DE3324493A1 - Spulenkoerper sowie verfahren zum herstellen eines spulenkoerpers - Google Patents
Spulenkoerper sowie verfahren zum herstellen eines spulenkoerpersInfo
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Description
Spulenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Spulenkörpers
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper od. dgl. Gehäuse für eine elektrische Spule, die insbesondere auf
einem starren Kern montierbar ist.
Solche Spulenkörper mit einer elektrischen Spule sind insbesondere für den Rotor von Wechselstrorageneratoren
geringer Leistung insbesondere bei Kraftfahrzeugen oder beim Magnetschalter für den Anlasser des Kraftfahrzeuges
vorgesehen.
Bei Wechselstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge weist dessen
Rotor üblicherweise zwei Polscheiben mit schuppenförmigen
Klauen auf, zwischen denen ein auf der Rotorwelle sitzender Magnetkern aufgespannt ist. Die elektrischen,
zu einer Spule gewickelten Leiter werden von einem Spulenkörper aus gegossenem, isolierendem Material gehalten,
der ein rohrförmiges Teil mit seitlichen, ringförmigen Flanschen aufweist, zwischen denen die elektrischen Leiter
festgehalten und geschützt werden. Der Spulenkörper ist dabei mit seinem rohrförmigen Teil und seinen beiden
Seitenflanschen aus einem Stück gegossen. Bei diesem Spulenkörper ist nachteilig, daß in erster
Linie Anpassungsschwierigkeiten hinsichtlich des Rotorkernes (Magnetkern) bestehen. Einerseits ist es nämlich
wünschenswert, daß der Spulenkörper einen solchen inneren Durchmesser aufweist, daß die Montage auf den Magnet-
Mr/Gu/H
/2
-z-
kern einfach durchführbar ist und andererseits soll der
Spulenkörper nach seiner Montage auf dem Magnetkern auf diesem fest sitzen. Diese an sich gegensätzlichen Forderungen
sind schwierig zu realisieren. Im übrigen erfordert die Herstellung dieses Spulenkörpers
eine aufwendige Gußform mit beweglichen Teilen, durch die die Arbeitsgeschwindigkeit und auch die Lebensdauer der
Form reduziert wird und durch die die Form auch teuer ist.
Es ist außerdem wünschenswert, daß das Spulengehäuse, das die Spule gegen Berührung mit dem Kern, den Polscheiben u.
dgl. isoliert, andererseits bei einer Tauchlackierung eine gute Zugänglichkeit des Lackes zu den elektrischen Leitern
u. dgl. zuläßt, um die Spule mit den anderen Rotorteilen zu verbinden, was auch zur Verbesserung der Kühlung der
Spule beiträgt.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um diese vorgenannten Probleme teilweise zu lösen. So ist
bei dem französischen Patent 1 588 631 ein Spulengehäuse mit einem radialen Schlitz, einer Öffnung od. dgl. vorgesehen,
um ein Zusammenziehen des Spulenkörpers um den Kern herum während des Wicklungsvorganges zu ermöglichen.. Dies
ist jedoch für das Gießverfahren nachteilig. Auch sind bereits Verformungen des Kernes vorgesehen worden, um ein
Verdrehen der Spule zu vermeiden.
Die französische Patentanmeldung 2 447 632 sieht im rohrförmigen
Teil des Spulengehäuses Durchbrüche vor, die ein Durchdringen mit Tauchlack ermöglichen. Jedoch wird auch
dadurch die Form für das Herstellen des Spulenkörpers komplizierter, ohne das Problem der Gehäuseanpassung an den
Kern zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorliegenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen
Spulenkörper zu schaffen, der einfach montiert werden
kann, wobei die Anpaßbarkeit an den Kerndurchmesser und auch an seine Länge die Herstellung nicht kompliziert und
verteuert. Auch soll für das Tauchlackieren ein gutes Eindringen des Lackes bis zum Kern und den Polscheiben möglich
sein, um eine gute Verbindung zwischen der Bespulung und diesen Rotorteilen zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Spulenkörper aus einer Vielzahl
von aneinanderhängenden, ein Band bildenden Elementen besteht, die jeweils eine Basis sowie seitliche Flansche,
Backen od. dgl. haben und daß benachbarte Elemente biegsam miteinander verbunden sind.
Dabei bildet jedes Element einen Sektor des gesamten Spulenkörpers. Durch diese Ausbildung des Spulenkörpers
kann dieser zuerst bandartig ausgebildet sein, so daß die Herstellung auf einfache Weise mittels einer zweiteiligen
Form möglich ist, während die Herstellung herkömmlicher Spulenkörper mindestens drei Teile erfordert.
Zweckmäßigerweise sind an den beiden Enden des Bandes zueinandergehörende Kupplungselemente vorgesehen. Dadurch
kann der Spulenkörper um den Kern gelegt und mit seinen Enden verbunden werden.
Zweckmäßigerweise weisen die den Wickelboden bildenden Basen der Elemente in Umfangsrichtung eine angepaßte
Krümmung auf, die der des Spulenkörpers bzw. des Kernes entspricht. Dadurch ist eine gute Anpassung an die Kernaußenform
gegeben.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungen zwischen den Elementen relativ geschmeidig und/oder elastisch, vorzugsweise
durch eine Materialschwächung in diesen Verbindungszonen. Dadurch kann das flach geformte Band gut zu einer
etwa kreisartigen Form um den Kern herumgelegt werden. Die Art der Formgebung des Spulenkörpers durch Wickeln
des Bandes um den Kern und Verbinden seiner Enden ermöglicht selbst die Anbringung auf einem mit Seitenansätzen
versehenen Kern. Dabei ergibt das Einhaken der Enden des Bandes einen guten Halt des Spulenkörpers auf dem Kern
bereits vor dem Bewicklungsvorgang mit Spulendraht.
Vorteilhafterweise weisen die Verbindungen zwischen den Elementen nicht nur eine Elastizität zur Anpassung des
Spulenkörpers an die Krümmung des Kernes auf, sondern sind vorteilhafterweise auch in Längsrichtung des Bandes verformbar,
insbesondere elastisch dehnbar. Dadurch ist eine gewisse Veränderung des Abstandes zwischen benachbarten
Elementen möglich, so daß auch eine Anpassung des Spulenkörpers auf den Kerndurchmesser möglich ist.
Die Verbindungen weisen zweckmäßigerweise zwischen den Elementen Durchbrüche auf. Dadurch kann Tauchlack zwischen
benachbarten Elementen gut bis zum Kern eindringen. Gegebenenfalls können die Elemente basisseitig Mittel aufweisen,
die eine Veränderung der axialen Breite des Spulenkörpers erlaubt. Dadurch ist eine Anpassung an die Länge
des Kernes entsprechend dem Abstand der beiden Polscheiben mit Klauen od. dgl. ζ. B. bei Verwendung des Spulenkörpers
bei einem Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge möglich. Die Seitenflansche der Elemente bilden bei geformtem Spulenkörper
den Ersatz für die beiden ringförmigen Flansche, die bei den üblichen Spulenkörpern vorgesehen sind. Die zwischen
den benachbarten Flanschen vorhandenen Unterbrechungen, Spalten od. dgl. bilden dabei einen weiteren Vorteil, da
durch jede dieser Spalte das Eindringen von Tauchlack bis zu den Polscheiben begünstigt ist. Zumindest einige der
Flansche können außen Rippen od. dgl. aufweisen, die etwa radial orientiert sind, wenn der Spulenkörper um den Kern
herum gerollt ist. Die Verbindungsmittel an den Enden des Bandes bilden ebenfalls Vorsprünge, die nicht weniger von
Bedeutung sind, als die radialen Rippen und die den Platzbedarf des Spulengehäuses auch nicht erhöhen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist mindestens
ein Element an einem seiner Flansche einen Vorsprung od. dgl. auf, der nach außen gerichtet ist und zur Aufnahme
bzw. Führung eines elektrischen Anschlußleiters dient. Dieser Vorsprung bildet einen Durchgang für den Leitungsdraht
und gleichzeitig auch eine Isolierung. Zweckmäßigerweise ist mindestens ein Vorsprung od. dgl. insbesondere
für einen elektrischen Leiter, der auf der Oberfläche der Wicklung endet, mit dem Spulenkörper verbunden, wobei
an diesem Vorsprung vorzugsweise Mittel zum Einhängen des elektrischen Leiters vorgesehen sind. Die Einhänge-Mittel
sind dabei im wesentlichen durch eine Spitze nahe dem freien Ende der Lasche gebildet, die durch eine Kerbe in
der verbleibenden Lasche getrennt ist. Zweckmäßigerweise ist für einen am inneren Wicklungsende
angeschlossenen Leiter der Vorsprung mit Mitteln zum Halten und zum Schutz eines Leiterabschnittes verbunden, die
von dem gleichen Flansch getragen werden. Vorzugsweise sind dabei für den Halt der Lamelle in ausoeklappter
Position gegen den Flansch ein Haltevorsprung od. dgl. Arretierungsmittel vorgesehen. Dadurch kann der Leiter an
dieser Stelle festgelegt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Mittel zum Verbinden der beiden Enden des durch die bei den Verbindungszonen zusammenhängenden
Elemente gebildeten Bandes an einem Ende durch zwei seitliche Haken, die zur Längsmitte des Bandes hin
gerichtet sind, und am anderen Ende durch zwei seitliche, zu den Haken etwa komplementäre, vom Band weggerichtete
Ausbuchtungen od. dgl. gebildet. Dadurch lassen sich die Bandenden durch "Anklipsen" leicht miteinander verbinden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Spulenkörpers. Dieses Verfahren ist insbesondere
dadurch gekennzeichnet, daß für den Spulenkörper zunächst ein gestrecktes, geradliniges Band aus Kunststoff in einer
im wesentlichen flachen Form gegossen oder gespritzt wird,
wobei das Band aus miteinander verbundenen Elementen gebildet und mit an den Enden des Bandes liegenden Mitteln
zum Verbinden bzw. Anklipsen versehen wird. Dabei werden auch die Rippen, Laschen, Lamellen u. dgl. während des
Gießverfahrens od. dgl. mit angeformt. Das verwendete Kunststoffmaterial bringt dabei die Elastizität, die für
die Verbindungsmittel zum Verbinden der Bandenden sowie für die Verbindungen zwischen den Elementen und dem Gelenkbereich
der herabklappbaren Lamelle vorgesehen ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung
mit ihfcen wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Drehstrom-Lichtmaschine eines Kraftfahrzeuges im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Spulenkörpers,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt eines Spulenkörpers gemäß der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2,
Fig. A eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 2, hier jedoch mit bandförmig gestrecktem Spulenkörper,
Fig. 5 eine Aufsicht des in Fig. A gezeigten gestreckten Bandes für einen Spulenkörper,
Fig. 6 eine Detailansicht gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 'eine Detailansicht gemäß der Schnittlinie 7-7 in
Fig. A,
Fig. 8 eine Detailansicht gemäß der Schnittlinie 8-8 in Fig. 5,
Fig. 9 eine Teilaufsicht eines Bandabschnittes mit Mitteln zum Verändern der Breite des Bandes und
Fig. 10 eine Aufsicht eines Bandabschnittes mit Mitteln
zur Veränderung der Länge des Bandes.
Fig. 1 zeigt eine Drehstrom-Lichtmaschine mit einem Stator 1, einem Rotor 2, der auf einer Welle 3 sitzt, die in
Lagern 4 und 5 gelagert ist. Die Lager 4 und 5 werden durch Flansche 6 und 7 gehalten. Der Rotor 2 weist einen
zentralen, zylindrischen, auf der Welle 3 sitzenden Kern 8 auf, der zwischen zwei Polscheiben 9 und 10 mit z. B.
schuppenförmigen Klauen eingekeilt ist. Der Kern 8 ist von
einer Wicklung 11 umgeben, die über zwei Kollektorringe 12, die mit Bürsten 13 zusammenarbeiten, versorgt wird. Der
eine Kollektrorring 12 ist mit einem Anschlußleiter 14, der zum inneren Ende der Wicklung 11 führt, verbunden. Der
andere Ring 12 ist über den Anschlußleiter 15 am äußeren Ende der Wicklung IT angeschlossen. Der Anschlußleiter 15
wird am Spulengehäuse bzw. Spulenkörper 16 gehalten.
Fig. 2 läßt gut erkennen, daß der Spulenkörper 16 durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Elementen 17
gebildet ist, wobei im Ausführungsbeispiel jedes Element au? einen Sektor des Gesamtgehäuses von 360/n besteht,
wobei η die. Anzahl der Pole ist, z. B. 30° bei zwölf Polen. Zunächst im ursprünglichen Zustand sind die Elemente
17 in Reihe angeordnet und bilden ein geradliniges, gestrecktes Band, wie dies in den Figuren 4 und 5 erkennbar
ist. Dieses Band wird um den Kern 8 gewickelt und mit seinen beiden Enden z. B. durch Klipse od. dgl. verbunden,
um die endgültige, ringförmige Form zu erhalten, wie dies in Fig. 1 bis 3 erkennbar ist..
- sr -
Jedes Element 17 weist insbesondere einen Wickelboden od. dgl. Basis 18 auf, die eine entsprechend dem jeweiligen
Durchmesser des Kernes 8 angepaßte Krümmung aufweisen (Fig. 4). Seitlich an den Basen 18 befinden sich zwei etwa
senkrecht zum Boden 18 angeordnete Flansche 19, die radial nach außen gerichtet sind, wenn das Band zu dem Spulenkörper
gerollt ist. Bestimmte Laschen 19 weisen außen ein radiales Rippenpaar 20 auf.
Benachbarte Elemente 17 sind mittels Verbindungen 21, deren Dicke gegenüber den Basen 18 etwas reduziert ist, verbunden,
wobei durch die Dickenreduzierung eine gewisse Anpassungsfähigkeit bzw. Nachgiebigkeit vorhanden ist. Die Verbindungen
21 weisen vorteilhafterweise Unterbrechungen auf, wie dies in Fig. 3 und 5 erkennbar ist.
An einer Seite des aus miteinander durch Verbindungen 21 verbundenen Elementen 17 bestehenden Bandes, sind zwei
Längs-Haken 23 vorgesehen, die zur Bandmitte hin gerichtet sind. Am anderen Ende dieses Bandes sind zwei seitliche
Vorsprünge 24 vorgesehen, die etwa komplementär zu den Haken 23 ausgebildet sind und zur Außenseite des Bandes
weisen. Fig. 5 läßt gut erkennen, daß das Band an seinen beiden Enden schräge Ränder 25 und 26 hat, durch die die
an den Enden befindlichen, unvollständigen Elemente ^abgegrenzt sind. Die beiden Haken 23 sowie die beiden Vorsprünge
24 sind jeweils zueinander versetzt angeordnet und befinden sich an unterschiedlichen, hier direkt benachbarten
Elementen 17. Diese Verschiebung entspricht der, die zwischen den Anfangspunkten und den schrägen Randenden 25
und 26 besteht. Wenn das ursprünglich geradlinige Band ganz um den Kern 8 gelegt ist, treffen die schrägen Ränder
25 und 26 aufeinander und die beiden Haken 23 werden auf die entsprechenden Vorsprünge 24 geklipst. Man erhält
somit das endgültige Spulengehäuse, das dann um den Rotorkern 8 zwischen den beiden Polscheiben 9 und 10 montiert
ist, wobei die Polscheiben Aussparungen zur Auf-
332U93
nähme von Rippen 20 des Spulengehäuses 16 haben können.
Erwähnt sei dabei, daß auch die Haken 23 Vorsprünge etwa wie die Rippen 20 bilden, die sich in Funktionsstellung
in gleichen Aussparungen der Polscheiben befinden. Bei der beschriebenen Ausführungsform eines Spulenkörpers
16 weisen diametral gegenüberliegende Flansche 19 Nasen 27 und 28 auf, die etwa axial nach außen gerichtet sind
und isolierende Durchgänge für den Anschlußdraht 14 und den anderen Anschlußdraht 15 bilden (vgl. auch Fig. 1).
Bei dem Vorsprung bzw. der Nase 27 für den Anschlußleiter 14, der am inneren Ende der Wicklung 11 endet und die
öffnung 29 (Fig. 2) durchläuft, ist eine verschwenkbare
Lamelle 30 an dem gleichen Flansch wie die Nase 27 angeordnet, wobei die Lamelle 30 mittels eines Gelenkstückes
31 (Fig. 4 bis 7) angelenkt ist. Die Lamelle 30 kann gegen den Flansch 19 geklappt und an einem Haltevorsprung
32 eingerastet werden. Durch die Lamelle 30 ist der Leiterabschnitt
zwischen der öffnung 29 und der Nase 27 gehalten und geschützt untergebracht.
Der andere Vorsprung 28 auf der diametral gegenüberliegenden Seite für den am äußeren Ende der Wicklung 11 angeschlossenen
Leiter 15 weist für die Halterung dieses Anschlußleiters 14 eine Einhängespitze 33 auf.
Wie besonders gut in Fig. 8 erkennbar, befindet sich die Spitze 33 nahe am freien Ende des etwa axial gerichteten
Vorsprunges 28 und ist durch eine Kerbe 34 vom Restvorsprung getrennt.
Erwähnt sei noch, daß bei einem fertiggestellten Rotor 2 während des Tauchlackierens dieser Lack durch die Durchbrüche
22 bei den Verbindungen 11 bis zu dem Kern 8 eindringen kann und auch durch die zwischen den Flanschen
vorhandenen Spalten zwischen den benachbarten Elementen bis zu den Polscheiben 9 und 10 gelangen kann.
Eine im Detail gezeigte, abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 9
Hier weisen die Elemente 17 basisseitig pfeilzähnige,
• ο » ·
- Vd -
in Längsrichtung des Bandes weisende Durchbrüche 35 auf. Auch die Durchbrüche 22 bei den Verbindungen 21 haben eine
entsprechende Form. Die Materialbänder, die zwischen den Durchbrüchen 35 und 22 bestehen, erlauben eine leichte
Veränderung der Breite 1 des Bandes und somit des Spulengehäuses 16 für eine Anpassung an die axiale Länge des
Kernes 8.
Eine wiederum abgewandelte Ausführungsform im Bereich der Verbindungen zwischen den Elementen 17 zeigt Fig. 10. Hier
sind die Verbindungen 36 zwischen benachbarten Elementen etwa V-förmig ausgebildet, durch die eine gewisse Änderung
hinsichtlich des Abstandes d benachbarter Elemente möglich ist. Dadurch kann insgesamt der Kreisumfang des Spulenkörpers
16 zur Anpassung an den Durchmesser D des Kernes 8 vorgenommen werden.
Der erfindungsgemäße Spulenkörper kann je nach Anwendungsfall in unterschiedlichen Größen, mit unterschiedlicher
Anzahl von Elementen 17 u. dgl. ausgebildet sein. Der Spulenkörper ist im Ausführungsbeispiel für einen Wechselstromgenerator
beschrieben, kann aber auch für andere Verwendungszwecke, wo entsprechende elektrische Spulen verwendet
werden, eingesetzt werden, wie z. B. für Magnetschalter eines Anlassers oder auch für andere Spulen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE(T). Spulenkörper od.dgl. Gehäuse für eine elektrische Spule, die z.B. auf einen starren Kern montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Vielzahl von aneinander-hängenden, ein Band bildenden Elementen (17) besteht, die jeweils eine Basis (18) sowie seitliche Flansche, Backen (19) od.dgl. haben, und daß benachbarte Elemente (17) biegsam miteinander verbunden sind.2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Bandes zueinander gehörende Kupplungselemente (23, 24) vorgesehen sind.3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den iiickelboden bildenden Basen (18) der Elemente (17) in Umfangsrichtung eine angepasste Krümmung aufweisen, die der des Spulenkörpers bzw. des Kernes (8) entspricht.Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (21, 36) zwischen den Elementen (17) relativ geschmeidig und/oder elastisch sind, vorzugsweise durch eine Materialschwächung in diesen Verbindungszonen./25. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen(36)zwischen den Elementen (17) in Längsrichtung des Bandes verformbar, insbesondere elastisch dehnbar sind-.6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (21) zwischen den Elementen (17) Durchbrüche (22) aufweisen.7. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente(17) basisseitig Mittel (35) aufweisen, die eine Veränderung der axialen Breite (1) des Spulenkörpers erlauben.8. Spulenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Breitenveränderung aus mindestens einer Reihe von Löchern (35), Durchbrüchen od.dgl., vorzugsweise in Form von pfeilzähnigen, in Längsrichtung des Bandes weisenden Durchbrüchen bestehen.9. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element (17) an einem seiner Flansche (19) einen Vorsprung (27, 28) od.dgl. aufweist, der nach außen gerichtet ist und zur Aufnahme bzw. Führung eines elektrischen Anschlußleiters dient.10. Spulenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (28) od.dgl., insbesondere für einen elektrischen Leiter (15), der auf der Oberseite der Wicklung (11) endet, mit dem Spulenkörper (16) verbunden ist und daß an diesem Vorsprung vorzugsweise Mittel (33) zum Einhängen des elektrischen Leiters (15) vorgesehen sind.^ · Spulenkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhänge-Mittel im wesentlichen durch eine Spitze (33) nahe dem freien Ende der Lasche (28) gebildet sind, die durch eine Kerbe (34) in der verbleibenden Lasche getrennt ist.12. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für einen am inneren Wicklungsende angeschlossenen Leiter (14), der Vorsprung (27) mit Mitteln (30, 32) zum Halten und zum Schutz eines Leiterabschnittes (14) verbunden ist, die von dem gleichen Flansch (19) getragen V/erden.13.Spulenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Schutzmittel im wesentlichen durch eine schwenkbare Lamelle (30) od.dgl. gebildet sind, die an dem . Flansch (19) mittels eines Gelenkteiles (31) angebracht ist und gegen den Flansch (19) zum Einklemmen des Leiters (14) anklappbar ist.14. Spulenkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den Halt der Lamelle (30) in angeklappter Position gegen den Flansch (19), ein Haltevorsprung (32) od.dgl. Arretierungsmittel vorgesehen sind.15. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der beiden Enden des durch die bei den Verbindungszonen (21) zusammenhängenden Elemente (17) gebildeten Bandes,an einem Ende durch zwei seitliche Haken (23), die zur Längsmitte des Bandes hin gerichtet sind und am anderen Ende durch zwei seitliche, zu den Haken (23) etwa komplementären, vom Band weggerichtete Ausbuchtungen (24) od.dgl. gebildet sind.16. Spulenkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Haken (23) sowie die beiden Ausbuchtungen (24) od.dgl. schräg gegenüberliegend angeordnet sind und sich jeweils an verschiedenen Elementen befinden, wobei das Band an seinen beiden Enden schräge Ränder (25, 26) als Begrenzung der unvollständigen Elemente (17) aufweist.17. Spulenkörper nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Flansche (19) der Elemente (17) Außenrippen (20) aufweisen, die in Funktionslage des Spulenkörpers etwa radial ausgerichtet sind, wobei auch die Mittel (23, 24) zum Verbinden der Bandenden vergleichbare Vorsprünge wie die Rippen (20) bilden18. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er in Funktionsstellung auf dem Kern (8) des Rotors (2) einer Lichtmaschine zwischen zwei Polscheiben (9, 10) mit Klauen od.dgl. montiert ist.19. Verfahren zum Herstellen eines Spulenkörpers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spulenkörper (16) zunächst ein gestrecktes, geradliniges Band aus Kunststoff in einer im wesentlichen flachen Form gegossen oder gespritzt wird, wobei das Band aus miteinander verbundenen Elementen (17) gebildet und mit an den Enden des Bandes liegenden Mitteln zum Verbinden bzw. Anklipsen versehen wird.- Beschreibung -
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