DE3319735A1 - Elektrostatischer annaeherungsschalter - Google Patents
Elektrostatischer annaeherungsschalterInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Annäherungsschalter, die die Nähe von Gegenständen ermitteln, ohne daß sie mit
diesen einen Kontakt aufweisen. Genauer gesagt betrifft die vorliegende
Erfindung einen elektrostatischen Annäherungsschalter, .5 der Änderungen der elektrostatischen Kapazität ermittelt.
Es gibt mehrere Arten von Annaherungsschaltern, die nach
ihren Arbeitsprinzipien klassifiziert werden können. Dabei arbeitet eine Schalterart, nämlich der die elektrostatische
Kapazität ermittelnde Schalter, nach dem nachfolgend erläuterten Prinzip. Die Ermittlungselektrode ist zweckmäßigerweise
an der Vorderseite des Schalters angeordnet. Wenn sich ein Gegenstand dieser Ermittlungselektroden nähert, ändert sich
die elektrostatische Kapazität zwischen dem Ermittlurigselement
und der Erde, ^iese Kapazitätsänderung wird durch einen
elektrischen Kreis ermittelt und in ein Schaltsignal umgewan-
: delt.
Im Vergleich zu den anderen Arten von Annaherungsschaltern
weist dieser elektrostatische Annäherungsschalter das bestimmte Merkmal auf, daß er nämlich in der Lage ist, nicht nur metal-Iisehe
und Nicht-metallische Substanzen, sondern praktisch alle Substanzen, einschließlich Glas, Holz, Wasser, öle, Kunststoffe
usw. zu ermitteln bzw. anzuzeigen. Dabei hängt die Arbeitsweise des elektrostatischen Annäherungsschalters bei der
Ermittlung in hohem Maße von dem inneren Aufbau des Schalters und von der elektrostatischen Umgebung der Ermittlungselektrode
ab.
Im Allgemeinen besteht das Gehäuse des Schalters aus einem Kunstharz, das die Form eines Zylinders aufweist, dessen
eines Ende geschlossen ist. Die Ermittlungselektrode ist an der Innenseite des geschlossenen Endes angeordnet. Die Außenseite
des geschlossenen Endes dos GnhcUiHoc wird die Ermittlungsoberfläche, an die sich Gegenstände annähern. Um der Ermittlungsoberfläche
eine starke Richtwirkung zu verleihen, wird
die Rückseite der Ermittlungselektrode durch eine Schirmelektrode bedeckt. Der Bereich der Ermittlungselektrode und der
Schirmelektrode wird als Ermittlungsbereich bezeichnet.
Außerdem ist in dem Gehäuse ein elektrischer Kreis ange-5 ordnet, der Kapazitätsänderungen ermittelt und Schalt-Eingangssignale
bildet. Der restliche Raum in dem Gehäuse ist mit einem Harz, wie beispielsweise Epoxidharz ausgefüllt. Dieses
Harz schützt den elektrischen Kreis usw. vor Vibrationen und schirmt das gesamte Gehäuse ab. Der elektrostatische Annäherungsschalter
weist diese Grundstruktur auf. Bei einem herkömmlichen elektrostatischen Annäherungsschalter ist die oben
genannte Ermittlungselektrode auf einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet. Die Ermittlungselektrode besteht aus einer
Kupferfolie, die auf einer mit einer Kupferplatte beschichteten gedruckten Schaltungsplatte in die genaue Form gebracht
wird. Der gedruckte Kreis ist in dem Gehäuse derart angeordnet, daß seine die Elektrode bildende Oberfläche mit der Innenfläche
des Gehäuseendes in Kontakt steht.
Eine herkömmliche gedruckte Schaltungsplatte verwendet als Substrat eine mit Glasfasern verstärkte Epoxidharzplatte.
Diese Platte weist eine verhältnismäßig hohe Dielektrizitätskonstante auf, die in starkem Maße von Temperaturschwankungen
abhängt. Bei einem herkömmlichen elektrostatischen Annäherungsschalter ist die Ermittlungselektrode nah an einem Substrat
befestigt, das aus einem unstabilen Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstante besteht. Die zuvor genannten Gründe sind die Ursache dafür, das die Empfindlichkeit bei der
Ermittlung, die Auflösung und die Stabilität des Annäher uitgsschalters
verringert werden.
Kurz gesagt, kann die durch einen sich annähernden ge~
testeten Gegenstand verursachte Kapazitätsänderung nicht groß sein, weil die Ermittlungselektrode zu nah an einem Substrat
angeordnet ist, das eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweist und instabil ist. Aus diesem Grunde ist auch eine
im hohem Maße empfindliche Ermittlung bzw. Anzeige nicht möglich. Außerdem wird der Betrag der durch einen sich annähern-
φ ■ * · G
— 5 —
den Gegenstand bewirkte Betrag der Kapazitätsänderung in hohem
Maße durch die Temperatur beeinflußt, weil die Dielektrizitätskonstante
des Substrates sich in großem Maße mit der Temperatur ändert. Es kann daher keine hohe Auflösung erreicht
werden und die Stabilität und Zuverlässigkeit werden verrinn
: 5 gert..
Wenn als Substrat zum Aufdrucken der oben genannten Ermittlungselektrode
ein Keramikmaterial oder Teflon verwendet wird, deren Dielektrizitätskonstanten bei Temperaturänderungen
verhältnismäßig stabil sind, ist die schädliche Auswirkung der Temperaturänderung auf den Wirkungsgrad der Ermittlung
verhältnismäßig klein. Da jedoch die oben genannten Substratmaterialien eine verhältnismäßig hohe
Dielektrizitätskonstante aufweisen und weil die Ermittlungselektrode nahe an dem Substrat ausgebildet ist -, können die
Empfindlichkeit und die Auflösung nicht vergrößert werden. ^ Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin
einen elektrostatischen Annäherungsschalter zu schaffen, der sowohl
eine hohe Empfindlichkeit bei der Ermittlung als auch eine hohe Auflösung aufweist und der in Bezug auf Temperatur-Schwankungen
stabile Charakteristiken besitzt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen wie oben angegebenen elektrostatischen Annäherungsschalter mit einer hohen Leistung anzugeben, der in einer
leicht zusammenbaubaren einfachen Struktur angeordnet ist.
Diese Aufgaben werden durch einen erfindungsgemäßen
Schalter gelöst, bei dem die Ermittlungselektrode nicht auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte aufgedruckt
; ist. Statt dessen.ist die Ermittlungselektrode zu einer einzigen,
aus einer Metallplatte bestehenden Einheit zusammengefaßt. Diese Ermittlungselektrode ist dadurch mit einer
Schirmelektrode verbunden, daß isolierende Abstiindsteile örtlich
eingreifen und daß die gesamte Struktur in einem Kunststoffgehäuse angeordnet ist.
Bei einer derartigen Struktur, die die zuvor genannten
Merkmale der Erfindung aufweist, gelangt keine eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisende Substanz in nahen Kontakt
zur Ermittlungselektrode, so daß die Empfindlichkeit der Ermittlung, die Auflösung und die Stabilität verbessert werden.
Andere und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung, den Figuren und den Patentansprüchen
hervor. Bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis ergeben sich zahlreiche Vorteile, auf die hier Tiicht Bezug
genommen wird.
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Fig. 1 zeigt den Aufbau des Hauptbereiches des elektrostatischen Annäherungsschalters.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des elektrostatischen Annäherungsschalters.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Ermittlungselektrode, an der das Kreisteil befestigt ist.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des elektrostatischen Annäherungsschalters.
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Die Fig. 1 zeigt den Hauptteil des Schalters, d.h. den Ermittlungsteil. Mit 10 ist die Ermittlungselektrode bezeichnet,
die der Ermittlungsteil umfaßt. Dieser Ermittlungsteil 10 besteht aus einer Messingplatte und aus anderen Komponenten.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet die Schirmelektrode, die durch die Verarbeitung einer dünnen Metallplatte, wie beispielsweise
einer Messingplatte, an einer Presse (Wickel- bzw. Windungsschritt) erhalten wird. Beide Seitenteile 11a der zylindrischen
Seitenfläche der Schirmelektrode 11 sind derart flach
ausgebildet, daß sie Vorsprünge 12 bilden. Wenn die Seitenteile 11a der Schirmelektrode 11 derart verarbeitet werden, wird
der Raum für den elektrischen Kreis (elektronische Teile) in 5 keiner Weise schädlich beeinträchtigt. Diese Ausbildung ist
auch vorteilhaft für die nachfolgend beschriebene Befestigung
der Abstandsteile und für das Verlöten an der Ermittlungselektrode
10. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Form der oben
genannten Ausführungsform beschränkt. Die Schirmelektrode kann
auch zylindrisch sein.
Die Bezugszeichen 13 bezeichnen Abstandsteile, die aus einem isolierenden Material bestehen, und die zwischen der
Ermittlungselektrode 10 und der Schirmelektrode 1!.angeordnet
sind. Diese Abstandsteile 13 weisen jeweils ein kleines Loch 13a auf, das den Vorsprüngen 12 entspricht. Ein Vorsprung 12
wird in das kleine Loch 13a eingeführt und durch Löten vorübergehend verbunden. Wenn die Fläche um das Loch verlötet ist,
können die dichtenden Charakteristiken aufrecht erhalten werden. Außerdem kann der Bereich um das Loch herum im voraus
mit Lötpaste bedruckt werden und der Zusammenbau kann ausgeführt werden, wie es später beschrieben werden wird.
Wenn jedoch das Abstandsteil 13 zwischen der Ermittlungselektrode 10 und der Schirmelektrode 11 angeordnet wird, müssen
die beiden Oberflächen des Abstandsteiles 13 für das Verlöten der beiden Oberflächen zur Herstellung der Verbindung
mit Kupfer plattiert sein. Alternativ kann auch eine Seite des Äbstandsteiles 13 kupferplattiert sein, während auf der
anderen Oberfläche ein Kleber angewendet wird. Es können auch beide Seiten mit einem Kleber beschichtet sein. Es gibt viele
Verfahren. Die Form der Abstandsteile zwischen den beiden Elektroden ist, wie dies zuvor bereits festgestellt wurde,
klein und ihre Wirkung auf die Ermittlungsfunktion kann daher noch weiter verringert werden.
. Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung.
In diesem Fall ist ein ringförmiges Abstandsteil zwischen der Ermittlungselektrode 10 und der zylindrischen
Schirmelektrode angeordnet. Die Figuren 3 und 4 zeigen den Zustand, in dem das Kreisteil an dem oben beschriebenen Ermittlungsteil
angeordnet ist, und den Längsten 1 dos elektrostatischen
Annäherungsschalter!-». U je Emil tLJ.unyselektrode 10
weist die Schirmelektrode 11 und die» gedruckte-· Schalungsplatte
16 auf, auf dor das Kreisteil 15 anqeorclnet i.st und die
mit dem Anschlußteil 17 verbunden ist* Nachdem das Kabel 17
mit der gedruckten Schaltungsplatte 16 verbunden ist, werden die oben genannten Teile durch die öffnung des zylindrischen
Kunststoffgehäuses, das ein Basisteil bzw. eine Basis besitzt, eingeführt
und in dom Kunsüstoffgchäuse 18 angeordnet. Danach werden das
Schaumharz 20 und das gewöhnlich nicht schäumende Harz 21, wie beispielsweise Epoxidharz, in das Gehäuse eingebracht.
Wenn ein Schaumharz für die Räume in der Nähe des Ermittlungsteiles verwendet wird, das eine Dielektrizitätskonstante
von etwa 1/10 aufweist, werden die Charakteristiken wesentlich verbessert. Es gibt viele Arten von Schaumharzen.
Insbesondere sind mehr als 50 % bis 90 % von Polyuretanharzen gasartig und selbst dann wirksam, wenn sie im Bereich der
Elekrode 10 verwendet werden, weil ihre Wirkung auf die Empfindlichkeit des Detektors minimal ist. In diesem Fall weisen
die unabhängigen Schaumarten eine ausgezeichnete Dichtungsbzw. Versiegelungscharakteristik für das Epoxidharz 21 und andere auf.
Außerdem sind Hartschaumkunststoffe wirksam gegen einen mechanischen Druck von außen auf das Gehäuse 19. Durch die Verwendung des
Epoxidharzes 21 kann die Anordnung in Bezug auf die Zugkraft
des Kabels 18 und auf den mechanischen Druck von außen verbessert werden. Wenn das Material des Gehäuses 19 Epoxidharz,
ABS, usw. ist, werden im Zusammenhang mit dem zylindrischen Gehäuse mit der Basis eine Klebekraft, Wasserdichtigkeit usw.
bewirkt. Mit 22 sind ein Deckel und ein Kabelhalteteil· bezeichnet.
Wie dies oben bereits erläutert wurde, besteht der Annährungsschalter
lediglich aus einer Metallplatte, wie beispielsweise einer Messingplatte usw. als Ermittlungselektrode.
Da die isolierenden Abstandsteile zwischen der Metallplatte und der Schirmelektrode angeordnet werden, kann die durch
das Basismaterial bewirkte Restkapazität im Vergleich zu Annäherungsschaltern, die herkömmliche gedruckte Schaltungsplatten
als ein Material verwenden, in hohem Maße verringert werden.
5 Aus diesem Grunde kann der Änderungsbetrag der Ermittlung
dioser Erm.it 1:1 unqtjclektrodo verbessert werden, weshalb auch
— 9 —
die Ermittlungsfunktibn im allgemeinen im hohem Maße verbessert
wird. Außerdem ermöglicht der erfindungsgemäße Näherungsschalter eine stabile Ermittlung bzw. Anzeige, weil er keine
gedruckte Schaltungsplatte mit einer Dielektrizitätskonstanten verwendet, die sich mit der Temperatur ändert.
Wie dies oben festgestellt wurde, werden außerdem, wenn das hintere Ende des Kunststoffgehäuses mit einem Schaumharz
gefüllt wird und wenn die anderen Räume in dem Gehäuse ebenfalls mit einem Schaumharz gefüllt werden, der Aufbau und der
Zusammenbau des Schalters einfach. Die Herstellungskosten
können reduziert werden.
können reduziert werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind viele unterschiedliche Ausführungsformen möglich.
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te
Claims (4)
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Kyoto - JapanElektrostatischer Annäherungsschalter,Priorität: 31. Mai 1982 - Japan - Nr. 80132/1982 (GM)Patentansprüche\%J Elektrostatischer Annäherungsschalter mit einer Erinlttlungselektrode, dadurch gekennzeichnet , daß eine die Rückseite der Ermittlungselektrode (10) abdeckende Schirinelektrode (11) und ein elektrischer Kreis (15) vorge- -sehen" sind, daß der elektrische Kreis (15) die Kapazitätsändßrung zwischen der Ermittlungselcktrode (10) und Masse■ ^ritvittelt, daö die Ermltplungselektrode (10), die Schirmelek- · trode (11) und der elektrische Kreis (Tj) Ln einem Kunststoffgehäuse:.Π9) angeordnet sind, daß die Ermittlungselektrode (10) auseiner einzigen Metallplatte besteht und daß isolierende Abstandsteile (13) örtlich zwischen der Ermittlungselektrode (10) und der Abschirmelektrode (11) angeordnet sind. - 2. Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schirmelektrode (11) eine zylindrische Form aufweist, daß die isolierenden Abstandsteile (13) aus kleinen Teilen bestehen,und daß diese Teile als eine Einheit zwischen einem Ende der Schirmelektrode (11) und der hinteren Fläche der Ermittlungselektrode (10) angeordnet sind.
- 3. Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmelektrode (11) .eine zylindrische Form aufweist und daß die isolierenden Abstandsteile (14) die Form einer einzigen, ringförmigen Einheit aufweisen, die zwischen einer Endfläche und der hinteren Fläche der Ermittlungselektrode (10) angeordnet ist.
- 4. Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß in den Raum, in dem in dem Kunststoffgehäuse die Ermittlungselektrode (10) und die . Schirmelektrode (11) angeordnet sind, ein Schaumharz eingefüllt ist.
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DE102010005663B4 (de) * | 2010-01-26 | 2011-12-29 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Kapazitiver Berührungs- und/oder Annäherungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS58182336U (ja) | 1983-12-05 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |