AT86892B - Aufhängung von Elektroden in Vakuumröhren, insbesondere für drahtlose Telegraphie. - Google Patents
Aufhängung von Elektroden in Vakuumröhren, insbesondere für drahtlose Telegraphie.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/06—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
- H01J21/16—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with external electrostatic control means and with or without internal control electrodes
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Aufhängung von Elektroden in Vakuumröhren, insbesondere für drahtlose Telegraphie. Die Erfindung betrifft Vakuumrohre, insbesondere die in der drahtlosen Telegraphie benutzten, welche einen schleifenförmigen Kathodenfaden besitzen, wobei die Schleife von einer Schraubenfeder gehalten wird, deren Achse in der Verlängerung des Fadens steht ; die Feder ist auf dem anderen Ende an einen Drahthaken o. dgl. befestigt, welcher in der Verlängerung des Fadens und der Federachse in das Glasgefäss selbst oder in einen damit ein Stück bildenden oder darin angebrachten Teil eingeschmolzen ist. Bei dieser Bauart besteht, insbesondere bei starkem Gleichstrom im Kathodenfaden, dul ch die Wärmeausdehnung des Verankerung- EMI1.1 vorzubeugen, welche sich ohne Beeinträchtigung der Einstellung des Drahtes in die Gerade frei ausdehnen kann. ohne die Gefahr zum Bruche führender Beanspruchungen des Glases, mit welchem der Draht in Berührung steht. EMI1.2 in einer Führung lose aber verschiebbar eingesetzt und an seinem freien Ende verdickt, so dass er sich unter der Einwirkung des Zuges der Feder an ein feststehendes Widerlager anlegt. Die EMI1.3 anschliessenden Halse zeigt. Man ersieht daraus die Schleife des Kathodenfadens und die der Erfindung gemäss eingerichteten Verankerungsmittel für denselben, während die übrigen Teile der Vorrichtung nicht dargestellt sind. EMI1.4 kopfes. Der Teil des Verankerungsdrahtes zunächst des Knopfes 1'geht frei durch eine kurze rohrförmige Hülse g aus Glas hindurch, welche innerhalb des Vakuumrohres h feststehend angebracht ist ; die Hülse g besitzt an ihrem äusseren Ende eine Erweiterung I zur Aufnahme des Knopfes f. Um das Einführen des Knopfes./'zu ermöglichen, erhält die Hülse zunächst ent sprechend grossen Innendurchmesser und wird nach Einsetzen des Knopfes eingezwängt. Da der Knopf grösseren Durchmesser als die Hülse g besitzt, legt er sich an den Absatz an, welchen das Aussenende der Hülse bildet und verhindert dadurch das Herausziehen des Drahtes a unter der Einwirkung des Zuges der Fadenfeder c. Auf diese Weise kann sich der Verankerungsdraht a und Knopf f, nachdem sie frei in der Hülse g und ihrer Erweiterung j liegen, unter der Ein- EMI1.5 ist auch die Länge und der Durchmesser der rohrförmigen Hülse g im Vergleiche mit dem Durchmesser des Verankerungsdrahtes a so bemessen, dass der Verankerungsdraht sich infolge seiner EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülse g samt Erweiterung i mit dem Innenende eines durch den Hals In des Glashohlkörpers h nach innen reichenden und mit dem EMI2.1 es einen dichten Verschluss des Glashohlkörpers bildet. Es ist übrigens selbstverständlich, dass die Hülse g mit der Erweiterung i auch durch andere Mittel im Glashohlkörper A oder im Halse m festgeh1ten werden kann. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Aufhängung von Elektroden in Vakuumrohren mit schleifenförmigem Kathodenfaden, der von einer Schraubenfeder gehalten wird, deren anderes Ende mit einem Verankerungs- drahte verbunden ist, wobei der Draht und Schraubenfederachse in der Verlängerung des Fadens liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsdraht längsverschiebbar gelagert ist und das zu einem Knopf verdickte Ende des Drahtes ein feststehendes Widerlager im Rohrkörper findet, so dass der Verankerungsdraht, der nicht nur gegen den Zug der Fadenfeder, sondern auch gegen geringe seitliche Verstellungen gesichert ist, sich nach allen Richtungen hin aus- dehnen kann, ohne das Glas, mit welchem der Draht in Berührung steht, auf Bruch zu beanspruchen. EMI2.2
Claims (1)
- welche innerhalb des Glashohlkörpers (it) feststeht, vom Verankerungsdrahte (a) durchzogen ist und am Aussenende einen Absatz bildet, an welchen ein Knopf (f) des Verankerungsdrahtes (a) unter der Einwirkung der Kathodenfadenfeder (c) anliegt. EMI2.3 hülse (g) am Aussenende eine Erweiterung (j) zur Aufnahme des am Verankerungsdrahte angebrachten Knopfes (f) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB86893X | 1917-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT86892B true AT86892B (de) | 1922-01-10 |
Family
ID=9857337
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT86892D AT86892B (de) | 1917-05-29 | 1918-05-13 | Aufhängung von Elektroden in Vakuumröhren, insbesondere für drahtlose Telegraphie. |
AT86893D AT86893B (de) | 1917-05-29 | 1918-05-18 | Elektroden-Aufhängung in Vakuumröhren, insbesondere für drahtlose Telegraphie. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT86893D AT86893B (de) | 1917-05-29 | 1918-05-18 | Elektroden-Aufhängung in Vakuumröhren, insbesondere für drahtlose Telegraphie. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT86892B (de) |
DE (1) | DE332330C (de) |
-
1918
- 1918-05-13 AT AT86892D patent/AT86892B/de active
- 1918-05-18 AT AT86893D patent/AT86893B/de active
- 1918-05-21 DE DE1918332330D patent/DE332330C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT86893B (de) | 1922-01-10 |
DE332330C (de) | 1921-01-28 |
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