DE3325104A1 - Stossfaenger fuer einen kraftwagen - Google Patents
Stossfaenger fuer einen kraftwagenInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft DaiM H 4- -^6Ayν
Stuttgart-Untertürkheim °5- Juli 1983
"Stoßfänger für einen Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für einen Kraftwagen
mit einer stoßnahen und einer karosserienahen Wandung, wobei zwischen beiden Wandungen ein bei einem
Aufprall unter Energieabsorption deformierbares Material angeordnet ist und ein Abkippen des Stoßfängers verhindernde
Halterungen vorgesehen sind, die sich an beiden Wandungen abstützen.
Eine derartige Stoßfangerabstützung ist durch die US-PS
38 88 531 bekannt. Da das energieabsorbierende Material nicht regenerierbar ist, muß es nach der Deformation
ausgetauscht werden, damit der Stoßfänger seine ursprüngliche Gestalt wieder erhält. Um diesen Austausch einzusparen,. ist
man dazu übergegangen, nach einer Deformation wieder regenerierbares Material, insbesondere Schaumstoff zu verwenden.
Da die Regenerationszeit stark vom Absorptionsvermögen des Schaumes abhängig ist, vergeht mitunter eine
längere Zeit, bis der Stoßfänger seine ursprüngliche Form wieder einnimmt. Insbesondere bei· einer außermittigen Be-.
lastung des Stoßfängers wird somit das Erscheinungsbild des
Daim 14 464/4
3) Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfedern (10) abwechselnd in der
Höhe zueinander versetzt angeordnet sind.
4) Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^. daß die Halterungen (6) als Profilabschnitte ausgebildet
sind und der federnde Abschnitt (12) jeweils den im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten
Bereich zwischen den Befestigungsstellen (13) umfaßt.
5) Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zumindest teilweise in das
energieabsorbierende Material (5) eingebettet ist.
Kraftwagens über einen längeren Zeitraum hin negativ beeinträchtigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ohne die Energieabsorptionsfähigkeit
des Stoßfängers zu verändern, die Regenerationszeit des energieabsorbierenden Materials zu verkürzen, so
daß bei einer Deformation derselben, bereits nach kurzer Zeit die ursprüngliche Gestalt des Stoßfängers wieder hergestellt
ist.
Deshalb wird ein Stoßfänger der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
wobei erfindungsgemäß die Halterungen federnde Abschnitte aufweisen, bzw. den Halterungen federnde Elemente
zugeordnet sind.
Die federnde-ii Elemente können durch Schraubendruckfedern
gebildet werden, die die Halterungen koaxial umgeben.
Das Kippverhalten des Stoßfängers wird positiv beeinflußt, wenn die Schraubendruckfedern abwechselnd in der Höhe zueinander
versetzt angeordnet werden.
Es ist aber auch möglich, die Halterungen als Profilabschnitte
auszubilden, wobei der federnde Abschnitt jeweils den im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Bereich
zwischen den Befestigungsstellen umfaßt. Ein derartiger Profilabschnitt ist besonders weich bei Belastungen
in Fahrzeuglängsrichtung und auch nachgiebig in Fahrzeugquerrichtung, so daß auch schräg gerichtete Stöße aufgenommen
werden können. In Richtung der Fahrzeughochachse ist
Daim
der Profilabschnitt dagegen weitestgehend starr, so daß
der Stoßfänger nicht abkippen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Halterung zumindest teilweise in das energieabsorbierende
Material eingebettet sein.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stoßfänger, dessen
Halterungen koaxial von Schraubendruckfedern umgeben sind,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile II-II
in Fig. 1 eines vervollständigten Stoßfängers,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Stoßfänger, dessen
Halterung federnde Abschnitte aufweist,
die Fig. einteilige Halterungen mit offenem Profil, 4a-4c
die Fig. einteilige Halterungen mit geschlossenem 5a u* 5b Profil und ovaler Außenform,
die Fig. mit geschlossenem Profil ausgestattete a u" einteilige Halterungen mit etwa rechteckiger
Gestalt und
- /7 - Daim 14 464/4
Fig. 7 eine Halterung gemäß Fig. 5a teilweise in energieabsorbierendem Schaum eingebettet.
Ein in Fig. 1 dargestellter Stoßfänger 1 weist eine stoßnahe Wandung 2 auf, der ein Stoßwulst 3 vorgelagert ist.
Karosserieseitig wird der Stoßfänger 1 durch eine Wandung 4 begrenzt, die mit tragenden Teilen der Karosserie in
Verbindung steht, bzw. einen Bestandteil eines Karosserieendbereiches darstellt. Der Raum zwischen den Wandungen 2
und 4 ist weitgehend mit einem unter Energieabsorption deformierbaren und wieder regenerierbarem Material 5, z.B.
Schaumstoff, ausgefüllt und nimmt Halterungen 6 auf, über die die-vordere Wandung 2 kippsicher abgestützt wird. Die
Halterungen 6 sind als endseitig mit Tellern 7 versehene Bolzen 8 ausgebildet und letztere sind von federnden EIementen
9, die Schraubendruckfedern 10 darstellen, umgeben.
Die Schraubendruckfedern 10 sind - wie Fig. 2 zeigt wechselweise
versetzt zueinander angeordnet, wodurch die Abstützbasis vergrößert wird und werden jeweils von einem
Freiraum 11 im energieabsorbierenden Material 5 aufgenommen,
so daß neben einer rückwirkungsfreien Ausdehnungsmöglichkeit im Aufprallfall· die Einfederungsbewegungen nicht beeinträchtigt
werden und auch ein seitliches Ausweichen bei einem schrägen Stoß erfolgen kann.
Der·Aufbau des Stoßfängers nach Fig. 3 entspricht weitgehend
dem nach den Fig. 1 und 2, so daß für artgleiche Teile gleiche Positionsnummern Verwendung finden. Die dargestellte Halterung
6, die aus einem Profilabschnitt mit ovaler Außenform besteht,
kann aus einem metallischen oder auch nichtmetallischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt sein. Die Halte-
- 8 COPY
rung 6 weist federnde Abschnitte 12 auf, die - im wesentlichen
in fahrzeuglängsrichtung verlaufend - sich zwischen den die Halterung 6 festlegenden Befestigungsstellen 13
erstrecken. Diese nehmen unter Zwischenschaltung von Distanzscheiben 14 die Halterung 6 klemmend auf. Ein
Elastomerblock 15 zwischen beiden Distanzscheiben 14 stellt ein die Rückstellbewegung der Halterung 6 unterstützendes
Element dar.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von Halterungen 6, bei
denen die hauptsächliche Stoßbelastungsrichtung jeweils durch einen Pfeil angegeben ist, sind den Fig. 4a bis 6b zu
entnehmen. Während die Fig. 4a, 4b und 4c offene Profilformen zeigen, stellen die anderen Figuren Halterungen 6 mit geschlossenem
Profil dar. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5b sind zwei zusätzliche innere Abschnitte 12 vorgesehen,
die im Aufprallfall sich federnd ausbauchen, die jedoch im normalen Fahrbetrieb eine zusätzliche Sicherung gegen Abkippen
darstellen. Bei den in den Fig. 6a und 6b gezeigten Halterungen 6 sind deren federnde Abschnitte 12 definiert
vorgewölbt, so daß diese bei einem Einfedern sich gezielt verformen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 dadurch, daß die äußeren Freiräume 11 mit
Abstand zur Halterung 6 'angeordnet sind und die Halterung 6 selbst im regenerierbaren Material 5 eingeschäumt ist,
wobei durch innere Freiräume 11 ein Steg aus dem gleichen
regenerierbaren Material 5 stehen bleibt.
Claims (2)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 464/4Stuttgart-Untertürkheim 05. Juli 1983Patentansprüche( 1) jstoßfanger für einen Kraftwagen mit einer stoßnahen und einer karosserienahen Wandung, wobei zwischen beiden Wandungen ein bei einem Aufprall unter Energieabsorption deformierbares Material angeordnet ist und ein Abkippen des Stoßfängers verhindernde Halterungen vorgesehen sind, die sich an beiden Wandungen abstützen,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) federnde Abschnitte (12) aufweisen, bzw. den Halterungen (6) federnde Elemente (9) zugeordnet sind.
- 2) Stoßfänger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (9) durch Schraubendruckfedern (10) gebildet werden, die die Halterungen (6) koaxial umgeben.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325104 DE3325104A1 (de) | 1983-07-12 | 1983-07-12 | Stossfaenger fuer einen kraftwagen |
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Publications (2)
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