DE3213300A1 - Pufferverstaerker - Google Patents
PufferverstaerkerInfo
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Description
-x-
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pufferverstärker,
der zur Verwendung als Eingangsverstärker für einen Oszillographen verwendbar ist.
Ein derartiger Verstärker muß u.a. eine hohe Eingangsimpedanz zur Minimierung der Belastung einer zu testenden
Schaltung, eine hohe Linearität und eine kleine thermische Verzerrung zur Gewährleistung von Signalgenauigkeit und
Signaltreue, eine kleine Ausgangsimpedanz sowie die Möglichkeit
eines Betriebs mit großer Bandbreite besitzen. In konventionellen Pufferverstärkern werden Feldeffekttransistor-Eingangsstufen
zur Realisierung einer hohen Eingangsimpedanz und eine Emitterfolger-Ausgangsstufe mit
einem einzigen Bipolartransistor verwendet. Derartige Verstärker zeigen jedoch beträchtliche durch das Signal bedingte
thermische Einschwingabweichungen in der Charakteristik sowie Nichtlinearitäten. Weiterhin besitzen derartige
Verstärker aufgrund von Beschränkungen der Feldeffekttransistor-Steilheit Nachteile hinsichtlich der Hochfrequenz-Charakteristik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Pufferverstärker mit der Möglichkeit eines
breitbandigen Betriebs, einer geringen thermischen Verzerrung und einer hohen Linearität anzugeben. Diese Aufgabe
wird bei einem Pufferverstärker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Pufferverstärker enthält eine kombinierte MOS-Bipolar-Sourcefolger-Eingangsstufe und eine komplementäre
Emitterfolger-Ausgangsstufe, in der die Ansprechzeit sehr kurz und der Eingangsruhestrom im wesentlichen
gleich Null ist. Sowohl die Eingangsstufe als auch die Aus-
-2-
gangsstufe enthalten zur Eliminierung von thermischen Einschwingabweichungen
in der Charakteristik Bootstrap-Zweige, wodurch die Eingangsimpedanz erhöht und ein Dauerstrom
(standing current) in der Ausgangsstufe aufrechterhalten wird. Dem Verstärker ist eine hohe Linearität eigen, weil
die Verstärkung unabhängig vom Eingangssignal ist. Der erfindungsgemäße Pufferverstärker eignet sich insbesondere
als Eingangsstufe eines Vertikalverstärkers eines Oszillographen oder als aktive Sonde, da zur Realisierung eines
IQ gedämpften Eingangs und eines Sperrabschlusses einer übertragungsleitung
passive Komponenten zuschaltbar sind, ohne daß hinsichtlich der obengenannten Eigenschaften des Pufferverstärkers
selbst Kompromisse eingegangen werden müssen.
Der erfindungsgemäße Verstärker mit einer Feldeffekttransistor-Sourcefolger-Eingangsstufe
und einer komplementären Emitterfolger-Ausgangsstufe besitzt den Vorteil, daß die
effektive Ansprechzeit sehr kurz ist. Darüber hinaus besitzt der erfindungsgemäße Pufferverstärker den Vorteil,
daß die Verstärkung im wesentlichen unabhängig vom Eingangssignal
ist.
Wie bereits erwähnt, besitzt der erfindungsgemäße Pufferverstärker
auch den Vorteil, daß sowohl am Eingang als auch am Ausgang passive Impedanzen anschaltbar sind, ohne daß
sein Gesamtverhalten beeinträchtigt wird.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pufferverstärkers.
Der erfindungsgemäße Pufferverstärker enthält generell
eine Eingangsstufe 10 und eine Ausgangsstufe 12. Die Eingangsstuf e 1O enthält einen als Sourcefolger-Verstärker
geschalteten Feldeffekttransistor 14, dessen Source über
einen Widerstand 16 an den Kollektor eines in Basisschalb
tung betriebenen Bipolartransistors 18 angekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 18 ist an eine durch einen
zweiten Feldeffekttransistor 20 und einen Stromeinstell-Widerstand
22 gebildete Konstantstromquelle angekoppelt. Die Drain des Eingangs-Feldeffekttransistors ist über einen
Transistor 24 an eine Speisequelle mit positiver Spannung +V angekoppelt. Das Gate des Feldeffekttransistors 14 ist
über ein frei wählbares Dämpfungsglied in Form von Spannungsteilerwiderständen 28 und 30 sowie Kapazitäten 32 und 34
an einen Eingang 26 angekoppelt. Die Grundschaltungskon-15
figuration des Sourcefolger-Feldeffekttransistors 14, des
Bipolartransistors 18 und des Stromquellen-Feldeffekttransistors 20 ist in der US-PS 3,562,656 beschrieben.
Die Ausgangsstufe 12 enthält einen komplementären Emitterfolger-Verstärker
mit emittergekoppelten Transistoren 40 und 42 gegensinniger Polarität, die in Serie zwischen Ausgangs-Speisespannungsquellen
+Vq und -Vq liegen. Die Basen
dieser beiden Transistoren sind in eine Teilerkette von
._ Vorspannelementen in Form von Widerständen 46 bis 56 und
25
Dioden 60 bis 64 eingeschaltet, welche in Serie zwischen den Speisespannungsquellen +V und -V-. liegen. Die Dioden
s s
kompensieren in an sich bekannter Weise die Temperaturkoeffizenten
der entsprechenden zugehörigen Transistoren.
„o Von der Teilerkette zu den Emittern der Ausgangstransistoren
4 0 und 42 ist jeweils eine Bootstrap-Zener-Diode 70 bzw. 72 geschaltet. Ein Paar von Widerständen 80 und
liegt in Serie zwischen den Emittern der Transistoren 40 und 42, wobei der Verbindungspunkt dieser beiden Transistoren
über einen weiteren Widerstand 84 an einen Ausgang angekoppelt ist.
Die Vorspannung für den Transistor 18 in der Eingangsstufe 10 wird durch einen Spannungsteiler geliefert, der zwischen
Masse und der negativen Speisespannung -V liegt und Widerstände 92 und 94, eine Diode 96 und eine Zener-Diode
98 enthält. Die Werte dieser Komponenten sind so gewählt, daß der Spannungsabfall am Widerstand 94 gleich dem
Spannungsabfall am Widerstand 80 ist, während die Diode 96 und die Zener-Diode 98 an die Diode 64 und die Zener-Diode
70 angepaßt sind. Daraus ergibt sich effektiv, daß an der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 20
eine Spannung aufgebaut wird, welche gleich der Spannung an der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 14
ist.
Der Eingang 26 ist an eine Signalquelle ankoppelbar, welche beispielsweise durch einen Testpunkt in einer äußeren Schaltung
gebildet werden kann. Das Gate des Feldeffekttransistors 14 bildet eine hohe Impedanz, um die Belastung der Signalquelle
minimal zu halten. Wird das frei wählbare Dämpfungsglied
2 8 bis 34 verwendet, so bestimmen natürlich die Werte dieser Komponenten die Eingangsimpedanz. Typischerweise werden
dabei Komponenten verwendet, welche einen Widerstand von 1 ΜΩ oder mehr bilden. Der Vorteil bei der Verwendung
eines Dämpfungsgliedes besteht darin, daß im Falle eines zu erwartenden Signals mit großer Amplitude von Spitze zu
Spitze dieses Signal in an sich bekannter Weise auf einen zweckmäßigen Wert geteilt werden kann. Der Feldeffekttransistor
14 arbeitet als Sourcefolger, wobei das Signal über
den Widerstand 16 zur Ansteuerung der Basen der Transistoren 40 und 42 auf den Verbindungspunkt der Widerstände 50 und
52 gekoppelt wird. Der an die Drain des Eingangs-Feldeffekt-Transistors
14 angekoppelte und durch das am Emitter des Transistors 40 erzeugte Signal angesteuerte Transistor 24
hat eine Bootstrap - Wirkung für den Feldeffekttransistor 14, um thermische Einschwingabweichungen und Verzerrungen
zu eliminieren. Der Transistor 24 dient weiterhin zur Re-
1
-sf-
duzierung der Eingangsimpedanz, da sich die Drain-Spannung
des Feldeffekttransistors 14 gemeinsam mit der Signalspannung an dessen Gate ändert, wodurch die zur Aufladung
der Gate-Drain-Kapazität des Feldeffekttransistors 14 not-
p. wendige Spannung eliminiert wird.
In der Ausgangsstufe liegen die Dioden 60 und 62, welche zweckmäßigerweise durch als Diode geschaltete Transistoren
gebildet werden, parallel zu den Basis-Emitter-Strecken der Ausgangstransistoren 40 und 42. Der Effekt dieser Anordnung
liegt darin, daß eine im wesentlichen" konstante Emitterspannung der Ausgangstransistoren aufrechterhalten
wird und die Effekte der temperaturabhängigen Mechanismen in den pn-übergängen der Transistoren eliminiert werden.
. p. Die Bootstrap-Zener-Dioden 70 und 72 halten eine im wesentlichen
konstante Spannung an den Widerständen 48 und 54 aufrecht, wodurch ein im wesentlichen konstanter Ruhestrom
selbst unter dynamischen Signalbedingungen für die Ausgangsstufe aufrechterhalten wird. Zusätzlich zur Realisierung
2_. einer erhöhten Eingangsimpedanz für die Ausgangsstufe ermöglichen
die Zener-Dioden 70 und 72 einen Dauerstrom in den Ausgangstransistoren 40 und 42, der durch die Werte der
Widerstände 80 und 82 festgelegt wird. Die vorstehend beschriebene Ausgangsstufe gewährleistet eine sehr kurze An-
2f- Sprechzeit und einen sehr kleinen Ruhestrom, wenn nicht'
einen Ruhestrom Null, und erleichtert damit die Realisierung einer Hochfrequenzcharakteristik sowie die Realisierung
eines Betriebs bei hoher Bandbreite. Eine kommerzielle Realisierung der bevorzugten Ausführungsform ist zur Ver-
g0 wendung in einer aktiven Sonde für 2 GHz gedacht.
Die Transistoren 40 und 42 sind thermisch abgeglichen (oder können thermisch abgeglichen sein), d.h., die Transistoren
40 und 42 können so vorgespannt sein, daß ein Eingangssiggg
nal gleichzeitig identische Leistungsänderungen in beiden Transistoren bewirkt. Daher sind die Temperaturänderungen
in den Transistoren 40 und 42 identisch, was zu identischen Stromänderungen in diesen Elementen führt. Als Ergebnis
ergibt sich keine effektive Änderung im Ausgangsstrom oder in der Ausgangsspannung. Dieser Mechanismus
führt zu lediglich geringen thermisch bedingten Einschwingabweichungen in der Charakteristik.
Eine hohe Linearität ergibt sich in der Schaltung aufgrund folgenden Mechanismus:
Bei Vernachlässigung der Widerstände 80, 82 und 84 ist die Ausgangsimpedanz Rn der Schaltung gleich KT/ql parallel
mit KT/I, , worin K die Boltzmann-Konstante, T die absolute
Temperatur in Grad Kelvin, q die Elektronenladung und I und I, die Emitterströme des Transistors 4 0 bzw. 42
a .ο
sind. Die Summe (I + I, ) ist ein konstanter Wert, wobei
a ο χ
jede Differenz zwischen den beiden Strömen natürlich gleich dem über den Widerstand 84 fließenden Laststrom ist. Der
Ausgangsleitwert ist gleich:
20
20
1 qIa qI^
R KT KT'
woraus sich für die Ausgangsimpedanz ergibt:
R0 -T (Ia + V "1-
Da (I + I) konstant ist, ist Rn unabhängig vom Eingangs·
an υ
signal und daher die Verstärkung des Pufferverstärkers in
großem Maße unabhängig vom Signal.
Die Widerstände 80, 82 und 84 bilden zusammen mit den in die Emitter der Transistoren 40 und 42 hineingesehenen
1 kombinierten Impedanzen einen Rückabschluß zur Ansteuerung einer übertragungsleitung, beispielsweise eines zwischen
den Ausgang 90 und einer Vorverstärkerstufe eines zugehörigen Oszillographen geschalteten Koaxialkabels.
Leerseite
Claims (5)
1. Pufferverstärker, gekennzeichnet durch
eine Sourcefolger-Eingangsstufe (10) mit einem Feldeffekttransistor
(14), dessen Gate an eine Signalquelle ankoppelbar ist,
eine komplementäre Emitter folger-Ausgangs stufe (12) mit
einem emittergekoppelten Paar von Transistoren (40, 42), deren Basen an die Source des Feldeffekttransistors (14)
angekoppelt sind,
einen Vorspannkreis (46 bis 84) zur Erzeugung eines konstanten Ruhestroms für das emittergekoppelte Paar von Transistoren (40, 42) mit Bootstrap-Zweigen (70, 72) für die Emitter des emittergekoppelten Paars von Transistoren (40, 42),
einen Bootstrap-Zweig (24) für die Drain des Feldeffekttransistors (14),
einen Vorspannkreis (46 bis 84) zur Erzeugung eines konstanten Ruhestroms für das emittergekoppelte Paar von Transistoren (40, 42) mit Bootstrap-Zweigen (70, 72) für die Emitter des emittergekoppelten Paars von Transistoren (40, 42),
einen Bootstrap-Zweig (24) für die Drain des Feldeffekttransistors (14),
und eine Ansteuerung der Bootstrap-Zweige (70, 72; 24)
vom Ausgang der Sourcefolger-Eingangsstufe (10).
2. Pufferverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsstufe (10) einen Bipolartransistor (18)
* enthält, dessen Kollektor an die Source des Feldeffekttransistors
(14), dessen Basis an eine Vorspannung und dessen Emitter an eine Stromquelle (20, 22) angekoppelt
ist.
3. Pufferverstärker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspannkreis (46 bis 84) mehrere in Serie zwischen einer Quelle (+V ) positiver Span-
nung und einer Quelle (-V) negativer Spannung liegende Spannungsteilerelemente (46 bis 56, 60, 62) mit wenigstens
einem zwischen den Basen der emittergekoppelten Transistoren (40, 42) liegenden Paar von Dioden (60,
62) enthält.
4. Pufferverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bootstrap-Zweige für die Emitter der emittergekoppelten Transistoren (40, 42)
ein Paar von Konstantspannungselementen (70, 72) enthält.
5. Pufferverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bootstrap-Zweig für die Drain des Feldeffekttransistors (14) einen Transistor
(24) enthält, dessen Basis an den Vorspannkreis (46 bis 84) und dessen Emitter an die Drain des Feldeffekttransistors
(14) angekoppelt ist.
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