DE3321195C2 - - Google Patents
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- DE3321195C2 DE3321195C2 DE19833321195 DE3321195A DE3321195C2 DE 3321195 C2 DE3321195 C2 DE 3321195C2 DE 19833321195 DE19833321195 DE 19833321195 DE 3321195 A DE3321195 A DE 3321195A DE 3321195 C2 DE3321195 C2 DE 3321195C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
- A61L2/08—Radiation
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Sterilisation von
Glasbehältern für parenterale Arzneimittel, welche aus einem
Strahlungshitzetunnel, dem an seinem Eintrittsende eine mit
HOSCH-(Hochleistungsschwebstoff)-filtrierter Luft beschickte
Einlaufzone vorgeordnet und an seinem Austrittsende eine
ebenfalls mit HOSCH-filtrierter Kühlluft beschickte Kühlzone
nachgeordnet ist, besteht.
Aus der DE-PS 26 31 352 ist eine Anlage der in Betracht
kommenden Art bekanntgeworden. Bei dieser werden die er
forderlichen hohen Temperaturen in der Sterilisierzone mit
Hilfe von Infrarotstrahlern erreicht. Durch eine besondere
Luftführung ist gewährleistet, daß in der Sterilisierzone
nur HOSCH-filtrierte Luft entgegen der Bewegungsrichtung der
zu sterilisierenden Behälter strömt, wobei gegebenenfalls
eine automatische Regelung dafür sorgt, daß unkontrollierte
Turbulenzen vermieden werden.
Damit lassen sich die heute üblichen Reinheitsforderungen in
der pharmazeutischen Industrie, wie sie in dem US-Federal
Standard 209b niedergelegt sind, im wesentlichen erfüllen.
Gelegentlich treten jedoch erhöhte Partikelkonzentrationen
auf, deren Herkunft zunächst unklar war. Systematische
Untersuchungen führten zu dem Ergebnis, daß dieser Effekt
auf eine Rekontaminierung in der Kühlzone zurückzuführen
war. Die in die Kühlzone hineingeförderten heißen Objekte
übertragen durch Strahlung und Konvektion einen großen Teil
ihrer Wärme auf die Kühleinrichtung. Dabei kommt es zu
relativ hohen Temperaturschwankungen und auch zu schwanken
den Überdrücken im Sterilraumbereich, die sich ungünstig auf
das im Kühlbereich angeordnete HOSCH-Filter auswirken. Das
HOSCH-Filter neigt unter solchen Umständen zu spontanen
vermehrten Partikelabscheidungen. Ursache hierfür können
Bindemittelreste aus dem Herstellungsprozeß der im HOSCH-
Filter verwendeten Glasfasern, durch Dehnung des Glasfaser
vlieses erzeugte Bruchstücke oder auch Bruchstücke aus ver
sprödeten Vergußmassen und vor allem das Ablösen bereits
abgeschiedener Partikel sein.
Außerdem wurde beobachtet, daß die erhöhten Partikelzahlen
häufig beim Wiederanfahren einer Anlage auftraten, nachdem
diese längere Zeit stillgestanden hatte.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, nach einem
Weg zu suchen, um die Ursachen für die im Kühlbereich der
Anlage zeitweilig und unerwünscht auftretenden Partikel
möglichst vollständig zu beseitigen oder zumindest stark zu
reduzieren. Dies bedeutet praktisch, den an den Strahlungs
hitzetunnel anschließenden Kühlbereich apparativ so zu ver
bessern, daß eine Rekontaminierung der sterilisierten
Behälter in diesem Teil der Anlage mit Sicherheit vermieden
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, bei einer Sterilisationsanlage der in Betracht
kommenden Art das HOSCH-Filter für die Kühlluft außerhalb
der Kühlzone anzuordnen und mit einem innerhalb der Kühlzone
angeordneten Luftverteiler zu verbinden, und zwischen dem
Strahlungshitzetunnel und der Kühlzone sowie am Antrittsende
der Kühlzone je eine Schleuse vorzusehen.
Vorteilhafterweise steht die Kühlluftleitung im Bereich vor
dem HOSCH-Filter mit einer Sterilisier- bzw. Desinfizierein
richtung in Verbindung.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß
im Strahlungshitzetunnel und im Kühlbereich separat Trans
portbänder angeordnet sind, die eine vollkommene Abschottung
des Kühlbereichs ermöglichen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage lassen sich
folgende Vorteile erzielen:
- a) Reduzierung der Partikelbelastung aus instationären Betriebszuständen an HOSCH-Filtern;
- b) Reduzierung der Filterkosten, da die Forderung hinsicht lich der Beständigkeit gegenüber hohen Temperaturen weg fällt und Standard-Filtermodule, z. B. aus der Lüftungs technik, verwendet werden können;
- c) höhere Betriebssicherheit durch Verlagerung der Filter aus dem gefährdeten Bereich heraus;
- d) die Betriebsbedingungen in der Kühlzone können außerhalb der Produktionszeit eingestellt werden;
- e) einfachere Wartungs- bzw. Qualifizierungsarbeiten;
- f) eine Sterilisation bzw. Desinfektion der Elemente der Kühlzone unmittelbar vor einem Produktionsbeginn ist möglich;
- g) bessere Einstellung des Geschwindigkeits- und Temperatur profils des zu sterilisierenden Guts;
- h) geringere Bauhöhe der Anlage im Bereich der Kühlzone.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlage schematisch darge
stellt, welches nachstehend näher erläutert ist.
Die Zeich
nung zeigt die wesentlichen Teile einer Strahlungshitze
sterilisieranlage mit der Einlaufzone 2, der Sterilisierzone
1 und der Kühlzone 3.
Die Sterilisierzone 1 ist im Einlaufbereich durch eine in
der Einlaufzone 2 angeordnete, sogenannte Laminar-Flow-Ein
heit abgeschirmt. Mit dieser Einrichtung wird ein Vorhang
aus HOSCH-filtrierter Luft erzeugt, durch den die gereinig
ten und zu sterilisierenden Behälter hindurchgefördert
werden. Die Wirkungsweise der Laminar-Flow-Einheit, die nach
dem Prinzip der turbulenzarmen Verdrängerströmung arbeitet,
ist in der Literatur beschrieben (siehe z. B. DE-PS 26 31
352).
In der Sterilisierzone 1 befindet sich der Strahlungshitze
tunnel 4 mit stabförmigen Infrarotstrahlern 5. Die zu steri
lisierenden Glasbehälter werden mittels eines Transport
bandes 6 durch den Tunnel 4 hindurchbewegt. Die Temperatur
im Tunnel 4 liegt normalerweise im Bereich zwischen etwa
240° und etwa 320°C. Die Transportgeschwindigkeit beträgt
ca. 0,1 m/min.
Die Einlauf-Laminar-Flow-Einheit in der Einlaufzone 2 be
steht aus einem Ventilator 7, der dem HOSCH-Filter 8 zuge
ordnet ist. Unmittelbar am Tunneleingang befindet sich eine
Einlaufschleuse 9, die, wie die Laminar-Flow-Einheit, einen
Luftvorhang senkrecht zur Bewegungsrichtung der Behälter
erzeugt. Der Einlaufschleuse 9 wird gereinigte Luft zuge
führt, die von dem Ventilator 11 durch ein weiteres HOSCH-
Filter 10 hindurchgedrückt worden ist und die an der Unter
seite des Transportbandes 6 mittels des Ventilators 12
wieder abgesaugt wird.
Das der Kühlzone 3 zugeordnete HOSCH-Filter 13 ist außerhalb
des heißen Bereichs der Anlage angeordnet. In diesem be
findet sich nur noch ein Luftverteilungsorgan 14. Die Ab
saugung der Kühlluft erfolgt am Boden des Kühlteils mittels
des Ventilators 20. Durch diese Konstruktion werden die
Mängel der vorbekannten Anlagen mit weitestgehender Sicher
heit vermieden, da sich das außerhalb der Kühlzone befind
liche HOSCH-Filter 13 praktisch immer auf Raumlufttempera
turniveau befindet.
Die Luftverteilung im Bereich der Kühlzone erfolgt mittels
geeigneter Einbauten, wie Metallgewebe oder -gitter, Loch
bleche (Luftverteiler 14). Ein wesentlicher Gesichtspunkt
ist dabei, daß man durch passende Wahl des Strömungsquer
schnitts des Luftverteilers 14 (Lochzahl und Durchmesser)
das Geschwindigkeitsprofil der Kühlluft in der Kühlzone und
damit auch das Temperaturprofil der Behälter einstellen
kann. Der Luftverteiler 14 kann z. B. auch aus gegeneinander
verschiebbaren Lochplatten bestehen, so daß der Öffnungs
querschnitt und gegebenenfalls auch das Strömungsprofil
während des Betriebs einstellbar ist. Durch diese Möglich
keit kann man erreichen, daß die aus dem Strahlungshitze
tunnel 4 heraus bewegten Glasbehälter in der Kühlzone 3
schonend und effizient abgekühlt werden. Das Geschwindig
keitsprofil der Kühlluft kann so eingestellt werden, daß
stets eine Strömung von der höheren zur niedrigeren Rein
heitszone vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das HOSCH-Filter 13
mit einer höheren Luftgeschwindigkeit angeströmt werden
kann, da diesem nicht mehr wie früher die Aufgabe der Luft
verteilung zukommt; daher können diese HOSCH-Filter auch
kleiner als bisher üblich dimensioniert sein. Weiterhin
entfällt das Problem der temperaturbeständigen Abdichtung
von Rahmen und Filter, so daß serienmäßige HOSCH-Filter
module eingesetzt werden können und ein Leckagetest vor Ort
nicht mehr erforderlich ist.
Zwischen dem Strahlungshitzetunnel 4 und der Kühlzone 3 und
am Austrittsende der Kühlzone 3 ist je eine Schleuse 15 bzw.
16 angeordnet, welche aus höhenverstellbaren Platten
(Schotten) bestehen; sie können alternativ auch als Luft
vorhänge ausgebildet sein.
Im Bereich der Kühlzone 3 ist vorteilhafterweise ein sepa
rates Transportband 17 vorgesehen, wodurch es möglich ist,
die Kühlzone komplett abzuschotten. Auf diese Weise sind die
Voraussetzungen geschaffen, die Kühlzone 3 einschließlich
des dieser zugeordneten HOSCH-Filters 13 in einem getrennten
Arbeitsgang zu desinfizieren bzw. zu sterilisieren. Zu
diesem Zweck ist an die zum Ventilator 18 führende Leitung
vor dem HOSCH-Filter 13 eine Desinfiziereinrichtung 19 ange
schlossen. Sie enthält eine Zerstäuberdüse oder einen Sprüh
kopf, durch den eine Sterilisier- bzw. Desinfizierlösung,
z. B. eine 0,5%ige Peressigsäurelösung in Ethanol-Wasser als
feinverteiltes Aerosol in das Kühlteil der Anlage einge
blasen wird. Durch die Abschottungen 15 und 16 wird auch die
Möglichkeit geschaffen, daß man die Kühlzone nach Abschal
tung des Strahlungshitzetunnels 4 separat abschalten kann.
Die Verlegung des HOSCH-Filters 13 aus der Kühlzone 3 heraus
nach außen und die Anordnung der Schleusen 15 und 16 am
Einlauf und am Auslaufende der Kühlzone 3 wirken in der
gleichen Richtung. Durch die Kombination dieser beiden Maß
nahmen lassen sich die Reinheitsbedingungen der gesamten
Anlage entscheidend verbessern.
Vor Inbetriebnahme der Sterilisieranlage können die Bau
teile in der Kühlzone 3 z. B. in der Weise desinfiziert
werden, daß das in der Desinfiziereinrichtung 19 vorgelegte
Desinfektionsmittel durch Eindüsen als Aerosol in die Kühl
zone 3 eingeblasen und über einen Bypass längere Zeit, z. B.
240 min, umgewälzt wird. Danach wird mit HOSCH-filtrierter
Luft gespült.
Die zu sterilisierenden Behälter, z. B. Glasflaschen für
parenterale Arzneimittel, werden kontinuierlich mit einer
Geschwindigkeit von ca. 0,1 m/min durch den Strahlungshitze
tunnel 4 hindurchbewegt. Dabei werden die Glasflaschen z. B.
ca. 10 min lang auf ca. 240° erhitzt. In der anschließenden
Kühlzone 3 werden die Glasflaschen od. dgl. mittels HOSCH
filtrierter Luft auf einige Grad über Raumtemperatur abge
kühlt. Das Strömungsprofil der Kühlluft wird dabei mittels
des Luftverteilers so eingestellt, daß stets eine den heißen
Behältern entsprechende optimale Kühlrate gegeben ist. Durch
diese schonende Kühlung wird die Bruchquote bei dickwandigen
Glasflaschen herabgesetzt.
Bei Stillsetzung der Anlage werden die Schotten 15 und 16
geschlossen. Auf diese Weise können die Leerlaufkosten be
kannter Sterilisieranlagen praktisch vollständig vermieden
werden.
Claims (4)
1. Anlage zur Trockenhitzesterilisation von Glasbehältern
für parenterale Arzneimittel, bestehend aus einem Strah
lungshitzetunnel (4), dem an seinem Eintrittsende eine
mit HOSCH-(Hochleistungsschwebstoff)-filtrierter Luft
beschickte Einlaufzone (2) vorgeordnet und an seinem
Austrittsende eine ebenfalls mit HOSCH-filtrierter Kühl
luft beschickte Kühlzone (3) nachgeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das HOSCH-Filter (13) für die Kühl
luft außerhalb der Kühlzone (3) angeordnet und mit einem
innerhalb der Kühlzone (3) angeordneten Luftverteiler
(14) verbunden und zwischen dem Strahlungshitzetunnel (4)
und der Kühlzone (3) sowie an ihrem Auslaufende Schleusen
(15 und 16) vorgesehen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlluftleitung im Bereich vor dem HOSCH-Filter (13) mit
einer Sterilisier- bzw. Desinfiziereinrichtung (19) in
Verbindung steht.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Strahlungshitzetunnel (4) und in der Kühlzone (3)
separate Transportbänder (6, 17) angeordnet sind.
4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftverteiler (14) in seiner Durchlässigkeit
stufenlos über seine gesamte Länge und Breite verstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321195 DE3321195A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Vorrichtung zur trockenhitzesterilisation von glasbehaeltnissen fuer parenterale arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321195 DE3321195A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Vorrichtung zur trockenhitzesterilisation von glasbehaeltnissen fuer parenterale arzneimittel |
Publications (2)
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DE3321195A1 DE3321195A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3321195C2 true DE3321195C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6201283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833321195 Granted DE3321195A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Vorrichtung zur trockenhitzesterilisation von glasbehaeltnissen fuer parenterale arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321195A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1983-06-11 DE DE19833321195 patent/DE3321195A1/de active Granted
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DE3321195A1 (de) | 1984-12-13 |
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Legal Events
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|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |