DE332330C - - Google Patents
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- DE332330C DE332330C DE1918332330D DE332330DA DE332330C DE 332330 C DE332330 C DE 332330C DE 1918332330 D DE1918332330 D DE 1918332330D DE 332330D A DE332330D A DE 332330DA DE 332330 C DE332330 C DE 332330C
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- Germany
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- tube
- clamp
- pear
- anode
- clamps
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/06—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
- H01J21/16—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with external electrostatic control means and with or without internal control electrodes
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung der Elektrodenträger bei Ionenröhren an
einer einwärts gestülpten Glasröhre mittels Metallschellen.
Derartige Befestigungen sind für Glühlampen bekannt, wobei aber die Schellen in der üblichen
Weise durch Klemmschrauben an dem Glasrohr befestigt sind. Bei der Anordnung auf Ionenröhren
muß mit ganz anderer Bruchgefahr wegen der Temperaturschwankung und anderer Umstände gerechnet werden, bei welchen das
Glas vor Springen gschützt werden muß.
Bei der neuen Art der Befestigung ist es im besonderen auch möglich, zwei Schellen anzubringen
und den Elektrodenträger an den beiden Birnenenden an zwei eingestülpten Glasröhren
zu befestigen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 in Seitenansicht den einen (linken) Röhrenhals und an-
ao schließenden Birnenkörper mit zylindrischer Anode, die erfindungsgemäß an einem Ende gehalten
wird, wobei die anderen die Röhre als Ganzes vervollständigenden Teile weggelassen
sind.
Fig. 2 veranschaulicht in Seitenansicht unter Weglassung der nicht interessierenden Teile den
rechten Hals einer Birne, die dieselbe wie in Fig. ι sein kann, mit einem gemäß der Erfindung
an einem Ende getragenen Gitter aus dünnem Draht, der schraubenförmig um eine Gruppe von geraden Paralleldrähten gewunden
ist.
Fig. 3 ist die Seitenansicht einer Röhre mit an beiden Enden getragener zylindrischer Anode,
wobei wieder die sonstigen Teile, die für die Erfindung nicht in Betracht kommen, weggelassen
sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 1 in größerem Maßstäbe,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schaubild einer der vorerwähnten Metallschellen.
Aus Fig. i, 4, 5 und b ergibt sich, daß mit der zylindrischen Anode 11 die Innenenden
einer Gruppe von drei längslaufenden Tragstäben 12, 13, 14 vernietet sind, deren äußere
Enden an einem Paar Metallklammern 15, 16 angenietet sind, die nebeneinander auf einer
Glasröhre 17 sitzen. Diese ist am Innenende geschlossen und am offenen äußeren Ende bei
18 mit dem äußeren Ende des Halsstückes 19 der Birne 20 verschmolzen. Die Röhre 17, die
gewissermaßen eine Einstülpung des Halses ig bildet und gleichachsig mit diesem verläuft,
schließt djeses Ende der Birne hermetisch ab.
Jede Klammer 15 oder 16 besteht aus dünnem
Bandeisen oder Blech, das dem zylindrischen Umfang der eingestülpten Glasröhre 17
angepaßt ist, und ist an dieser durch eine Zunge 21 festgehalten, die das eine Bandende
bildet, durch einen aus Fig. 6 ersichtlichen Ouerschlitz 22 am anderen Bandende gesteckt
und gemäß Fig. 4 zurückgeklappt wird. Das geschlitzte Bandende ist zweckmäßig, wie dargestellt,
mit einer röhrenförmigen aufgerollten Ouerkante 23 versehen, wodurch ein zu scharfes
Umknicken und damit ein Abbrechen der Zunge 21 beim Umlegen vermieden werden soll.
Die Röhre 23 der einen Schelle, bei dem gewählten Beispiele von der Schelle 16, dient zugleich
zur Aufnahme eines Drahtes 24, der in 23 eingelötet und an die äußere elektrische
Verbindung zur Anode 11 angeschlossen ist. Zu diesem Zweck ist bei 25 mit dem Draht 24
ein Draht 26 verbunden, der bei 27 ins Glas der Röhre 17 eingeschmolzen aus der Birne
durch die Röhre 17 nach außen führt.
Zum Anbringen der Tragstäbe 12, 13, 14 am
eingestülpten Glasrohr 17 genügt eine einzige Schelle, doch empfiehlt es sich im Hinblick auf
die Stabilität, zwei Schellen, wie dargestellt nebeneinander zu verwenden, um für das überlädende
Anodengewicht eine längere Auflage .zu haben. Die Schellen liegen etwas auseinander,
durch eine Meine Warze 28 der Röhre 17 getrennt, die eine Längsverschiebung der Schellen
an der Röhre 17 verhindert. Zwecks Versteifung können die Tragstäbe 12, 13, 14, die
im gleichen Abstand um die Achse der Anode 11 verteilt sind, im größeren Teil ihrer Länge gemäß
Fig. 5 einen winkeligen oder L-förmigen Querschnitt haben.
Nach Fig. 2 besteht das Gitter aus einer Spule 29 aus dünnem Draht, die um eine Gruppe
von drei geraden Paralleldrähten 30, 31, 32 gewickelt
ist. Diese schließen sich an drei Tragstäbe 33, 34, 35 an, die mit einem Schellenpaar
15, 16 vernietet sind, ähnlich wie nach Fig. 1
beschrieben. Die Schellen sind um die eingestülpte Röhre 17 gelegt und durch die Warze 28
gegen Verschiebung längs der Röhre 17 gesichert. In diesem Falle ist ein Draht 36, der in
das aufgerollte eine Ende der Schelle 16 eingelötet ist, bei 37 mit einem Draht 38 verbunden,
der bei 39 eingeschmolzen ins innere Ende der Röhre 17 führt und nach außen geht, wie
dargestellt.
Die neuen Tragmittel sind auch an beiden Anodenenden anwendbar, so daß sich für die
Anode die größte Sicherheit in der Birne ergibt. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt,
nach der die Tragvorrichtungen an jedem Ende der Anode 11 im wesentlichen mit der Vorrichtung
übereinstimmen, wie sie in Fig. 1 für ein Anodenende dargestellt und beschrieben ist.
Die elektrische Verbindung zur Anode erfolgt in diesem Falle durch einen Draht 40, der in
das aufgerollte eine Ende der Schelle 16 eingelötet ist und unmittelbar durch die Wandung
der Birne 20, in die er bei 41 eingeschmolzen ist, nach außen führt.
Claims (4)
1. Metallschelle zur Befestigung von Elektrodenträgern in Ionenröhren zur Anbringung
auf einwärts gestülpten Glasröhren der Birne, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus Blech o. dgl. an einem Ende eine
Zunge (21) trägt, die durch einen Querschlitz (22) des anderen Endes gesteckt und
nach rückwärts zurückgebogen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufrollung der Kante an
dem Ouerschlitzende der Schelle, um das Abbrechen der Zunge beim Umbiegen zu verhüten.
3. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß doppelte Schellen angebracht sind.
4. Anordnung nach Anspruch I und 2,
gekennzeichnet durch die Befestigung an
• zwei eingestülpten Glasröhren an den beiden Birnenenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB86893X | 1917-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE332330C true DE332330C (de) | 1921-01-28 |
Family
ID=9857337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918332330D Expired DE332330C (de) | 1917-05-29 | 1918-05-21 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT86892B (de) |
DE (1) | DE332330C (de) |
-
1918
- 1918-05-13 AT AT86892D patent/AT86892B/de active
- 1918-05-18 AT AT86893D patent/AT86893B/de active
- 1918-05-21 DE DE1918332330D patent/DE332330C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT86893B (de) | 1922-01-10 |
AT86892B (de) | 1922-01-10 |
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