DE3322242C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektronischen Gerät mit einem
Mikroprozessor sowie einer Einrichtung zur Funktionsüberwachung nach
Gattung des Hauptanspruchs.
Ein derartiges elektronisches Gerät mit einem Mikroprozessor sowie
einer Einrichtung zur Funktionsüberwachung ist aus der
DE-OS 30 35 896 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, als Indiz für eine
einwandfreie Funktion des Gerätes in regelmäßiger zeitlicher Folge
Kontrollimpulse zu erzeugen, die beispielsweise im Programm des
Mikroprozessors eingebaut sind. Die Kontrollimpulse bewirken dabei
mittelbar das Auf- bzw. Entladen eines Kondensators, so daß ein Ausbleiben
der Kontrollimpulse durch Überwachung der Kondensatorspannung
erkannt wird. Bei Ausbleiben der Kontrollimpulse oberhalb eines
vorbestimmten Maßes, was durch Überwachung des Kondensatorspannungspegels
erkannt wird, wird ein Rücksetzsignal für den Mikroprozessor
erzeugt, das den Mikroprozessor zurückstellt. An diese Rückstellphase
schließt sich eine Freigabephase an, in der der Mikroprozessor
wieder anlaufen kann.
Eine derartige Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, daß bei Auftreten
eines Fehlers unter Ausfall der Steuerung des elektronischen
Geräts durch die vorgesehenen Rücksetz- und Freigabephasen undefinierte
Betriebsverhältnisse des Geräts auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät
mit einem Mikroprozessor sowie einer Einrichtung zur Funktionsüberwachung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
bei Ausfall der Ansteuerung durch den Mikroprozessor ein Notbetrieb
mit einfachen schaltungstechnischen Maßnahmen gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den
Vorteil, daß durch definiertes Einstellen der Zeitdauer
von Rücksetzphase und Freigabephase ein Notprogramm
für das überwachte Gerät möglich ist. Wird
nämlich eine gattungsgemäße Einrichtung in einem
Kraftfahrzeug verwendet, beispielsweise zur Steuerung
einer Einspritzanlage oder einer Leerlauffüllungsregelung,
kann im Störungsfall bei der Einspritzanlage
entweder keine Anreicherung oder eine volle
Anreicherung eintreten und bei der Leerlauffüllungsregelung
wird entweder der Motor abgewürgt oder geht
auf volle Drehzahl. Stellt man hingegen entsprechend der
erfindungsgemäßen Einrichtung ein vorgegebenes, vorzugsweise
niedriges Tastverhältnis von Rücksetzphase und
Freigabephase ein, beispielsweise ein Tastverhältnis
von 5%, ergibt dieses einen Notlauf der Brennkraftmaschine
des Kraftfahrzeuges, wodurch ein Manövrieren
des Fahrzeuges noch möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft und einfach ist dabei, mit den
erzeugten Kontrollimpulsen einen Speicherkondensator
unmittelbar aufzuladen, da dann nur wenig Bauelemente
benötigt werden und die Störsicherheit weiter erhöht wird.
Definiert man das Tastverhältnis von Rücksetz- und
Freigabephase durch die Standzeit einer monostabilen
Kippstufe, ist durch an sich bekannte Schaltungsmaßnahmen
ein weiter Bereich von Tastverhältnissen
der Phasen einstellbar.
Weitere Bauelemente werden eingespart und die Betriebssicherheit
dadurch erhöht, wenn man das Tastverhältnis
unmittelbar durch eine spezielle Beschaltung einer
Schwellwertstufe, die den Ladungszustand des Kondensators überwacht, vornimmt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und
der beigefügten Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan eines ersten Ausührungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 einen Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3a
bis d Zeitdiagramme von Signalen zur Erläuterung der
in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen.
In Fig. 1 ist bei einem ersten Ausführungbeispiel
eine elektronische Schaltung zwischen einer Betriebsspannung
+ U b und Masse geschaltet. Ein in Fig. 1
nicht dargestelltes Gerät wird über einen
ebenfalls nicht dargestellten Mikroprozessor gesteuert.
Der Mikroprozessor erzeugt dabei in mehr oder weniger
regelmäßigen Abständen Kontrollimpulse, deren Auftreten
Zeichen für einen ordnungsgemäßen Betrieb
der Gerätesteuerung ist. Diese Kontrollimpulse sind
in Fig. 3a dargestellt und werden mit U₁ bezeichnet.
Die Kontrollimpulse U₁ werden der Schaltung gemäß Fig. 1 im
Eingang zugeführt und steuern einen Transistor 10,
der über einen Koppelkondensator 11 einen Kondensator (Speicherkondensator)
12 auflädt. Der Speicherkondensator 12
liegt an einem invertierenden Eingang einer Schwellwertstufe 13,
die in an sich bekannter Weise von
einem Operationsverstärker 14 mit entsprechender
Beschaltung dargestellt wird. Dabei ist der mit 15
bezeichnete Ausgang des Operationsverstärkers 14
zum invertierenden Eingang mit einem Widerstand 16
gegengekoppelt. Am Ausgang 15 liegt ein mit U₂ bezeichnetes
Ausgangssignal, dessen zeitlicher Verlauf in Fig. 3c
dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal U₂ wird über
einen Kondensator 17 auf eine monostabile Kippstufe
18 geleitet, die ebenfalls in an sich bekannter Weise
von einem weiteren Operationsverstärker 19 mit entsprechender
Beschaltung dargestellt wird. Insbesondere ist der mit
21 bezeichnete Ausgang des weiteren Operationsverstärkers 19
über einen Kondensator 20 an den nichtinvertierenden
Eingang mitgekoppelt. Das am Ausgang 21 anliegende
Signal ist mit U₃ bezeichnet und sein zeitlicher Verlauf
ist in Fig. 3d dargestellt. Schließlich ist der Ausgang
21 über eine Diode 23 noch mit einer Klemme 24
verbunden.
Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Schaltung soll
nachstehend anhand der Diagramme von Fig. 3 beschrieben
werden:
Im Ruhezustand der Schaltung gemäß Fig. 1 befindet sich
der Ausgang 15 der Schwellwertstufe 13 im logischen Zustand
L, der Ausgang 21 der monostabilen Kippstufe 18
hingegen im logischen Zustand H. Der Speicherkondensator
12, dessen Spannung U c in Fig. 3b aufgetragen ist, wird
nun über die Kontrollimpulse U₁ aufgeladen, wobei die
durch die Kontrollimpulse U₁ zugeführte Ladung natürlich
größer sein muß als die über den Widerstand 16 zum
auf Massepotential liegenden Ausgang 15 abfließende
Ladung. Wie man aus Fig. 3b im Zeitraum zwischen einer
Anfangszeit t₀ und einem Zeitpunkt t₁ erkennt, wird
der Speicherkondensator 12 langsam vollgeladen und verharrt
dann bei weiter eintreffenden Kontrollimpulsen U₁
im vollgeladenen Zustand. Der letzte Kontrollimpuls U₁
trifft zum Zeitpunkt t₂ ein, da im Zeitpunkt t₃ eine
Störung für eine Gesamtdauer (Störungszeit) T s eintritt. Nun entlädt
sich der Speicherkondensator 12 über den Widerstand 16 zum Ausgang
15, bis die Umschaltbedingung des als Komparator wirkenden
Operationsverstärkers 14 bei einem Spannungswert (untere Schwellwertspannung)
U C ₁ zum
Zeitpunkt t₃ erreicht ist. Die Schwellwertstufe 13
schaltet nun insgesamt um, so daß der Ausgang 15 in
den logischen Zustand H schaltet und entsprechend die
monostabile Kippstufe 18 mit ihrem Ausgang in den logischen
Zustand L gerät, wie man aus Fig. 3c und 3d erkennt.
Es schließt sich nun eine Rücksetzphase mit der
Zeitdauer an, wobei diese Zeitdauer T R vom Kondensator
20 der monostabilen Kippstufe 18 bestimmt ist.
Die Rücksetzphase dient dazu, den steuernden Mikroprozessor
oder das ansonsten wirkende Steuerwerk
zurückzusetzen. Nach Ablauf der Standzeit der monostabilen
Kippstufe 18, die der Rücksetzzeit T R
entspricht, schaltet der Ausgang 21 der monostabilen
Kippstufe 18 wieder auf logisch H, wie man zum Zeitpunkt
t₄ aus Fig. 3d erkennt. Der Speicherkondensator 12
kann sich nun über den Widerstand 22 vom H-Potential
des Ausganges 21 aufladen, wie man im Zeitbereich t₄
bis t₅ aus Fig. 3b erkennt. Überschreitet die
Kondensatorspannung U C nun eine obere Schwellwertspannung
U C ₂, was zum Zeitpunkt t₅ der Fall ist, schaltet die
Schwellwertstufe 13 wieder um und ihr Ausgang 15 gerät
in den logischen Zustand L, wie man aus Fig. 3c ersieht.
Der Speicherkondensator 12 entlädt sich nun wieder über
den Widerstand 16, bis zum Zeitpunkt t₆ wieder die
untere Schwellwertspannung U C ₁ erreicht ist, so daß
sowohl die Schwellwertstufe 13 wie auch die monostabile
Kippstufe 18 wieder umschalten. Dabei hat die
monostabile Kippstufe 18 vom Zeitpunkt t₄ bis zum
Zeitpunkt t₆ an ihrem Ausgang 21 ein logisches H-Signal
abgegeben, das zur Wiederfreigabe des Mikro
prozessors dient.
Bei langandauernder Störung, d. h. bei ständig ausbleibenden
Kontrollimpulsen U₁, wiederholt sich das vorstehend
beschriebene Spiel nun periodisch, so daß sich
Rücksetzphasen der Zeitdauer T R mit Freigabephasen der
Zeitdauer T F abwechseln. Hierdurch stellt sich ein Tastverhältnis dar,
bei dem während der einen Phase (Zeitdauer T R )
die Funktion des gesteuerten Gerätes gesperrt ist und
in der anderen Phase (Zeitdauer T F ) das gesteuerte Gerät jeweils
freigegeben, d. h. zunächst probeweise aktiviert wird.
Damit stellt sich effektiv ein Testverhältnis des gesteuerten
Gerätes ein, das so bemessen werden kann,
daß wenigstens ein Notlauf des Gerätes möglich ist.
Wird die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise
zum Steuern einer Einspritzanlage oder einer Leerlauf
füllungsregelung in einem Kraftfahrzeug verwendet, dreht
die Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges bei einem
vorgewählten Tastverhältnis von beispielsweise 5% in
einem Bereich, in dem sich eine für einen Notlaufbetrieb
ausreichende Drehzahl einstellt.
Wie man schließlich aus Fig. 3 ab dem Zeitpunkt t₇
nach Ablauf der Störungszeit T S erkennt, geht die
Schaltung von selbst wieder in den Normalbetrieb
über, wenn die Störung nicht mehr vorliegt. Dies
gilt insbesondere dann, wenn während der Freigabephase
(Zeitdauer T F )
das Gerät wieder anläuft und
sich dabei herausstellt, daß die Störung nicht mehr
vorhanden ist.
Beim weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht
der wesentliche Unterschied zum Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1
darin, daß die Funktion der
monostabilen Kippstufe 18 aus Fig. 1 durch zusätzliche
Schaltungsmaßnahmen mit in die vorgeordnete
Schwellwertstufe einbezogen ist. Die übrigen Bauelemente
entsprechen einander vollkommen.
In Abweichung von Fig. 1 weist die Schwellwertstufe
13 a im Gegenkopplungszweig lediglich parallel zum
Widerstand 16 noch die Reihenschaltung eines Widerstandes
30 und einer Diode 31 auf. Damit wird der
Speicherkondensator 12 bei logischem L-Pegel am
Ausgang 15 über den Widerstand 16 entladen und bei
logischem H-Pegel am Ausgang 15 über die Parallelschaltung der
Widerstände 16 und 30 geladen. Die
Schaltzeiten und damit das Tastverhältnis kann
damit über die Wahl der Widerstände 16 und 30 in
weiten Bereichen frei eingestellt werden.
Claims (6)
1. Elektronisches Gerät mit einem Mikroprozessor sowie einer
Einrichtung zur Funktionsüberwachung, in der das regelmäßige Auftreten
von Kontrollimpulsen (U₁) überwacht
wird und bei Ausbleiben der Kontrollimpulse
(U₁) abwechselnd ein Rücksetzsignal und ein Freigabesignal
für den Mikroprozessor erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalfolge von Rücksetzsignal und
Freigabesignal auch zur Ansteuerung für eine Endstufe
(25) des Geräts verwendet wird, um ein Notprogramm
für das überwachte Gerät zu ermöglichen, wobei die Zeitdauer
des Rücksetzsignals (T R ) und die Zeitdauer des Freigabesignals
(T F ) frei wählbar sind.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitdauer des Freigabesignals (T F )
kürzer als die Zeitdauer des Rücksetzsignals (T R ) ist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Kontrollimpulse
(U₁) zum Aufladen eines Kondensators (12) dienen,
der in einem rückgekoppelten Eingang einer Schwellwertstufe (13; 13 a) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellwertstufe (13) eine monostabile Kippstufe
(18) steuert, deren Standzeit die Zeitdauer des Rücksetzsignals (T R ) bestimmt.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang der monostabilen Kippstufe (18)
so geschaltet ist, daß nach Ablauf der Standzeit ein
Wiederaufladen des Kondensators (12) ermöglicht ist.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Kontrollimpulse
(U₁) zum Aufladen eines Kondensators (12) dienen,
der in einem rückgekoppelten Eingang einer Schwellwertstufe
(13; 13 a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplung einen Ladezweig (16, 30, 31) und
einen Entladezweig (16) unterschiedlicher Zeitkonstante
aufweist.
6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang der monostabilen Kippstufe
(18) oder der Schwellwertstufe (13 a) unmittelbar an die
vom Mikroprozessor gesteuerte Endstufe (25) geschaltet
sind.
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