DE3317925C2 - Detektionsanordnung zur Detektion ankommender Objekte - Google Patents
Detektionsanordnung zur Detektion ankommender ObjekteInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Detektionsanordnung zur Detektion
ankommender Objekte, umfassend
- a) eine erste Detektionseinrichtung zum Detektieren der Bewe gung des Objekts durch IR-Strahlungsdetektion, und
- b) eine zweite Detektionseinrichtung zum Detektieren des Ob jekts als solches.
Eine Detektionsanordnung dieser gattungsgemäßen Art ist aus US
3 509 791 bekannt. Diese Detektionsanordnung ist in ein Schuß
waffensystem integriert und löst die Aufgabe, in der Nähe be
findliche feindliche Panzerfahrzeuge aufzuspüren und festzu
stellen, ob und wann solche feindlichen Panzerfahrzeuge die
Schußlinie der Abwehrfeuerwaffe kreuzen, damit dann das Feuer
hierauf eröffnet werden kann.
Dazu ist die Detektionsanordnung nach US 3 509 791 im einzelnen
so ausgebildet, daß die zum Detektieren der Bewegung des Ob
jekts durch IR-Strahlungsdetektion vorgesehene erste Detek
tionseinrichtung einen "richtstrahlartigen" Detektionsbereich
hat, der gewissermaßen die Sichtlinie der ersten Detektionsein
richtung ist und der Schußlinie der Schußwaffe entspricht, oder
mit anderen Worten, die erste Detektionseinrichtung hat ein en
ges Sichtfeld, das auf die Schußlinie fokussiert ist. Die zum
Detektieren des Objekts als solches vorgesehene zweite Detek
tionseinrichtung ist dagegen eine seismische Detektionseinrich
tung.
Abgesehen davon, daß die zuletzt erwähnte seismische Detek
tionseinrichtung für Störsignale, wie sie bei größeren Kampf
handlungen, z. B. durch Artilleriegeschoß- und Bombeneinschläge,
verursacht werden, anfällig ist, ist die Detektionsanordnung
nach US 3 509 791 insbesondere insofern problematisch, als die
mit IR-Strahlungsdetektion arbeitende erste Detektionseinrich
tung die Bewegung eines Objekts nur insoweit erfaßt, als eine
Detektion immer nur dann erfolgt, wenn sich das Objekt durch
den "richtstrahlartigen" Detektionsbereich bewegt, d. h. in die
sem engen "richtstrahlartigen" Detektionsbereich erscheint. Das
bedeutet, daß die Detektionsanordnung nur dann ein positives
Detektionssignal zur Betätigung der zugehörigen Schußwaffe ab
gibt, wenn das Objekt die Schußlinie kreuzt.
Weiterhin ist aus GB 2 012 092 ein Alarmsystem mit mehreren
Sensoren bekannt, mit dem eine verbesserte Detektionszuverläs
sigkeit bei verminderter Anfälligkeit für die Auslösung von
Fehlalarmen erreicht werden soll. Im einzelnen ist dieses
Alarmsystem so ausgebildet, daß an die Sensoren sowohl eine
ODER-Schaltung als auch eine UND-Schaltung angekoppelt ist, von
denen die ODER-Schaltung ein erstes Alarmsignal hoher Detek
tionszuverlässigkeit liefert, während die UND-Schaltung ein
zweites Alarmsignal bei niedriger Fehlalarmrate liefert. Auf
diese Weise werden die Alarme in lokal erzeugten Alarm, bei dem
ein Fehlalarm nicht von schwerwiegender Bedeutung ist, und in
an entfernter Stelle, z. B. einer zentralen Station erzeugten
Alarm, für den eine niedrige Fehlalarmrate wichtig ist, aufge
teilt. Durch diese Alarme können zwar ankommende Objekte grund
sätzlich erfaßt werden, da als Sensoren beispielsweise "Ein
dringsensoren" zum Detektieren des Eindringens eines Objekts in
einen geschützten Bereich verwendet werden können. Jedoch wird
mittels der Sensoren nicht festgestellt, in welchem Maße sich
ein herannahendes Objekt annähert, sondern die Sensoren stellen
lediglich die Tatsache des Eindringens an sich fest, also das
Vorhandensein des Objekts als solches.
Im übrigen ist eine Anzahl von Feuer- und Explosionsdetektions
anordnungen bekannt, in denen Ultraviolett- und Infrarotdetek
toren in Kombination vorgesehen sind. Beispiele solcher Anord
nungen sind in US 3 665 440, US 3 656 016 und US 4 270 613 be
schrieben und dargestellt. Nachstehend werden für Infrarot und
Ultraviolett die üblichen Abkürzungen IR und UV verwendet. Die
in US 3 665 440 beschriebene Einrichtung erzeugt ein Alarmaus
gangssignal, wenn IR in Abwesenheit von UV festgestellt wird.
Die in US 3 653 016 beschriebene Einrichtung erzeugt ein Alarm
ausgangssignal, wenn IR und UV zusammen festgestellt werden,
jedoch erfaßt diese Einrichtung auch einen Teil des sichtbaren
Spektrums mit den Detektionsbereichen ihrer Detektoren. In US
4 270 613 schließlich ist eine besonders brauchbare Detektions
anordnung beschrieben, die eine Ausgangsanzeige oder ein Aus
gangssignal in Ansprechung auf koinzidente Detektion von UV und
IR erzeugt, wobei die Detektionsbänder oder -bereiche das
sichtbare Spektrum ausschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Detektionsan
ordnung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß damit fest
gestellt werden kann, ob sich ankommende Objekte, wie z. B. Ge
schosse, Fernlenkgeschosse, Raketen, Lenkwaffen, unbemannte
Flugkörper, einem zu schützenden Bereich so weit nähern, daß
die Gefahr eines Eindringens in diesen Bereich besteht.
Diese Aufgabe wird mit einer Detektionsanordnung der gattungs
gemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- 1) die erste Detektionseinrichtung wenigstens eine Annähe rungsdetektionseinrichtung hat, welche die Änderungsrate oder -geschwindigkeit der Strahlungsdetektion in wenig stens einem Strahlungsbereich detektiert;
- 2) die zweite Detektionseinrichtung eine UV- und/oder IR- Strahlungsdetektionseinrichtung ist;
- 3) die erste Detektionseinrichtung eine Schwellwerteinrich tung aufweist, die ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal der Annäherungsdetektionseinrichtung einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet; und
- 4) der Schwellwerteinrichtung und der zweiten Detektionsein richtung eine gemeinsame Logikschalteinrichtung nachge schaltet ist, die ein Ausgangssignal zur Betätigung eines Alarms und/oder einer Zerstörungseinrichtung für das Ob jekt liefert, wenn sowohl ein Ausgangssignal der Schwell werteinrichtung als auch ein Ausgangssignal der zweiten Detektionseinrichtung vorliegt.
Dadurch, daß in der erfindungsgemäßen Detektionsanordnung die
erste Detektionseinrichtung - im Gegensatz zu US 3 509 791 -
wenigstens eine Annäherungsdetektionseinrichtung hat, welche
die Änderungsrate oder -geschwindigkeit der Strahlungsdetektion
in wenigstens einem Strahlungsbereich detektiert, wird mit der
Erfindung hochwirksam festgestellt, ob und in welcher Weise
sich ein z. B. mit sehr hoher Geschwindigkeit ankommendes Objekt
dem geschützten Bereich nähert, insbesondere, wenn man bedenkt,
daß sich nach den bekannten physikalischen Gesetzen die Strah
lungsenergie, die von einem Objekt ankommt, mit dem Quadrat der
Entfernung ändert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Detektionsanordnung so ausgebildet, daß die erste Detektions
einrichtung einen Infrarotsensor für das nahe Infrarot und
einen weiteren Infrarotsensor für das ferne Infrarot hat, sowie
eine erste Annäherungsdetektionseinrichtung zum Ermitteln der
Änderungsrate oder -geschwindigkeit der Strahlungsdetektion im
nahen Infrarot und eine zweite Annäherungsdetektionseinrichtung
zum Ermitteln der Änderungsrate oder -geschwindigkeit der
Strahlungsdetektion im fernen Infrarot; daß der ersten und
zweiten Annäherungsdetektionseinrichtung je eine Schwellwert
einrichtung zum Erzeugen je eines Ausgangssignals nachgeschal
tet ist, von dem das eine Ausgangssignal dem Überschreiten ei
nes vorbestimmten Schwellwerts der Änderungsrate oder -ge
schwindigkeit der Strahlungsdetektion im nahen Infrarot und das
andere Ausgangssignal dem Überschreiten eines vorbestimmten
Schwellwerts der Änderungsrate oder -geschwindigkeit der Strah
lungsdetektion im fernen Infrarot entspricht; und daß die Lo
gikschalteinrichtung eine UND-Verknüpfungseinrichtung zum Ver
knüpfen der Ausgangssignale der Schwellwerteinrichtungen und
der zweiten Detektionseinrichtung ist.
Die UND-Verknüpfungseinrichtung kann eine Mehrzahl von UND-To
ren umfassen, von denen jedes Signale von einer unterschiedli
chen Kombination von Sensoren erhält und ein entsprechendes
Ausgangssignal abgibt.
Außerdem ist die Detektionsanordnung in Weiterbildung der Er
findung bevorzugt so ausgebildet, daß eine Ausgangsanzeige oder
ein Ausgangssignal erzeugt wird, die bzw. das dem Ort des an
kommenden Objekts zugeordnet ist, so daß es ermöglicht wird,
ankommende Objekte, z. B. Geschosse, Raketen, Lenkwaffen oder
unbemannte Flugkörper, durch Explosivstoffe oder elektromagne
tische Strahlung zu zerstören.
Noch andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachfolgend zu ihrem vollständigeren Ver
ständnis anhand einiger in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung im
Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Logikablaufdiagramm einer Detektions
anordnung, die gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung aufgebaut und wirksam ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Detektionsanordnung, die
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
und wirksam ist.
Fig. 3 eine nähere Einzelheiten zeigende Darstellung einer
bevorzugten Schaltung der Detektionsanordnung nach
Fig. 2;
Fig. 4 ein Logikablaufdiagramm einer alternativen Ausfüh
rungsform einer Detektionsanordnung, die gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und wirksam
ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Detektionsanordnung, auf wel
che sich das Logikablaufdiagramm der Fig. 4 bezieht;
Fig. 6 eine teilweise in einem mehr detaillierten Block
schaltbild und teilweise schematisch gezeichnete Dar
stellung einer bevorzugten Ausführungsform der Detek
tionsanordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Blockdarstellung einer Schutzanordnungskonfigu
ration mit einer Detektionsanordnung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung; und
Fig. 8 eine Betätigungsschaltung, die in der Schutzanord
nungskonfiguration nach Fig. 7 verwendet werden kann.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der in Form eines Lo
gikablaufdiagramms die Betriebsweise einer Detektionsanordnung
zur Detektion von Geschossen, Raketen, Lenkwaffen oder unbe
mannten Flugkörpern als Objekten veranschaulicht ist. Der Be
trieb der Detektionsanordnung erfolgt in einer fortlaufenden
Strahlungsdetektionsabfragebetriebsart 10. Nur dann, wenn
Strahlung, die vorbestimmte Charakteristika hat, festgestellt
wird, erfolgt eine Abfrage hinsichtlich der Nahbereichs- und/
oder Annäherungsdetektion 12. Nur dann, wenn Nahbereichs- und/
oder Annäherungskriterien nachfolgend auf Strahlungsdetektion
erfüllt sind, wird eine Alarmanzeige oder ein Alarmsignal bei
14 abgegeben.
Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Detektionsan
ordnung dargestellt ist, welche die oben in Verbindung mit Fig.
1 beschriebenen Funktionen ausführt. Ein Nahbereichs- und/oder
Annäherungssensor 16 liefert ein Ausgangssignal an einen Ver
stärker 18. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 wird längs
zweier paralleler Signalwege weitergegeben, wovon der erste zu
einer als Steilheitsdetektor ausgebildeten Annäherungsdetek
tionseinrichtung 20, insbesondere einem Flankengleichrichter,
und der zweite zu einem als Pegeldetektor ausgebildeten
Schwellwerteinrichtung 22 führt. Die Ausgangssignale der Annä
herungsdetektionseinrichtung 20 und der Schwellwerteinrichtung
22 werden gesondert einer Logikschalteinrichtung 24 zugeführt.
Ein Strahlungssensor 26 oder irgendeine gewünschte Kombination
von Strahlungssensoren liefert ein Ausgangssignal an eine
Strahlungssignalverarbeitungsschaltung 28, die ein Ausgangs
signal an die Logikschaltung 24 abgibt. In Ansprechung auf den
Empfang von geeigneten Eingangssignalen von der Annäherungsde
tektionseinrichtung 20, der Schwellwerteinrichtung 22 und der
Strahlungssignalverarbeitungsschaltung 28 wird die Logikschal
tung 24 dahingehend operativ, daß sie eine Ausgangsanzeige oder
ein Ausgangssignal über die Detektion eines Objekts, das vorbe
stimmte Charakteristika hat, abgibt.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine teilweise
schematische Teilblockschaltbilddarstellung der Detektionsan
ordnung der Fig. 2 gezeigt ist. Hieraus ist ersichtlich, daß
der Nahbereichs- bzw. Annäherungssensor 16 ein Ausgangssignal
an den Verstärker 18 abgibt, und daß dieses Ausgangssignal
dann, nachdem es vom Verstärker 18 verstärkt worden ist, paral
lel auf die als Pegeldetektor ausgebildete Schwellwerteinrich
tung 22 und eine Reihenschaltung aus einer Steilheitsdetektor
schaltung 21, beispielsweise einer Flankengleichrichterschal
tung, und einem Pegeldetektor 23, gegeben wird. Die Schwell
werteinrichtung 22 und der Pegeldetektor 23 geben beide ein
Ausgangssignal an eine als UND-Tor ausgebildete Logikschaltein
richtung 30, die außerdem ein Eingangssignal von einem UND-Tor
32 erhält. Das UND-Tor 32 erhält ein erstes Eingangssignal von
einer IR-Detektoranordnung, die einen IR-Sensor 34 und einen
Verstärker-Niveaudetektor 36 umfaßt. Das zweite Eingangssignal
für das UND-Tor 32 wird von einem Zähler 38 abgegeben, dem De
tektorimpulse von einem UV-Sensor 40 zugeführt werden, der sei
nerseits mittels einer Spannungsquelle 42 mit Spannung versorgt
wird.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die ein Logikablaufdia
gramm einer alternativen Ausführungsform einer Detektionsanord
nung zur Detektion ankommender Objekte, wie Geschosse, zeigt.
Hier sind drei Arten von UND-Detektionsabfragen vorgesehen, mit
denen abgefragt wird, ob eine Detektion im nahen IR (im unge
fähren Bereich von etwa 0,95 µm), im fernen IR (im ungefähren
Bereich von etwa 4 µm) und im UV vorliegt. Diese Abfragen sind
jeweils durch die Bezugszeichen 50, 52 und 54 angedeutet. Eine
gleichzeitige Detektion von Strahlung in allen drei Bereichen
ist bei 56 angedeutet, während die übrigen drei Kombinationen
von Detektionen in den verschiedenen Bereichen bei 58
(Detektion im nahen IR und im fernen IR), bei 60 (Detektion im
UV und im nahen IR) und bei 62 (Detektion im UV und im fernen
IR) angedeutet sind.
Der Aufbau einer Schaltung, deren Betriebsweise in Fig. 4 in
groben Zügen dargestellt ist, ist in Blockschaltbildform in
Fig. 5 gezeigt. Ein UV-Sensor 70 gibt ein Ausgangssignal an
einen Zähler 72, von dem aus Eingangssignale an drei UND-Tore
74, 76 und 78 abgegeben werden. Ein IR-Sensor 80 für das nahe
IR gibt ein Ausgangssignal an einen Verstärker 82, dessen Aus
gang mit dem Eingang einer als Steilheitsdetektor ausgebildeten
Annäherungsdetektionseinrichtung 84, insbesondere eines Flan
kengleichrichters, verbunden ist, und der seinerseits sein Aus
gangssignal auf den Eingang einer als Pegeldetektor ausgebilde
ten Schwellenwerteinrichtung 86 gibt. Das Ausgangssignal der
Schwellwerteinrichtung 86 wird parallel den UND-Toren 74 und 78
sowie einem UND-Tor 88 zugeführt. Ein IR-Sensor 90 für das
ferne IR liefert ein Ausgangssignal an einen Verstärker 92,
dessen Ausgang mit dem Eingang einer als Steilheitsdetektor
ausgebildeten Annäherungsdetektionseinrichtung 94, insbesondere
eines Flankengleichrichters, verbunden ist, die ihrerseits ein
Ausgangssignal auf den Eingang einer als Pegeldetektor ausge
bildeten Schwellwerteinrichtung 96 gibt. Das Ausgangssignal der
Schwellwerteinrichtung 96 wird parallel den UND-Toren 76,78 und
88 zugeführt. Das UND-Tor 74 liefert eine Ausgangsanzeige oder
ein Ausgangssignal, die bzw. das einer gleichzeitigen Detektion
im UV und im nahen IR entspricht; das UND-Tor 76 liefert eine
Ausgangsanzeige oder ein Ausgangssignal, die bzw. das einer
gleichzeitigen Detektion im UV und im fernen IR entspricht; das
UND-Tor 78 liefert eine Ausgangsanzeige oder ein Ausgangssig
nal, die bzw. das einer gleichzeitigen Detektion im UV, im na
hen IR und im fernen IR entspricht, und das UND-Tor 88 liefert
eine Ausgangsanzeige oder ein Ausgangssignal, die bzw. das ei
ner gleichzeitigen Detektion im nahen IR und im fernen IR ent
spricht. Der IR-Sensor 90 für das ferne IR kann vorzugsweise
ein Bleisolenoiddetektor sein, wie es beispielsweise das Modell
5036 ist, das von der Firma IR Inc. in den USA hergestellt
wird. Der IR-Sensor 80 für das nahe IR kann vorzugsweise das
Modell 51337 sein, das von der Firma Hamamatsu in Japan herge
stellt wird. Alternativ können Thermodraht- oder -fadendetek
toren verwendet werden, wie sie von der Firma Honeywell herge
stellt werden.
Die Fig. 6 ist eine mehr detaillierte, teilweise schematische
Teilblockschaltbilddarstellung der Schaltung der Fig. 5. Aus
Fig. 6 ist ersichtlich, daß der UV-Sensor 70 einen konventio
nellen Aufbau hat und eine Hochspannungsstromversorgungsquelle
sowie eine Photoröhre oder einen für UV empfindlichen Photo
transistor umfaßt, während der Aufbau des übrigen Teils der
Schaltung, soweit die erfindungsgemäßen Merkmale nicht betrof
fen sind, von konventioneller Ausgestaltung ist.
Es sei nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine Schutzanord
nungskonfiguration veranschaulicht, in der eine oben beschrie
bene Detektionsanordnung vorgesehen ist. Die Schutzanordnungs
konfiguration ist so eingerichtet, daß sie einen geschützten
Bereich 100 von einer oder mehreren Seiten her schützt. Eine
Detektionsanordnung 106 der oben beschriebenen Art oder eine
Mehrzahl solcher Detektionsanordnungen ist bzw. sind so ange
ordnet, daß damit ankommende Objekte detektiert werden, die von
der angedeuteten Richtung her kommen. Eine Detektion durch die
Detektionsanordnung 106 oder -anordnungen erzeugt ein Betriebs-
oder Betätigungssignal, das an eine Zerstörungseinrichtung 102
abgegeben wird, die dahingehend operativ ist, daß sie das an
kommende Objekt zerstört, vernichtet oder in sonstiger Weise
unschädlich macht. Die Zerstörungseinrichtung 102 kann jedes
geeignete Zerstörungs- oder Vernichtungsmittel oder jede geeig
nete Zerstörungs- oder Vernichtungseinrichtung umfassen, wie
beispielsweise Explosivstoffe, -mittel und/oder -einrichtungen,
eine oder mehrere Einrichtungen, die elektromagnetische Strah
lung erzeugen, oder eine oder mehrere Einrichtungen, mit denen
ein optisches Auftreffen oder ein optischer Beschuß durchführ
bar ist, und zwar unter Verwendung einer Laserstrahleinrichtung
oder einer ähnlichen Einrichtung, mit welcher das optische Auf
treffen oder der optische Beschuß durchgeführt wird.
Eine Treiber- oder Ansteuerschaltung 104 für eine bevorzugte
Zerstörungseinrichtung 102 ist in Fig. 8 veranschaulicht. Das
Detektionssignal, welches vom Ausgang der Detektionsanordnung
herkommt, wird der Treiber- oder Ansteuerschaltung 104 zuge
führt, die vorzugsweise ein Paar Transistoren umfaßt, welche in
einer Darlington-Anordnung geschaltet sind. Das Ausgangssignal
oder die Ausgangsgröße der Treiber- oder Ansteuerschaltung 104
wird einer konventionellen Betätigungsschaltung für Explosiv
stoffe oder -vorrichtungen oder für die Magnetfelderzeugung zu
geführt. Das Ausgangssignal oder die Ausgangsgröße der Treiber-
oder Ansteuerschaltung 104 kann auch durch eine oder mehrere
Leitungen oder durch eine drahtlose Einrichtung übertragen wer
den.
Claims (6)
1. Detektionsanordnung zur Detektion ankommender Ob
jekte, umfassend
- a) eine erste Detektionseinrichtung zum Detektieren der Bewe gung des Objekts durch IR-Strahlungsdetektion, und
- (b) eine zweite Detektionseinrichtung zum Detektieren des Ob jekts als solches, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1) die erste Detektionseinrichtung (16, 18, 20; 80, 82, 84, 86, 90, 92, 94, 96) wenigstens eine Annäherungsdetektions einrichtung (20; 84, 94) hat, welche die Änderungsrate oder -geschwindigkeit der Strahlungsdetektion in wenig stens einem Strahlungsbereich detektiert;
- 2) die zweite Detektionseinrichtung (26, 28; 32, 34, 36, 38, 40, 42; 70, 72) eine UV- und/oder IR-Strahlungsdetektions einrichtung ist;
- 3) die erste Detektionseinrichtung (16, 18, 20; 80, 82, 84, 86, 90, 92, 94, 96) eine Schwellwerteinrichtung (22; 86, 96) aufweist, die ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Aus gangssignal der Annäherungsdetektionseinrichtung (20; 84, 94) einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet; und
- 4) der Schwellwerteinrichtung (22; 86, 96) und der zweiten Detektionseinrichtung (26, 28; 32, 34, 36, 38, 40; 70, 72) eine gemeinsame Logikschalteinrichtung (24; 30; 74, 76, 78, 88) nachgeschaltet ist, die ein Ausgangssignal zur Be tätigung eines Alarms und/oder einer Zerstörungseinrich tung (102) für das Objekt liefert, wenn sowohl ein Aus gangssignal der Schwellwerteinrichtung (22; 86, 96) als auch ein Ausgangssignal der zweiten Detektionseinrichtung (26, 28; 32, 34, 36, 38, 40; 70, 72) vorliegt.
2. Detektionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Detektionseinrichtung
(16, 18, 20, 22) zusätzlich eine Nahbereichsdetektionseinrich
tung hat, welche die Nähe eines ankommenden Objekts durch Er
mittlung des Pegels der detektierten Strahlung mittels eines
Pegeldetektors (22) feststellt, dessen Ausgangssignal der ge
meinsamen Logikschaltung (24; 30) zugeführt wird.
3. Detektionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Detektionsein
richtung (80, 82, 84, 86, 90, 92, 94, 96) eine Sensoreinrich
tung (80, 90) zur gleichzeitigen Strahlungsdetektion in einer
Mehrzahl von unterschiedlichen Wellenlängenbereichen aufweist.
4. Detektionsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mehrzahl von unterschiedli
chen Wellenlängenbereichen das nahe Infrarot und das ferne In
frarot umfaßt.
5. Detektionsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Detektionseinrichtung (80, 82, 84, 86, 90, 92, 94, 96)
einen Infrarotsensor (80) für das nahe Infrarot und einen wei
teren Infrarotsensor (90) für das ferne Infrarot hat, sowie ei
ne erste Annäherungsdetektionseinrichtung (84) zum Ermitteln
der Änderungsrate oder -geschwindigkeit der Strahlungsdetektion
im nahen Infrarot und eine zweite Annäherungsdetektionseinrich
tung (94) zum Ermitteln der Änderungsrate oder -geschwindigkeit
der Strahlungsdetektion im fernen Infrarot; daß der ersten und
zweiten Annäherungsdetektionseinrichtung (84, 94) je eine
Schwellwerteinrichtung (86, 96) zum Erzeugen je eines Ausgangs
signals nachgeschaltet ist, von dem das eine Ausgangssignal dem
Überschreiten eines vorbestimmten Schwellwerts der Änderungsra
te oder -geschwindigkeit der Strahlungsdetektion im nahen In
frarot und das andere Ausgangssignal dem Überschreiten eines
vorbestimmten Schwellwerts der Änderungsrate oder -geschwindig
keit der Strahlungsdetektion im fernen Infrarot entspricht; und
daß die Logikschalteinrichtung (74, 76, 78, 88) eine UND-Ver
knüpfungseinrichtung zum Verknüpfen der Ausgangssignale der
Schwellwerteinrichtungen (86, 96) und der zweiten Detektions
einrichtung (70, 72) ist.
6. Detektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangs
anzeige bzw. ein Ausgangssignal erzeugt wird, die bzw. das dem
Ort des ankommenden Objekts zugeordnet ist.
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