DE3312586C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer charakteristischen Eigenschaft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer charakteristischen EigenschaftInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen einer charakteristischen Eigenschaft in partikelartigem Material, wobei ein Strom des Materials (12) an einer Vielzahl von Detektoren (14, 16) vorbeibewegt wird, von denen jeder auf die charakteristische Eigenschaft anspricht und die Detektoren derart bzgl. des Materialstromes (12) angeordnet sind, daß die kombinierten Anzeigen der Detektoren für ein gegebenes, die charakteristische Eigenschaft besitzendes Partikel im wesentlichen unabhängig von der Position des Partikels bzgl. der Detektoren ist, wenn es an den Detektoren vorbeigelangt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer charakteristischen Eigenschaft in parMkelartigem
Material, wobei ein Materialstrom an einer Vielzahl von Detektoren vorbeibewegt wird, von denen jeder auf die
charakteristische Eigenschaft anspricht, sowie eine Vorrichtung zur Verwendung mit partikelartigem Material,
mit einer Vielzahl von Detektoren, von denen jeder auf eine charakteristische Eigenschaft in dem Material anspricht,
sowie mit Einrichtungen zum Fördern des Materials an den Detektoren vorbei. Die Erfindung ist bei
der Messung des Gehalts an radioaktivem Material beispielsweise beim Sortieren radioaktiven Erzes anwendbar,
ebenso bei Partikel- oder Schüttgutsortieranwendungen und bei Schüttgutüberwachungsanwendungen.
Bei bekannten Verfahren zum Feststellen von Gamma-Strahlung von radioaktivem Material werden entweder
ein einzelner oder mehrfache Szintillations-Detektoren
verwendet, die unter einem das Material tragenden Fördergurt oder unter der Flugkurve des Materials in freiem Flug angeordnet sind. Diese Detektoren
stellen ein Maß für den Gehalt an radioaktivem Mineralanteil des Materials zur Verfugung und ermöglichen
es, das Material in akzeptierbare und zurückzuweisende Unterteilungen zu sortieren, oder kontinuierlich den
Anteil eines Schüttgutstromes des Materials zu überwachen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 30 25 961) wird der Materialstrom
in acht nebeneinanderliegende voneinander getrennte Einzelströme aufgeteilt. Jeder dieser Materialströme
wird von einem eigenen Detektor überprüft. Jeder Detektor ist derart konstruiert, daß er von sich aus eine
hohe Richtungsempfindlichkeit aufweist und dadurch nur auf das Material anspricht, das unmittelbar unter
ihm im Kanal liegt. Weiterhin weist jeder der Detektoren eine Abschirmung auf, die nur direkt zu dem einzelnen
Materialstrom hin geöffnet ist. Die Genauigkeit der Messung wird also bei dieser Vorrichtung dadurch erhöht,
daß ein möglichst großer apparativer Aufwand getrieben wird.
Ebenfalls bekannt ist eine Vorrichtung (US-PS 43 61 238), bei der es bei den Ausführungsformen nach
F i g. 1 bis 4 um die Behandlung einzelner, getrennt voneinander vorliegende Erzbrocken handelt. Dieser wer-
den durch einen relativ engen Durchgang hindurchgeführt,
so daß der Ort der strahlenden Partikel ziemlich genau definiert ist
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 wird zwar
schon partikelartiges Material behandelt, das jedoch nicht als Materialstrom, sondern in einzelnen Portionen
in die Vorrichtung eingebracht wird. Es sind auf jeder
Seite hintereinander zwei Detektoren angeordnet, die nur eine Durchschnittsmessung ergeben. Eine Behandlung
eines kontinuierlich vorbeigeführten Materialstromes ist mit dieser Einrichtung nicht möglich.
Weiterhin bekannt ist eine Vorrichtung dieser Art (US-PS 43 20 841), bei der eine Detektoreinrichtung
mehrere Szintillations-Sensoren aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie imaginäre Kanäle längs des Förderbandes
11 überwachen. Jeder derartige gedachte Kanal kann mehrere hintereinander angeordnete Detektoren
enthalten. Die einzelnen gedachten Kanäle sind dadurch voneinander abgeschirmt, drß schwere
Bleiabteilungen in Längsrichtung des Förderbandes zwischen den Kanälen angeordnet sind, um eine seitliche
Beeinflussung der Detektoren durch Material aus einem anderen Kanal zu verhindern. Um sicherzustellen,
daß alle Detektoren die gleiche Empfindlichkeit haben, ist eine Kompensationsschaltung vorgesehen, die
Multiplikatoren aufweist, die die Unterschiede der Empfindlichkeiten der Detektoren kompensieren und dadurch
das Signal normieren. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird mit außerordentlich hohem apparativem
Aufwand gearbeitet.
Eine ähnliche Sortiereinrichtung ist ebenfalls aus US-PS 42 31 478 bekannt. In ähnlicher Weise ist eine
Vielzahl von Detektoren vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie gedachte Bänder oder Kanäle des
kontinuierlichen Materialstroms abtasten. Obwohl das Material nicht physikalisch in Kanäle unterteilt ist, sind
die Detektoren quer zur Breite des Förderbands derart gruppiert, daß sie eine Anzahl von Detektoren bilden,
die jeweils einen Längskanal des Materials überwachen. Um die Signale von den einzelnen Detektoren entsprechend
der vertikalen Position des Fördergurtes zu modifizieren oder zu gewichten, ist eine Steuerschaltung
vorgesehen. Diese modifiziert das Signal innerhalb jedes Kanals, wobei die Signale aus benachbarten Kanälen
jedoch keine Berücksichtigung finden. Auch diese Vorrichtung geht davon aus, den Materialstrom zumindest
gedanklich in möglichst viele kleine einzelne Teilströme zu unterteüen, die dann jeweils unabhängig von
den anderen Teilströmen gemessen werden.
Eine Vorrichtung zur Messung radioaktiver Strahlung mit mehreren Detektoren ist auch aus US-PS
36 65 188 bekannt. Es müssen mehrere strahlende Körper in ganz genau gegenseitig bestimmtem Abstand angeordnet
sein, und die Anzahl der Körper muß in einer bestimmten Beziehung zu der Anzahl der Detektoren
stehen. Eine Messung findet nur im Stillstand statt. Eine derartige Anordnung ist auf die Messung von bewegten
Materialströmen nicht anwendbar.
Eine weitere Vorrichtung, die mit radioaktiver Strahlung arbeitet, ist in US-PS 32 78 747 dargestellt. Hier
wird jedoch die Menge eines Materials auf einem Förderer dadurch gemessen, daß eine radioaktive Quelle
auf einer Seite des Förderers angeordnet und die das Material durchdringende Radioaktivität auf der anderen
Seite des Förderers gemessen wird. Die Absorption der Strahlung ist abhängig von der Dicke des Materials
auf dem Förderer. Diese Vorrichtung benutzt also Fremdstrahlung und ist zur Feststellung der Eigenstrahlung
eines radioaktiven Materials nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine charakteristische Eigenschaft in einem Strom von partikelartigem Material
mi: geringem Aufwand möglichst genau festgestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren nach dem Anspruch 1 vor. Aufgrund dieser
ίο Maßnahmen wird ein sehr einfach durchzuführendes
Verfahren geschaffen, das die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe löst Es ist weder eine Unterteilung
des Materialstroms in einzelne Teilströrae noch die Verwendung elektronischer Multipliziereinrichtungen, Modifikatoren,
oder Signalgewichtungsmaßnahmen erforderlich. Vielmehr werden die Detektoren in einer bestimmten
Art angeordnet, wozu es auch gehört, unterschiedliche Abstände und/oder unterschiedliche Größen
von Detektoren zu verwenden. Die Detektoren werden derart positioniert, daß ihre kombinierte Bestimmungswirksamkeit
im wesentlichen gleichförmig ist, d. h. im wesentlichen unabhängig von der Querposition,
der Tiefe oder der Orientation des gegebenen Partikels innerhalb des Stromes.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Material in einem Strom auf
einem geeigneten Träger an einer Vielzahl von Detektoren vorbeigefördert wird, die an mindestens zwei gegenüberliegenden
Seiten des Trägers angeordnet sind,
d. h. oberhalb und unterhalb des Trägers.
Die wirksame Breite des Trägers kann derart gewählt werden, daß der Materialstrom innerhalb eines Bereiches
ist, innerhalb der die kombinierte Detektoranzeige gleichförmig ist
Die Detektoren werden vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, die rechtwinklig gegenüber der Bewegungsrichtung
des Materialstromes verläuft.
Schutzeinrichtungen, z. B. ein Schirm oder eine Platte, können unterhalb der oberen Detektoren vorgesehen
sein, um die oberen Detektoren gegenüber einem Schaden zu schützen, der von dem Materialstrom verursacht
werden könnte.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei der Feststellung radioaktiver Partikel in einen Strom von
Erzpartikeln, und kann bei Partikel- oder Schüttgutsortierern oder bei Schüttgutüberwachern angewendet
werden.
Bei radioaktiven Anwendungen der beschriebenen Art sind die Detektoren Szintillatoren-Detektoren und
können erfindungsgemäß innerhalb einer Radioaktivitätsabschirmung angeordnet sein. Dies führt zu einer
Verringerung der Hintergrundstrahlungszählung.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Vorrichtung nach dem Anspruch 4 vor.
Bei einer Form der Erfindung sind die Detektoren derart angeordnet, daß sie im wesentlichen gleichzeitig
auf die charakteristische Eigenschaft in dem gegebenen Partikel ansprechen. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß die Detektoren in einer Ebene angeordnet werden, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung
der Fördereinrichtung verläuft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Detektoren voneinander zusätzlich in der Richtung
dsr Bewegung des Materials beabstandet angeordnet. Die Detektoranzeigen werden kombiniert, beispielsweise
durch einfache Addition oder Überlagerung der entsprechenden Signale, die zeitverzögert oder in
sonstiger Weise zeitkompensiert werden, um die Ge-
schwindigkeit der Bewegung des Materialstroms mit zu berücksichtigen. Auf diese Weise ist das kombinierte
Signal zeitunabhängig gemacht worden, und ist nur von der Stärke der charakteristischen Eigenschaft in dem
Partikel abhängig.
Die kombinierte Anzeigecharakteristik der Detektoren kann über einen zentralen Bereich, der die Fördereinrichtungen
enthält, im wesentlichen konstant sein, und kann Abschnitte reduzierter Wirksamkeil oder
Sensitivität auf entgegengesetzten Seiten der Fördereinrichtungen aufweisen.
Die Prinzipien der Erfindung bieten sich zum Einbau in einer Sortiereinrichtung und ebenfalls in einer Überwachungseinrichtung
für Qualitätsgewährleistungsüberwachungen an, beispielsweise den Zurückweiseanteil
bei einem Schüttguterzsortierer. Bei einem derartigen Sortierer enthält der akzeptierbare Anteil des Erzstromes
Komponenten mit einer Güte oberhalb eines Grenzwertes. Daher liegt die Güte des Ausschußanteils
unterhalb des Grenzwertes. Daher wird unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Vorrichtung nach der
Erfindung eine von der Partikelposition unabhängige Anzeige aufweist, das Überwachen des Ausschuß- oder
aber des akzeptierbaren Anteils leicht dadurch durchgeführt, daß die kombinierte gleichförmige Anzeige für
eine gegebene Güte als Referenzwert behandelt und dem Grenzwert gleichgesetzt wird. Eine je nach Fall
auftretende Abweichung der gemessenen Güte nach oben oder nach unten von dem Referenzwert zeigt dann
eine Schlechtfunktion der Sortiereinrichtung an und bei dem Auftreten dieser Schlechtfunktion kann ein geeignetes
Alarmsignal ausgelöst werden, beispielsweise ein hörbares oder sichtbares Signal.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Abschnittes eines Sortiersystems für radioaktives Material
in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig.2 eine schematische Seitenansicht des Systems
nach F i g. 1 mit überlagerten Detektorcharakteristika und
F i g. 3 eine Reihe von Kurven, die die durch die Erfindung
möglichen Vorteile darstellen.
F i g. 1 zeigt ein Förderband 10, das einen Schüttgutstrom von Erz 12 an Szintillations-Detektoren 14 vorbeifördert
die unterhalb des Gurtes angeordnet sind, und an oberhalb des Gurtes positionierten Szintillations-Detektoren
16. Ein Schutzschirm oder eine Platte 18 ist unterhalb der Detektoren 15 oberhalb des Erzstromes
angeordnet und schützt die Detektoren gegen eine Beschädigung, die sonst durch die Erzpartikel an
den Detektoren verursacht werden könnten. Eine rechteckige Bleiabschirmung 20 umgibt die Detektoren 14
und 16 und den dazwischen geführten Erzstrom. Die Ausgangssignale der Detektoren werden zu einer Logikeinheit
21 geführt
Die Vorrichtung nach F i g. 1 kann im Sortiermodus arbeiten, in welchem Fall die Logikeinheit 21 den Betrieb
eines nicht dargestellten Tores oder eines anderen Gerätes steuert das auf den Erzstrom 12 einwirkt und
ihn in akzeptierbare und Ausschußfraktionen trennt Ebenfalls ist es möglich, daß die Vorrichtung als Schüttguterzüberwacher
für einen Sortierer arbeitet der den Erzstrom 12 als seinen Ausschußanteil abgibt Die Güte
des Erzes wird dann überwacht und bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes, der anzeigt daß der Sortierer
schlecht funktioniert, kann die Logikeinheit einen geeigneten Aiarm oder eine entsprechende Korrekturwirkung
auslösen.
Die Detektoren 14 und 16 besitzen vorbestimmte Dimensionen und sind gegeneinander und bzgl. des Erzstroms
derart positioniert, daß die kombinierte Anzeige der Detektoren bei einem radioaktiven Partikel, das an
den Detektoren vorbeigelangt, im wesentlichen unabhängig von der Position des Partikels in dem Erzstrom
ist. Mit anderen Worten, die Detektoren stellen eine relativ gleichförmige Bestimmungswirksamkeit für irgendein
radioaktives Partikel zur Verfügung, wobei das Anzeigesignal der Detektoren im wesentlichen unabhängig
von der Querposition, der Tiefe oder der Orientierung des radioaktiven Partikels in dem Strom ist.
F i g. 1 zeigt einen Schüttgutstrom 12 von Erz. Selbstverständlich
können radioaktive Partikel innerhalb des Stromes in irgendeiner Position innerhalb des Gesamtmaterials
sein, und die Anordnung der Szintillations-Detektoren berücksichtigt die Detektorgeometrie, die relative
Anordnung des Partikels innerhalb des Stroms und die Strahlungsabsorption von dem Partikel durch
Material oberhalb und unterhalb des Partikels.
Wenn die Merkmale der Erfindung zur Verwendung in einem Partikelsortierer angepaßt werden, wird die Positionierung der Szintillations-Detektoren derart gewählt, daß die Querverlagerung des Partikels und ebenfalls eine nicht gleichförmige Verteilung des radioaktiven Materials berücksichtigt wird, beispielsweise Partikel, die üblicherweise taubes Material sind, aber einen kleinen Bereich radioaktiven Materials an der Oberfläche aufweisen. Natürlich wird die Aufgabe der Erfindung schneller erreicht wenn der Strom 12 eine gleichförmige Tiefe aufweist die für die Detektorkonfiguration vorbestimmt ist.
Wenn die Merkmale der Erfindung zur Verwendung in einem Partikelsortierer angepaßt werden, wird die Positionierung der Szintillations-Detektoren derart gewählt, daß die Querverlagerung des Partikels und ebenfalls eine nicht gleichförmige Verteilung des radioaktiven Materials berücksichtigt wird, beispielsweise Partikel, die üblicherweise taubes Material sind, aber einen kleinen Bereich radioaktiven Materials an der Oberfläche aufweisen. Natürlich wird die Aufgabe der Erfindung schneller erreicht wenn der Strom 12 eine gleichförmige Tiefe aufweist die für die Detektorkonfiguration vorbestimmt ist.
Beispielsweise zeigt F i g. 2 die Detektoren 14 und 16 und in gestricheltem Umriß auf dem Gurt überlagert die
Bestimmungscharakteristika der drei unteren Detektoren. Die drei oberen Detektoren haben ähnliche Charakteristika,
jedoch wurden diese aus Gründen der Klarheit weggelassen.
jede Detektorcharakteristik ist im wesentlichen eine Gauss'sche Kurve. In diesem Fall sind die beiden äußeren
Detektoren (14A 16A) relativ groß, z. B. mit einer wirksamen Rezeptoroberfläche von etwa 9 Quadratzoll
(ca. 58 cm2), und daher sind ihre Spitzenwirksamkeiten höher als die des mittleren Detektors (145, 165) mit
einer Rezeptoroberfläche von etwa 6 Quadratzoll (ca. 39 cm2). Es wurde herausgefunden, daß die Kombination
der beiden großen Außendetektoren und eines relativ kleineren inneren Detektors mit geeignetem gegenseitigen
Abstand eine überraschenderweise gleichförmige kombinierte Bestimmungscharakteristik
schafft
F i g. 1 stellt einen praktischen Fall von Schüttguterzsortierung dar, bei dem der Strom des Materials eine
wirksame Schüttgutpartikelbreite von etwa 400 mm und eine Höhe von etwa 100 mm aufweist Mit dieser
Konfiguration sind drei Detektoren 14 quer unter dem Förderband, d. h. in einer Linie angeordnet die rechtwinklig
zu der Bewegungsrichtung des Förderbandes verläuft und drei Detektoren 16 sind in einer Linie angeordnet
die direkt oberhalb der unteren Linie von Detektoren verläuft Der Mitte- zu Mitte-Abstand und die
relative Positionierung der Detektoren sind derart berechnet daß der während der Bewegung eines Partikels
durch die wirksame Zählzone der Detektoren integrierte Ausgang der Detektoren im wesentlichen von der
Querrichtung des Partikels auf oder oberhalb des Bandes und ebenso von der Partikelorientation unabhängig
ist. Die exakten Positionen der Detektoren werden jedoch in weitem Maße bei einer tatsächlichen Installation
durch Versuch und Experiment bestimmt.
Zunächst werden daher die Detektoren auf jeder Seite so angeordnet, daß sie eine gleichförmige kombinierte
Charakteristik ergeben und zweitens werden die Positionen der beiden Sätze von Detektoren auf den gegenüberliegenden
Seiten des Förderbandes variiert, so daß die kombinierte Anzeige beider Sätze von Detektoren
für ein Partikel im wesentlichen gleichförmig ist, unabhängig von der Position des Partikels zwischen den
beiden Sätzen von Detektoren.
Zusätzlich ist die Breite des Gurtes derart ausgebildet, daß der Erzstrom innerhalb des zentralen Bereiches
der gleichförmigen Anzeige der Detektoren liegt und nicht auf die Endbereiche der Anzeigekurve übergreift,
wo eine Verringerung der Anzeigenwirksamkeit stattfindet.
F i g. 2 stellt Partikel 22 in vier verschiedenen Ebenen A, B, C und D und bei verschiedenen Querpositionen
gegenüber der Zentralünie 24 des Förderbandes dar.
Fig.3 stellt Kurven 1 bis 6 der Bestimmungswirksamkeit
als Funktion der Querposition des Partikels 22 auf dem Förderband dar, Bezug genommen auf die Mittel-Linie
24, in jeder der Ebenen A bis D.
Die Kurven 1 bis 4 sind Bestimmungswirksamkeitskurven, die mit einer herkömmlichen Detektorkonfiguration
erreicht werden, und zwar in dem Fall, wenn nur die drei Detektoren verwendet werden, die die gleiche
Größe aufweisen und unterhalb des Förderbandes angeordnet sind. Die Kurven 1 bis 4 besitzen im allgemeinen
die gleiche Form, jedoch wird die höchste Bestimmungswirksamkeit (Kurve 1) erreicht, wenn das Partikel
22 in der untersten Ebene A liegt, die am dichtesten bei den Detektoren ist. Wenn das Partikel 22 in der von den
Detektoren am weitesten entfernten Ebene D ist, ist die Bestimmungswirksamkeit am niedrigsten (Kurve 4). Die
relative Bestimmungswirksamkeit für die herkömmliche Detektorkonfiguration ändert sich für die Ebenen A bis
D bei einem Partikel auf der Mittel-Linie 24 über den Bereich von 65% bis 20%, d. h. um ein Verhältnis von
3:25:1.
Die Kurven 5 und 6 stellen die relative Bestimmungs-Wirksamkeit dar, wenn geeignete Konfigurationen von
Detektoren 14 und 16 der in Verbindung mit Fig.3 beschriebenen Art verwendet werden, die unterhalb
bzw. oberhalb des Förderbandes 10 angeordnet sind. Die Kurve 5 gibt die Bestimmungswirksamkeit für das
Partikel 22 in der Ebene A oder D, während die Kurve 6 eine ähnliche Kurve für das Partikel in der Ebene B oder
C ist Mit dieser Detektorkonfiguration kann gesehen werden, daß die relative Detektorwirksamkeit über den
Bereich von 95% bis 70% variiert, d. h. um ein Verhältnisvonl
:35:1.
Es folgt, daß die in Fig. 1 und Fig.2 dargestellte
Detektorkonfiguration eine genauere Bestimmung der Güte einzelner Partikel radioaktiven Materials in dem
Strom gibt und daher besser definierte Sortierungscharakteristika in dem Fall eines Partikel- bzw. Schüttgutsortierers,
und in dem Fall eines Schüttgutüberwachers genauere Durchschnittsgüte-Messungen ergibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Bestimmen einer charakteristischen Eigenschaft in partikelartigem Material, wobei
ein Materialstrom (12) an einer Vielzahl von Detektoren (14, 16) vorbeibewegt wird, von denen jeder
auf die charakteristische Eigenschaft anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
und unterhalb des Materialstroms quer zu diesen jeweils zwei relativ große Detektoren (14/4,16/4) auf
beiden Seiten mindestens eines inneren kleineren Detektors (145,165) derart angeordnet werden, daß
die kombinierte Anzeige der Detektoren (14,16) für ein gegebenes, die charaktistische Eigenschaft besitzendes
Partikel im wesentlichen von der Position des Partikels bzgl. der Detektoren (14, 16) unabhängig
ist,..venn es die Detektoren (14, Ib) passiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (12) in einem Strom auf
einem geeigneten Träger (10) an den oberhalb und unterhalb des Trägers (10) angeordneten Detektoren
(14,16) vorbeibefördert wird.
3. Verfahren zum Überwachen des Betriebes eines Schüttguterzsortierers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschußfraktion des Erzsortierers unter Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2
überwacht wird, wobei die Ausschußfraktion den Materialstrom bildet, und daß eine Alarmbedingung
initiiert wird, wenn die kombinierte Detektoranzeige einen vorbestimmten Bezugswert überschreitet.
4. Vorrichtung zur Verwendung mit partikelartigem Material, mit einer Vielzahl von Detektoren (14,
16), von denen jeder auf eine charakteristische Eigenschaft in dem Material anspricht, sowie mit Einrichtungen
(10) zum Fördern des Materials an den Detektoren (14,16) vorbei, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und unterhalb der Fördereinrichtungen (10) quer zu diesen jeweils zwei relativ große
Detektoren (14Λ, 16/4) auf beiden Seiten mindestens
eines inneren kleineren Detektors (14ß, 16ß) derart angeordnet sind, daß die kombinierte Anzeige (Kurve
5, Kurve 6) der Detektoren (14,16) für ein gegebenes, die charakteristische Eigenschaft besitzendes
Partikel im wesentlichen von der Position des Partikels bzgl. der Detektoren (14, 16) unabhängig ist,
wenn es an diesen vorbeigelangt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14, 16) im wesentlichen
gleichzeitig auf die charakteristische Eigenschaft in dem gegebenen Partikel ansprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14,16) in einer
Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen rechtwinklig gegenüber der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung
(10) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14,16) voneinander in
der Bewegungsrichtung des Materials beabstandet angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14,16)
und mindestens ein Teil der Fördereinrichtungen (10) innerhalb einer Abschirmung (20) angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fördereinrichtungen
(10) derart ist, daß das Material auf
den Fördereinrichtungen (10) innerhalb eines Bereiches liegt, in dem die kombinierte Detektoranzeige
(Kurve 5, Kurve 6) gleichförmig ist, während die kombinierte Detektoranzeigenwirksamkeit außerhalb
dieses Bereiches abnimmt
10. Erzsortierer, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche A bis 9
sowie eine Logikeinheit (21) enthält, an der die kombinierte Detektoranzeige (Kurve 5, Kurve 6) anliegt,
wobei die Logikeinheit (21) Einrichtungen zum Trennen des Erzstromes (12) in akzeptierbare und
Ausschußfraktionen steuert
11. Überwachungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 und eine Logikeinheit (21) enthält,
an der die kombinierte Detektoranzeige (Kurve 5, Kurve 6) anliegt, wobei die Logikeinheit (21) eine
Alarmbedingung -nitiiert, wenn die kombinierte Detektoranzeige einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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