DE3317938C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung
der einer Verbrennungsmaschine insbesondere mittels einer
Kraftstoffeinspritzanlage zugeführten Kraftstoffmenge bei
Verlangsamung der Verbrennungsmaschine, wie es im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Aus der US-PS 41 91 137 ist ein elektronisches Steuersystem
für die Kraftstoffeinspritzung gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 bekannt, das eine kraftstoffändernde Ausgleichssteuerschaltung
aufweist. Diese Schaltung spricht auf ein
Bedarfssignal an, das von einem Steuer- bzw. Gaspedal abgenommen
werden kann, das das Drosselventil öffnet oder
schließt, um die Rate der Kraftstoffzufuhr zur Verbrennungsmaschine
entsprechend dem Vorzeichen der Größe der
Änderungsrate des Bedarfssignals zu erhöhen oder herabzusetzen.
Hierzu wird eine Differenzierschaltung mit einem
Operationsverstärker verwendet, dessen Ausgangssignal einem
Taktimpulsgenerator zugeführt wird und dessen Frequenz
verändert werden kann. Eine Hauptsteuerschaltung zählt die
Anzahl der Taktimpulse vom Taktimpulsgenerator und führt
einer Kraftstoffeinspritzsteuerung impulsdauermodulierte
Signale zu, wodurch die Menge des zugeführten Kraftstoffs
herabgesetzt bzw. erhöht wird. Bei der bekannten Steuerung
ist auch eine "Extraimpuls"-Schaltung vorgesehen, mit der
in Reaktion auf den Grad der Beschleunigung der Verbrennungsmaschine
eine zusätzliche Einspritztätigkeit von allen
Kraftstoffeinspritzventilen zugleich bewirkt werden kann.
Diese Schaltung wird während eines vorbestimmten Zeitraums
gedämpft, nachdem eine Verlangsamung festgestellt worden
ist, um zu verhindern, daß eine zusätzliche Kraftstoffeinspritzung
bewirkt wird, wenn rasche Pedalbewegungen
ausgeführt werden, wie dies beispielsweise während des
Gangwechsels oder während der wiederholten Beschleunigung
einer unbelasteten Verbrennungsmaschine der Fall ist, bevor
sie aus dem Ruhestand hochgefahren wird. Die "Extraimpuls"-
Schaltung arbeitet unabhängig von der Hauptsteuerschaltung
und verhindert, wie erwähnt, eine zusätzliche Einspritzung
bei einer der Beschleunigung der Verbrennungsmaschine
folgenden Verlangsamung. Bei dem bekannten elektronischen
Steuerungssystem ist jedoch das Problem nicht gelöst, daß das
bei einer Verlangsamung zugeführte Luft/Kraftstoffgemisch
zu fett wird, wodurch eine Verschlechterung der Emissionscharakteristik
und des Kraftstoffverbrauchs der Verbrennungsmaschine
bewirkt wird. Außerdem ist auch nicht vorgesehen
und es wird auch keine Anregung dazu gegeben, bei
einer einer Beschleunigung der Verbrennungsmaschine folgenden
Verlangsamung durch die Hauptsteuerschaltung zu
verhindern, daß die Menge des zugeführten Kraftstoffs
herabgesetzt wird.
In der DE-OS 28 01 790 sind ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zu einer Verbrennungsmaschine
beschrieben, bei denen ein vorbestimmtes
Signal erzeugt wird, wenn das Drosselventil voll geschlossen
wird. Erst wenn anschließend eine vorbestimmte Zeitdauer
verstrichen ist, wird die zugeführte Kraftstoffmenge
herabgesetzt. Auf diese Weise kann ein fehlerhafter Übergang
in den Schiebebetrieb verhindert werden, zu dem es
leicht bei Auftreten von Rauschen oder Schalten von Gängen
kommen kann. Es kann jedoch nicht sicher verhindert werden,
daß bei vorübergehendem Freigeben des Gaspedals, während
der Fahrer die Verbrennungsmaschine beschleunigt, die
Kraftstoffzufuhr verringert wird. Aufgrund solcher falscher
Beurteilungen, daß die Verbrennungsmaschine im verlangsamenden
Zustand befindet, kann es zu einer Herabsetzung
der Leistungsfähigkeit der Verbrennungsmaschine und
somit ihres Antriebsvermögens kommen.
In der US-PS 34 83 851 ist ein System zur Steuerung der
einer Verbrennungsmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzanlage
zugeführten Kraftstoffmenge beschrieben. Durch
dieses System kann die Ventilöffnungsperiode einer Einrichtung
zum Bemessen oder Einstellen der Kraftstoffmenge
zur Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge, d. h. des
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses eines der Maschine zugeführten
Luft/Kraftstoff-Gemisches, auf folgende Weise bestimmt
werden: Es wird zuerst ein Grundwert der Ventilöffnungsperiode
als Funktion der Maschinendrehzahl und des absoluten
Druckes im Ansaugrohr bestimmt und dann wird dieser
Grundwert zu Konstanten und/oder Koeffizienten hinzuaddiert
und/oder mit Konstanten und/oder Koeffizienten multipliziert,
wobei die Konstanten bzw. Koeffizienten Funktionen
der Maschinendrehzahl, des absoluten Druckes im Ansaugrohr,
der Temperatur der Maschine, der Drosselventilöffnung,
der Konzentration der Bestandteile des Auspuffgases
(Sauerstoffkonzentration) usw. sind. Wenn die Einstellung
der zugeführten Kraftstoffmenge in der zuvor erläuterten
Weise unabhängig von einer plötzlichen Verringerung der
Zufuhr von Ansaugluft an die Maschine infolge des
Schließens des Drosselventiles bei einer Verlangsamung der
Maschine erfolgt, kann der Maschine übermäßig viel Kraftstoff
zugeführt werden. Dies beruht auf einer Zeitverzögerung
in der Größe des Abfalls des absoluten Druckes im
Ansaugrohr, wobei dieser Druckabfall den Änderungen der
Drosselventilöffnung entspricht. Wenn das Drosselventil
abrupt geschlossen wird, kann daher der Abfall des
absoluten Druckes im Ansaugrohr einer derartigen Änderung
der Drosselventilöffnung nicht sofort folgen. Der absolute
Druck im Ansaugrohr fällt selbst nach völligem Schließen
des Drosselventils weiterhin ab. Es kann auch eine Verzögerung
der Anzeige des absoluten Druckes im Ansaugrohr
infolge einer Zeitverzögerung in der auf den absoluten
Druck im Ansaugrohr ansprechenden Sensoreinrichtung eintreten.
Wenn die bei einer Verlangsamung der Maschine
dieser zugeführte Kraftstoffmenge auf Änderungen der
Drosselventilöffnung hin wie oben beschrieben eingestellt
wird, wird die Verringerung der Kraftstoffzufuhr beendet,
bevor der absolute Druck im Ansaugrohr auf einen ausreichend
kleinen Pegel abgefallen ist. Dies führt dazu, daß
das der Maschine zugeführte Luft/Kraftstoff-Gemisch zu fett
wird, weil die Verringerung der Kraftstoffzufuhr nach dem
völligen Schließen des Drosselventiles unterbrochen wird.
Dadurch werden die Emissionscharakteristik und der Kraftstoffverbrauch
der Maschine ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einem Verfahren der eingangs genannten Art ein Verfahren zu
schaffen, das es ermöglicht, bei der Verlangsamung der
Verbrennungsmaschine, insbesondere nach einer Beschleunigung,
dieser eine Kraftstoffmenge zuzuführen, die dem
tatsächlichen Betriebszustand der Verbrennungsmaschine
entspricht.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Varianten dieses Verfahrens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß sich die
zeitliche Verzögerung von Veränderungen des Absolutdrucks
im Ansaugrohr im Verhältnis zur Änderungsrate der Drosselventilöffnung
ändert. Um dies zu kompensieren, wird die
Differenz von zwei aufeinanderfolgenden Öffnungswerten des
Drosselventils ermittelt und als Steuerparameter verwendet,
und wenn der Wert dieses Steuerparameters kleiner als ein
vorbestimmter negativer Wert ist, wird die Menge des der
Verbrennungsmaschine zugeführten Kraftstoffs um einen Wert
herabgesetzt, der dem Wert des Steuerparameters entspricht.
Auf diese Weise kann vermieden werden, daß das der Verbrennungsmaschine
zugeführte Luft/Kraftstoff-Gemisch zu
fett wird. Dadurch, daß die Verringerung der Kraftstoffmenge
mit einer zeitlichen Verzögerung erfolgt, kann der
nachteilige Effekt vermieden werden, daß die Menge des
zugeführten Kraftstoffs aufgrund der falschen Beurteilung
herabgesetzt wird, daß sich die Verbrennungsmaschine im
verlangsamenden Zustand befindet, was beispielsweise der
Fall sein kann, wenn der Fahrer die Verbrennungsmaschine
beschleunigt, aber für kurze Zeit das Gaspedal etwas mehr
freigibt. Eine Verringerung der Kraftstoffzufuhr würde zu
einer Herabsetzung der Leistungsfähigkeit der Verbrennungsmaschine
und somit ihres Antriebsvermögens führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Menge des
der Maschine zugeführten Kraftstoffs an den tatsächlichen
Betriebszustand der Maschine angepaßt zu verringern, während
die Maschine verlangsamt wird. Dadurch wird verhindert,
daß das der Maschine zugeführte Luft/Kraftstoff-Gemisch
zu fett wird. Dies wirkt sich vorteilhaft auf
Emissionscharakteristik und Kraftstoffverbrauch der Maschine
aus. Außerdem wird der Abnahmewert der Kraftstoffzufuhr
aus einer Speichereinrichtung ausgewählt, die eine
Mehrzahl von vorgegebenen Abnahmewerten speichert, die den
Werten des Steuerparameters entsprechen.
Die Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen noch
deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und
der Zeichung hervor. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der gesamten Anordnung eines
Systems zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr, das im
Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
anwendbar ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Programmes zur Steuerung
der Ventilöffnungsperioden TOUTM, TOUTS der Haupteinspritzdüsen
und der Nebeneinspritzdüse, die
durch eine elektronische Steuereinheit (ECU) der
Fig. 1 betätigt werden;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen
einem Signal zur Unterscheidung der Zylinder
und einem TDC-Signal, die beide an die elektronische
Steuereinheit 5 angelegt werden,
und Antriebssignalen für die Haupteinspritzdüsen
und die Nebeneinspritzdüse zeigt, die
von der elektronischen Steuereinheit ausgesendet
werden;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Hauptprogramm zur
Steuerung der Grundventilöffnungsperioden
TOUTM, TOUTS zeigt;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das die Zeitverzögerung der
Änderungen des absoluten Druckes im Ansaugrohr
in bezug auf Änderungen der Drosselventilöffnung
zeigt, wenn das Drosselventil
geschlossen wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer Subroutine der synchron
mit dem TDC-Signal erfolgenden Steuerung zur
Berechnung der Zunahmekonstanten TACC und
TPACC für die Kraftstoffzufuhr bei der
Beschleunigung und bei der Nachbeschleunigung
und zur Berechnung der Abnahmekonstanten TDEC
und TPDEC für die Kraftstoffzufuhr bei der
Verlangsamung und Nachverlangsamung;
Fig. 7 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der
Drosselventiländerung ΔR und der Zunahmekonstanten
TACC für die Kraftstoffzufuhr bei
der Beschleunigung zeigt;
Fig. 8 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem
Zählerstand NPACC der TDC-Signalimpulse bei
der Nachbeschleunigung und der Zunahmekonstanten
TPACC der Kraftstoffzufuhr bei der
Nachbeschleunigung zeigt;
Fig. 9 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der
Änderung ΔR des Wertes der Drosselventilöffnung
und der Abnahmekonstanten TDEC der
Kraftstoffzufuhr bei der Verlangsamung
zeigt;
Fig. 10 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem
Zählerstand NPDEC der TDC-Signalimpulse bei
der Nachverlangsamung und der Zunahmekonstanten
TPDEC der Kraftstoffzufuhr bei der
Nachverlangsamung zeigt;
Fig. 11 ein Blockschaltbild des elektronischen Kreises
in der elektronischen Steuereinheit der Fig. 1;
Fig. 12 ein Zeitdiagramm, das die Reihenfolge der von
dem Generator zur Erzeugung eines sequentiellen
Taktes erzeugten Taktimpulse zeigt; und
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das ausführlich die gesamte
innere Anordnung des Bestimmungskreises
der Fig. 11 zur Verringerung der Kraftstoffzufuhr
bei der Verlangsamung zeigt.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den
Fig. erläutert.
In der Fig. 1 ist die gesamte Anordnung eines Systems zur
Steuerung der Krafstoffzufuhr an Verbrennungsmaschinen
dargestellt, das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
anwendbar ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine
Verbrennungsmaschine, bei der es sich beispielsweise um
eine Maschine mit vier Zylindern handeln kann. Diese Maschine
1 weist beispielsweise vier Hauptverbrennungskammern
und Nebenverbrennungskammern auf, die mit den Hauptverbrennungskammern
in Verbindung stehen. Keine dieser Verbrennungskammern
ist dargestellt. Ein Ansaugrohr 2 ist mit der
Maschine 1 verbunden. Das Ansaugrohr 2 enthält ein Hauptansaugrohr,
das mit jeder Hauptverbrennungskammer in Verbindung
steht, und ein Nebenansaugrohr, das mit jeder Nebenverbrennungskammer
in Verbindung steht. Das Hauptansaugrohr
und das Nebensaugrohr sind nicht dargestellt. Im Querschnitt
des Ansaugrohres 2 ist ein Drosselventilkörper 3 angeordnet,
der ein Hauptdrosselventil und ein Nebendrosselventil aufnimmt,
die jeweils im Hauptansaugrohr und im Nebenansaugrohr
angeordnet sind und synchron arbeiten. Keines der
beiden Drosselventile ist dargestellt. Ein Sensor 4 für die
Öffnung des Drosselventiles ist mit dem Hauptdrosselventil
verbunden, um dessen Ventilöffnung zu ermitteln und diese in
ein elektrisches Signal umzuwandeln, das an eine elektronische
Steuereinheit 5 (ECU) geliefert wird. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
6 ist in dem Ansaugrohr 2 an einem
Ort zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventilkörper 3
angeordnet. Es weist Haupteinspritzdüsen und eine Nebeneinspritzdüse
auf, von denen keine dargestellt ist. Die Haupteinspritzdüsen
entsprechen in ihrer Anzahl den Zylindern
der Maschine und sind jeweils in dem Hauptansaugrohr an einem
Ort angeordnet, der geringfügig stromaufwärts von einem
Ansaugventil (nicht dargestellt) eines entsprechenden Zylinders
der Maschine liegt. Die einzige Nebeneinspritzdüse
ist in dem Nebenansaugrohr an einem Ort angeordnet, der
geringfügig stromaufwärt von dem Nebendrosselventil liegt,
um Kraftstoff allen Zylindern der Maschine zuzuführen.
Die Haupteinspritzdüsen und die Nebeneinspritzdüse sind
elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit 5 derart
verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden oder Kraftstoffeinspritzmengen
durch von der elektronischen Steuereinheit
5 gelieferte Signale gesteuert werden.
Andererseits steht ein Sensor 8 für den absoluten Druck
über eine Leitung 7 mit dem Inneren des Hauptansaugrohres
des Drosselventilkörpers 3 an einem Ort in Verbindung, der
unmittelbar stromabwärts von dem Hauptdrosselventil liegt.
Der Sensor 8 für den absoluten Druck kann den absoluten Druck
in dem Ansaugrohr 2 ermitteln und legt ein elektrisches
Signal an die elektronische Steuereinheit 5 an, das den ermittelten
absoluten Druck anzeigt. Ein Sensor 9 für die Temperatur
der Ansaugluft ist in dem Ansaugrohr 2 an einem Ort
angeordnet, der stromabwärts von dem Sensor 8 für den absoluten
Druck liegt. Der Sensor 9 ist ebenfalls elektrisch
mit der elektronischen Steuereinheit 5 verbunden, um an diese
ein elektrisches Signal zu liefern, das die ermittelte Temperatur
der Ansaugluft anzeigt.
Ein Sensor 10 für die Temperatur der Maschine, der aus einem
Thermistor oder dergl. bestehen kann, ist an dem Hauptkörper
der Maschine 1 derart befestigt, daß er in die Umfangswand
eines Maschinenzylinders eingebettet ist, dessen Inneres mit
Kühlwasser gefüllt ist. Ein elektrisches Ausgangssignal des
Sensors 10 wird an die elektronische Steuereinheit 5 geliefert.
Ein Sensor 11 für die Maschinendrehzahl (U/min),
der im folgenden als "Ne-Sensor" bezeichnet wird, und ein
Sensor 12 zur Unterscheidung der Zylinder sind gegenüber
einer Nockenwelle (nicht dargestellt) der Maschine
1 oder einer Kurbelwelle der Maschine 1 (nicht dargestellt)
angeordnet. Der Sensor 11 kann einen Impuls bei einem besonderen
Kurbelwinkel immer dann erzeugen, wenn sich die Kurbelwelle
durch 180° dreht. Dies bedeutet, daß der Impuls nach der
Erzeugung jedes Impulses des die Position des oberen Totpunktes
betreffenden Signales (TDC-Signal) erzeugt wird. Der Sensor 12
kann einen Impuls bei einem besonderen Kurbelwinkel eines
besonderen Zylinders der Maschine erzeugen. Die von den
Sensoren 11 und 12 erzeugten Impulse werden an die elektronische
Steuereinheit 5 geliefert.
Ein Dreiwege-Katalysator 14 ist in dem Auspuffrohr 13 angeordnet,
das sich von dem Hauptkörper der Maschine 1 aus
erstreckt. Durch den Katalysator 14 werden in den Auspuffgasen
enthaltende Bestandteile, bei denen es sich um HC, CO
und NOx handelt, abgeschieden. Ein Sensor 15 für Sauerstoff
ist in dem Auspuffrohr 13 an einem Ort angeordnet, der stromaufwärts
von dem Dreiwege-Katalysator 14 liegt, um die Sauerstoffkonzentration
in den Auspuffgasen zu ermitteln und ein
elektrisches Signal an die elektronische Steuereinheit 5
zu liefern, das einen ermittelten Konzentrationswert anzeigt.
Mit der elektronischen Steuereinheit 5 sind außerdem ein Sensor
16 zur Ermittlung des Atmosphärendruckes und ein Startschalter
17 zur Betätigung des Starters (nicht dargestellt)
der Maschine 1 verbunden, um ein den ermittelten Atmosphärendruck
anzeigendes elektrisches Signal und ein den eigenen
Einschalt- und Ausschaltzustand anzeigendes elektrisches
Signal an die elektronische Steuereinheit 5 zu liefern.
Im folgenden wird die Steueroperation für die Kraftstoffmenge
des wie oben aufgebauten (Fig. 1) erfindungsgemäßen
elektronischen Kraftstoffeinspritzsystems im
Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 13 ausführlich erläutert.
In der Fig. 2 ist ein Blockdiagramm dargestellt, das das
gesamte durch die elektronische Steuereinheit 5 ausgeführte
Programm zur Steuerung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses,
d. h. die Steuerung der Ventilöffnungsperioden TOUTM, TOUTS
der Haupteinspritzdüsen und der Nebeneinspritzdüse, zeigt.
Das Programm umfaßt ein erstes Programm 1
und ein zweites Programm 2. Das erste Programm 1 wird
zur Steuerung der Kraftstoffmenge synchron mit dem TDC-Signal
verwendet, die im folgenden lediglich als "synchrone
Steuerung" bezeichnet wird, wenn dies nicht anders angegeben
wird. Es umfaßt eine Subroutine 3 für die Steuerung beim
Start und eine Subroutine 4 für die Grundsteuerung. Das
zweite Programm 2 umfaßt eine Subroutine 5 für die asynchrone
Steuerung, die asynchron mit oder unabhängig von dem
TDC-Signal ausgeführt wird.
In der Subroutine 3 für die Steuerung beim Start werden die
Ventilöffnungsperioden TOUTM und TOUTS durch die folgenden
Grundgleichungen bestimmt:
TOUTM = TiCRM × KNe + (TV + Δ TV) (1)
TOUTS = TiCRS × KNe + TV (2)
TOUTS = TiCRS × KNe + TV (2)
Dabei stellen TiCRM und TiCRS jeweils Grundwerte der Ventilöffnungsperioden
für die Haupteinspritzdüsen und für die
Nebeneinspritzdüse dar, die jeweils aus diern TiCRM-Tabelle 6
und einer TiCRS-Tabelle 7 bestimmt werden. KNe stellt einen
Korrekturkoeffinzienten dar, der beim Start der Maschine anwendbar
ist und der als eine Funktion der Maschinendrehzahl
(U/min) variabel ist. Er wird aus einer
KNe-Tabelle 8 bestimmt. TV stellt eine Konstante zur Vergrößerung
und Verkleinerung der Ventilöffnungsperiode
entsprechend Änderungen der Ausgangsspannung der Batterie
dar, die aus einer TV-Tabelle 9 bestimmt wird. Δ TV wird
zur Konstanten TV hinzuaddiert, die im Zusammenhang mit
den Haupteinspritzdüsen im Unterschied zur Konstanten TV
anwendbar ist, die im Zusammenhang mit der Nebeneinspritzdüse
anwendbar ist. Δ TV wird zu TV addiert, weil die Haupteinspritzdüsen
sich strukturell von der Nebeneinspritzdüse
unterscheiden und aus diesem Grunde andere Betriebscharakteristiken
aufweisen.
Die Grundgleichungen zur Bestimmung der Werte von TOUTM
und TOUTS, die bei der Subroutine 4 für die Hauptsteuerung
anwendbar sind, lauten folgendermaßen:
TOUTM = (TiM - TDEC) × (KTA × KTW × KAFC × KPA × KAST × KWOT × KO₂ × KLS) + TACC- × (KTA × KTWT × KAFC) + (TV + Δ TV) (3)
TOUTS = (Tis - TDEC) × (KTA × KTW × KAST × KPA) + TV (4)
TOUTS = (Tis - TDEC) × (KTA × KTW × KAST × KPA) + TV (4)
Dabei stellen TiM und Tis jeweils Grundwerte der Ventilöffnungsperioden
für die Haupteinspritzdüsen und für die Nebeneinspritzdüse
dar. Diese Werte werden aus der Grund-Ti-Karte
10 bzw. aus dem Grund-Ti-Verzeichnis bestimmt. TDEC und
TACC stellen Konstanten dar, die jeweils bei der Verlangsamung
der Maschine und bei der Beschleunigung der Maschine
anwendbar sind. Diese Konstanten werden durch Subroutinen 11
für die Beschleunigung und Verlangsamung bestimmt. Die vorliegende
Erfindung schafft ein Verfahren für die Art der
Bestimmung des Wertes von TDEC. Die Koeffizienten KTA, KTW
usw. werden durch ihre jeweiligen Tabellen und/oder Subroutinen
12 bestimmt. KTA ist ein von der Temperatur der Ansaugluft
abhängiger Korrekturkoeffizient, der aus einer Tabelle
als Funktion der tatsächlichen Temperatur der Ansaugluft
bestimmt wird. KTW ist ein die Kraftstoffvergrößerung betreffender
Koeffizient, der aus einer Tabelle als eine Funktion
der tatsächlichen Kühlwassertemperatur TW der Maschine
bestimmt wird. KAFC ist ein die Kraftstoffvergrößerung betreffender
Koeffizient, der nach der den Kraftstoff abschaltenden
Operation anwendbar ist und der durch eine Subroutine
bestimmt wird. KPA ist ein vom Atmosphärendruck abhängiger
Korrekturkoeffizient, der aus einer Tabelle als
eine Funktion des tatsächlichen Atmosphärendruckes bestimmt
wird. KAST ist ein die Kraftstoffvergrößerung betreffender
Koeffizient, der nach dem Start der Maschine anwendbar ist
und durch eine Subroutine bestimmt wird. KWOT ist ein Koeffizient
zur Anreicherung des Luft/Kraftstoff-Gemisches, der
bei weit geöffnetem Drosselventil anwendbar ist und einen
konstanten Wert besitzt. KO₂ ist ein Korrekturkoeffizient
für die O₂-Rückkopplungssteuerung, der durch eine Subroutine
als Funktion einer tatsächlichen Sauerstoffkonzentration
in den Auspuffgasen bestimmt wird. KLS ist
ein ein mageres Gemisch betreffender Koeffizient, der bei
einem Betrieb bei einem "mageren stöchiometrischen Verhältnis"
anwendbar ist und einen konstanten Wert aufweist.
Dabei wird unter einem "mageren stöchiometrischen Verhältnis"
ein stöchiometrisches oder theoretisches Luft/Kraftstoff-
Verhältnis des Gemisches verstanden.
Andererseits wird die Ventilöffnungsperiode TMA für die
Haupteinspritzdüsen, die asynchron mit dem TDC-Signal anwendbar
ist, durch die folgende Gleichung bestimmt:
TMA = TiA × KTWT × KAST + (TV + Δ TV) (5)
Dabei stellt TiA einen zum TDC-Signal asynchronen Grundwert
zur Kraftstoffvergrößerung dar, der bei einer Beschleunigung
der Maschine und asynchron zum TDC-Signal anwendbar
ist. Dieser TiA-Wert wird aus der TiA-Tabelle 13
bestimmt. KTWT wird als ein Koeffizient zur Kraftstoffvergrößerung
definiert, der sowohl bei und nach einer
zum TDC-Signal synchron erfolgenden Steuerung zur Beschleunigung
als auch bei einer zum TDC-Signal asynchron
erfolgenden Steuerung zur Beschleunigung anwendbar ist.
Dieser Koeffizient wird aus einem Wert des zuvor erwähnten
temperaturabhängigen Koeffizienten TKTW zur Kraftstoffvergrößerung
berechnet, der aus der Tabelle 14 erhalten wird.
Die Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm der Beziehung zwischen dem
Signal zur Unterscheidung der Zylinder und dem TDC-Signal,
die beide der elektronischen Steuereinheit 5 eingegeben
werden, und den Steuersignalen, die von der elektronischen
Steuereinheit 5 zum Antrieb bzw. zur Steuerung der Haupteinspritzdüsen
und der Nebeneinspritzdüse ausgesendet
werden. Das Signal S₁ zur Unterscheidung der Zylinder wird
der elektronischen Steuereinheit 5 in der Form eines Impulses
S₁a immer dann einmal eingegeben, wenn die Kurbelwelle
der Maschine sich durch 720° dreht. Die das TDC-Signal
bildenden Impulse S₁a-S₂e werden der elektronischen Steuereinheit
5 jeweils dann eingegeben, wenn sich die Kurbelwelle
durch 180° dreht. Die Zeitbeziehung zwischen den beiden
Signalen S₁ und S₂ bestimmt am Ausgang die zeitliche
Lage der Steuersignale S₃ bis S₆ zum Antrieb der Haupteinspritzdüsen
der vier Zylinder der Maschine. Genauer gesagt
wird das Steuersignal S₃ zum Antrieb der Haupteinspritzdüse
des ersten Zylinders der Maschine gleichzeitig mit dem
ersten TDC-Signalimpuls S₂a ausgesendet. Das Steuersignal
S₄ für den dritten Zylinder der Maschine wird gleichzeitig
mit dem zweiten TDC-Signalimpuls S₂b ausgesendet. Das
Steuersignal S₅ für den vierten Zylinder wird gleichzeitig
mit dem dritten Impuls S₂c ausgesendet. Schließlich wird
das Steuersignal S₆ für den zweiten Zylinder gleichzeitig
mit dem vierten Impuls S₂b ausgesendet. Das Steuersignal S₇
für die Nebeneinspritzdüse wird in der Form eines Impulses
nach dem Anlegen jedes Impulses des TDC-Signales an die
elektronische Steuereinheit 5, d. h. immer dann erzeugt, wenn sich die
Kurbelwelle durch 180° dreht. Jeder der Impulse
S₂a, S₂b usw. des TDC-Signales wird um 60° vor der Zeit erzeugt,
zu der der Kolben eines zugeordneten Zylinders der
Maschine seinen oberen Totpunkt erreicht, um eine durch eine
arithmetische Operation bewirkte Verzögerung in der elektronischen
Steuereinheit und einen Zeitverlust zwischen der
Bildung einer Mischung und dem Ansaugen der Mischung in den
Zylinder der Maschine zu kompensieren. Dabei hängt dieser Zeitverlust
von der Öffnungsaktion des Ansaugventils, bevor der
Kolben seinen oberen Totpunkt erreicht, und von der Operation
der zugeordneten Einspritzdüse ab.
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des obengenannten ersten
Programmes zur Steuerung der Ventilöffnungsperiode synchron
mit dem TDC-Signal, wobei diese Steuerung in der elektronischen
Steuereinheit 5 erfolgt. Das gesamte Programm umfaßt
einen Verarbeitungsblock I für das Eingangssignal, einen
Block II für die Grundsteuerung und einen Block III für die
Startsteuerung. Als erstes wird, wenn der Zündschalter der
Maschine eingeschaltet wird, in dem Verarbeitungsblock I
für das Eingangssignal die Zentralprozessoreinheit in der
elektronischen Steuereinheit 5 beim Schritt 1 initialisiert.
Wenn die Maschine startet, wird beim Schritt 2 das TDC-Signal
an die elektronische Steuereinheit 5 gesendet. Dann werden
alle analogen Grundwerte an die elektronische Steuereinheit
5 geliefert, die die ermittelten Werte des Atmosphärendruckes
PA, des absoluten Druckes PB, der Kühlwassertemperatur TW
der Maschine, der Temperatur TA der angesaugten Luft, des
Öffnungswinkels R TH des Drosselventiles, der Batteriespannung
V, des Wertes V der Ausgangsspannung des Sauerstoffsensors
und des eingeschalteten bzw. ausgeschalteten Zustandes des
Startschalters 17 beinhalten (Schritt 3). Einige notwendige
Werte dieser Werte werden dann in der elektronischen Steuereinheit
5 gespeichert (Schritt 3). Außerdem wird die Periode
zwischen einem Impuls des TDC-Signales und dem nächsten
Impuls dieses Signales gezählt, um die tatsächliche
Drehzahl Ne der Maschine auf der Basis des gezählten
Wertes zu berechnen. Der berechnete Wert wird in
der elektronischen Steuereinheit 5 gespeichert (Schritt 4).
Das Programm schreitet dann zum Block II für die Grundsteuerung
fort. In diesem Block wird unter Verwendung des berechneten
Wertes Ne bestimmt, ob die Drehzahl der
Maschine kleiner ist als die Anlaß- (Start-)Drehzahl
oder nicht (Schritt 5). Wenn die Antwort bejahend
ist, schreitet das Programm zur Subroutine III für die
Startsteuerung fort. In diesem Block werden Werte von TiCRM
und TiCRS aus einer TiCRM- und einer TiCRS-Tabelle jeweils
auf der Basis des ermittelten Wertes der Kühlwassertemperatur
TW der Maschine ausgewählt (Schritt 6). Es wird auch
der Wert des von dem Wert Ne abhängigen Korrekturkoeffizienten
KNe unter Verwendung der KNe-Tabelle ermittelt
(Schritt 7). Außerdem wird der Wert der von der Batteriespannung
abhängigen Korrekturkonstanten TV unter Verwendung
der TV-Tabelle ermittelt (Schritt 8). Diese ermittelten Werte
werden im Zusammenhang mit den obengenannten Gleichungen
1 und 2 angewendet, um die Werte TOUTM und TOUTS zu berechnen
(Schritt 9).
Wenn die Antwort auf die beim Schritt 5 gestellte Frage "Nein"
lautet, wird beim Schritt 10 bestimmt, ob die Maschine in
einem Zustand ist, in dem sie eine Kraftstoffabschaltung
ausführen kann oder nicht. Wenn die Antwort "Ja" lautet,
werden die Werte TOUTM und TOUTS beim Schritt 11 auf Null
eingestellt.
Wenn die Antwort auf die beim Schritt 10 gestellte Frage andererseits
"Nein" lautet, werden Berechnungen der Werte der
Korrekturkoeffizienten KTA, KTW, KAFC, KPA, KAST, KWOT,
KO₂, KLS, KTWT usw. und der Korrekturkonstanten TDEC,
TACC, TV und TV unter Anwendung der jeweiligen Subroutinen
für die Berechnung und Tabellen beim Schritt 10 ausgeführt
Dann werden die Grundwerte der Ventilöffnungsperiode TiM
und TiS aus jeweiligen Karten der TiM- und TiS-Werte ausgewählt,
die Daten der tatsächlichen Drehzahl
Ne der Maschine und des tatsächlichen absoluten Druckes
PB und/oder ähnlicher Parameter entsprechen (Schritt 13).
Es werden dann Berechnungen der Werte TOUTM, TOUTS auf der
Basis der bei den Schritten 12 und 13 in der obenbeschriebenen
Weise ausgewählten Korrekturkoeffizienten und Korrekturkonstanten
ausgeführt, wobei die obengenannten Gleichungen
3 und 4 angewendet werden (Schritt 14). Die Haupteinspritzdüsen
und die Nebeneinspritzdüse werden mit Ventilöffnungsperioden
betätigt, die bei den obengenannten Schritten
9, 11 und 14 erhaltenen Werten von TOUTM und TOUTS entsprechen
(Schritt 15).
Wie dies früher bereits festgestellt wurde, wird zusätzlich
zu der obenbeschriebenen Steuerung der Ventilöffnungsperioden
der Haupteinspritzdüsen und der Nebeneinspritzdüse, die
synchron mit dem TDC-Signal erfolgt, eine asynchrone Steuerung
der Ventilöffnungsperioden der Haupteinspritzdüsen
asynchron zum TDC-Signal, aber synchron zu bestimmten Impulssignalen
durchgeführt, die eine konstante Impulswiederholungsperiode
aufweisen. Eine genaue Beschreibung wird hier
weggelassen.
Wie dies früher bereits erläutert wurde, zeigt die Fig. 5
ein Zeitdiagramm, das die Zeitverzögerung der Änderungen
des absoluten Druckes PB des Ansaugrohrs in bezug auf
Änderungen der Drosselventilöffnung R TH zeigt, während
das Drosselventil bei einer Verlangsamung der Maschine geschlossen
wird. Wenn das Drosselventil plötzlich geschlossen
wird, kann die Verringerung des absoluten Druckes PB im
Ansaugrohr einer solchen plötzlichen Änderung der
Öffnung R TH des Drosselventiles nicht unmittelbar folgen,
wie dies in den Fig. 5 a und b dargestellt ist. Das heißt,
es tritt eine Zeitverzögerung bei der Abnahme des absoluten
Druckes PB im Ansaugrohr in bezug auf Änderungen des Wertes
R TH der Drosselventilöffnung auf und der absolute Druck
PB im Ansaugrohr fällt weiterhin selbst, nachdem der
Vorgang des Schließens des Drosselventiles beendet wurde,
ab. Dieser Vorgang dauert zwischen den Punkten a₁ und a₃
der Fig. 5 b an und wird nach Erreichen des Punktes a₄ der
Fig. 5 a stabil. Wie weiter oben erläutert wurde, wird,
wenn bei einer derartigen Gelegenheit der Betrag der Verringerung
der Kraftstoffzufuhr an die Maschine bei einer
Verlangsamung der Maschine entsprechend einer Änderung
(ΔR n der Fig. 5 c) der Drosselventilöffnung R TH eingestellt
wird, eine derartige Verringerung der der Maschine zugeführten
Kraftstoffmenge beendet, bevor ein ausreichender Abfall
des absoluten Druckes PB im Ansaugrohr auftritt.
Dies führt dazu, daß keine weitere Verringerung der Kraftstoffzufuhr
während der Periode vom Punkt a₃ bis zum Punkt
a₄ der Fig. 5 a bewirkt wird. Dadurch wird bewirkt, daß das
der Maschine zugeführte Luft/Kraftstoff-Gemisch "überfett"
(überschüssiger Kraftstoff) wird, wodurch die Emissionscharakteristiken
und der Kraftstoffverbrauch der Maschine
schädlich beeinflußt werden.
Die Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm einer Subroutine zur Berechnung
der Konstanten TACC, TPACC zur Kraftstoffvergrößerung,
die jeweils bei einer zum TDC-Signal synchronen Beschleunigung
und Nachbeschleunigung anwendbar sind, und zur
Berechnung der Konstanten TDEC, TPDEC zur Kraftstoffverringerung,
die jeweils bei einer zum TDC-Signal synchronen
Verlangsamung und Nachverlangsamung der Maschine anwendbar
sind. Die letzteren beiden Konstanten werden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren berechnet.
Zuerst wird der Wert R n der Drosselventilöffnung in einen
in der elektronischen Steuereinheit 5 enthaltenen Speicher
nach dem Anlegen jedes TDC-Signalimpulses an die elektronische
Steuereinheit 5 eingelesen (Schritt 1). Dann wird der
Wert R n-1 der Drosselventilöffnung in der vorhergehenden
Schleife aus dem Speicher beim Schritt 2 ausgelesen, um zu
bestimmen, ob die Differenz ΔR n zwischen dem Wert R n und
dem Wert R n-1 größer als ein vorbestimmter Steuerbestimmungswert
G⁺ zur synchronen Beschleunigung ist oder nicht. (Schritt
3). Wenn die Antwort beim Schritt 3 "Ja" lautet, wird die
Anzahl der in einem die Verlangsamung nicht beachtenden
Zähler, der später noch beschrieben werden wird, gespeicherten
Impulse NDEC beim Schritt 4 wieder auf eine vorgegebene
Anzahl der Impulse NDEC 0 eingestellt. Beim Schritt 5
wird eine weitere Bestimmung gemacht, ob die Differenz
ΔΔR n zwischen der Differenz ΔRn in der gegenwärtigen
Schleife und der Differenz ΔR n-1 in der vorangehenden
Schleife gleich oder größer als Null ist. Wenn die Antwort
"Ja" lautet, wird festgestellt, daß die Maschine
beschleunigt. Wenn die Antwort "Nein" lautet, wird festgestellt,
daß die Maschine sich im Nachbeschleunigungszustand
befindet. Der obengenannte Differenzwert ΔΔR n ist
einem Wert äquivalent, der durch doppelte Differenzierung
des Wertes R n der Drosselventilöffnung erhalten wird.
Ob die Maschine beschleunigt oder ob eine Nachbeschleunigung
vorliegt, wird in bezug auf den Punkt der Gegenbiegung der
Kurve des doppelt-differenzierten Wertes und in Abhängigkeit
von der Richtung der Änderung der Drosselventilöffnung bestimmt.
Wenn am Schritt 5 bestimmt wird, daß die Maschine
beschleunigt, wird die Anzahl der Impulse N₂ zur Kraftstoffvergrößerung
bei der Nachbeschleunigung, die der Änderung
ΔR n entsprechen, in einem Nachbeschleunigungszähler
als ein Zählerstand NPACC beim Schritt 6 eingestellt. Die
Fig. 7 und 8 zeigen Tabellen, die jeweils die Beziehung zwischen
der Änderung ΔR n der Drosselventilöffnung und der
Konstanten TACC zur Kraftstoffvergrößerung bei einer Beschleunigung
und die Beziehung zwischen dem Zählerstand
NPACC und der Konstanten TACC zur Kraftstoffvergrößerung bei
einer Nachbeschleunigung zeigen. Unter Bezugnahme auf die
Fig. 7 wird ein Wert TACCn der Konstanten TACC zur Kraftstoffvergrößerung
bei einer Beschleunigung bestimmt, der
einer Änderung ΔR n entspricht. Dann wird unter Bezug auf
die Fig. 8 ein Wert TPACCn der Konstanten TPACC zur Kraftstoffvergrößerung
bei einer Nachbeschleunigung bestimmt, der
dem obengenannten bestimmten Wert TACCn entspricht. Danach
wird der Wert der Impulse n2 zur Kraftstoffvergrößerung
bei einer Nachbeschleunigung aus dem bestimmten Wert TPACCn
bestimmt. Dies bedeutet, daß je größer die Änderung ΔR n
der Drosselventilöffnung ist, desto größer die Kraftstoffzunahme
bei der Nachbeschleunigung ist. Außerdem bedeutet
dies, daß je größer die Änderung ΔR n ist, desto größer
der Wert ist, auf den der Zählerstand NPACC der Nachbeschleunigung
eingestellt wird, um dadurch eine längere Zeitperiode
zur Kraftstoffvergrößerung zu erhalten.
Gleichzeitig mit dem obengenannten Schritt 6 wird der Wert
der Konstanten TACC zur Kraftstoffvergrößerung bei einer
Beschleunigung aus der Tabelle der Fig. 7 bestimmt, der
der Änderung ΔR n der Drosselventilöffnung entspricht
(Schritt 7). Der derart bestimmte TACC-Wert wird in die
obengenannte Gleichung 3 eingesetzt und gleichzeitig wird
die Konstante TDEC zur Kraftstoffverringerung bei einer
Verlangsamung beim Schritt 8 auf Null eingestellt.
Andererseits wird, wenn als ein Ergebnis der Bestimmung beim
Schritt 5 herausgefunden wird, daß die zuvor genannte Größe
ΔΔR n kleiner als Null ist, bestimmt, ob der Zählerstand
NPACC der Nachbeschleunigung größer als Null ist oder nicht.
Dieser Wert wurde beim Schritt 6 eingestellt (Schritt 9).
Wenn die Antwort "Ja" lautet, wird von diesem Zählerstand
NPACC beim Schritt 10 1 subtrahiert, um einen Kraftstoffzunahmewert
TPACC der Nachbeschleunigung aus der Tabelle
der Fig. 8 zu berechnen, der dem früher erhaltenen Wert
NPACC-1 entspricht (Schritt 11). Der berechnete Wert
TPACC wird in die Gleichung 3 als TACC eingesetzt und
gleichzeitig wird der Wert TDEC beim Schritt 8 auf Null eingestellt.
Wenn beim Schritt 9 herausgefunden wird, daß der
Zählerstand NPACC der Nachbeschleunigung kleiner als Null
ist, werden die Werte von TACC und TDEC beim Schritt 13
auf Null eingestellt.
Wenn als ein Ergebnis der Bestimmung des Schrittes 3
herausgefunden wird, daß die Änderung ΔR n kleiner ist als
der bestimmte Wert G⁺, wird bestimmt, ob dieser Wert ΔR n
kleiner als ein vorgegebener Bestimmungswert G - zur synchronen
Verlangsamung ist oder nicht (Schritt 14).
Wenn die Antwort "Nein" lautet, entscheidet der Computer, daß
die Maschine dann so fährt, daß ihr Programm zum Schritt 9′
fortschreitet.
Beim Schritt 9′ wird bestimmt, ob der Zählerstand NPACC der
Nachbeschleunigung größer als 0 ist oder nicht. Dies erfolgt
auf dieselbe Weise wie beim Schritt 9. Wenn die Antwort auf
diese Frage "Ja" lautet, schreitet das Programm zum zuvor
genannten Schritt 10 fort. Wenn die Antwort auf die Frage
beim Schritt 9′ andererseits "Nein" lautet, wird bestimmt,
ob ein Zählerstand NPDEC der Nachverlangsamung, auf den
später noch eingegangen werden wird, größer als 0 ist oder
nicht (Schritt 12). Wenn die Antwort "Nein" lautet, schreitet
das Programm zum Schritt 13 fort, um die Werte der beiden
Konstanten TACC und TDEC auf Null einzustellen. Wenn die
Antwort auf die Frage beim Schritt 14 "Ja" lautet, wird
beim Schritt 15 bestimmt, ob die Differenz ΔΔR n zwischen
der Drosselventiländerung ΔR n und der Drosselventiländerung
ΔR n-1 der letzten Schleife entweder 0 oder ein negativer
Wert ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die obige Frage
"Ja" lautet, wird entschieden, daß die Maschine im Verlangsamungszustand
arbeitet. Wenn die Antwort "Nein" lautet,
wird entschieden, daß die Maschine im Zustand der Nachverlangsamung
arbeitet. Dies bedeutet, daß der Betriebszustand
der Maschine während der Zeit von a₁ bis a₂ (Fig. 5 d) einen
Verlangsamungszustand der Maschine repräsentiert, wenn die
obengenannte Differenz ΔΔR n negativ oder Null ist, und daß der Betriebszustand
der Maschine nach dem Punkt a₂ der Fig. 5 d einen
Betriebszustand der Nachverlangsamung repräsentiert, wenn
die obengenannte Differenz ΔΔR n positiv wird. Wenn
beim Schritt 15 bestimmt wird, daß die Maschine im Verlangsamungszustand
arbeitet, schreitet das Programm zum Schritt
16 fort, bei dem bestimmt wird, ob die Maschine in einem die Verlangsamung
ignorierenden Zustand arbeitet oder nicht.
Das heißt, daß erfindungsgemäß selbst dann, wenn die Änderung
ΔR n der Drosselventilöffnung kleiner als der vorgegebene
Wert G - ist, nicht festgestellt wird, daß die Maschine
verlangsamt wird (das heißt die Verlangsamung wird ignoriert),
bis die Anzahl der durch einen die Verlangsamung
nicht beachtenden Zähler gezählten TDC-Signalimpulse eine
vorgegebene Impulszahl NDEC 0 überschreitet.
Durch die obigen Schritte wird vermieden, daß die der
Maschine zugeführte Kraftstoffmenge aufgrund einer falschen
Beurteilung, daß die Maschine verlangsamt wird, verringert
wird. Dies könnte z. B. der Fall sein, wenn
der Fahrer die Maschine beschleunigt und währenddessen das Gaspedal
um einen kleinen Betrag aus der getretenen Position
zurücknimmt, wenn auch nur eine sehr kurze Zeit, nachdem er das
Gaspedal zur Beschleunigung der Maschine getreten hat.
In diesem Fall würde eine Kürzung der Kraftstoffzufuhr
zur Maschine bewirkt und dadurch würde die Antriebsleistung
der Maschine verschlechtert. Es wird bestimmt, ob
die Impulsanzahl NDEC in dem die Verlangsamung nicht beachtenden
Zähler, der beim Schritt 4 auf den Anfangswert NDEC 0
zurückgestellt wurde, größer als Null ist oder nicht. Dies
bedeutet, daß gewöhnlich die Verlangsamung der Maschine
ignoriert werden kann, wenn sie unmittelbar nach der Beschleunigung
der Maschine auftritt. Wenn die Impulsanzahl NDEC
größer als Null ist, wird von der Impulsanzahl NDEC beim
Schritt 19 1 subtrahiert und das Programm schreitet zum
oben bereits erwähnten Schritt 9′ fort. Wenn beim Schritt
16 herausgefunden wird, daß die derart verringerte Impulsanzahl
NDEC Null oder kleiner ist, wird beim Schritt 17
eine Impulsanzahl Nn als der Zählerstand NPDEC der Nachverlangsamung
entsprechend der obenerwähnten Änderung ΔR n
eingestellt. Die Fig. 9 und 10 zeigen Tabellen, die die
Beziehung zwischen dem Wert der Änderung ΔR n der Drosselventilöffnung
und der Konstanten TDEC zur Kraftstoffverringerung
bei der Verlangsamung zeigen. Diese beiden Werte
werden in einer Gleichung 6 angewendet, die nachfolgend
aufgestellt wird. Außerdem zeigen die Fig. 9 und 10 die
Beziehung zwischen dem Zählerstand NPDEC der Nachverlangsamung
und der Konstanten TPDEC zur Kraftstoffverringerung
bei der Nachverlangsamung. Gemäß der Fig. 9 wird ein Wert
TDECn der Konstanten TDEC zur Kraftstoffverringerung bei
der Verlangsamung bestimmt, der einer Änderung ΔR n des
Wertes der Drosselventilöffnung entspricht. Gemäß der Fig. 10
wird ein Wert TPDECn der Konstanten TPDEC zur Kraftstoffverringerung
bei der Nachbeschleunigung bestimmt, der
dem zuvor bestimmten Wert TDECn entspricht. Danach wird
der Wert des Zählerstandes Nn zur
Kraftstoffverringerung bei der Nachverlangsamung aus dem
oben bestimmten Wert TPDECn bestimmt. Dies bedeutet, daß
der absolute Wert der Änderung ΔR n umso größer ist, je
größer der Zählerstand NPDEC der Verlangsamung eingestellt
ist, so daß eine längere Zeitperiode der Kraftstoffverringerung
erhalten wird. Andererseits ist die Änderung
ΔR n des absoluten Wertes (ein negativer Wert) umso kleiner,
je kleiner der Zählerstand NPDEC der Nachverlangsamung
eingestellt ist. Als nächstes wird der Zählerstand NPACC
der Nachbeschleunigung beim Schritt 18 auf Null eingestellt
und beim Schritt 21 wird der Wert der Konstanten TDEC der
Kraftstoffverringerung der Verlangsamung berechnet. Der
Wert der Konstanten TDEC wird nach der folgenden Gleichung
berechnet:
TDEC = CDEC × ΔR (6)
Dabei bezeichnet CDEC einen Koeffizienten zur Kraftstoffverringerung
bei der Verlangsamung, der beispielsweise
in einem Bereich von 0 bis 12,5 ms pro einem Grad der
Drosselventilöffnung eingestellt wird. Der auf diese Weise
berechnete Wert der Konstanten TDEC der Kraftstoffverringerung
wird in die Grundgleichungen 3 und 4 eingesetzt und
gleichzeitig wird beim Schritt 24 der Wert von TACC auf
Null eingestellt.
Wenn beim Schritt 15 festgestellt wird, daß die Maschine
im Zustand der Nachverlangsamung arbeitet (d. h. ΔΔR n < 0
während des Betriebszustandes der Maschine zwischen den
Punkten a₂ und a₃ in der Fig. 5 d), schreitet das Programm
zum Schritt 12 fort. Wenn der Zählerstand NPDEC der Nachverlangsamung
größer als 0 ist, wird von diesem Zählerstand
NPDEC beim Schritt 20 1 abgezogen. Nachdem sichergestellt
ist, daß die Drehzahl Ne der Maschine größer
ist als eine vorgegebene Drehzahl Nest
(beispielsweise 1000 Umdrehungen pro Minute) ist, bei der selbst
dann keine Gefahr besteht, daß die Maschine zum Stillstand
gelangt, wenn die Kraftstoffzufuhr an die Maschine im
Zustand der Nachverlangsamung verringert wird, d. h. wenn
die Antwort auf die Frage beim Schritt 22, ob nämlich
Ne < Nest gilt oder nicht, "Ja" lautet, wird der Wert der
Konstanten TPDEC der Kraftstoffverringerung bei der Nachverlangsamung
aus der Tabelle der Fig. 10 berechnet.
Dabei wird der beim obigen Schritt 20 bestimmte Wert von
NPDEC-1 verwendet (Schritt 23). Der oben berechnete Wert von
TPDEC wird dann an die Stelle des Wertes von TDEC gesetzt
und in die Grundgleichungen eingesetzt, wobei gleichzeitig
der Wert von TACC auf Null eingestellt wird (Schritt 24).
Wenn beim Schritt 22 bestimmt wird, daß die
Drehzahl Ne der Maschine kleiner ist als die vorgegebene
Drehzahl Nest (d. h. daß die Antwort auf
die Frage des Schrittes 22 "Nein" lautet) ist, wird der Wert
von TDEC auf 0 eingestellt (Schritt 13), so daß eine Verringerung
der Kraftstoffzufuhr bei der Nachverlangsamung
selbst dann nicht erzwungen wird, wenn die Maschine im Zustand
der Nachverlangsamung arbeitet, wobei eine Kraftstoffabnahme
gewährleistet ist (d. h. der Wert von NPDEC
ist noch nicht 0).
Die Fig. 11 und 13 zeigen die innere Anordnung der elektronischen
Steuereinheit 5 der Fig. 5, durch die die Ventilöffnungsperiode
des Kraftstoffeinspritzventiles unter Verwendung
der Gleichung 3 gesteuert wird. Insbesondere zeigen
die Fig. 11 und 13 im Detail einen Bereich zur Berechnung
der Verringerung der Kraftstoffzufuhr bei der Verlangsamung.
Wie in der Fig. 11 dargestellt ist, die den gesamten
Innenaufbau der elektronischen Steuereinheit 5 zeigt, sind
der Sensor 8 für den absoluten Druck (PB) des Ansaugrohrs,
der Sensor 10 für die Kühlwassertemperatur (TW)
der Maschine, der Sensor 9 für die Temperatur (TA) der
Ansaugluft und der Sensor 4 für die Drosselventilöffnung
( R TH) jeweils mit den Eingängen eines Registers 507 für
den Wert des absoluten Druckes (PB), eines Registers 508
für den Wert der Kühlwassertemperatur (TW) der Maschine,
eines Registers 506 für den Wert der Temperatur (TA) der
Ansaugluft und eines Registers 509 für den Wert der Drosselventilöffnung
( R TH) über eine Analog-Digital-Wandlereinheit
505 verbunden. Die Ausgänge des Registers 507 für den
PB-Wert, des Registers 508 für den TW-Wert und des Registers
506 für den TA-Wert sind mit den Eingängen eines Kreises
510 zur Berechnung eines Grundwertes Ti und eines Kreises
511 zur Berechnung eines Koeffizienten verbunden, während
der Ausgang des Registers 509 für den R TH-Wert mit den Eingängen
des Kreises 511 zur Berechnung eines Koeffizienten,
eines Kreises 512 zur Berechnung des Wertes TDEC zur Abnahme
der Kraftstoffzufuhr bei der Verlangsamung und eines
Kreises 513 zur Berechnung der Zunahme der Kraftstoffzufuhr
bei der Beschleunigung verbunden. Der Sensor 11 für
die Drehzahl Ne der Maschine, der in der
Fig. 1 dargestellt ist, ist mit dem Eingang eines Generatorkreises
502 zur Erzeugung eines sequentiellen Taktes
über einen monostabilen Kreis 501 verbunden, der einen Wellenformer
darstellt. Der Generatorkreis 502 weist eine
Gruppe von Ausgangsanschlüssen auf, die mit einem Eingangsanschluß
eines Zählers 504 für die Drehzahl
Ne der Maschine, einem Register 503 für den Wert der
Drehzahl Ne der Maschine und dem Kreis
512 verbunden sind. Der Eingang des Ne-Zählers 504 ist
mit einem Bezugstaktgenerator 514 verbunden, während sein
Ausgang mit dem Eingang des Ne-Wert-Registers 503 verbunden
ist. Der Ausgang des Ne-Wert-Registers 503 ist mit den Eingängen
der Kreise 510, 511 und 512 verbunden. Der Ausgang
des Kreises 510 ist mit einem Eingangsanschluß 519 a eines
Substrahiergliedes 519 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß
519 b mit einem Ausgangsanschluß 512 a des Kreises 512
verbunden ist. Der Ausgangsanschluß 519 c des Subtrahiergliedes
519 ist mit einem Eingangsanschluß 520 a eines Multiplizierers
520 verbunden. Ein Eingangsanschluß 520 b des
Multiplizierers 520 ist mit einem Ausgangsanschluß des
Kreises 511 verbunden. Der Ausgangsanschluß 520 c des Multiplizierers
520 ist mit einem Eingangsanschluß 512 a eines
Addierers 421 verbunden. Die Eingangsanschlüsse 515 a und
515 b eines weiteren Multiplizierers 515 sind jeweils mit
dem anderen Ausgangsanschluß des Kreises 512 und mit dem
Ausgang des Kreises 513 verbunden, während der Ausgangsanschluß
515 c des weiteren Multiplizierers mit dem anderen
Eingangsanschluß 521 b des Addierers 521 verbunden ist.
Der andere Ausgangsanschluß 512 b des Kreises 512 ist mit
dem anderen Eingang des Kreises 513 verbunden. Der Ausgangsanschluß
521 c des Addierers 521 ist mit einem Register 522
für den TOUT-Wert verbunden, das wiederum über einen TOUT-Steuerkreis
523 mit dem Kraftstoffeinspritzventil bzw.
den Kraftstoffeinspritzventilen oder der Einspritzdüse 6
bzw. den Einspritzdüsen verbunden ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des wie oben aufgebauten
Kreises erläutert. Das von dem Sensor 11 für die Drehzahl
Ne der Maschine (Fig. 1) aufgenommene TDC-Signal
wird an den monostabilen Kreis 501 angelegt, der in
Verbindung mit dem in seiner Nähe angeordneten Generatorkreis
502 einen Wellenformerkreis bildet. Der monostabile Kreis
501 erzeugt nach dem Anlegen jedes TDC-Signales an den
Kreis 501 einen Ausgangsimpuls So, der den Generatorkreis
502 betätigt, damit dieser sequentiell bzw. aufeinanderfolgend
Taktimpulse CP 0-5 erzeugt. Die Fig. 12 zeigt ein Zeitdiagramm
der durch den Generatorkreis 502 erzeugten Impulse,
wobei der Generatorkreis 502 auf einen an ihn angelegten
Ausgangsimpuls vom monostabilen Kreis 501 anspricht, um die
Taktimpulse CP 0-5 sequentiell zu erzeugen. Der Taktimpuls
CP 0 wird an das Register 503 für die Drehzahl
Ne der Maschine angelegt, um zu bewirken, daß dieses
einen unmittelbar vorhergehenden Zählerstand speichert, der
von dem Zähler 504 für die Drehzahl (Ne)
der Maschine geliefert wurde, wobei der Zähler 504 Bezugstaktimpulse
zählt, die von dem Bezugstaktgenerator 509 erzeugt
werden. Der Taktimpuls CP 1 wird an dem Zähler 504 für die
Drehzahl (Ne) der Maschine angelegt, um den
unmittelbar vorhergehenden Zählerstand im Zähler 504 auf
Null zurückzusetzen. Die Drehzahl Ne der
Maschine wird daher in der Form der Anzahl der Bezugstaktimpulse
gemessen, die zwischen zwei benachbarten Impulsen des
TDC-Signales gezählt werden, und die Anzahl der gezählten Bezugstaktimpulse
oder die gemessene Drehzahl
Ne der Maschine wird in dem obengenannten Register 503 für
die Drehzahl Ne der Maschine gespeichert.
Die Taktimpulse CP 0-5 werden an den Kreis 512 geliefert,
wie nachfolgend erläutert wird.
Parallel zu dem oben beschriebenen Schritt werden die Ausgangssignale
des Sensors 4 für die Drosselventilöffnung ( R TH),
des Sensors 9 für die Temperatur TA der Ansaugluft, des
Sensors 8 für den absoluten Druck PB und des Sensors 10
für die Kühlwassertemperatur TW der Maschine an die Analog-
Digital-Wandlereinheit 505 geliefert, um in entsprechende
Digitalsignale umgewandelt zu werden. Diese wiederum werden
jeweils an das Register 509 für die Drosselventilöffnung
( R TH), das Register 506 für die Temperatur (TA) der Ansaugluft,
das Register 507 für den absoluten Druck (PB) und
das Register 508 für die Kühlwassertemperatur (TW) der Maschine
angelegt.
Der Kreis 510 zur Berechnung des Grundwertes Ti berechnet
die Grundventilöffnungsperiode für die Haupteinspritzdüsen
auf der Basis der von dem Register 507 für den absoluten
Druck PB, dem Register 508 für die Kühlwassertemperatur
TW der Maschine, dem Register 506 für den Wert der Temperatur
TA der Ansaugluft und dem Register 503 für die
Drehzahl Ne der Maschine gelieferten Werte
und legt diesen berechneten Ti-Wert als Eingang M₁ an den
Eingangsanschluß 519 a des Subtrahiergliedes 519 an. Der
Kreis 511 zur Berechnung von Koeffizienten berechnet unter
Anwendung der Gleichung 3 die Werte der Koeffizienten KTA,
KTW usw. auf der Basis der gespeicherten Werte, die an ihn
von dem Register 507 für den absoluten Druck (PB), dem
Register 508 für die Kühlwassertemperatur (TW) der Maschine,
dem Register (506) für die Temperatur (TA) der Ansaugluft,
dem Register 503 für die Drehzahl
Ne der Maschine und dem Register 509 für die Drosselventilöffnung
( R TH) gelieferten Werte. Der Kreis 511 legt einen
von zwei berechneten Werten, die die Produkte der Koeffizienten
anzeigen, als ein Eingangssignal B₁ an den Eingangsanschluß
520 b des Multiplizierers 520 und den anderen
dieser berechneten Werte als ein Eingangssignal A₂ an den
Eingangsanschluß 515 a des Multiplizierers 515 an. Auf der
Basis der von dem Register 509 für die Drosselventilöffnung
( R TH) und dem Register 503 für die Drehzahl
Ne der Maschine gespeicherten Werte und der Taktsignale
CP 0-5 von dem Geratorkreis 502 berechnet der Kreis 512 zur
Berechnung der Abnahme der Verlangsamung den Wert TDEC der
Abnahme der Kraftstoffzufuhr bei der Verlangsamung, wie
in den Schritten 21 und 23 der Fig. 6 dargestellt ist,
auf eine nachfolgend erläuterte Weise. Der
Kreis 512 legt den berechneten Wert als ein Eingangssignal
N₁ an den Eingangsanschluß 519 b des Subtrahierers 519 an.
Wenn der Wert der Änderung ΔR n der Drosselventilöffnung größer
als der vorgegebene Wert G - ist, d. h. ΔR n ≧ G -, stellt
der Kreis 512 den auf Null eingestellten Wert TDEC ein und
liefert diesen an den Subtrahierer 519. Auf der Basis des
gespeicherten Wertes R n vom Register 509 für den Wert der
Drosselventilöffnungs ( R TH) und eines den Zustand der Beschleunigung
der Maschine anzeigenden Beschleunigungssignales
von dem Kreis 512 berechnet der Kreis 513 zur Berechnung
der Zunahme der Beschleunigung den Zunahmewert TACC
der Kraftstoffzufuhr der Beschleunigung durch die zuvor
im Zusammenhang mit der Fig. 6 erläuterten Berechnungsschritte.
Der Kreis 513 legt diesen TACC-Wert als ein Eingangssignal
B₂ an den Eingangsanschluß 515 b des Multiplizierers
515 an. Der Multiplizierer 515 multipliziert die an ihn jeweils
über seine Eingangsanschlüsse 515 a und 515 b angelegten
Eingangswerte A₂ und B₂ und legt den sich ergebenden Produktwert
(d. h. den durch den Korrekturkoeffizienten KTA für die
Temperatur der Ansaugluft, den Korrekturkoeffizienten KPA
für den Atmosphärendruck, usw. mittels der Gleichung 3 korrigierten
TACC-Wert) als ein Eingangssignal N₂ an den Eingangsanschluß
521 b des Addierers 521 an. Wenn die Maschine in
einem Betriebszustand arbeitet, der nicht der Beschleunigung
oder der Nachbeschleunigung entspricht, wird außerdem
der Zunahmewert TACC für die Kraftstoffzufuhr bei der
Beschleunigung von dem Kreis 513 auf Null eingestellt, wodurch
bewirkt wird, daß das an den Eingangsanschluß 521 b des Addierers
521 gelieferte Signal N₂ des Wertes TACC Null wird.
Das Subtrahierglied 519 subtrahiert den Wert N₁ von dem
Wert M₁ und liefert den sich ergebenden Wert (M₁ - N₁), d. h.
den (TiM - TDEC)-Wert der Gleichung 3, als ein Eingangssignal
A₁ an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multipliziert
den obengenannten (TiM-TDEC)-Wert mit den Werten
der Koeffizienten und liefert den sich ergebenden Produktwert
(A₁ × B₁) als ein Eingangssignal M₂ an den Eingangsanschluß
521 a des Addierers 521. Dann addiert der Addierer 521
den M₂-Wert und den zuvor beschriebenen Zunahmewert TACC
der Kraftstoffzufuhr bei der Beschleunigung, der durch
die Korrekturkoeffizienten korrigiert ist, und liefert den
sich ergebenden Wert (M₂ + N₂), d. h. den TOUT-Wert in der
Gleichung 3, an das Register 522 für den TOUT-Wert. In Reaktion
auf den von dem Register 522 für TOUT-Wert eingegebenen
TOUT-Wert liefert der Steuerkreis 523 für den TOUT-Wert ein
Steuersignal an das Kraftstoffeinspritzventil 6 bzw. an die
Kraftstoffeinspritzventile, um diese zu steuern.
Das in der Fig. 13 dargestellte Blockschaltbild zeigt Einzelheiten
des inneren Aufbaus des Kreises 512 der Fig. 11.
Das Register 509 für die Drosselventilöffnung ( R TH) der
Fig. 11 ist jeweils mit den Eingangsanschlüssen 526 a und
525 a eines Subtrahiergliedes 526 und eines Registers 525
für den R n-1-Wert verbunden. Mit dem Eingangsanschluß 526 b
des Subtrahierers 526 ist ein Ausgangsanschluß 525 b des
Registers 525 für den R n-1-Wert verbunden. Der Ausgangsanschluß
526 c des Subtrahiergliedes 526 ist mit einem Eingangsanschluß
527 a eines Registers 527 für den ΔR n-Wert
verbunden. Der Ausgangsanschluß 527 b dieses Registers 527
ist jeweils mit den Eingängen eines Speichers 532 für den
TDEC-Wert und eines Speichers 530 für den Wert des Zählerstandes
NPDEC der Nachverlangsamung, sowie jeweils mit
den Eingangsanschlüssen 557 a, 531 a, 549 a und 528 a eines
Subtrahiergliedes 557 von Vergleichern 531, 549 und eines
ΔR n-1-Registers 528, verbunden. Der andere Eingangsanschluß
557 b des Subtrahiergliedes 557 ist mit einem Ausgangsanschluß
528 b des ΔR n-1-Registers 528 verbunden. Der Ausgangsanschluß
557 c des Subtrahiergliedes 557 ist mit dem einen
Eingangsanschluß 529 a eines Vergleichers 529 verbunden.
Der andere Eingangsanschluß 529 b des Vergleichers 529 ist
mit einem 0-Wert-Speicher 558 verbunden, während der Ausgangsanschluß
529 c des Vergleichers 529 mit dem einen Eingangsanschluß
eines AND-Kreises 534 direkt und mit dem einen
Eingangsanschluß eines AND-Kreises 533 über einen Inverter 547 verbunden
ist. Der andere Eingangsanschluß 531 b des Vergleichers
531 ist mit einem G --Wert-Speicher 551 a verbunden, während
der Ausgangsanschluß 531 c des Vergleichers 531 mit den anderen
Eingangsanschlüssen der AND-Kreise 553 und 534 und
der Ausgangsanschluß 531 d des Vergleichers 531 mit einem
Eingangsanschluß eines AND-Kreises 553 verbunden sind. Der
andere Eingangsanschluß 549 b des Vergleichers 549 ist mit
einem G⁺-Wert-Speicher 551 b verbunden, während der Ausgangsanschluß
549 c des Vergleichers 549 sowohl mit einem
Anschluß L zur Dateneingabe eines Abwärtszählers 542 als
auch mit dem Kreis 513 zur Berechnung des Zunahmewertes
der Beschleunigung (Fig. 11) verbunden ist. Der Ausgangsanschluß
549 d des Vergleichers 549 ist mit dem anderen
Eingangsanschluß des AND-Kreises 533 verbunden. Die Ausgänge
der AND-Kreise 533 und 553 sind mit den Eingängen eines
OR-Kreises 550 verbunden. Der Ausgang des AND-Kreises 534
ist mit den einen Eingangsanschlüssen von AND-Kreisen 535,
544 und 545 verbunden.
Der Abwärtszähler 542 weist einen Dateneingangsanschluß
DIN auf, der mit dem Ausgang eines NDECO-Wert-Speichers
545 verbunden ist. Der Übertrag-Ausgangsanschluß des Abwärtszählers
542 ist sowohl mit dem Eingang des AND-Kreises
544 als auch über einen Inverter 543 mit den Eingängen der
AND-Kreise 535 und 545 verbunden. Der Ausgang des AND-Kreises
544 ist mit einem Eingangsanschluß eines AND-Kreises 546
verbunden, dessen Ausgang wiederum mit einem Takteingangsanschluß
CK des Abwärtszählers 542 verbunden ist. Der Ausgang
des AND-Kreises 545 ist mit einem Eingangsanschluß
eines AND-Kreises 536 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß
mit dem Ausgang des TDEC-Wert-Speichers 532 verbunden
ist.
Der Ausgang des NPDEC-Wert-Speichers 530 ist mit dem Dateneingangsanschluß
DIN eines Abwärtszählers 538 verbunden,
dessen Anschluß L zur Dateneingabe mit dem Ausgang des
AND-Kreises 535 verbunden ist. Der Datenausgangsanschluß
DOUT des Abwärtszählers 538 ist über einen TPDEC-Wert-Speicher
539 mit einem Eingangsanschluß eines AND-Kreises 555
verbunden. Der Übertrag-Ausgangsanschluß des Abwärtszählers
538 ist jeweils mit den Eingängen von AND-Kreisen 554
und 55 verbunden. Der Ausgang des OR-Kreises 550 ist mit
den Eingängen der AND-Kreise 554 und 555 verbunden, deren
Ausgänge wiederum jeweils mit dem Takteingangsanschluß CK
des Abwärtszählers 538 bzw. dem einen Eingangsanschluß eines
AND-Kreises 552 verbunden sind.
Das Ne-Wert-Register 503 (Fig. 11) ist mit einem Eingangsanschluß
541 a eines Vergleichers 541 verbunden, während das
NEST-Wert-Register 537 mit dem anderen Eingangsanschluß 541 b
desselben Vergleichers verbunden ist. Der Ausgangsanschluß
541 c des Vergleichers 541 ist mit dem anderen Eingangsanschluß
des AND-Kreises 552 verbunden. Die Eingangsanschlüsse
eines OR-Kreises 540 sind jeweils mit den Ausgängen
eines AND-Kreises 536 und eines AND-Kreises 552 verbunden,
während der Ausgang des OR-Kreises 540 über ein TDEC-Wert-
Register 556 mit dem Eingangsanschluß 519 b des Subtrahiergliedes
519 der Fig. 11 verbunden ist.
Die jeweiligen Eingänge des R n-1-Wert-Registers 525, des
ΔR n-Wert-Registers 527, des ΔR n-1-Wert-Registers 528,
des TDEC-Wert-Registers 556 und der AND-Kreise 535, 546 und
555 sind mit der Gruppe der Ausgangsanschlüsse des sequentiellen
Taktgenerators 502 der Fig. 11 verbunden.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des wie oben aufgebauten
Kreises erläutert.
Das Register 509 für den R TH-Wert der Fig. 11 erzeugt ein
den Wert R n der Drosselventilöffnung anzeigendes Signal
und legt dieses als ein Eingangssignal M₃ an den Eingangsanschluß
526 a des Subtrahiergliedes 526 an (Schritt 1 der
Fig. 6). Andererseits speichert das R n-1-Wert-Register 525
ein den Wert R n-1 der Drosselventilöffnung anzeigendes Signal,
das im Augenblick der Anlegung eines Taktimpulses CP 5 in
der letzten Schleife an das Register 525 angelegt wurde.
Dieser gespeicherte Signalwert wird als ein Eingangssignal
N₃ an den anderen Eingangsanschluß 526 b des Subtrahiergliedes
angelegt (Schritt 2 der Fig. 6). Das Subtrahierglied
526 subtrahiert den Eingangswert N₃ von dem Eingangswert
M₃ und liefert den sich ergebenden Wert (M₃ - N₃), d. h.
den Wert ΔR n (= R n - R n-1), zur Speicherung in dem Augenblick
an das ΔR n-Wert-Register 527, in dem ein Taktimpuls CP 0 an
dieses angelegt wird.
Die Änderung ΔR n des Wertes der Drosselventilöffnung wird von
dem ΔR n-Wert-Register 527 an den Speicher 532 für den TDEC-Wert
angelegt. Dann ruft der Speicher 532 für den TDEC-Wert
einen Wert TDECn des TDEC-Wertes, der dem gelieferten ΔRn-Wert
entspricht, aus einer Mehrzahl von vorbestimmten
TDEC-Werten auf, die den Änderungswerten ΔR n des Wertes
der Drosselventilöffnung entsprechen, die früher nach der
obengenannten Gleichung 6 bestimmt und gespeichert wurden.
Dieser aufgerufene Wert TDECn wird an einen Eingangsanschluß
des AND-Kreises 536 angelegt.
Zur selben Zeit ruft der NPDEC-Wert-Speicher 530, der eine
Mehrzahl von vorbestimmten Zählwerten der Nachverlangsamung
speichert, die Änderungen ΔR n des Wertes der Drosselventilöffnung
entsprechen, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt
sind, einen Wert Nn der NPDEC-Werte auf, die entsprechend
dem ΔR n-Wert gespeichert sind, der von dem ΔR n-Wert-Register
527 geliefert wurde. Der Speicher 530 liefert diesen
Wert auf eine Weise, die später noch erläutert werden wird,
an den Dateneingangsanschluß DIN des Abwährtszählers 538.
Sowohl bei dem TDEC-Wert-Speicher 532 als auch bei dem
NPDEC-Wert-Speicher 530 kann es sich um Matrix-Speicher
handeln, die einen Wert von einer Mehrzahl von vorbestimmten
TDEC- und NPDEC-Werten, die Änderungen ΔR n des Wertes der
Drosselventilöffnung entsprechen, auf die zuvor beschriebene
Weise aufrufen. Bei diesen Speichern 532 und 530 kann
es sich auch um Berechnungskreise handeln, die einen der
Änderung ΔR n des Wertes der Drosselventilöffnung entsprechenden
TDEC-Wert und einen der Änderung ΔR n des Wertes
der Drosselventilöffnung entsprechenden NPDEC-Wert unter
Verwendung der jeweiligen vorbestimmten arithmetischen
Gleichungen berechnen.
Der für den Wert der Drosselventilöffnung vorbestimmte
Bestimmungswert G⁺ zur synchronen Beschleunigung (Schritt
3 der Fig. 6), wird in dem G⁺-Wert-Speicher 551 b gespeichert
und als ein Eingangssignal N₈ an den Eingangsanschluß
549 b des Vergleichers 549 angelegt. Der Vergleicher
549, an dessen Eingangsanschluß 549 a als ein Eingangssignal
M₈ ein Änderungssignal ΔR n des Wertes der Drosselventilöffnung
vom ΔR n-Wert-Register 527 angelegt wird,
vergleicht diesen Wert M₈ mit dem Eingangswert N₈ oder
dem obengenannten Wert G⁺ (Schritt 3 der Fig. 6). Wenn
die Beziehung ΔR n < G⁺ (M₈ < N₈) gilt, d. h. daß festgestellt
wird, daß die Maschine beschleunigt, erzeugt der Vergleicher
549 über seinen Ausgangsanschluß 549 c ein einen hohen
Pegel des Wertes "1" aufweisendes Signal und legt dieses
als ein Beschleunigungssignal ACC an den Kreis 513 zur
Bestimmung des Wertes der Zunahme der Kraftstoffzufuhr
bei der Beschleunigung (Fig. 11) an. Zur selben Zeit
legt derselbe Vergleicher dasselbe hochpegelige Ausgangssignal
an den Anschluß L zur Dateneingabe des Abwärtszählers
542 an. Wenn der Vergleicher 549 andererseits
feststellt, daß die Beziehung ΔR n ≦ G⁺ (M₈ ≦ N₈) gilt, erzeugt
derselbe Vergleicher ein Signal mit hohem Pegel vom Wert
"1" (PDECA-Signal) über seinen anderen Ausgangsanschluß
549 d und legt dieses Signal PDECA an den AND-
Kreis 553 an.
Ein vorbestimmter Anfangswert NDEC 0 des die Verlangsamung
nicht beachtenden Zählstandes NDEC (Schritt 4 der Fig. 6)
wird in dem NDEC 0-Wert-Speicher 545 gespeichert. Dieser
gespeicherte Wert wird an den Dateneingangsanschluß DIN
des Abwärtszählers 542 angelegt. Solange an den Anschluß
L zur Dateneingabe des Abwärtszählers 542 das hochpegelige
Signal vom Vergleicher 549 über dessen Ausgangsanschluß
549 c angelegt wird, hält der Abwärtszähler 542 das Ausgangssignal
seines Übertrag-Anschlusses auf einem hohen Pegel
vom Wert "1", ohne daß er zu zählen beginnt. Dies gilt
selbst dann, wenn Taktimpulse an seinen Taktimpulseingangsanschluß
CK angelegt werden, da der Abwärtszähler durch
das hochpegelige Signal in einem Zustand gehalten wird,
in dem er fortwährend seine Daten aktualisiert. Wenn das
Ausgangssignal vom Vergleicher 549 in ein tiefpegeliges
Signal vom Wert "0" invertiert wird, d. h. wenn der Wert
ΔR n kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert G⁺
wird, beginnt der Abwärtszähler 542 dadurch zu zählen, daß
er von dem Anfangswert NDEC 0 des die Verlangsamung nicht
beachtenden Zählerstandes NDEC nach dem Anlegen jedes Taktimpulses
CP 1 an seinen Taktimpulseingangsanschluß CK 1 subtrahiert,
da der Abwärtszähler 542 seine Daten nicht länger
aktualisieren kann. Bis der die Verlangsamung nicht beachtende
Zählerstand NDEC auf 0 verringert wird, erzeugt der
Abwärtszähler 542 an seinem Übertrag-Ausgangsanschluß
ununterbrochen ein Ausgangssignal, das den hohen Pegel vom
Wert "1" aufweist, und legt dieses an den AND-Kreis 544
und an den Inverter 543 an.
In dem G --Wert-Speicher 551 a wird der für den Wert der
Drosselventilöffnung vorbestimmte Bestimmungswert G - für
die synchrone Verlangsamung gespeichert, der als ein
Eingangssignal N₄ an den Eingangsanschluß 531 b des Vergleichers
531 angelegt wird. Der Vergleicher 531 vergleicht
diesen G --Wert mit einem Änderungswert ΔR n der Drosselventilöffnung,
der an seinen Eingangsanschluß 531 a als
ein Eingangssignal M₄ von dem ΔR n-Wert-Register 527 angelegt
wird (Schritt 14 der Fig. 6). Wenn die Beziehung ΔR n < G -
(M₄ < N₄) gilt, d. h. wenn festgestellt wird, daß die
Maschine im Verlangsamungszustand arbeitet, erzeugt der
Vergleicher 531 ein Signal, das einen hohen Pegel vom Wert
"1" aufweist, über seinen Ausgangsanschluß 531 c und
legt dieses an die AND-Kreise 533 und 534 an. Wenn mit
anderen Worten der Wert ΔR n größer ist als der vorgegebene
Wert G - oder gleich dem vorgegebenen Wert G - ist (M₄ ≧ N₄),
erzeugt der Komparator über seinen anderen Ausgangsanschluß
531 d ein einen hohen Pegel vom Wert "1" aufweisendes
Signal und legt dieses an den AND-Kreis 553 an.
An den Eingangsanschluß 557 a des Subtrahiergliedes 557
wird auch der Änderungswert ΔR n der Drosselventilöffnung
von dem ΔR n-Wert-Register 527 als ein Eingangssignal M₉
angelegt, während zur selben Zeit an den anderen Eingangsanschluß
557 b desselben Subtrahiergliedes ein den Änderungswert
ΔR n-1 der Drosselventilöffnung der letzten Schleife als
ein Eingangssignal N₉ von dem ΔR n-1-Wert-Register 528 angelegt
wird. Diese Änderung ΔR n-1 der Drosselventilöffnung
wurde von dem ΔR n-Wert-Register 527 an das ΔR n-1-Wert-Register
528 in der letzten Schleife nach dem Anlegen eines
Taktimpulses CP 5 an das Register 528 angelegt und in diesem
gespeichert. Das Subtrahierglied 557 bestimmt die Differenz
zwischen dem Änderungswert ΔR n dieser Schleife und dem
Änderungswert ΔR n-1 der letzten Schleife und liefert die
bestimmte Differenz ΔΔR n an den Vergleicher 529. An den
anderen Eingangsanschluß 529 b des Vergleichers 529 wird
von dem 0-Wert-Speicher 558 ein 0-Wert-Signal N₅ angelegt.
Der Vergleicher 529 vergleicht die Differenz ΔΔR n mit
dem Wert des 0-Wert-Signales (Schritt 15 der Fig. 6). Wenn
die Differenz ΔΔR n kleiner oder gleich Null ist (d. h.:
M₅ ≦ N₅, ΔΔR n = ΔR n - ΔR n - 1 ≦ 0), erzeugt der Vergleicher 529
ein einen hohen Pegel vom Wert "1" aufweisendes Signal
über seinen Ausgangsanschluß 529 c und legt dieses an den
anderen Eingangsanschluß des AND-Kreises 534 an.
Wenn an die beiden Eingangsanschlüsse des AND-Kreises 534
die obengenannten, einen hohen Pegel vom Wert "1" aufweisenden
Signale angelegt werden, d. h. wenn der Änderungswert
ΔR n der Drosselventilöffnung kleiner als der vorbestimmte
Wert G - ( ΔR n < G -) ist und wenn zur selben Zeit die
Differenz ΔΔR n entweder negativ oder gleich Null ist
( ΔΔR n ≦ 0), erzeugt der AND-Kreis 534 ein hochpegeliges
Signal vom Wert "1" und legt dieses an die AND-Kreise
535, 544 und 545 an. Wenn an beide Eingangsanschlüsse des
AND-Kreises 544 die hochpegeligen Signale vom Wert "1"
angelegt werden, d. h. wenn die Beziehungen ΔR n < G - und
ΔΔR n ≦ 0 gelten, und wenn gleichzeitig der Zählerstand
NDEC zur Nichtbeachtung der Verlangsamung nicht Null ist,
erzeugt der AND-Kreis 544 ein hochpegeliges Signal vom
Wert "1" und legt dieses an den AND-Kreis 546 an, um diesen
zu erregen. Der erregte AND-Kreis 546 ermöglicht, daß
Taktimpulse CP 1 durch ihn an den Takteingangsanschluß CK
des Abwärtszählers 542 synchron mit dem TDC-Signal gelangen.
Während das Ausgangssignal an dem Übertrag-Ausgangsanschluß
des Abwärtszählers 542 einen hohen Pegel vom Wert "1"
beibehält, liefert der Inverter 543 an die Eingänge der
AND-Kreise 535 und 545 ein Signal mit einem tiefen Pegel vom
Wert "0", um diese Kreise zu entregen. Wenn der Ausgang
des Abwärtszählers tiefpegelig wird, d. h. wenn der vorgegebene
Zählerstand NDEC 0 im Abwärtszähler 542 auf Null heruntergezählt
ist, liefert der Inverter 543 ein invertiertes
Ausgangssignal mit einem hohen Pegel vom Wert "1" an die
AND-Kreise 535 und 545.
Wenn an die beiden Eingangsanschlüsse des AND-Kreises 545
die hochpegeligen Signale vom Wert "1" angelegt werden, d. h.
wenn die Beziehungen ΔR n < G - und ΔΔR n ≦ 0 gelten, und
wenn zur selben Zeit der Zählerstand zur Nichtbeachtung der
Verlangsamung Null ist, erzeugt der AND-Kreis 545 ein hochpegeliges
Signal vom Wert "1" und legt dieses an den einen
Eingangsanschluß des AND-Kreises 536 an, um diesen zu erregen.
Dann ermöglicht der AND-Kreis 536, an dessen anderen
Eingangsanschluß der zuvor genannte Abnahmewert TDECn der
Verlangsamung vom TDEC-Wert-Speicher 532 angelegt wird,
daß dieser TDECn-Wert an das TDEC-Wert-Register 556 über
den OR-Kreis 540 angelegt wird und in dieses synchron mit
der Anlegung eines Taktsignales CP 4 an das Register 556 eingegeben
wird (Schritt 21 der Fig. 6). Wenn andererseits an
die beiden Eingangsanschlüsse des AND-Kreises 535 hochpegelige
Signale vom Wert "1" angelegt werden, so daß
dieser Kreis erregt wird, ermöglicht dieser Kreis 535, daß
Taktimpulse CP 2, die an den verbleibenden Eingangsanschluß
angelegt werden, an den Anschluß L zur Dateneingabe des
Abwärtszählers 538 angelegt werden, um die Eingabe des
zuvor genannten aufgerufenen oder ausgelesenen Nn-Wertes
vom NPDEC-Wert-Speicher in den Abwärtszähler 538 über den
Dateneingangsanschluß DIN zu bewirken (Schritt 17 der Fig. 6).
Während der AND-Kreis 535 erregt bleibt, d. h. solange die
beiden Beziehungen ΔR n < G - und ΔΔR n ≦ 0 gelten, und zur
selben Zeit der Zählerstand NDEC zur Nichtbeachtung der
Verlangsamung Null ist, wird die obengenannte Eingabe von
Daten in den Zähler 538 synchron mit dem TDC-Signal fortgeführt,
um die Daten in dem Datenzähler 538 durch Einstellen
des Anfangswertes Nn als Verlangsamungszählerstand
NPDEC zu aktualisieren.
Wenn der Änderungswert ΔR n der Drosselventilöffnung der
gegenwärtigen Schleife größer als die Änderung ΔR n-1
der vorhergehenden Schleife (d. h.: M₅ < N₅, ΔΔR n = ΔR n - ΔR n-1 < 0) ist,
nimmt das Ausgangssignal des Komparators 529
einen tiefen Pegel vom Wert "0" an. Dieses Ausgangssignal
entregt den AND-Kreis 534 und wird durch den Inverter
547 in ein Signal mit einem hohen Pegel vom Wert "1"
invertiert. Der invertierte hohe Pegel vom Wert "1" wird
an den AND-Kreis 533 angelegt. Wenn an beide Eingangsanschlüsse
des AND-Kreises 533 Signale mit einem hohen Pegel
vom Wert "1" angelegt werden, d. h. wenn die Beziehungen
ΔR n < G - und ΔΔR n < 0 gelten, erzeugt der AND-Kreis 533
ein Signal, das einen hohen Pegel vom Wert "1" aufweist
und legt dieses über den OR-Kreis 550 an die Eingangsanschlüsse
der AND-Kreise 554 und 555 an. Während der Nachverlangsamungs-
Zählerstand NPDEC nicht Null ist, wird an die anderen
Eingangsanschlüsse dieser AND-Kreise 554 und 555 über
den Übertrag-Anschluß des Abwärtszählers 538 ein hoher
Pegel vom Wert "1" angelegt. An die jeweiligen beiden
Anschlüsse der AND-Kreise 554 und 555 wird daher ein hoher
Pegel vom Wert "1" angelegt, wobei diese Kreise erregt
werden und es ermöglichen, daß Taktimpulse CP 3 an den
Eingangsanschluß CK des Abwärtszählers 538 über den erregten
AND-Kreis 554 angelegt werden. Der Abwärtszähler 538 subtrahiert
bei der Anlegung jedes Taktimpulses CP 3 von seinem
Zählerstand den Wert 1 und liefert den so gezählten Nachverlangsamungs-
Zählerstand NPDECn an den TPDEC-Wert-Speicher
539. Der Abwärtszähler 538 fährt fort zu zählen, bis der
Nachverlangsamungs-Zählerstand NPDECn Null wird. Während
dieser Zeit hält er das Ausgangssignal am Übertrag-Ausgangsanschluß
auf einem hohen Pegel vom Wert "1".
In dem TPDEC-Wert-Speicher 539 ist eine Mehrzahl von vorgegebenen
Abnahmewerten TPDEC der Kraftstoffzufuhr
bei der Nachverlangsamung gespeichert, die den Verlangsamungs-
Zählerständen NPDEC entsprechen. Von diesen Werten wird ein
Abnahmewert TPDECn ausgelesen, der dem Nachverlangsamungs-
Zählerstand NPDECn des Abwärtszählers 538 entspricht.
Der ausgelesene Wert TPDECn wird an den Eingang des AND-Kreises
552 über den AND-Kreis 555 geliefert. Bei dem TPDEC-
Wert-Speicher 539 kann es sich entweder um einen Matrix-Speicher
oder um einen Berechnungskreis handeln, der die
Abnahmewerte TPDEC der Kraftstoffzufuhr bei der Nachverlangsamung
entsprechend den Nachverlangsamungs-Zählerständen
NPDEC unter Verwendung einer vorbestimmten Gleichung
berechnet.
Wenn die Beziehung ΔR n ≧ G - (d. h.: M₄ ≧ N₄) gilt, erzeugt
der Verleicher 531 ein Ausgangssignal, das einen niedrigen
Pegel "0" aufweist, an seinem Ausgangsanschluß 531 C, wodurch der
AND-Kreis 533 entregt wird, wobei der Durchlauf eines hochpegeligen
Signales vom AND-Kreis 533 zu den AND-Kreisen
554 und 555 über den OR-Kreis 550 gesperrt wird. Wenn bei
dieser Gelegenheit Signale mit dem hohen Pegel vom Wert
"1" an die beiden Eingangsanschlüsse des AND-Kreises 553
angelegt werden, d. h. wenn die Beziehung ΔR n ≧ G - (M₄ ≧ N₄)
am Vergleicher 531 und die Beziehung ΔR n ≦ G⁺ (M₈ ≦ N₈)
am Vergleicher 549 gelten, nimmt das Ausgangssignal vom
AND-Kreis 553 einen hohen Pegel vom Wert "1" an. Dieser
hohe Pegel wird an die AND-Kreise 554 und 555 über den
OR-Kreis 550 angelegt, so daß diese beiden Kreise weiterhin
im erregten Zustand gehalten werden. Auf diese Weise ermöglicht
der AND-Kreis 554 weiterhin die Lieferung von
Taktimpulsen CP 3 an den Abwärtszähler 538, so daß dieser
weiterzählt. Wenn der Nachverlangsamungs-Zählerstand NPDECn
Null wird, wird das hochpegelige Ausgangssignal vom Übertrag-
Ausgangsanschluß des Abwärtszählers 538 in ein tiefpegeliges
Ausgangssignal des Wertes "0" invertiert, das dann
an die AND-Kreise 554 und 555 angelegt wird, um diese zu
entregen.
Im NEST-Wert-Speicher 537 ist ein reziproker Wert einer
vorbestimmten Drehzahl Nest (beispielsweise
1000 Umdrehungen pro Minute) gespeichert (Schritt 22
der Fig. 6). Dieser Wert wird an den Eingangsanschluß 541 b
des Komparators 541 als ein Eingangssignal N₇ angelegt,
während ein reziproker Wert der tatsächlichen
Drehzahl Ne der Maschine von dem Ne-Wert-Register 503
der Fig. 11 an den anderen Eingangsanschluß 541 a als ein
Eingangssignal M₇ angelegt wird. Der Vergleicher 541 bestimmt,
ob die tatsächliche Drehzahl Ne
der Maschine größer als die vorbestimmte Umdrehungszahl
pro Minute Nest ist oder nicht (Schritt 22 der Fig. 6).
Wenn die Beziehung Ne < Nest (d. h.: M₇ < N₇) gilt, erzeugt
der Vergleicher 541 ein hochpegeliges Ausgangssignal des
Wertes "1" über seinen Ausgangsanschluß 541 c und legt
dieses an den AND-Kreis 552 an, um diesen zu erregen.
Wenn die Beziehung Ne ≦ Nest (d. h.: M₇ ≧ N₇) gilt, erzeugt
der Vergleicher 541 ein tiefpegeliges Ausgangsmaterial vom
Wert "0" und legt dieses an den AND-Kreis 552 an, um
diesen zu entregen.
Wenn der AND-Kreis 552 durch das hochpegelige Ausgangssignal
vom Wert "1" vom Vergleicher 541 erregt wird, überträgt
er den Nachverlangsamungs-Zählerstand TPDEC vom TPDEC-Wert-
Speicher 539 über den OR-Kreis 540 an das TDEC-Wert-Register
556 synchron mit dem Anlegen der Taktimpulse CP 4 an das
Register 556, um in diesem Wert TPDEC zu speichern.
Das TDEC-Wert-Register 556 liefert diesen gespeicherten
TDEC-Wert an das Subtrahierglied 519 der Fig. 11.
Obwohl bei dem in der Fig. 13 dargestellten Beispiel die
Taktimpulse synchron mit dem TDC-Signal am Generatorkreis
502 der Fig. 11 geliefert werden, können diese Taktimpulse
alternativ auch von einem sequentiellen Taktgenerator erzeugt
werden, dessen 00196 00070 552 001000280000000200012000285910008500040 0002003317938 00004 00077 Ausgangssignal in bezug auf das TDC-
Signal nicht synchronisiert ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung der einer Verbrennungsmaschine
insbesondere mittels einer Kraftstoffeinspritzanlage
zugeführten Kraftstoffmenge bei Verlangsamung der Verbrennungsmaschine,
wobei die Verbrennungsmaschine ein Ansaugrohr
mit einem darin angeordneten Drosselventil aufweist,
wobei eine elektronische Einrichtung verwendet wird, die
synchron mit der Erzeugung eines vorbestimmten Steuerimpulssignals
betätigbar ist, und wobei
- i) die Ventilöffnung des Drosselventiles während dessen Schließbewegung ermittelt wird,
- ii) die Differenz zwischen einem augenblicklich ermittelten Wert der Ventilöffnung des Drosselventiles und einem vorher ermittelten Wert bestimmt und als Steuerparameter angenommen wird und
- iii) die an die Verbrennungsmaschine gelieferte Kraftstoffmenge um einen Betrag verringert wird, der dem Wert des Steuerparameters entspricht, wenn der Wert des Steuerparameters kleiner als ein vorgegebener negativer Wert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verringerung der Kraftstoffmenge nach Schritt (iii) eingeleitet
wird, nachdem eine vorgegebene Zeitperiode von der
Zeit an verstrichen ist, zu der der Wert des Steuerparameters
kleiner als der vorgegebene negative Wert geworden ist,
wobei die Ventilöffnung des Drosselventils bei der Erzeugung
eines jeden Impulses eines vorbestimmten Abtastsignales ermittelt
wird und die Differenz der Ventilöffnungswerte aus
zwei Werten bestimmt wird, die zur Zeit der Erzeugung zweier
aufeinanderfolgender Impulse des Abtastsignales ermittelt
worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Zeitperiode
von der Zeit, zu der der Wert des Steuerparameters kleiner
als der vorbestimmte negative Wert wird, bis zu einer Zeit
dauert, zu der Impulse des Abtastsignales in einer vorgegebenen
Anzahl gezählt worden sind, während der Wert des
Steuerparameters kleiner als der vorgegebene negative Wert
bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betrag der Verringerung
der Kraftstoffmenge beim Schritt (iii) reagierend auf
den Wert des Steuerparameters aus einer Anzahl von vorgegebenen
Abnahmewerten der Kraftstoffverringerung ausgewählt
wird, die Änderungen der Ventilöffnung des Drosselventiles
entsprechen und in einer Speichereinrichtung gespeichert
sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betrag der
Verringerung der Kraftstoffmenge beim Schritt (iii) auf
einen Wert eingestellt wird, der einem Produktwert entspricht,
der durch Multiplizieren des Wertes des Steuerparameters mit
einer vorgegebenen Konstanten erhalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betrag
der Verringerung der Kraftstoffmenge beim Schritt (iii) dadurch
bestimmt wird, daß
- a) der Wert des Betrages der Verringerung der Kraftstoffmenge auf einen Wert gesetzt wird, der dem Wert des Steuerparameters bei einem augenblicklichen Impuls des Abtastsignales entspricht, wenn der Wert des zur Zeit der Erzeugung des augenblicklichen Impulses des Abtastsignales erzeugten Steuerparameters kleiner als der vorbestimmte negative Wert und gleichzeitig kleiner als der Wert des zur Zeit der Erzeugung des vorangehenden Impulses des Abtastsignales bestimmten Werts des Steuerparameters ist, und daß
- b) wenn der Wert des Steuerparameters beim augenblicklichen Impuls des Abtastsignales größer als der Wert des Steuerparameters beim vorangehenden Impuls des Abtastsignales wird, während zur selben Zeit der Wert des Steuerparameters beim augenblicklichen Impuls kleiner als der vorbestimmte negative Wert ist, der Anfangswert des Betrages der Verringerung der Kraftstrommenge auf einen Wert gesetzt wird, der dem Wert des Steuerparameters entspricht, der zu der Zeit eines Impulses des Abtastsignales bestimmt wird, der unmittelbar auftritt, nachdem der Wert des Steuerparameters beim augenblicklichen Impuls des Abtastsignales den Wert des Steuerparamters beim vorangehenden Impuls des Abtastsignales überschritten hat, und daß
- c) danach der Anfangswert schrittweise synchron mit der Erzeugung jedes Impulses des Steuerimpulssignales verringert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulse
des vorbestimmten Abtastsignales jeweils bei einem vorbestimmten
Drehwinkel der Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine
erzeugt werden.
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