DE3314445C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalpolierwerkzeug mit einem
nachgiebigen, flexiblen Körper aus Gummi oder Kunstharz,
der mit Schleifpartikeln versehen ist und einer mit dem
Körper verbundenen drehbaren Welle, sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Werkzeugs.
Es gibt viele Typen von Zahnpolierwerkzeugen, wie scheiben
förmigen, granatenförmige, becherförmige usw. Es sind auch
nachgiebige, flexible Typen im Stande der Technik bekannt,
wie sie beispielsweise im Aufsatz von G. Goto et al mit
dem Titel "Study of Surface Finishing of Composite Resto
rative Materials II, Finishing with Quasite Disc" in der
Zeitschrift Shikagakuho (Dental Review of Japan) Band
79, Nr. 3, 1979, auf den Seiten 581 bis 585 beschrieben
sind. Solche bekannten Zahnpolierwerkzeuge werden aus
einer Mischung eines Grund- oder Basismaterials, wie etwa
Gummi oder Kunstharz, und einem abtragenden Material wie
etwa Zirkonstaub- oder Aluminiumoxidpartikeln hergestellt.
Jedoch haben solche Zahnpolierwerkzeuge nur eine relativ
geringe Polierwirkung und geringe Polierleistung wegen
der relativ niedrigen Dichte des Abtragungsmaterials in
der Oberfläche, weil diese Dichte durch die Konzentration
des Abtragungsmaterials in der Mischung bestimmt wird,
und diese wird durch die gewünschten physikalischen Eigen
schaften des Werkzeuges, wie Elastizität und Härte begrenzt.
Aus der DE-OS 28 28 522 ist ein Dentalpolierwerkzeug mit
einem nachgiebigen, flexiblen Körper aus Gummi oder Kunst
harz und einer mit dem Körper verbundenen drehbaren Welle
bekannt, bei dem die Schleifpartikel gleichmäßig in dem
Schleifkörper verteilt sind.
Weiter ist aus dem DE-GM 18 46 724 ein Dentalpolierwerkzeug
bekannt, bei dem auf einen Träger eine aus einem Bindemit
tel bestehende, die Schleifpartikel enthaltende Belagschicht
aufgebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Werk
zeug der vorausgesetzten Art die Schleif- bzw. Poliereigen
schaften wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schleifpartikel
aus einem mit Hilfe eines Klebemittels aufgebrachte Oberflä
chenbeschichtung vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Dentalpolierwerkzeugs ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1a und 1b Front- und Seitenschnitte einer Ausfüh
rungsform eines Zahnpolierwerkzeuges gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der
Ausführung gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines
Oberflächenüberzuges, der nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren ausgebildet ist;
Fig. 3 einen Schnitt zur Veranschaulichung einer ande
ren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt zur Veranschaulichung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt zur Darstellung einer Abwandlung
der Ausführung gemäß Fig. 4.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine Ausführungsform eines
Zahnpolierwerkzeuges gemäß der Erfindung, welches aus
einem granatenförmigen, flexiblen Körper 1 und einer
rotierenden Welle 2 besteht. Der Körper 1 umfaßt einen
nachgiebigen Kern 11 aus weichem Gummi in Form einer
Granate oder einen Schleifüberzug 13, der später noch im
einzelnen beschrieben wird. Längs der Achse des Kernes
11 ist ein innerer Hohlraum ausgebildet, der aus einer
flachen kreisförmigen Vertiefung 15, einem relativ schma
len Halsteil 17 und einem vergrößerten flachen Teil 19
besteht.
Die rotierende Welle 2 besteht aus einem runden Stabteil
21, einem Kreisscheibenteil 23, einem relativ schmalen
Halsteil 25 und einem vergrößerten flachen Kopfteil 27.
Die Teile 23, 25 und 27 entsprechen den Teilen 15, 17
bzw. 19 des inneren Hohlraums des Kernes 11 und haben im
wesentlichen dieselben Konturen und Abmessungen wie diese.
Wenn also der Kopfteil 27 in den inneren Hohlraum des
Kernes 11 hineingedrückt wird, dann gelangt er durch den
Halsteil 17, der sich dabei elastisch ausdehnt, und wird
in der Ausnehmung des Teiles 19 festgehalten, und der
Scheibenteil 23 wird von der Vertiefung 15 aufgenommen,
und dadurch werden beide Teile gegen axiale Bewegung und
Drehbewegung fixiert.
Auf der Oberseite des Kerns 11 des Körpers 1 ist ein
Schleifüberzug 13 ausgebildet, wie Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab erkennen läßt. Bei der Ausbildung des Überzugs
13 wird zunächst eine dünne Polyurethan-Klebschicht 131
auf die Oberfläche des Kerns 11 aufgebracht und getrock
net, und dann wird diese mit einer Epoxid-Klebstoffschicht
133 überzogen. Auf die noch nicht ausgehärtete Klebstoff
schicht 133 werden weiße Korundpartikel 135 (No. 1,000)
gleichförmig aufgestreut, und dieser Aufbau wird zum Aus
härten des Klebstoffes 30 Minuten lang auf 100°C erhitzt.
Schließlich wird eine dünne Schicht 137 aus verdünntem
Epoxid-Klebstoff aufgetragen und dann eine Stunde lang
bei 100°C erhitzt, damit die Schichten 133 und 137 voll
ständig aushärten.
Nach diesem Verfahren können die Schleifpartikel mit
einer wesentlich höheren Dichte über die Oberfläche des
Kerns 11 verteilt werden, als es beim Stande der Technik
möglich war. Wie man weiterhin aus Fig. 2 sieht, liegt
die gegen Abrieb relativ widerstandsfähige Gummimatrix
nicht an der Oberfläche frei und kommt daher mit dem
polierten Gegenstand nicht in direkte Berührung. Hierin
liegen die Hauptgründe dafür, daß das erfindungsgemäße
Polierwerkzeug eine erheblich verbesserte Polierwirkung
als bekannte Polierwerkzeuge aufweist.
Die Kopplung zwischen dem Körper 1 und der Welle 2 ist
nicht auf den dargestellten Rasttyp beschränkt. Man kann
in den Kern 11 auch eine Mutter einbetten und am Wellen
ende ein Schraubgewinde vorsehen.
Die Kontur des Körpers 1 kann auch je nach Erfordernis
sen abgewandelt werden. So zeigen die Fig. 3 und 4 zwei
abgewandelte Formen des Körpers, nämlich eine Becher- bzw.
Scheibenform. Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Körpers 1
aus Fig. 4, bei welcher der Scheibenteil 31 und der An
satzteil 33 des Körpers 1 getrennt hergestellt werden,
während diese Teile bei der Ausführungsform nach Fig. 4
einteilig hergestellt werden. Bei Fig. 5 wird der Schei
benteil 31 aus einem Gummistück ausgestanzt, welches zu
vor mit einem Schleifüberzug gleicher Art wie der Überzug
13 in Fig. 2 versehen worden ist, und dann wird der Schei
benteil 31 mit dem Ansatzteil 33 mit einem Kleber zusammen
gefügt. Daher ist der Körper 1 gemäß Fig. 5 einfacher und
preiswerter herzustellen als derjenige gemäß Fig. 4.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Kern 11 des Kör
pers 1 als aus Gummi hergestellt beschrieben worden, er
kann jedoch auch aus irgendeinem anderen geeigneten Ma
terial, wie einem Kunstharz, bestehen, welches gummiähnli
che physikalische und mechanische Eigenschaften hat.
Claims (3)
1. Dentalpolierwerkzeug mit einem nachgiebigen, flexiblen
Körper aus Gummi oder Kunstharz, der mit Schleifpartikeln ver
sehen ist, und einer mit dem Körper verbundenen drehbaren
Welle, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifpartikel (135) als eine, mit Hilfe eines Klebe
mittels aufgebrachte, Oberflächenbeschichtung (13) vorgesehen
sind.
2. Dentalpolierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Oberflächenbeschichtung (13) tragende
Körper (1) aus einem flachen Scheibenteil (31) und einem
mit diesem verklebten und mit der Welle (2) gekuppelten,
zentralen Ansatzteil (33) besteht.
3. Verfahren zur Herstellung eines Dentalpolierwerk
zeuges nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte:
- - Aufbringen einer ersten Polyurethan-Klebstoffschicht auf die Oberfläche des Körpers,
- - Trocknen der ersten Schicht,
- - Aufbringen einer zweiten Epoxid-Klebstoffschicht auf die erste Schicht,
- - Aufstreuen der Schleifpartikel auf die zweite Schicht vor deren Härten,
- - Aufbringen einer dritten Klebstoffschicht über den Schleifpartikeln,
- - und Härten der zweiten und dritten Schicht durch Erhitzen.
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