DE9005981U1 - Polierwerkzeug - Google Patents
PolierwerkzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
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-
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Description
Polierwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Polierwerkzeug mit Oberbegriff Schutzanspruch 1 und dabei insbesondere auf ein
für die Verwendung im Dentalbereich bestimmtes Polierwerkzeug.
Insbesondere auch im Dentalbereich, beispiaJswiü se bei der
Anfertigung von Zahnersatz usw. ist es erforderlich,
Oberflächen von Werkstücken abschließend zu polieren, wof"r
in der Regel ein Poliermittel, d.h. eine Polierpaste auf die zv behandelnde Oberfl= Ue ■?··fgebrach' und die so mit dem
Poliermittel ve±~ehene Obe-^äche anschließend mit einem
rotierenden Pol irwarkzeug bzw. mit messen Borsten solange
behandelt wird, bis das Poliermittel vollständig von der
Oberfläche entfernt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polierwerkzeug
aufzuzeigen, mit welchem das Polieren von Werkstücken wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Polierwerkzeug entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Beim Bearbeiten eines Werkstücks bzw. einer Oberfläche dieses
Werkstücks wird mit dem neuerungsgemäßen Polierwerkzeug so vorgegangen, daß das um die Achse des Schaftes rotierend
angetriebene Polierwerkzeug bzw. dessen Werkzeugkörper relativ zum Werkstück und/oder das Werkstück relativ zu dem
um die Achse des Schaftes rotierenden Polierwerkzeug bewegt werden. Das mit dem Poliermittel versehene bzw. imprägnierte
Trägerelement bringt hierbei Poliermittel auf die zu behandelnde Oberfläche auf, wobei dann mit diesem
Poliermittel und den benachbarten Borsten die Oberfläche solange behandelt wird, bis der angestrebte Poliereffekt
erreicht und das gesamte Poliermittel von der Oberfläche
wieder entfernt ist.
t ■
Das neuerungsgemäße Polierwerkzeug hat u.a. nicht nur den Vorteil, daß ein lästiges und zeitraubendes manuelles
Auftragen des Poliermittels während eines Poliervorganges entfällt, sondern das neuerungsgemäße Polierwerkzeug hat
insbesondere auch den Vorteil, daß ein sehr dünner und sp;.vSamer Auftrag des Poliermittels erfolgt, insbesondere
auch i.n der Form, daß die üorsc^r: . ;s Poliarwerkzeuges nicht,
zumindest jedoch nicht übermäßig mit Poliermittel verschmutzt ürden, was die für den Poliervorgang benötigte Zeit
wesentlich erhöhen würde.
Weiterbildungen der ^eueiung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeiqen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Polierwerkzeug gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig.
Das in den Figuren dargestellte bürstenartige Tolierwerkzeug
1 besteht im wesentlichen aus einem stabförmigen Schaft 1'
und aus einem an einem Ende, d.h. bei der Darstellung dar Fig. 1 am linken Ende des Schaftes 1' befestigten
Werkzeugkörper 1''. Letzterer ist bei der dargestellten Ausführungsform von zwei scheibenförmigen Bürstenelementen
und 3 sowie von einem dazwischenliegenden Trjgerelement 4
gebildet. Die Bürstenelemente 2 und 3 sowie das Trägerelement 4 sind zwischen einer mit dem Schaft 1' fest verbundenen
"cheibe 5 und einer weiteren Scheibe 6 durch Festklemmen an diesem Schaft gehalten, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform mittels einer auf ein Gewinde des Schaftes 1'
aufgeschraubten Mutter 7.
Jedes Bürstenelement 2 bzw. 3 besteht aus einem scheibenartigen Bürstenkörper 8, der an seiner die Achse des
Snhartis i: konzentrisch umschließend^n kreiszyiinderföi-migsn
Umfangsflache mit einer Vielzahl von Borsten 9 versehen ist,
die radial von dieser Umfangsflache wegstehen. Die
Bürstenkörper 8 sind jeweils mit einer Bohrunn 10 versehen und sitzen mit dieser Bohrung auf dem Schaft 1'.
Das Tragerelement 4, welches kreisscheibenförmig mit einer
kjeiszylinderförmigen Umfangsflache ausgebildet ist, besteht
aus einem weichen, saugfähigen, textlien Material, beispielsweise aus Filz und ist mit einem geeigneten
Poliermittel versehen. Das Tragerelement 4 enthalt dieses Poliermittel entweder in trockener oder in pastenartiger
Form, wobei das Poliermittel auch im letzteren Fall so in dem Trägermaterial des Trägerelementes 4 bzw. in die dortigen
Öffnungen bzw. Poren usw. gehalten ist, da/3 das Poliermittel
beim Rotieren des bürstenartigen Pol le.rwerkzeugs nicht
weggeschleudert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sitzt das
scheibenartige Trägerelement 4 direkt auf dem Schaft 1'. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Trägerelement 4
ähnlich wie die Bürstenelemente 2 und 3 mit einem inneren, dem Bürstenkörper 8 entsprechenden kreisscheibenförmigen Teil
oder Kern herzustellen, dessen kreiszyiinderförmigex
Umfangsflache dann ein ringförmiger Körper aus dem mit dem
Poliermittel versehenen Trägermaterial befestigt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wurde weiterhin davon
ausgegangen, daß das Tragerelement 4 aus einem Trägermaterial hergestellt ist, welches in Achsrichtung des Schaftes 1' eine
relativ große Dicke aufweist. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß das Tragerelement 4 bzw. der dortige Träger für
das Poliermittel lamellenartig bzw. aus mehreren Lagen oder Zuschnitten eines geeigneten Trägermaterials ausgebildet ist,
beispielsweise aus mehreren senkrecht zur Achse des Schaftes 1' angeordneten und in Richtung dieses Schaftes
aufeinanderfolgenden Lagen bzw. Zuschnitten mit jeweils einei kreisförmigen, die Achse des Schaftes 1' konzentrisch
umschließenden Umfangslinie. Der Durchmesser des
Trägerelementes 4 ist gleich dem Durchmesser der
Bürstenelemente 2 und 3 oder geringfügig kleiner als der Durchmesser dieser Bürstenelemente.
Im Verwendungsfnil ist der Schaft 1' an seinem in der Fig. 1
nicht dargestellten rechten Ende in einer Kupplung, z.B. in einem Spannfutter einer Poliermaschine oder eines Handstückes
eingespannt und wirr! durch einen Antriebsmotor um seine Achse
rotierend angetrieben. Zum Polieren eines Werkstückes, beispielsweise des stabförmigen Werkstückes ü wiiTd das
Polierwerkzeug entlang dieses Werkstückes bzw. der zu polierenden F'äche bewegt, und zwar in einer Achsiichtung,
die mit der Achye des Schaftes 1' einen spitzen Winkel
einschließt derart, daß mit dem Trägerelement 4 jeweils Poliermittel auf die zu polierende Fläche des Werkstückes
aufgebracht. Anschließend wird der mit dem Poliermittel versehene Teil der Oberflächenseite mit den Borsten 9
desjenigen Bürstenelementes 2 bzw. 3, welches bei der vom Benutzer gewählten Bewegungs- bzw. Vorschubrichtung des
Polierwerkzeuges auf das Trägerelement 4 folgt, solange behandelt, bis das gesamte Poliermittel von dem
Oberflächenbereich wieder entfernt und dieser
j. .Lcauiieuuci.
Ein besonderer Vorteil des Polierwerkzeuges besteht u.a.
darin, daß das Poliermittel fein dosiert vom Trägerelement 4 |
auf die Oberfläche des Werkstückes 11 aufgebracht und bei !
diesem Aufbringen vor allem auch die Borsten 9 der benachbarten Bürstenelemente 2 und 3 nicht verschmutzt
werden, so daß ein schnelles und wirksames Arbeiten mit dem ·
Polierwerkzeug möglich ist. f
Beim Bearbeiten der Werkstücke 11 wird das Trägerelement 4 1
zunehmend abgenutzt, und zwar vom Umfang her radial nach f
innen. Da das Element 4 seinem gesamten Bereich und nicht nur 1
am Umfang mit dem Poliermittel imprägniert ist, wird durch J
die Abnutzung des Trägerelementes 4 auch erreicht, daß der |
Umfang dieses Elementes stets von einem Trägermaterial f
gebildet ist, welches genügend Poliermittel enthält. k
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel ' beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie
&iacgr; Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
&igr; zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der von den :. Bürstenelementen 2 und 3 und dem Trägerelement 4 gebildete
\ Körper l'1 des Polierwerkzeugs zumindest im neuwertigen
5 £iU5 tafiu uxcsSS &khgr; Gxj.SrWGrr\ZcUy3 jlmi V/SSGri ^xldiCPi
? zylinderförmig. Grundsätzlich sind aber auch andere 5 Formgebungen für den Körper des Polierwerkzeuges denkbar,
&igr; beispielsweise eine kegelstumpfförmige Ausbildung. Bei der
dargestellten Ausführungsform wurde weiterhin davon
!ausgegangen, daß der Körper I1' des Polierwerkzeuges von zwei
das Trägerelement 4 bzw. den Träger für das Poliermittel
* zwischen sich einschließenden Bütstelelementen 2 und 3
I gebildet ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß mehrere
Trägerelemente 4 mit benachbarten Bürstenelementen 2 und 3
I vorgesehen sind, oder aber daß der Körper 1'' des Polierwerkzeuges lediglich aus einem Trägerelement 4 und
einem Bürstenelement 2 bzw. 3 besteht, wobei die letzte
™ Ausführung* sllerdin^s den Nachteil hat d^3 Hgnn ei1"*
entsprechendes Werkstück bzw. die dortige Oberfläche nur in einer Richtung bearbeite werden kann. Schließlich können
selbstverständlich die scheibenförmigen Bürstenelemente sowie das den Träger für das Poliermittel bildende Trägerelement
auch in anderer Weise, als dies in der Fig. 1 dargestellt ist, an einem Schaft des Polierwerkzeuges befestigt sein.
Claims (7)
1. Polierwerkzeug, insbesondere für den Dentalbereich, bestehend aus einem Schaft (1) sowie aus einem am Schaft
befestigten Werkzeugkörper (I''), dessen in bezug auf di-Achse
des Schaftes rotationssymmetrische Mantelfläche zumindest in einem Teilbereich von einer Vielzahl von
Borsten (9) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantolflärho Hoc UorUiDiinlinrnorü &iacgr; 1 ' ' &iacgr; y.umi nrlect" In Rinßni
weiteren Bereich von einem Trägerelement (4) bestehend aus einem weichen, mit einem Poliermittel imprägnierten
Trägermaterial gebildet ist.
2. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel im Trägermaterial des Trägerelementes
(4) eingeschlossen und/oder in Öffnungen, Poren orJer Maschen des Trägermaterials angeordnet ist.
3. Polierwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel im wesentlichen in
trockener Form in dem das Trägerelement ( ■*■) bildenden
Trägermaterial vorhanden ist.
4. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel in pastenartiger Form
im Trägermaterial des Trägerelementes (4) vorhanden ist.
5. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (I1) wenigstens ein an
seinem Umfang rotationssymmetrisch zur Achse des Schaftes (I1) ausgebildetes Bürsteneiement (2, 3) und diesen
benachbart wenigstens ein an seinem Außenumfang ebenfalls rotationssymmetrisch zur Achse des Schaftes (I1)
ausgebildetes Trägerelement (4) vorgesehen sind.
• lit · · ■» · · % * » &bgr;
6. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Achse des Schaftes
(i') aufeinanderfolgend ein Bürstenelement (2) ein Trägere
lement (4) sowie wenigstens ein weiteres Bürstenelement (3) vorgesehen sind.
7. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (4) aus mehreren
Einzelelementen oder Lagen aus mit Poliermittel imprägniertem Trägermaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005981U DE9005981U1 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Polierwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005981U DE9005981U1 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Polierwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005981U1 true DE9005981U1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6854145
Family Applications (1)
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DE9005981U Expired - Lifetime DE9005981U1 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Polierwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005981U1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-05-26 DE DE9005981U patent/DE9005981U1/de not_active Expired - Lifetime
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