenmeßge
rätes entstehenden Schwingungen der Strukturen gemessen
werden in Form von Beschleunigungswerten und dadurch, daß
die Beschleunigungswerte in die Meßgeräteregelungsstruktur
eingekoppelt werden, derart, daß die Antriebe des Koordina
tenmeßgerätes entsprechend geregelt werden, das heißt den
auftretenden Beschleunigungen und damit Schwingungen entge
gengewirkt wird, treten die Schwingungen nicht auf, da sie
durch die Regelung der Antriebe eliminiert werden.
Im einzelnen werden die Beschleunigungen der einzelnen
verteilten Komponenten des Koordinatenmeßgerätes gemessen
und vorteilhaft über geeignete Filter in die Meßgeräterege
lungsstruktur an geeigneter Stelle eingekoppelt.
Die Beschleunigungsmessung kann auf die Komponente mit
der niedrigsten Eigenfrequenz in jeder Achse beschränkt
werden, so daß die Schwingungsamplituden am Meßkopf bereits
beträchtlich minimiert werden.
Hierzu sind lediglich drei Beschleunigungssensoren nö
tig.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß
die Struktur online-aktiv gedämpft wird. Das heißt, daß die
Ausbildung von Strukturschwingungen im Ansatz gedämpft
wird, beziehungsweise gar nicht erst aufkommt.
Hierdurch ist keine rechnerische Korrektur der Meß
werte notwendig, wodurch sich der rechnerische Aufwand
erheblich minimiert und dadurch die Zeit zwischen Meßbeginn
und Meßwertausgabe nicht beeinflußt wird, wodurch die Meß
zeiten sich auf die reine Meßzeit beschränken und nicht
durch Rechenaufwand verlängert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es darüber
hinaus möglich, die Struktursteifigkeit von Koordinatenmeß
geräten zu beeinflussen. Dies ist insbesondere dann sinn
voll, wenn mindestens zwei Eigenfrequenzen von schwingenden
Komponenten der dynamisch nachgiebigen Struktur sich gegen
seitig derart beeinflussen, daß ein schwingungsfreies Ver
fahren einer Achse nicht mehr möglich ist. Durch das Ver
schieben mindestens einer Eigenfrequenz, das heißt durch
die aktive Beeinflussung der Struktursteifigkeit können die
Schwingungen am Meßkopf beträchtlich verringert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wirkt sich besonders
vorteilhaft aus beim kontinuierlichen Scannen, bei dem eine
Vielzahl von Meßpunkten erfaßt wird. Hier muß nicht, wie
nach dem Stand der Technik, jeder Punkt rechnerisch korri
giert werden, sondern die Schwingungen treten durch das er
findungsgemäße Verfahren gar nicht erst auf, so daß die
Messung insgesamt wesentlich schneller durchgeführt werden
kann.
Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist,
daß der Taster nicht in Schwingungen gerät und somit das
Werkstück zu keinem Zeitpunkt ungewollt verläßt oder gegen
das Werkstück schlägt aufgrund der Schwingungen. Hierdurch
werden Tasterbeschädigungen oder Verfälschungen der Messun
gen vermieden.
Für die Messung der Beschleunigungen an den einzelnen
Komponenten der Gerätestrukturen werden Beschleunigungssen
soren verwendet. Dieses können Seismographen oder Piezo
kristalle sein.
Die Beschleunigungswerte werden über geeignete Filter,
beispielsweise Analogregler, hardware- oder software-mäßige
Regler, in die Meßgeräteregelungsstruktur eingekoppelt,
derart, daß die Antriebe des Koordinatenmeßgerätes geregelt
werden, so daß Schwingungen in der Gerätestruktur gar nicht
auftreten.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, anstelle der
Beschleunigungswerte Geschwindigkeiten, Differenzgeschwin
digkeiten zwischen zwei Komponenten, Übertragungsmomente
zwischen zwei Komponenten und dergleichen in die Meßgerä
teregelungsstruktur einzukoppeln. Hierzu sind geeignete
Sensoren notwendig, wie zum Beispiel Dehnungsmeßstreifen.
Die hierzu benötigten Regelkreisstrukturen können Kaskaden
regler, Zustandsregler, Fuzzyregler und dergleichen oder
deren Kombination in Hybridstruktur enthalten. Modellbasie
rende Regelkreisstrukturen eignen sich ebenfalls zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran
sprüchen sowie der Zeichnung entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Seiten
ansicht;
Fig. 2 eine Schaltskizze;
Fig. 3 eine Schaltskizze.
Fig. 1 bezieht sich auf ein Koordinatenmeßgerät mit
einem Tisch, auf dem ein Portal horizontal verfahrbar ist.
An dem ebenfalls horizontal, jedoch in der dazu senkrechten
Koordinatenrichtung auf einem Querträger (4) des Portals
verfahrbaren Schlitten (5) ist die vertikal verschiebbare
Pinole (6) des Geräts gelagert. Die Pinole (6) trägt am
unteren Ende den Meßkopf (7) mit einem Tasterelement.
Die Schlittenbeschleunigung ist durch den Pfeil (B)
gekennzeichnet. Über Beschleunigungssensoren (23, 24), die
am Schlitten (5) angeordnet sind, wird die Schlittenbe
schleunigung erfaßt. Bei Bewegung des Schlittens (5) tritt
eine Schlittendrehung als Reaktion auf die Schlittenbe
schleunigung auf, die mit (25) bezeichnet ist. Der Schlit
ten (5) weist eine gewisse Steifigkeit bezüglich der
Schlittendrehung auf. Ebenso ist eine gewisse Meßkopfstei
figkeit des Meßkopfes (7) vorhanden. Die Schlittensteifig
keit bezüglich der Schlittendrehung sowie die Meßkopfstei
figkeit sind häufig ungefähr gleich groß, so daß ein
schwingungsfreies Scannen kaum möglich ist. Durch Erfassen
der Schlittenbeschleunigung durch die Beschleunigungssen
soren (23, 24) wird über die in Fig. 2 dargestellte Schal
tung die Schlittensteifigkeit aktiv erhöht, bis ein
schwingungsfreies Scannen möglich ist.
Gemäß Fig. 2 werden die Signale der Meßgeber (23, 24)
über eine Sensor-Signal-Verknüpfung (26) und einem nachge
ordneten Filter (27) zur Regelung der Schlittenbeschleuni
gung vorgesehen. Mit (28) ist das Motordrehmoment und mit
(29) ein Stromregler bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 sieht die Schaltskizze für eine erfin
dungsgemäße Anordnung folgendermaßen aus. Es sind ver
schiedene Regler vorgesehen, und zwar ein Scan-Regler (13),
ein Positionsregler (14), ein Geschwindigkeitsregler (15)
sowie ein Stromregler (16). Über den Scan-Regler (13) wird
die Meßkopfauslenkung (22) und über den Positionsregler
(14) die Achsenposition (21) gesteuert. Das von dem Meßge
ber (12) kommende Signal wird wahlweise über einen Filter
(17) zur Regelung des Motordrehmomentes (19) oder über
einen Filter (18) zur Regelung des Geschwindigkeitsprofils
(Achsengeschwindigkeit (20)) verwendet.
4
Querträger
5
Schlitten
6
Pinole
7
Meßkopf
13
Scan-Regler
14
Positionsregler
15
Geschwindigkeitsregler
16
Stromregler
17
Filter
18
Filter
19
Motordrehmoment
20
Geschwindigkeitsprofil
(Achsengeschwindigkeit)
21
Achsenposition
22
Meßkopfauslenkung
23
Beschleunigungssensor
24
Beschleunigungssensor
25
Schlittendrehung
26
Sensor-Signal-Verknüpfung
27
Filter
28
Motordrehmoment
29
Stromregler
B Pfeil
B Pfeil
Claims (16)
1. Verfahren zum schwingungsfreien Antasten oder Scan
nen bei Koordinatenmeßmaschinen, bei dem die Signale zweier
voneinander beabstandet angeordneter Beschleunigungs- oder
Geschwindigkeitssensoren, von denen mindestens einer von
einer vermuteten Drehachse eines zu bedämpfenden Bauteiles
beabstandet angebracht ist, derart in die Antriebsregelung
von Antrieben der Koordinatenmeßmaschine eingekoppelt wer
den, daß auftretende Drehschwingungen von einen Tastkopf
der Koordinatenmessmaschine mittelbar oder unmittelbar
tragenden Bauteilen der Koordinatenmeßmaschine gedämpft
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung der Beschleunigungswerte Beschleunigungs
sensoren (11, 12, 23, 24) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungssensoren (11, 12, 23, 24) an den be
wegten Strukturen (3, 5, 6) und/oder an den dynamisch nach
giebigen Strukturen des Koordinatenmeßgerätes angeordnet
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Beschleunigungswerte über Filter (17,
18, 27) in die Meßgeräteregelungsstruktur eingekoppelt wer
den.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Filter (17, 18, 27) frequenzangepaßte Filter ver
wendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungswerte für jede Verfahrachse des Ko
ordinatenmeßgerätes (1) ermittelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des oder der Antriebe hardware-mäßig er
folgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des oder der Antriebe software-mäßig er
folgt.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter (17, 18, 27) als Analogregler ausgebildet
sind.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter (17, 18, 27) als Digitalregler ausgebildet
sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Beschleunigungsmessung die Komponente mit der
niedrigsten Eigenfrequenz erfaßt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensoren Dehnungsmeßstreifen verwendet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelkreisstrukturen als Kaskadenregler und/oder
Zustandsregler und/oder Fuzzyregler ausgebildet sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Regelkreisstrukturen in Kombination vorgesehen
sind.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Kaskadenregler und/oder Zustandsregler
und/oder Fuzzyregler in Kombination in Hybridstruktur vor
gesehen sind.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß modellbasierende Regelkreisstrukturen vorgesehen
sind.
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DE1996114883 DE19614883C2 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Verfahren zur Antastung und zum Scannen bei Koordinatenmeßgeräten |
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8330 | Complete disclaimer |