DE3323315A1 - Feldeffekttransistor-pufferverstaerker mit verbesserter rauschunterdrueckung - Google Patents
Feldeffekttransistor-pufferverstaerker mit verbesserter rauschunterdrueckungInfo
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- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pufferverstärker
mit einer Sourcefolger-Eingangsstufe mit einem Feldeffekttransistor (14), dessen Gate an eine Signalquelle ankoppelbar
ist. . ' . ,.
Es ist oft wünschenswert, in einem Signalweg einen FeldeffeJ
transistor-Pufferverstärker vorzusehen, da ein derartiger
2Q Verstärker eine hohe, die Belastung einer vorhergehenden
Stufe minimal haltende Eingangsimpedanz und gleichzeitig eine kleine Ausgangsimpedanz besitzt. Weitere Forderungen
für einen derartigen Pufferverstärker können eine hohe Linearität und eine kleine thermische Verzerrung zur Erhaltung
der Signalgenauigkeit und der Signaltreue sowie eine große Bandbreite sein. Ein diese Forderungen erfüllender
Pufferverstärker ist in einer schwebenden Anmeldung der Anmelderin (Aktenzeichen der korrespondierenden US-Patentanmeldung
253 471) beschrieben..
Ein durch einen Pufferverstärker der vorgenannten Art noch
nicht ins Auge gefaßte Problem besteht darin, daß Feldeffekt transistoren für Speisespannungs-Rauscheffekte auf■Grund vor
Kanallängen-Modulationseffekten der Drain-Spannung sowie für andere Rauscheffekte anfällig sind. Für Betriebsbedingungen,
wie sie beispielsweise in Ablenksägezahn-Generatorschaltungen von Oszillographen vorhanden sind, in denen das
Eingangs-Gate des Pufferverstärkers direkt mit einem Ablenk-Zeittaktkondensator
verbunden ist, sind geringes Rauschen und eine gute Linearität sehr wesentlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pufferverstärker mit geringer thermischer Verzerrung,
hoher Linearität sowie guter Unterdrückung von Speisespannungsrauschen
und Speisespannungswelligkeit anzugeben.
33233 ^ δ
Diese Aufgabe wird bei einem Pufferverstärker der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen mit einem Feldeffektransistor ausgerüsteten
Pufferverstärker sind die "Effekte des Versorgungsspannungsrauschens
wesentlich reduziert. Der Verstärker enthält eine Sourcefolger-Eingangsstufe mit einem zusätzlichen
Kreis zur Unterstützung der Absorption von Speisespannungs-Schwankungen sowie eine Emitterfolger-Ausgangsstufe. Darüber
hinaus enthält die Eingangsstufe einen Bootstrapzweig, der durch die Emitterfolger-Ausgangsstufe derart angesteuert
ist, daß nicht nur thermische Schwankungen und thermische Verzerrungen auf Grund von Selbstaufheizung eliminiert sondern
auch die Unterdrückung von Speisespannungsrauschen und Speisespannungswelligkeit verbessert ist.
Ausgestaltungen des im Patentanspruch 1 gekennzeichnetenerfindungsgemäßen
Pufferverstärkers sind in Unteransprüchen angegeben. [
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Feldeffekttransistor-Pufferverstärkers;
und
Fig. 2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Feldeffekttransistor-Pufferverstärkers
mit zusätzlichen Kompc nenten für einen schnelleren Betrieb.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Pufferverstärker, bei
dem die Eingangsstufe durch vier in Serie zwischen einer ° positiven und einer negativen Speisespannung +V bzw. -V lic-
gende p-Kanal-Feldeffekttransistoren 10, 12, 14 und 16 gebildet
wird. In dieser Stufe können bei entsprechendem Polaritätswechsel auch n—Kanal-Transistoren verwendet werden.
Die dargestellte Ausführungsform mit p-Kanal-Transistoren ist jedoch an sog. BIFET-Prozesse für integrierte Schaltkreise
angepaßt. Darüber hinaus können die Elemente 12 und 16 statt durch Feldeffekttransistoren auch durch pnp-Bipolartransistoren
gebildet werden. Aufgrund eines zwischen der Source des Feldeffekttransistors 10 und der positiven Speisespannung
+V liegenden Stromeinstellwiderstandes 18 arbeitet der Feldeffekttransistor 10 als Konstantstromquelle
fpr die Eingangsstufe. Eingangssignale werden über eine Eingangsklemme 20 in das Gate des Feldeffekttransistors
14 eingespeist, der als Sourcefolger-Verstärker betrieben
ist. Die Source des Feldeffekttransistors 14 ist über einen V/iderstand 22 an die Basis eines Bipolartransistors 24 angekoppelt,
welcher als Emitterfolger-Ausgangsstufe arbeitet und Ausgangssignale an eine Ausgangsklemme 26 abgibt. Der
Kollektor des Ausgangsstufen-Emitterfolgertransistors 24 ist an die positive Speisespannung +V angekoppelt, während
sein Emitter über einen Widerstand 28 an die negative Speisespannung -V angekoppelt ist.
In der Eingangsstufe besitzen der Sourcefolger-Feldeffekttransistor
14 und der Stromquellen-Feldeffekttransistor 10 aneinander angepaßte physikalische Kenndaten sowie Bet'riebskenndaten.
Die Feldeffekttransistoren 12 und 16 besitzen vorzugsweise physikalische Kenndaten und Betriebskanndaten,
welche an diejenigen der Feldeffekttransistoren 10 3^ und 14 angepaßt sind, um die Reduzierung von thermischen
Abweichungen und thermischen Verzerrungen aufgrund von Selbstaufheizung zu erleichtern. Darüber hinaus absorbieren
die Feldeffekttransistoren 12 und 16 Speisespannungsschwankungen, wie beispielsweise Welligkeit und Rauschen, wobei
diese Schwankungen um einen Faktor 1/μ2 reduziert werden,
wobei μ den Verstärkungsfaktor jedes Feldeffekttransistors
bedeutet.
Eine Stromsenke 30 erzeugt einen Strom I1, welcher über eine
erste Diode 32, eine zweite Diode 34, einen Widerstand 36, einen Bipolartransistor 38 sowie einen Widerstand 40 fließt,
um die Vorspannungsbedingungen für die Feldeffekttransistoren 12 und 16 einzustellen. Die Dioden 32 und 34, welche
zweckmäßigerweisei durch als Dioden geschaltete Widerstände gebildet werden, kompensieren die Spannungsabfälle an den
Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 24 und 38. Die Widerstände 36 und
40 besitzen gleiche Widerstandswerte, so daß bei einem durch sie fließenden, im wesentlichen konstanten
Strom I1 die Drain-Source-Spannungen der Feldeffekttransistoren
10 und 14 im wesentlichen gleich und konstant gehalten werden, wodurch eine thermische Verzerrung aufgrund
von Selbstaufheizung virtuell eliminiert wird. Die Basis
des Transistors 38 ist an den Emitter des Transistors 2 4 angekoppelt,
so daß der das Gate des Feldeffektransistors 16 ansteuernde Transistor 38 durch das Ausgangssignal angesteuert
wird, wodurch deij: Feldeffektransistor 14 zur Eliminierung
von thermischen Schwankungen und Verzerrungen eine Bootstrap-Ansteuerung[erfährt.
Der Feldeffektransistor 16 dient weiterhin zur Reduzierung der Eingangskapazität, da sich
die Drain-Spannuixg des Feldeffekttransistors 14 gleichförmig
mit der Signalspännung am Gate des Feldeffekttransistors
ändert, wodurch cjlie zur Aufladung der Gate-Drain-Kapazität
des Transistors |4 notwendige Spannung eliminiert wird. Da die Werte der Widerstände 36 und 40 gleich sind, beeinflussen
auch Änderungen im Vorspannungsstrom I1 die beiden Feldeffekttransistoren
12 und 16 gleich. Die Drain-Gate-Spannungen der Feldeffektransistoren 10 und 14 ändern sich daher als
Funktion des Stroms I1 um gleiche Beträge, so daß Rauschen
und Änderungen im Strom I1 das Puffer-Rauschen nicht wesentlich
beeinflussen.
Fig. 2 zeigt einen den Pufferverstärker nach Fig. 1 entsprechenden
Pufferverstärker mit zusätzlichen Komponenten für
einen schnellen Betrieb. Für sich entsprechende Komponenten
. T-
—SS—
sind dabei gleiche Bezugszeichen gewählt, so daß lediglich
Unterschiede in den beiden Ausführungsformen beschrieben
werden müssen. Speziell sind zwischen dem Kollektor des Transistors 38 und das Gate des Feldeffekttransistors 12
ein erster Emitterfolger-Transistor 50 mit zugehörigem Emitterwiderstand 52 und zwischen dem Verbindungspunkt des
Transistors 40 und der Stromsenke 30 sowie das Gate des Feldeffekttransistors 16 ein zweiter Emitterfolger-Transistor
5 4 mit zugehörigem Emitterwiderstand 56 eingefügt. Diese Emitterfolger bilden eine Treiberquelle kleiner Impedanz
für die Gates der entsprechenden Feldeffekttransistoren Weiterhin sind zur Verbesserung der Geschwindigkeitscharakteristik
kleine Kondensatoren 60 und 62 eingefügt, wobei der Kondensator 60 den Dioden 32 und 34 sowie dem Widerstand
36 und der Kondensator 62 dem Widerstand 40 parallel liegt.
Leerseite
Claims (4)
- Patentanwälte DirIj-Tn-g. Ii;3UfEtCKman fr, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKA# Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel8000 MÜNCHEN 86 28» JUOl 1983POSTFACH 860 820MOHLSTRASSE 11 TELEFON (089) 98 03 52 DXIIIA ' - TELEX5 22&:iTELEGRAM.« PATENTWEtCKMANN MCNCHEN ]Tektronix, Inc. ■S.W. Griffith Drive, P.O. Box 500, Beaverton, Oregon 9707" Y.St.A. iFeldeffekttransistor-Pufferverstärker mit verbesserter RauschunterdrückungPatentansprüche... Qy Pufferverstärker mit einer Sourcefolger-Eingangsstufe mit einem Feldeffekttransistor, dessen Gate an eine Signalquelle ankoppelbar ist,
gekennzeichnet durcheinen an die Sourcefolger-Eingangsstufe (14) angekoppelten Kreis (12,16) zur Absorption von Speisespannungsschwankungen,durch einen Emitterfolger-Ausgangstransistor (24) , dessen Basis an die Source des Feldeffekttransistors (14) angekoppelt ist,und durch einen Vorspannungskreis (30 bis 40; 30 bis 40, 50 bis 62) für den Speisespannungsschwankungs-Absorptionskreis (12, 16) mit einem Bootstrapzweig (38) für die Drain des Feldeffekttransistors (14). - 2. Pufferverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisespannungsschwankungs-Absorptionskreis (12, 16) ein Transistorpaar enthält, von denen einer (12)in Serie im Source-Kreis und der andere (16) in Serie im Drain-Kreis des Eingangs-Sourcefolger-Feldeffekttransistors (14) liegt.
- 3. Pufferverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannungskreis (30 bis 40; 30 bis 40τ 50 bis 62) die Serienschaltung eines ersten Widerstandes (36)/ eines zweiten Widerstandes (40) und einer Kons tantstroinque lie (30) enthält und daß der erste und zweite Widerstand (36, 40) an jeweils einen Transistor (10 bzw. 16) des Transistorpaars angekoppelt ist.
- 4.' Pufferverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannungskreis (30 bis 40; 30 bis 40, 50 bis 62) einen Bootstrap-Treibertransistor (38) enthält, dessen Basis an den Emitter des Ausgangstransistors (24) und dessen Emitter über den zweiten Widerstand (40) an das Gate des im Drain-Kreis des Eingangs-Sourcefolger-Feldeffekttransistors (14) liegenden Transistors (16) angekoppelt ist.
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